DE2456607A1 - Hammer-baugruppe fuer einen anschlagdrucker - Google Patents

Hammer-baugruppe fuer einen anschlagdrucker

Info

Publication number
DE2456607A1
DE2456607A1 DE19742456607 DE2456607A DE2456607A1 DE 2456607 A1 DE2456607 A1 DE 2456607A1 DE 19742456607 DE19742456607 DE 19742456607 DE 2456607 A DE2456607 A DE 2456607A DE 2456607 A1 DE2456607 A1 DE 2456607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
shaft
module
magnet
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742456607
Other languages
English (en)
Other versions
DE2456607C3 (de
DE2456607B2 (de
Inventor
George Ishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Printing Systems America Inc
Original Assignee
Ricoh Printing Systems America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Printing Systems America Inc filed Critical Ricoh Printing Systems America Inc
Publication of DE2456607A1 publication Critical patent/DE2456607A1/de
Publication of DE2456607B2 publication Critical patent/DE2456607B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2456607C3 publication Critical patent/DE2456607C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ιλγο. JvWi ickmann, 2456607
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXY
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Dataproducts Corporation 6219 De Sotö Avenue
Woodland Hills, Kalif., V.St.A.
Hammer-Baugruppe für einen Anschlagdrucker
Die Erfindung befaßt sich mit einer Hammer-Baugruppe für einen Anschlagdrucker. Die Baugruppe findet besondere Verwendung in Anschlagdruckern mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und bewegten Typen, die im allgemeinen in Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt werden. .
Die US-Patentschrift 3 279 362 offenbart eine verbesserte Hammer-Anordnung,, in der eine flache, in sich feste und mit einer Anschlagspitze versehene Spule von zwei biegsamen, leitfähigen Gliedern gehaltert wird, derart, daß sie im. wesentlichen eine Drehbewegung um eine horizontale Achse senkrecht zur Spulenebene ausführen kann. Die Spule befindet sich im Feld eines Permanentmagneten, so daß an ihr bei Erregung . eine Kraft angreift, die sie aus einer Ruhelage in eine Anschlagposition gegen eine bewegliche, mit Typen versehene Oberfläche dreht.
Die US-Patentschrift 3 643 595 beschreibt eine Hammer-Baugruppe mit einer Anzahl von Hammermoduln, die-durch die Art ihrer Befestigung für einen Einsatz in einem Anschlagdrucker
- 2 509825/0731
2A56607
mit bewegten Typen geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Hammer-Baugruppe, bei der insbesondere kostengünstig und exakt eine Anzahl von Hämmern zueinander ausgerichtet und einer sich bewegenden» mit Typen versehenen Oberfläche benachbart befestigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Hammer-Baugruppe der eingangs genannten Art erfindungsgemäe gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung mit einem ersten langgestreckten Glied (Welle), weiterhin durch eine Anzahl von Hamiaermoduln, welche jeweils ein Fußstück sowie mindestens einen am Fußstück angebrachten und gegenüber diesem bewegbaren Hammer enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung aufweisen, die in Form und Größe der Querschnittsform des langgestreckten Glieds angepaßt ist, ferner durch eine Anzahl von Magnetmoduln, welche jeweils ebenfalls ein Fußstück sowie mindestens einen an diesem Fußetück angebrachten Magneten enthalten und an ilirem Fußstück eine Ausnehmung aufweisen, die in Form und Größe der Querachnittsform des langgestreckten Glieds angepaßt ist, und schließlich durch Befestigungsorgane, welche die Hammermoduln längs der Welle fixieren, wobei die Welle den Hammermoduln in deren Ausnehmungen anliegt, sowie durch Befestigungsorgane, welche die Magnetnoduln längs der Welle fixieren, wobei die Welle den Magnetmoduln in deren Ausnehmungen anliegt.
In einer bevorzugten Ausführung enthält eine erfindungsgemäße Hammer-Baugruppe eine Befestigungsvorrichtung, die eine Anzahl von zueinander ausgerichteten Hammermoduln und eine Anzahl von zueinander ausgerichteten Magnetmoduln trägt. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt wenigstens ein in sich festes zylindrisches Rohr und eine Anzahl von längs dieses Rohres angeordneten Befestigungselementen. Jeder Hammermodul enthält
509825/0731
r ' '■■■ - -
mehrere Hammer, die an einem gemeinsamen FußstUck beweglich angebracht sind. Jeder Hammer verfügt dabei über eine auf einer in sich festen Spulenanordnung angebrachten Anschlagspitze. Das FußstUck eines jeden Hammereoduls ist einer Ausnehmung eingebracht, die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und damit der gekrümmten Außenfläche des in sich festen Rohres angepaßt ist. Eine Anzahl identischer Hammermoduln ist auf dem in sich festen Rohr montiert; dabei ist jedes FußstUck mit einem anderen Befestigungselement verbunden und liegt das Rohr jedem FußstUck in dessen Ausnehmung an. Jeder Hagnetmodul enthält eine Anzahl von Permanentmagneten, die auf einem gemeinsamen Fußstück fest angebracht sind; das Magnetmodul-FußstUck enthält ebenfalls eine Ausnehmung mit einer an die gekrümmte Rohr-Außenfläche angepaßten, Ια Querschnitt im wesentlichen halbkreisartigen Formgebung. Eine Anzahl Magnetmoduln ist auf das in sich feste Rohr montiert, ihre FußstUcke stehen mit den Befestigungselementen in fester Verbindung, und ihre Magneten sind so zwischen die einzelnen Hämmer geschoben, daß jede Hammerspule dem Feld eines Permanentmagneten ausgesetzt ist. Wird eine Spule angesteuert, so entsteht an ihr eine Kraft, die den Hammer in Richtung auf die mit Typen versehene Oberfläche hin bewegt.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält die Befestigungsvorrichtung einer erfindungsgeaäßen Hammer-Baugruppe weiterhin ein zweites in sich festes Rohr, das parallel zum ersten Rohr zwischen zwei Endplatten befestigt ist. Die beiden Rohre sind etwas voneinander beabstandet und tragen zwischen sich die Befestigungselemente, die sanduhrförmig ausgebildete Einsätze mit einander entgegengerichteten Gewindebohrungen enthalten.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung stehen die FußstUcke
509825/0731
der Hammermoduln und Magnetmoduln einer erfindungegemäßen Hammer-Baugruppe mit dem ersten Rohr über im wesentlichen gleich große, längs des Rohrumfangs um etwa 180° gegeneinander versetzte Bogenwinkel in Verbindung. Die FußstUcke der Hammermoduln sind dabei mit den Einsätzen der Befestigungselemente über Bolzen fixiert, welche in die in eine erste Richtung weisenden Einsatzbohrungen geschraubt sind. Entsprechend sind die Magnetmodul-FußstUcke mit den Einsätzen über Bolzen befestigt, die in die entgegengesetzt gerichteten Einsatzbohrungen geschraubt sind.
Zweckmäßigerweise sollte ein Jeder Magnetmodul einer erfindungsgemäßen Hammer-Baugruppe eine Anzahl von verstellbaren rückwärtigen AnschlagstUcken enthalten, die jeweils zu einem Hammer auegerichtet sind, ihn bei seinem Rücklauf anschlagen lassen und seine Ruhelage exakt definieren.
In Weiterbildung der Erfindung ist für die Befestigungsvorrichtung der hier vorgeschlagenen Hammer-Baugruppe eine Stützung vorgesehen, die eine schnelle Hin- und Herbewegung der Vorrichtung entlang der Rohr-Längsachse erlaubt und somit die Möglichkeit eröffnet, jeden Hammer in mehr als einer Spalte drucken zu lassen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die vorgeschlagene Hammer-Baugruppe aus zwei Hälften, die zueinander spiegelbildlich angeordnet sind und jeweils eine Befestigungsvorrichtung der bereite beschriebenen Art enthalten. In dieser Ausführung sind die Hammermoduln der jeweiligen Hälften in einer zur Spiegelebene senkrechten Ebene gegeneinander versetzt, so daß die Hämmer der einen und der anderen Hälfte abwechselnd aufeinander folgen und alle Hammer-Anschlagspitzen auf einer gemeinsamen Druck-Zeile zu liegen kommen.
509825/07 3 1
Die Erfindung soll nun anhand vcn den in den Figuren der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten AuafUhrungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten und Merkmalen näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hochgeschwindigkeitsanschlagdrucker mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hammer-Baugruppe, in einer perspektivisches Seitenansicht;
Fig. 2 von der Ausführung der Fig. 1 den Im wesentlichen die Hammer-Baugruppe enthaltenden Teil, im Schnitt 2-2;
Fig. 3 das Detail der Fig. 2 im Schnitt 3-3;
Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung der Hammer-Baugruppe der vorhergehenden Figuren, in Vorderansicht;
Fig. 5 die Befestigungsvorrichtung der Fig. 4 im Schnitt 5-5;
Fig. 6a und 6b einen Hammermodul der Hammer-Baugruppe, in einer Seiten- bzw· Vorderansicht;
Fig. 7C den Hammermodul der Fig. 7A im Schnitt 7C-7C;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hammer-Baugruppe, in der Darstellungswei*· der Fig. 2; und
Fig. 9 die Hammer-Baugruppe der Fig. 8 im Schnitt 9-9» teilweise weggabrochen·
509825/0731
2A56607
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Hochgeschwindigkeitsanechlagdruckers, der im allgemeinen in Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt wird. Der dargestellte Drucker enthält einen ersten Rahmen 10, der eine Hammer-Baugruppe 12 und ein Papiertransportsystem enthält. Das Papiertransportsystem umfaßt im allgemeinen einen Transportketten 16 antreibenden Motor 14. Die Transportketten 16 ziehen ein am Rand perforiertes Papier 18 von einem Vorratsstapel 20 an den in der Figur mit 22 bezeichneten Hammerfronten der Hammer-Baugruppe 12 vorbei. Der Drucker der Fig. 1 enthält weiterhin einen zweiten Rahmen 30, der gegen den Rahmen 10 verschwenkt werden kann. Der Rahmen 30 trägt eine bewegbare, mit Typen versehene Oberfläche, beispielsweise eine horizontal orientierte Hehrspurtrommel 32, die von einem Motor 34 um ihre Achse gedreht wird. Außerdem 1st dafür gesorgt, daß ein Druckband 36 zwischen der sich drehenden Mehrspurtrommel (Typentrommel) 32 und den Hanmerfronten 22 geführt wird·
Im Betrieb des dargestellten Druckers greifen die Zähne der Transportketten 16 in die Perforationen am Rand des Papiers 18 ein, so daß der Motor 14 das Papier an den Hammerfronten 22 vorbeiziehen kann. Normalerweise läßt der Motor 14 das Papier eine Zeile auf einmal vorrücken. Selbstverständlich kann der Druckvorgang nur dann erfolgen, wenn der Rahmen 30 in eine geschlossene Position zum Rahmen 10 verschwenkt und - beispielsweise durch Zusammenwirken der Riegelelemente 47 und 49 - arretiert ist. In dieser geschlossenen Arbeitsstellung befinden sich dl« Hammerfronten 22 sehr dicht am Papier, dt» seinerseits dem Druckband 36 sehr nahe kommt. Wenn sich die Typentrommel 32 dreht, läßt sie zyklisch verschieden· erhaben gearbeitete Typen an der Front eines Jeden Haaaers vorbeilaufen. Betätigt man einen Hammer zu einer geeigneten Zeit» so schlägt die Hamaerfront gegen die Rückseite d·· Papiers, drückt es gegen das Band 36 und die Trom-
509825/0731
mel 32 und druckt somit das Typensyobol auf die Papiervorderseite.
Hochgeschwindigkelts-Anschlagdrucker der oben kurz beschriebenen Art gehören zum Stand der Technik. Die vorliegende Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit einer verbesserten Hammer-Baugruppe, wie sie beispielsweise in Fig. 1 als Hammer-Baugruppe 12 dargestellt ist.
Es sei nun Bezug auf die Fig. 2 und 3 genommen, die von der erfindungsgemäßen Hammer-Baugruppe 12 einen Seitenschnitt b,zw. eine Bodenansicht zeigen.
Die Hammer-Baugruppe 12 enthält eine Befeεtigungsvorrichtung 40 und eine Anzahl von Hammermoduln 42 und Magnetmoduln 44, die Jeweils an der Befestigungsvorrichtung angebracht sind. Im einzelnen enthält die Befestigungsvorrichtung 40 im allgemeinen ein erstes und ein zweites langgestrecktes, rohrförmiges Glied (Rohr, Welle) 46 bzw. 48, die beide zueinander parallel zwischen einem Paar von Endplatten 50 und 52 befestigt sind. Die Befestigungsvorrichtung 40 umfaßt zusätzlich eine Anzahl Befestigungselemente 47, die entlang der Längserstreckung der Wellen 46, 48 angeordnet sind. Im einzelnen weist ein jedes Befestigungselement 54 einen im wesentlichen wie eine Sanduhr geformten Einsatz auf, der zwischen die Wellen 46, 48 eingepaßt ist und an deren Umfangsflachen im wesentlichen anliegt. Die Befestigungselemente 54 sind mit den Rohren 46, 48 durch geeignete Mittel, beispielsweise Epoxy, verfestigt, Jedes Befestigungselement 54 weist entgegengerichtete Bohrungen 56 und 58 auf, die mit einem Innengewinde versehen sind und Bolzen zur Fixierung der Hammer- und Magnetmoduln an den Einsätzen aufnehmen können. Dieser Befestigungsmechanismus soll nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
509825/0731
Jeder Hammenftodul 42 enthält ein gemeinsames FußstUck 80, das am deutlichsten in Fig. 6A zu erkennen ist. Dieses FußstUck enthält im allgemeinen ein rückwärtiges Anlageteil 82 zur örtlich genauen Lagerung und Befestigung des Moduls an dem Rohr 48 sowie ein nach vorn vorspringendes, hammertragendes Teil (Hammerträger) 84.
Das Anlageteil 82 des FußstUcks 80 enthält eine Ausnehmung 86, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und damit dem (gekrümmten) Umfang des Rohres 46 entspricht. Das Hammermodul-FußstUck 80 ist weiterhin mit einer Bolzenöffnung 88 versehen, die das FußstUck durchdringt und einen Bolzen 90 (Fig. 2) aufnimmt. Dieser Bolzen 1st in die mit einem Innengewinde versehene Bohrung 56 des Befestigungselemente 54 eingeschraubt.
Jeder Hammermodul 42 enthält weiterhin mehrere Hämmer (beispielsweise vier Hämmer pro Modul, wie aus Fig. 6B zu entnehmen) , jeder einzelne Hammer ist dabei Über eine Feder an dem vorspringenden Hammerträger 84 des FußstUcks 80 befestigt. Wie in der bereits beschriebenen US-Patentschrift 3 279 362 beschrieben, enthält jeder Hammer jeweils eine in sich feste Spulenanordnung 100, die drehbar an zwei gleitfähigen Federn 102, 104 angebracht ist. Die von der Spulenanordnung 100 abgewandten Enden der Federn 102, 104 sind am Hammerträger 84 des FußstUcks 80 fixiert. Die beiden Federn sind elektrisch leitend, um in der Spule der Spulenanordnung 100 Strom fließen zu lassen. Ein Mehrdraht-Kabel 106 verbindet einen Anschluß 108 mit der Hammer-Gruppe eines jeden Hammermoduls. Die Spulenanordnung 100 enthält im allgemeinen eine mit vielen Windungen versehene, leitende Spule 110, die innerhalb eines flachen, in sich festen Gehäuses, beispielsweise Aluminium-Gehäuses, angeordnet ist. Die Enden der Spule stehen mit den Federn 102, 104 in elektrischem Kontakt. Auf
509825/0731
dem von den Federn 102, 104 abgewandten Ende der in sich festen Spulenanordnung 100 ist eine Anschlagspitze 112 gehaltert.
Der batz von Bammermoduln ist zueinander ausgerichtet auf dem Rohr 46 montiert. Die genauen Modul-Positionen sind durch die Anlage der Welle 46 innerhalb der halbkreisförmigen Ausnehmungen in den Hammermodul-Fußstücken und durch die Verbindung der durch die Fußstücke in die Befestigungselemente 34 hineinragenden Bolzen 90 bestimmt. Auf diese Weise positioniert liegen die Frontseiten aller Anschlagspitzen 112 auf einer gemeinsamen horizontalen Linie» die sich parallel zur Achse der Typentrommel 32 der Fig. 1 erstreckt·
Um die vorwärtstreibende. Kraft auf die Spulenanordnung 100 eines Hammermoduls entstehen zu lassen, d.h. um die Hammerspitze bei Erregung der Spule gegen die Trommel schlagen zu lassen, wird ein magnetisches Feld aufgebaut, das senkrecht auf den Ebenen der üpulenanordnungen steht· Hierzu ist eine Anzahl von Magnetmoduln 44 vorgesehen. Jeder Magnetmodul (Fig. 7A) enthält ein Fußstück 116 und ein einen Magneten tragendes Teil (Magnetträger) 113. Das FußstUck 116 ist mit einer Ausnehmung 120 versehen, die wie die Ausnehmung 86 des Hammermodul-Fußstücks einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und damit an die Umfangefläche der Welle 46 angepaßt ist. Von Magnetträger 118 ragt eine Anzahl von parallelen, voneinander beabstandeten, plattenartig ausgebildeten Permanentmagneten (Permanentmagnet-Platten) 122 nach vorn. Jede Permanentmagnet-Platte besteht aus einem in FußstUck 116 gehalterten ersten Permanentmagneten 124 und einen zweiten Permanentmagneten 126, der an den ersten Über ein nicht-magnetisches Material 128 befestigt ist·
Die Magnetttodul-FußstUcke sind alle an der Welle 46 angebracht
509825/0731
2A56607 - ίο -
und an ihr Über Bolzen 130 gesichert, die durch Bolzenöffnungen 132 in den Fußstücken 116 hindurchragen· Diese Bolzen sind in die mit einem Innengewinde versehenen Bohrungen 53 der Befestigungselemente 54 geschraubt.
Die Magnetmoduln 44 und die Hammermoduln 42 umfassen das Rohr 46 Über im wesentlichen gleich große, zueinander um ungefähr 180° versetzte Bogenwlnkel, Die Magnet- und liammermoduln sind dabei derart längs des Rohres 46 angebracht, daß die Permanentmagnet-Platten 122 und die Spulenanordnungen 100 ineinandergestapelt sind. Sämtliche Permanentmagneten 124 wirken so zusammen, daß ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Spulenanordnung entsteht; die Feldrichtung ist in Fig. 7C mit einem Pfeil 125 markiert. Sämtliche Permanentmagneten 126 wirken so zusammen, daß ein Feld in der mit dem Pfeil 127 angedeuteten entgegengesetzten Richtung aufgebaut wird. Dieses durch die Permanentmagnete erzeugte Magnetfeld führt dazu, daß bei Ansteuerung der Spule 110 eine Kraft in der Ebene der Spulenanordnung 100 entsteht, und zwar in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der Typentrommel 32 der Fig. 1 stehenden Richtung. Im Ergebnis dreht sich die Spulenanordnung im wesentlichen um den Schnittpunkt der beiden Federn 102, 104 und schlägt die Hanmerspitze 112 gegen die Trommel und druckt somit in der bereits beschriebenen Weise ein Symbol auf die Vorderfläche des Papiere.
Ea sei auf folgenden Umstand hingewiesens Wollte man alt einer sich ständig drehenden Trommel zu eine« Druck, bei dem alle Symbole zueinander ausgerichtet gedruckt werden, also zu einem Druck hoher Qualität körnen, so ist es wesentlich, daß alle Hämmer eine exakte Ruhelage hinsichtlich der Trommel einnehmen und genau dann zu« Anschlag gegen die Trommel veranlaßt werden, wenn sich die Trowel in der geeigneten Position befindet· Eine Iu ά*τ Vertikalen und Hori-
509825/0731
zontalen prlzise Ausrichtung der Hämmer wird durch das zuvor beschriebene Zusammenwirken zwischen der Form des Hamraermodul-Fußstücka und dem langgestreckten Befestigungsglied 46 gesichert. Eine zeitlich präzise Ansteuerung der Spulen läßt sich durch wohlbekannte elektronische Schaltmittel bewerkstelligen. Darüberhinaus ist qs für einen Druck hoher Qualität von wesentlicher Bedeutung» daß man die Ruhelage eines Jeden Hammers genau einstellt. Zu diesem Zweck sind verstellbare Anschlagstücke 148 in den Magnetmoduln vorgesehen, die Jedem Hammer eine präzise Ruheposition geben. Die Anschlagstücke müssen verstellbar sein, um verschiedene Faktoren, die die erwünschte Hammer-Ruhelage beeinflussen könnten, auszugleichen. Beispielsweise nutzt sich das Anschlagstück mit der Zeit ab, da die Anschlagspitze des Hammers ständig von der Trommel gegen das Anschlagstück zurückschlägt, so daß normalerweise die Position des Anschlagstücks nachgestellt werden muß, um die erwünschte Hammer-Ruhestellung beizubehalten. Ist das Anschlagstück nachstellbar, so kann man auch andere Faktoren wie beispielsweise geringe Hagnetfeld-Schwankungen in den einzelnen Spalten kompensieren.
Im einzelnen ist Jeder Magnetmodul 44 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Anzahl von Bohrungen 150 (Fig. 7A) versehen, die Jeweils zu einer Hammer-Anschlagspitze 112 dann ausgerichtet ist, wenn sowohl die Hammer- als auch die Magnetmoduln in ihrer Sollstellung auf der Welle 46 montiert sind. Die Bohrung 150 ist mit einem Innengewinde versehen und nimmt einen mit einem Außengewinde versehenen, als rückwärtiges Anschlagstück dienenden Bolzen (Anschlagbolzen) 152 auf, der das Magnetmodul-Fußstück durchdringt und an seinem nach vorne heraussagenden Ende 154 mit der Anschlagspitze 112 in Verbindung steht. Zum hinteren Ende 156 des Anschlagbolzene 152 hat man Zugang, so daß der Bolzen
5 09825/0731
gedreht und in die Fußstück-Bohrung hinein-oder aus ihr herausgeschraubt werden kann. Es ißt klar, daß durch Justierung des Anschlagbolzens die Ruhelage des an Ihn anschlagenden Hammers exakt eingestellt werden kann.
In dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die gesamte Befestigungsvorrichtung, d.h. die aus den Vie Ilen 46, 48 und den Endplatten 50, 52 bestehende Einheit, so befestigt, daß sie rasch parallel zur Längsachse der Wellen 46, 48 hin- und herbewegt werden kann. Speziell sind die beiden Endplatten 50, 52 jeweils auf biegsamen Tragezapfen 160, 162 gelagert. Diese Tragezapfen enthalten jeweils ein Stück eines flexiblen, elastischen Metalls, das an ihren unteren Enden im Druckerrahmen 10 verankert ist. Die oberen Enden der Tragezapfen sind an die Sndplatten 50, 52 fixiert. Das bewegbare und in den Figuren mit dem Bezugszeichen 164 versehene Betätigungsorgan eines (nicht dargestellten) Linearmotors ist an die Endplatte 50 befestigt und bewegt somit die Hammer-Baugruppe längs einer zur Längserstreckung der Rohre 46, 48 parallelen Geraden. KiX1U die Hammer-Baugruppe auf diese V/eise bewegt, kann jede Hammer-Anschlagspitze einer von zwei Typen-Spalten auf der Trommel 32 zugeordnet werden. Demgemäß ist es für einen Drucker, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, zum Druck von hundertzweiunddreißig Symbolspalten lediglich erforderlich, Sechsundsechzig Hämmer zu verwenden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hammer-Baugruppe ist in den Fig. 8 und 9 eingezeichnet. In dieser Ausführung ist die Hammer-Baugruppe fest montiert und kann nicht längs einer Geraden hin- und herbewegt werden. Wie Fig. 8 zu entnehmen, besteht die Baugruppe aus zwei Hälften 170 und 172, die zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, so daß die von den Hämmern getragenen
509825/073 1
- 13 -
Anschlagspitzen ineinander greifen und längs einer gemeinsamen Druck-Zeile angeordnet sind. Die Anordnung der Fig· δ macht es erforderlich, für eine bestimmte Anzahl an zu druckenden Spalten die gleiche Anzahl an Hämmern bereitzustellen.
Aus der vorhergehenden Schilderung zweier Ausführungsbeispiele dürfte hervorgehen, daß die beschriebene Hammer-Baugruppe aufgrund ihres einfachen Aufbaus kostengünstig hergestellt werden kann und darüberhinaus die Möglichkeit gibt, Hammer und Magneten bequem und präzise relativ zueinander anzuordnen. Die präzise Positionierung der Hammer- und i'Iagnet-Moduln rührt von der Maßnahme her, alle diese Moduln auf einem gemeinsamen, langgestreckten Befestigungsglied zu montieren, das am Fußstück eines jeden Moduls in einer exakten Ausnehmung Anschlag findet, die in Form und Größe der Umgangsform des langgestreckten Befestigungsglieds nachgearbeitet ist.
509825/07 3 1

Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    1. \iiaaimer-Baugruppe für einen Anschlagdrucker» Insbesondere ^—^Hochgeschwindigkeite-Anschlagdrucker, gekennzeichnet durch
    eine Befestigungsvorrichtung (AO) mit einem ersten langgestreckten Glied (Rohr, Welle 46), eine Anzahl von Haiamermoduln (42), welche jeweils ein Fußßtück (80) sowie mindestens einen an dem Fußstück angebrachten und gegenüber diesem bewegbaren Hammer enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung (86) aufweisen, die in Form und Größe der Querschnittsform der Welle angepaßt ist,
    eine Anzahl von Magnetmoduln (44), welche jeweils ein Fußstück (116) sowie mindestens einen an diesem Fußstück angebrachten Magneten enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung (120) aufweisen, die in Form und Größe der Querschnittsfόπα der Welle angepaßt ist, Befestigungsorgane (34, 56, 90), welche die Hammermoduln (42) längs der Welle (46) fixieren, wobei die Welle den Hammermoduln in deren Ausnehmungen (86) anliegt, und Befestigungsorgan· (34, 38, 130), welche die Magnetmoduln (44) längs der Welle (46) fixieren, wobei die Welle den Magnetmoduln in deren Ausnehmungen (120) anliegt.
    2. Hammer-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (46) zylindrisch ist und daß die Hammermodul-Ausnehmung (86) sowie die Magnetmodul-Ausnehmung (120) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen·
    3· Hammer-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammeraodul-Befestigungsorgane (34, 36, 90) eine Anzahl von Befestigungselement·!! (34) enthalten,
    509825/0731
    die in fixierten Lagen längs der Welle angebracht sind, und daß jeder Hammermodul (42) mit einem anderen Befestigungselement (54) in fester Verbindung steht.
    4. Hammer-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, .
    daß eine Anzahl von längs der 1WeIIe (46) fixierten Befestigungselementen (54) vorgesehen ist, die jeweils zwei entgegengerichtete, mit einem Innengewinde versehene Bohrungen (erste Bohrung 56» zweite Bohrung 58) aufweisen, daß das Hammermodul-Befestigungsorgan (54, 56, 90) Bolzen (90) enthält, die jeweils ein Hammermodul-Fußstück (80) durchsetzen und in die mit ihnen gleichgerichtete Bohrung (erste Bohrung 56) der Befestigungselemente eingeschraubt sind, und
    daß das Magnetmodul-Befestigungßorgan (54, 58, 130) Bolzen (130) enthält, die jeweils das Magnetmodul-Fußstück (116) durchsetzen und in die mit ihnen gleichgerichtete Bohrung (zweite Bohrung 58) der Befestigungselemente eingeschraubt sind· .
    5. Hammer-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermoduln (42) jeweils eine Anzahl von Hämmern enthalten, die an einem gemeinsamen Fußteil (Hammerträger 84) voneinander beabstandet und parallel zueinander befestigt sind.
    6. Hammer-Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hammer eine flache, in sich feste Spulenanordnung (110) enthält, daß die Spulenanordnung eine Anschlagspitze (112) trägt und daß zwei elektrisch leitfähige Federn (102, 104) vorgesehen sind, die sowohl an der Spulenanordnung als auch am Hammerträger befestigt sind, derart, daß die von den Federn gehaltert· Spulenanordnung eine
    5 0 9825/0731
    - 16 Drehbewegung gegenüber dem Hammertr'iger ausführen kann.
    7. Hammer-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Magnetmodul (44) für jeden Hammer ein verstellbares rückwärtiges Anschlagstück (148) enthält, da» die Ruhelage dieses Hammers bestimmt.
    8. Hammer-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetmodul (44) eine Anzahl von Magneten (124, 126) enthält, die auf einem gemeinsamen Fußstück (Magnetträger 118) voneinander beabstandet und in paralleler Lage zueinander befestigt sind.
    9. Hammer-Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (124, 126) einen ersten, an den Magnetträger (118) befestigten Permanentmagneten (124) und einen zweiten Permanentmagneten (126) enthält, der an den ersten Permanentmagneten über ein nicht-magnetisches Material (128) befestigt ist.
    10. Anschlagdrucker mit einer beweglichen, mit Typen versehenen Oberfläche, einer nahe dieser Oberfläche angebrachten Hammer-Baugruppe und einer Transportvorrichtung, die Papier zwischen der mit Typen versehenen Oberfläche und der Hammer-Baugruppe hindurchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerreihe enthält eine Befestigungsvorrichtung (40) mit einem ersten langgestreckten Glied (erste Welle 46), eine Anzahl von Hammermoduln (42), die jeweils ein Fußstück (80) sowie mindestens einen an dem Fußstück angebrachten und gegenüber diesem bewegbaren Hammer enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung (86) aufweisen, die
    509825/0731
    ■'■■.- 17 -
    in Form und Größe der Guerschnittsform der Welle (46) angepaßt ist,
    eine Anzahl von Magnetmoduln (44), welche jeweils ein Fußstück (116) sowie mindestens einen an diesem Fußstück angebrachten Magneten enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung (120) aufweisen, die in Form und Größe der Querschnittsform der Welle (46) angepaßt ist, Befestigungsorgane (54, 56, 90), weiche die Hammermoduln (42) längs der .'.ve He (46) fixieren, wobei die Welle den Hammermoduln in deren Ausnehmungen anliegt, und Befestigungsorgane (54, 58, 130), welche die Magnetraoduln (44) längs der VeIIe (46) fixieren, wobei die Welle den Haminermoduln in deren Ausnehmungen anliegt,
    11. Anschlagdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ¥elle (46) zylindrisch ist und daß die Hammermodul -Ausnehmung (86) und die Magnetmodul-Ausnehmung (120) ,jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen,
    12, Anschlagdrucker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Anzahl von längs der Welle (46) fixierten Befestigungselementen (54) vorgesehen ist, die jeweils zwei zueinander entgegengerichtete, mit einem Innengewinde versehene Bohrungen (erste Bohrung 56, zweite Bohrung 58) aufweisen,
    daß das Hammermodul-Befestigungsorgan (54, 56, 90) Bolzen (90) enthält, die jeweils das Hammermodul-Fußstück (80) durchsetzen und in die mit ihnen gleichgerichtete Bohrung (erste Bohrung 56) der Befestigungselemente eingeschraubt sind, und
    daß das Hagnetmodul-Befestigungsorgan (54, 58, 130) Bolzen (130) enthält, die jeweils das Magnetmodul-Fußstück
    50 9825/0731
    (116) durchsetzen und in die zu ihnen gleichgerichtete Bohrung (zweite Bohrung 58) der Befestigungselemente
    eingeschraubt sind.
    13. Hammer-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem für Datenverarbeitungsanlagen vorgesehenen Anschlagdrucker.
    14. Anschlagdrucker nach einem der Ansprüche 10 bis 1.2, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Datenverarbeitungsanlagen.
    509825/0731
    4.
    Leerseite
DE19742456607 1973-12-10 1974-11-29 Befestigungsvorrichtung für aus mehreren Druckhämmern bestehende Hammerbaugruppen eines Typendruckers Expired DE2456607C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42434073A 1973-12-10 1973-12-10
US42434073 1973-12-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2456607A1 true DE2456607A1 (de) 1975-06-19
DE2456607B2 DE2456607B2 (de) 1976-07-15
DE2456607C3 DE2456607C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744554A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Dataproducts Corp Magnetanordnung fuer einen aufschlagdrucker
DE2935939A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-26 AEG Olympia Office GmbH, 26419 Schortens Elektrodynamische anschlagvorrichtung fuer ein druckwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744554A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Dataproducts Corp Magnetanordnung fuer einen aufschlagdrucker
DE2935939A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-26 AEG Olympia Office GmbH, 26419 Schortens Elektrodynamische anschlagvorrichtung fuer ein druckwerk

Also Published As

Publication number Publication date
CA1019200A (en) 1977-10-18
GB1482559A (en) 1977-08-10
FR2253631B1 (de) 1982-08-20
FR2253631A1 (de) 1975-07-04
DE2456607B2 (de) 1976-07-15
JPS5315407B2 (de) 1978-05-24
NL7415789A (nl) 1975-06-12
JPS5092043A (de) 1975-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0047883B1 (de) Punktdruckvorrichtung, insbesondere für Matrix-Zeilendrucker
DE2630931B2 (de) Antriebseinrichtung für einen Nadeldrucker
DE1277595B (de) Elektronisches Schaltungsbauelement und aus gleichen Bauelementen bestehende Baugruppe fuer elektronische Rechenmaschinen
DE2424629C3 (de)
DE2652339C2 (de) Elektrodynamische Betätigungsvorrichtung für einen Drucker
DE1251058B (de) Seriendruckwerk
DE2744554C2 (de) Magnetanordnung für eine Hammerbankanordnung eines Anschlagdruckers
CH619399A5 (de)
DE2838627A1 (de) Drucker mit horizontalbeweglich gefuehrtem druckkopf
DE2817623A1 (de) Drahtdrucker
DE3018516A1 (de) Druckkopf
DE2449235A1 (de) Druckvorrichtung mit drahtmatrixdruckerkopf
DE2636318C2 (de) Nach dem Anschlagprinzip arbeitender Punktmatrixdrucker
DE2503112C3 (de) Parallel-Rasterdrucker
EP0313131A2 (de) Aufnahmevorrichtung mit geschirmten Leiterplatten
DE1549770A1 (de) Druckwerk zur zeilenweisen Aufzeichnung von Informationen
DE2456607A1 (de) Hammer-baugruppe fuer einen anschlagdrucker
DE2456607C3 (de) Befestigungsvorrichtung für aus mehreren Druckhämmern bestehende Hammerbaugruppen eines Typendruckers
DE3123219A1 (de) "halterung fuer den antriebsmotor eines streifenlesers"
DE202014102699U1 (de) Druckergerät
DE2618001C3 (de) Baueinheit zur Führung eines Druckkopfes parallel zum Druckwiderlager in Buchungs- und Rechenmaschinen
DE3490330T1 (de) Druckhammerbank
DE2101993A1 (de) Typendrucker
DE3808619A1 (de) Anordnung zum loesbaren befestigen von module auf einem modultraeger
DE2012739C (de) Druckwerk zum gleichzeitigen Ab drucken aller Zeichen einer Zeile

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee