DE2456918A1 - Anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter

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DE2456918A1 DE19742456918 DE2456918A DE2456918A1 DE 2456918 A1 DE2456918 A1 DE 2456918A1 DE 19742456918 DE19742456918 DE 19742456918 DE 2456918 A DE2456918 A DE 2456918A DE 2456918 A1 DE2456918 A1 DE 2456918A1
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

Description

PATENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8OOO München 22 D-48OO Bielefeld 245 6 91 δ
Triftstraße 4 Siekerwall 7
2. DF'7
S74P191
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
ANSCHLUßVORRICHTUNG FÜR ELEKTRISCHE LEITER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Leiters, beispielsweise eines 'Zuleitungsdrahts für ein elektrisches Signal mit einer in einem Gehäuse angeordneten Anschluß- oder Leiterplatte.
t
Auf dem Gebiet der Technik der Stereophonieverstärker oder allgemein dort, wo Signale verhältnismäßig hoher Leistung abgegriffen oder angeschlossen werden müssen, sind Verbindungs- oder Anschlußvorrichtungen bekannt, die je nach ihrem technischen Wirkungsprinzip als Druckknopfverbinder oder Klaviertastenanschlußelement oder dergleichen bezeichnet sind und dazu dienen, die elektrische Verbindung, beispiels-
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weise zwischen einem Lautsprecher und einem Signalzuleitungsdraht herzustellen. Da beim sogenannten Druckknopf-Typ dieser Anschlußvorrichtungen mindestens ein Leiter des Zuleitungskabels blank ist und beim Anschließen sehr leicht ein manueller Berührungskontakt entstehen kann, besteht eine erhöhte Unfallgefahr durch elektrische Schläge. Die Anschlußvorrichtung nach dem sogenannten Klaviertasten-Typ dagegen ist relativ kompliziert aufgebaut, so daß die Herstellungs- und Montagekosten vergleichsweise hoch liegen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau besitzt und beim Anschließen eines Leiters zuverlässig und sicher so gehandhabt werden kann, daß der Bedienende oder die mit einer Gerätemontage beauftragte Person nicht der Gefahr elektrischer Schläge ausgesetzt ist.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung nach der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen und Merkmale, deren vorteilhafte Weiterbildungen in Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen in einem Gehäuse gelagerten zylindrischen Rotor sowie eine im wesentlichen U-förmige Anschlußplatte in dem Gehäuse auf. Die Anschlußplatte wird gegen die Oberfläche des zylindrischen Rotors gedrückt, der einen Durchbruch zur Einführung des Zuleitungsdrahts aufweist. Die aus dem Durchbruch vorstehende Spitze des Zuleitungsdrahts wird beim Verdrehen des Rotors umgebogen und wird dabei zwischen die Anschlußplatte und die Oberfläche des Rotors hineingepreßt und so eingeklemmt, daß eine feste sichere Verbindung gewährleistet ist, die sich außerdem auf
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äußerst einfache Weise herstellen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schnittdarstellung einer Anschlußvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 die Perspektivdarstellung eines wesentlichen Teils der Anschlußvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht einer Anschlußvorrichtung für einen Zwei-Kanal-Stereophonieverstärker gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen Schnittdarstellungen der Anschlußvorrichtung und dienen bei verschiedener Winkelstellung des Rotors zur Verdeutlichung der Betriebsweise.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 wird zunächst eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben: In Fig. 2 ist eine Anschlußvorri'chtung für zwei Zuleiter dargestellt. Im folgenden jedoch wird die Erfindung nur in Bezug auf einen Leiter beschrieben, da die Verhaltnisse für den anderen Leiter entsprechend liegen. Dabei ist beispielsweise der eine Leiter mit einem positiven und der andere Leiter mit einem negativen Pol oder Anschluß verbunden.
In einer Vorderwand eines Gehäuses 1 ist zum Einführen eines Zuleiters 6 eine Frontöffnung 1a vorgesehen. Zum Einsetzen einer Anschlußplatte dient eine in der Rückwand 1c des Ge-
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häuses 1 vorgesehene rückseitige öffnung 1b. Das Gehäuse
1 ist auf einer Montageplatte 2 befestigt, die beispielsweise mit einem nicht gezeigten Chassis verbunden ist. Fig.
2 zeigt die Perspektivdarstellung der wichtigsten, in dem Gehäuse 1 angeordneten Teilen. In dem Gehäuse 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Rotor 3 drehbar gelagert. Ein quer zur Achse des Rotors 3 liegender Durchbruch 3a dient zum Einführen des Zuleiters 6. Der Durchbruch 3a ist auf die Frontöffnung 1a ausgerichtet. Ein im wesentlichen einen Viertelkreis überspannender Schlitz 3b ist - wie dargestellt angrenzend an den Durchbruch 3a im Rotor 3 ausgebildet. Wird der Rotor 3 in Richtung des in Fig. 4 oder 5 gezeigten Pfeils gedreht, so wird ein Teil 6a des Zuleiters 6 in den Viertelkreis-Schlitz 3b hineingedrückt, wie Fig. 6 erkennen läßt. Der Rotor 3 ist mit einem Betätigungsknopf 4 verbunden, der am Gehäuse 1 vorsteht. Eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete Anschlußplatte 5 besteht aus elektrisch leitendem Material, wie Phosphorbronze, und besitzt eine gute Federwirkung. Die Anschlußplatte 5 ist an der Rückwand 1c des Gehäuses 1 befestigt. An einem Ende der-Anschlußplatte 5 steht eine mit dieser Platte einstückig verbundene Anschlußfahne 5a ab. Diese Anschlußfahne 5a steht über die rückwärtige öffnung 1b des Gehäuses 1 nach außen vor und dient zur.Verbindung mit der Ausgangsklemme eines im Chassis angeordneten (nicht gezeigten) Verstärkers.
Das andere Ende 5b der Anschlußplatte 5 drückt aufgrund der eigenen Federvorspannung gegen die Oberfläche des Rotors 3. Die Anschlußplatte 5 weist einen ausgeschnittenen Abschnitt 5c auf. Das blankgemachte Ende 6a des Zuleiters 6 ist in den Durchbruch 3a des Rotors 3 und durch den Ausschnitt 5c in der Anschlußplatte 5.eingesetzt und reicht bis zur Rückwand 1c des Gehäuses 1. An einer Kante des Ausschnitts 5c in der Anschlußplatte 5 ist ein umgebogener Abschnitt 5d ausgebildet, der zur Führung des vordersten Endes des blan-
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ken Abschnitts 6a des Zuleiters 6 dient.
Unter Bezug auf die Figuren 4 bis 6 wird nachfolgend die Funktions- und Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung erläutert:
Zunächst wird die isolierende Umhüllung des Zuleiters 6 im Bereich eines gewünschten Endstücks abgezogen, um das erwähnte blanke Ende 6a freizulegen. Dieses Ende 6a des Zuleiters 6 wird dann durch die Frontöffnung 1a, den Durchbruch 3a des Rotors 3 und den Ausschnitt 5c der Anschlußplatte 5 eingeführt und reicht dann ganz oder nahezu bis zur Rückwand 1c des Gehäuses 1 (Fig. 4).
Wird nun der Rotor 3 in der in Fig. 4 durch einen Pfeil angegebenen Richtung mittels des Betätigungsknopfs 4 gedreht, so wird der vorderste Abschnitt des blanken Endes 6a durch die Kanten des Durchbruchs 3a abgebogen und das eine Ende 5b der Anschlußplatte 5 wird durch den vordersten Endabschnitt des blanken Endes 6a weggedrückt (Fig. 5). Wird der Rotor 3 weiter in Richtung des Pfeils in Fig. 5 unter Betätigung des Knopfs 4 verdreht, so wird der vorderste Endabschnitt des blanken Endes 6a durch die Kanten des Durchbruchs 3a weiter abgebogen und gelangt dann zwischen das eine Ende 5b der Anschlußplatte 5 und die Oberfläche des Rotors 3 und wird unter der Federwirkung der Anschlußplatte 5 in Richtung F angedrückt (Fig. 6).
Der vorderste Endäbschnitt des blanken Endes 6a ist damit elastisch zwischen das eine Ende 5b der Anschlußplatte 5 und die Oberfläche des Rotors 3 eingeklemmt, wobei der über den Knopf 4 bewirkte Drehwinkel etwa 90° beträgt. Damit ist der Zuleiter 6 elektrisch mit der Anschlußplatte 5 verbunden. Gelangt der Zuleiter 6 unter die Wirkung einer Zugkraft in . Richtung des Pfeils A in Fig. 6, so wird das blanke Ende 6a durch eine Kante 3c im Durchbruch 3a und durch den Schlitz
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3b zurückgehalten. Der Zuleiter 6 wird aufgrund der Sperrwirkung der Kante 3c und des Federeffekts in Richtung F des einen Endes 5b der Anschlußplatte 5 daran gehindert, herausgezogen zu werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall besteht die Anschluß- oder Verbindungsvorrichtung aus einem Vorrichtungspaar der in den Figuren 1 oder 2 gezeigten Bauart. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders gut zur Verwendung in Verbindung mit Zweikanal-Stereoverstärkern. Die den Bauteilen in Fig. 2 entsprechenden Teile der Fig. 3 sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine ins einzelne gehende Beschreibung kann erübrigt werden.
Wie bereits erwähnt, sind auch in diesem Fall ein zylindrischer Rotor und eine im wesentlichen ü-förmige Anschlußplatte in dem Gehäuse angeordnet, wobei die Anschlußplatte die erwähnte Federwirkung aufweist. Auch in diesem Fall weist der Rotor zum Einführen des blanken Endes des Zuleiters einen Durchbruch auf. Der Endabschnitt der Anschlußplatte drückt gegen die Oberfläche des Rotors. Beim Verdrehen des Rotors wird das vorderste Ende des blanken Abschnitts des Zuleiters umgebogen, soweit dieses über den Durchbruch im Rotor hinaussteht und wird dann zwischen dem Endabschnitt der Endplatte und der Oberfläche des Rotors eingeklemmt.
Damit läßt sich auch in diesem Fall der Zuleiter sicher und zuverlässig und vor allem auf einfache Weise mit einer Anschlußklemme verbinden. Die Herstellung des Anschlusses erfolgt
analog oben, d.h. so, daß der Zuleiter in das Gehäuse eingeführt wird und dann der Rotor mittels des am Rotor befestigten Betätigungsknopfs verdreht wird. Aufgrund der Klemmwirkung der Kante des Durchbruchs und des Federeffekts der Anschlußplatte kann ein Herausziehen des Zuleiters aus der Anschlußvorrichtung vollständig verhindert werden. Da der
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elektrisch leitende Abschnitt des Zuleiters nicht nach außen vorsteht, besteht keine Gefahr, daß die Bedienungs- oder Montageperson einen elektrischen Schlag erhält. Die Anschlußvorrichtung kann daher als besonders sicher gelten. Der Aufbau ist ersichtlicherweise sehr einfach und Anschluß- und Montagekosten lassen sich senken.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Anschluß eines Zuleitungsdrahts an eine Anschlußklemme geschaffen wurde, die sich durch einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und sich vorteilhaft für die Montage von elektrischen Geräten einsetzen läßt. Diese neuartige Anschlußvorrichtung weist einen mit einem Betätigungsknopf versehenen zylindrischen Rotor auf, in dem ein Durchbruch zum Einführen des Zuleitungsdrahts ausgespart ist. Eine Anschlußplatte liegt unter eigenfederndem Andruck gegen den Rotor an. Der in den Durchbruch eingeführte Zuleitungsdraht wird zwischen der Oberfläche des zylindrischen Rotors und der Anschlußplatte durch Klemmwirkung fixiert, wenn der zylindrische Rotor verdreht wird. Ebenso leicht läßt sich urc Verdrehen des Rotors in umgekehrter Richtung eine Freigabe des eingeklemmten blanken Endes des Zuleitungsdrahts erreichen.
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Claims (6)

S74P191 SONY CORPORATION Tokyo / Japan Patentansprüche
1. yVorrichtung zum Anschließen eines Zuleitungsdrahts mit einer in einem Gehäuse angeordneten Anschlußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Betätigungsknopf (4) versehener und in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerter, zylindrischer Rotor (3) vorgesehen ist, der einen zum Einführen des Zuleiterendes bestimmten Durchbruch (3a) aufweist, daß an der Anschlußplatte (5) ein federndes Teil (5b) vorgesehen ist, das unter Vorspannung gegen die Oberfläche des Rotors (3) anliegt, und daß die Spitze (6a) des in den Durchbruch eingeführten Zuleiter (6) zwischen diesem federnden Teil (5b) und der Rotoroberfläche in Abhängigkeit von einem Verdrehwinkel des Rotors (3) einklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (5) U-förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rotor (3) angrenzend an den Durchbruch (3a) einen im wesentlichen einen Viertelkreis des Rotorumfangs umspannenden und mindestens zum Teil in der Mittenebene des Durchbruchs (3a) liegenden Schlitz (3b) aufweist, und daß die aus Schlitz (3b) und Durchbruch (3a) gebildete Kante zur eingeklemmten Halterung des Zuleiters (6) dient.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -
k e.n η ζ ei c h η e t, daß der Rotor (3) im wesentlichen rechtwinklig zum Betätigungsknopf (4) verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) mindestens zwei auf Abstand voneinander stehende Durchbrüche (3a) zum Einführen von mindestens zwei Anschlußreitern (6) aufweist, daß in dem Gehäuse (1) mindestens zwei mit federnden Teilen (5b) versehene Anschlußplatten (5) vorhanden sind, wobei die federnden Teile (5b) unter Federandruck gegen die Oberfläche des Rotors (3) anliegen, und daß die Spitzen (6a) der in die Durchbrüche eingesetzten Zuleiter (6) zwischen den federnden Teilen (5b) und der Rotoroberfläche in Abhängigkeit von einem bestimmten Verdrehwinkel des Rotors (3) einklemmbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung für Zweikanal-Stereophonieverstärker zwei derartige Verbindungsvorrichtungen nach Anspruch 5 vorgesehen sind.
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