DE2457885A1 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE2457885A1 DE19742457885 DE2457885A DE2457885A1 DE 2457885 A1 DE2457885 A1 DE 2457885A1 DE 19742457885 DE19742457885 DE 19742457885 DE 2457885 A DE2457885 A DE 2457885A DE 2457885 A1 DE2457885 A1 DE 2457885A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/14Dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine, insbesondere Ausklinkmaschine, mit einem duroh einen Stössei vertikal beweglichen Obermesser und einem am Arbeitstisch befestigten Untermesser.
Bei den bekannten Stanzraasehlnen der vorgenannten Art ist das Obermesser an einem auskragenden Arm des bezüglich des Schneidspaltes der beiden Messer seitlich angeordneten Stössels befestigt. Weil die beim Schneiden eines Bleches am Sohneidspalt wirksamen Sohneidkräfte in Abhängigkeit von der Bleohstärke ziemlich hohe Werte annehmen können, die darüber hinaus bei der Übersetzung auf den Stössei eine
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von der wirksamen Länge dieses auskragenden Armes abhängige Vervielfachung erfahren, ist bei diesen bekannten Stanzmaschinen der StÖssel entsprechend massiv ausgeführt, damit er zur Erzielung eines sauberen Schnittes genügend hohe Widerstandskräfte entwickeln kann, also zum Zeitpunkt des Schneidens keine Ausweichbewegungen ausführt. Diese somit hauptsächlich für die Höhe der zulässigen Grenzlast maßgebliche massive Ausführung des Stössels schafft außer spezifischen Antriebsproblemen insbesondere Probleme hinsichtlich der Führung und Abstützung des Stössels am Maschinengestell. Sofern die dafür benutzten Elemente keine ausreichenden Genauigkeiten haben, wird der Stössel schon in einem relativ niedrigen Teillastbereich Ausweichbewegungen ausführen, die eine sofortige Veränderung des Schneidspaltes und damit eine nachteilige Beeinflussung der Schneidqualität ergeben. Insbesondere dort, wo für die Verhältnisse einer Massenfertigung eine gleichbleibende Güte der Blechbearbeitung verlangt wird, ist man daher häufig gezwungen, überdimensionierte Maschinen einzusetzen, weil für diese mit einer genügenden Sicherheit vorausgesetzt werden kann, daß sie in dem interessierenden Teillastbereich die stetige Beibehaltung eines eingestellten Schneidspaltes der Messer eher gewährleisten als eine Maschine, bei welcher die fraglichen Sohneidkräfte einen höheren bis sehr hohen Teillastbereioh ergeben.
Aus diesen Hinweisen 1st herleitbar, daß die bisher in der Praxis benutzten Stanzmaschinen hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung des Stössels nicht voll befriedigen, weil zur Erzielung einer gewünschten Schneidqualität auf die jeweiligen Sohneidkräfte bezogene überdimensionierte Maschinen eingesetzt werden müssen, da nur diese mit ausreichender Sicherheit ein Ausweichen des Stössels und damit eine Veränderung des Schneidspaltes verhindern können. Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als Ausklinkmaschine einsetzbare Stanzmaschine zu schaffen, bei der mit
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vergleichbar einfacheren Mitteln und in einer weniger robusten Konstruktion vergleichbar höhere Sehneidkräfte beherrscht werden können, ohne daß es beim jeweiligen Sohneiden eines Bleches zu einer Veränderung des Schneidspaltes der beiden Messer kommt. Als Vergleichsbasis dienen bei dieser Aufgabenstellung die bekannten Stanzmaschinen, auf welche die Zweckvorstellung der vorliegenden Erfindung auch so bezogen werden könnte, daß eine Stanzmaschine geschaffen werden soll, die zur Erzielung einer gleichen Sohneidqualität eine höhere Belastung zuläßt bei einer weniger massiven Ausbildung des Stössels und bei einer weniger kritisohen Führung und Abstützung desselben am Masohinengestell.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Stanzmaschine der eingangs genannten Art der Stössel ein rohrförmiger Hohlkörper vorzugsweise kreisrunden Querschnitts ist, innerhalb dessen lichter Weite der Schneidspalt der beiden Messer ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die vertikale Projektionsfläche der Schneidkante des insbesondere am oberen Stösselende angeordneten Obermessers innerhalb eines im Mantel des Stössels ausgebildeten Ausschnittes liegt, in welchen die Schneidkante des Untermesse rs vorsteht.
Es wird damit erfindungsgemäß eine Stanzmaschine bereitgestellt, bei welcher das Obermesser praktisch in der vertikalen Hauptachse des Stössels angeordnet ist, so daß die am Sohneidspalt auftretenden Sehneidkräfte bei der übertragung auf den Stössel nicht die Vervielfachung erfahren, die bei den bekannten Maschinen duroh die Anordnung des Obermessers an einem auskragenden Arm verursacht wird. Der Stössel kann folglich zur Erzielung einer gleichen kritisohen Grenzlast weniger massiv ausgeführt werden. Well die Sehneidkräfte praktisch In der Hauptachse dee Stössels wirken, können zur Führung und Abstützung des Stössels am Masohinengestell auch weniger auf-
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wendige Elemente benutzt werden, und es reicht beispielsweise aus, den Stössel über ein dabei in der Nähe des Untermessers konzentrisch angeordnetes Abstützlager am Maschinengestell abzustutzen und am unteren Stösselende eine Zapfenführung vorzusehen, die zweckmäßig aus wenigstens zwei diametral angeordneten Zapfen und zugehörigen Führungsbuohsen am Stössel bzw. am Maschinengestell besteht, line solche Zapfenführung bezweckt außer einer axialen Führung des Stössels noeh die Verhinderung einer Drehung des Stössels um seine Achse, was sicherstellt, daß das am Stössel befestigte Obermesser über die gesamte Länge seiner Schneidkante den einmal eingestellten Abstand zur Sehneidkante des Untermessers auch dann beibehält, wenn die Schneidkräfte bei größeren Blechstärken höhere Werte annehmen.
Ein augenblicklich bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematiseh dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Die Insgesamt mit 1 bezeichnete Stanzmaschine hat ein Maschinengestell, das aus einem Bodenrahmen 2, einem Mittelrahmen j5 und einem Arbeitstisch 4 besteht, die alle über Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Die Maschine hat weiterhin einen Insgesamt mit 5 bezeichneten Stössel in der Form eines rohrförmigen Hohlkörpers, an dessen oberem Ende ein aus zwei Einzelmessern 6 und 7 gebildetes Obermesser austauschbar befestigt 1st und an dessen unterem Ende die Antriebsmittel angreifen, welche eine Auf- und Abbewegung des Stössels und damit des an diesem befestigten Obermessers ergeben. Als Antriebsmittel 1st bei der vorliegenden Maschine ein feststehender Kolben 8 verwirklicht, der In einem mit dem Stössel 5 einstückig ausgebildeten Zylinder 9 so an-
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geordnet ist, daß zwei Druckkammern 10 und 11 vorliegen, die zum Anheben und Absenken des Stössels abwechselnd mit einem Druckmedium gefüllt und entleert werden.
Der Stössel 5 hat an seinem unteren Ende weiterhin eine Zapfenftihrung, die aus zwei diametral angeordneten Zapfen 12 und 15 und zugehörigen Führungsbuchsen 14 und 15 besteht, welch letztere ebenfalls aus einem Stück mit dem Stössel 5 bestehen. Der Stössel 5 hat eine im wesentlichen bis zur Höhe des Arbeitstisches 4 reichende geschlossene Mantelfläche, die nur etwa in der Mitte unterbrochen wird von einem fensterartigen Ausschnitt 16, durch welchen hindurch ein Leitblech 17 ragt, das mit seinem einen Ende an der Innenwand des Stössels angeschweißt ist und mit seinem anderen Ende an eine Auswurföffnung 18 anschließt, die in dem Mittelrahmen 5 des Maschinengestells ausgebildet ist. Das Leitblech 17 nimmt folglich an der vertikalen Bewegung des Stössels 5 teil. Der Stössel 5 ist weiterhin in der unmittelbaren Nähe des Arbeitstisches 4 über ein konzentrisch angeordnetes Abstützlager 19 am Maschinengestell abgestützt, wobei der Stössel an dieser Stelle einen mit ihm einstüokigen Stützring 20 hat, der in diesem Bereich eine größere Wandstärke ergibt und in einer alternativen Ausführungsform auch auf den Stössel aufgeschrumpft sein kann.
Das am oberen Ende des Stössels 5 befestigte Obermesser, das also aus den beiden Einzelmessern 6 und 7 besteht, schafft im Zusammenwirken mit einem am Arbeitstisch befestigten Untermesser, das ebenfalls aus zwei Einzelmessern 21 und 22 besteht, einen Sohneidspalt 25, der gemäß Fig. 2 Innerhalb der lichten Weite des Stössels 5 angeordnet ist. Damit der Schneidspalt 25 diese Anordnung erfahren kann, 1st der Mantel des Stössels 5 im wesentlichen von der Höhe des Arbeitstisches 4 zum oberen Ende hin so ausgeschnitten, daß die vertikale Projektionsfläche der Schneidkante des Obermessers innerhalb
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dieses Ausschnittes liegt, dessen Begrenzungskanten mit 24 und 25 bezeichnet sind und in welchen die Schneidkante des Untermessers vorsteht. Unterhalb der Begrenzungskanten 24 und 25 dieses Ausschnittes ist die Mantelfläche des Stössels 5 geschlossen, während sie zum oberen Ende des Stössels hin nur über einen Teil des Stösselumfangs reicht, nämlich über weniger als etwa die Hälfte, wie dies in Fig. 2 deutlich gezeigt ist.
Die beiden Einzelmesser 6, 7 des Obermessers und die beiden Einzelmesser21, 22 des Untermessers sind bei dieser Maschine rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß es damit möglich ist, aus einem in den Schneidspalt gebrachten Blech Ecken auszuklinken. Jede an einem Blech ausgeklinkte Ecke fällt als Stanzabfall in den Hohlraum des Stössels 5 und auf das dort angeordnete Leitblech 17* so daß es durch dessen Vermittlung zu der Auswurföffnung 18 hin befördert wird und beispielsweise in einen neben der Maschine aufgestellten Behälter fällt. Weil der Schneidspalt 23 im wesentlichen in der Achse des Stössels 5 ausgebildet ist, erhält man bereits mit einer relativ kleinen Wandstärke des rohrförmigen Hohlkörpers in Verbindung mit der in der Nähe des Arbeitstisches 4 vorgesehenen Abstützung und der am unteren Stösselende vorgesehenen Führung eine Konstanthaltung des für diesen Schneidspalt eingestellten Wertes auch bei recht unterschiedlichen Schneidleistungen, so daß es also möglich ist, mit dieser doch relativ einfach gebauten Maschine Bleche mit größeren Stärkeuntersohieden mit genügender Genauigkeit zu schneiden.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß die Größe und Ausbildung des Ausschnittes am oberen Ende des Stössels hauptsächlich von dem Verlauf der Schneidkanten des Obermessers und des Untermessers, also von dem Verlauf des Schneidspaltes, abhängig ist. Während bei der vorliegenden Ausführungsform das aus den beiden Einzelmessern 6 und 7 gebildete Obermesser an
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einem Messerhalter 26 austauschbar befestigt ist, welcher den Hohlraum des Stössels 5 nach oben abschließt und welcher an den Stössel angeschraubt oder angeschweißt sein kann, ist es gemäß einer alternativen Ausführungsform auch möglich, den Stössel nach oben über die Befestigungsstelle des Obermessers hinaus zu verlängern, um an diesem verlängerten Stösselende ein weiteres konzentrisch angeordnetes Abstützlager vorzusehen, sollte das eine Abstutzlager I9 bei größeren Grenzlasten als unzureichend befunden werden. Anstelle des in der Achse des Stössels 5 angeordneten Kolben-Zylinder-Antriebes können auch andere Antriebe in Frage kommen, die bei solchen Stanzmaschinen üblich sind, so insbesondere ein Kurbelantrieb oder ein Antrieb über Exzenter und Zugstange.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Stanzmaschine, insbesondere Ausklinkmaschine, mit einem durch einen Stössel vertikal beweglichen Obermesser und einem am Arbeitstisch befestigten Untermesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel ein rohrförmiger Hohlkörper vorzugsweise kreisrunden Querschnitts ist, innerhalb dessen lichter Weite der Sohneidspalt der beiden Messer ausgebildet ist.
2. Stanzmaschine nach Anspruoh 1, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß die vertikale Projektionsfläche der Sohneidkante des Obermessers innerhalb eines im Mantel des Stössels ausgebildeten Ausschnittes liegt, in welchen die Sohneidkante des Untermessers vorsteht.
3. Stanzmaschine aa©h den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeiehnet, daß das Obermesser am oberen Stösselende angeordnet ist.
4. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J>t dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel über mindestens ein in der Nähe des ühtermessers konzentrisch angeordnetes Abstützlager am Maschinengestell abgestütztv1st.
5. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß zur axialen Führung des Stössels eine am unteren Stösselende ausgebildete Zapfenführung vorgesehen 1st, die aus wenigstens zwei diametral angeordneten Zapfen und zugehörigen Pührungsbuohsen am Stössel bzw. am Maschinengestell besteht.
6. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Stösselende ein Kraftzylinder einstückig ausgebildet ist, dessen Hohlraum zur Bildung von zwei Druckkammern durch einen Kolben unterteilt ist.
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7. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Hohlraum des Stössels ein an eine Auswurföffnung für die Stanzabfälle angeschlossenes Leitblech angeordnet ist.
8. Stanzmaschine mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser austauschbar an einem Messerhalter angeordnet ist, der das obere Stösselende abschließt.
9. Stanzmaschine mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel durch einen Kurbelantrieb oder durch einen Antrieb mit Zugstange und Exzenter antreibbar ist.
10. Stanzmaschine insbesondere nach. Anspruch 1, dadurch. gekennz eichnet, daß an dem Stößel mindestens eine konzentrische Laufbahn für mindestens eine kraftübertragende Kugel od. dgl. ausgebildet ist, der eine an einem koaxial feststehend angeordneten, angetriebenen Wellenteil ausgebildete Gegenlaufbahn zugeordnet ist, wobei wenigstens eine der beiden Kugellaufbahnen eine das Ausmaß der relativen Axialbewegung des Stößels bestimmende rampenförmige Anstiegsfläche hat, die eine die Kugel aus dem Kraftübertragungsweg zur Gegenlaufbahn auskuppelnde Fallöffnung aufweist und wobei an diesem Ort eine willkürlich betätigbare Vorrichtung, wie eine stempeiförmige Hebeeinrichtung., zur fcraftübertragenden Anordnung der Kugel im Kraftübertragungsweg zwischen den beiden Laufbahnen vorgesehen ist.
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