DE2456607B2 - Befestigungsvorrichtung fuer aus mehreren druckhaemmern bestehende hammerbaugruppen eines typendruckers - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer aus mehreren druckhaemmern bestehende hammerbaugruppen eines typendruckersInfo
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Description
,,.,,_. ..,,,, .....% .,.,.,„. ..,. .;ebenfalls einej\usneh·
ÄlBß Pt/Jiner aasaipj^rjimrnte A'ujejofläehfr eine«
?pule, <
Kraft, die den FjlafrnmerMn Richtung auf die rnjt.Jy
versehene Oberfläche Wn bewegt'
Die beiden die Tragschien»? bildenden Rohre können
etwas voneinander beabsiandct sein ,und tragen
zwischen sich die Befestigungselejnente, die sanduhrför-'mjg
ausgebildete Einsätze miteinander entgegcngerich'
teten Gewindebohrungen enthalten. _ \ Die FuGstücke der Hammerniodule und der Magnetmodule
können mit dem ersten Rohr üb„r im
wesentlichen gleich große, längs des Rohrumfangs um etwa 180° gegeneinander versetzte Bogenwänkei in
Verbindung stehen. Die Fußstücke der Hammermodule ,sind dabei mit den Einsätzen der Befestigungselemente
pber Bolzen fixiert welche in die in eine erste Richtung weisenden Einsatzbohrungen geschraubt sind. Entsprechend
sind die Magnetmodul-Fußstücke mit den Einsätzen über Bolzen befestigt die in die entgegengesetzt
gerichteten Einsatzbohrungen geschraubt sind.
Zweckmäßigerweise sollte ein jeder Magnetmodul eine Anzahl von verstellbaren rückwärtigen Anschlag- jo
stücken enthalten, die jeweils zu einem Hammer ausgerichtet sind, ihn bei seinem Rücklauf anschlagen
lassen und seine Ruhelage exakt definieren.
Ferner ist für die Befestigungsvorrichtung eine Stützung vorgesehen, die eine schnelle Hin- und
^Herbewegung der Vorrichtung entlang der Rohr-Längsachse erlaubt und somit die Möglichkeit
eröffnet, jeden Hammer in mehr als einer Spalte drucken zu lassen.
Die Erfindung wird nun anhand in den Figuren dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
Einander entsprechende Teile sind in verschiedenen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
F i g. 1 einen Hochgeschwindigkeitsschlagdrucker mit einem ersten Ausfühmngsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht
F i g. 2 von der Ausführung der F1 g. 1 den Hammerbaugruppe
enthaltenden Teil im Schnitt 2 2,
f 1 g 4 a'f Befestigungsvorrichtung in Vorderansicht
F i g. 5 die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 4 im Schnitt 5-5.
F i g. 6A und 6B einen Hammermodul der Hammerbaugruppe,
in einer Seiten- bzw. Vorderansicht
F i g. /A und 7B einen Magnetmodul in Seiten- und Vorderansicht
Fig.7C den Magnetmodul der Fig.7A im Schnitt
7C-7C,
Fig.8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hammerbaugruppe
in der Darstellungsweise der F"\ g. 2 und
Fig.9 die Anordnung nach Fig.8 im Schnitt 9-9.
teilweise gebrochen.
, Fig. 1 zeigt ein BeispisieinpHochgeschwindigkeitsschlagdruckers,
der im allgemeinen in Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt wird. Der dargestellte Drucker
enthält einen ersten Rahmen 10, tier eine Hammerbaugruppc 12 und ein, Papjertransporisysiim enthält, Das
Pjpiertransporteystem umfaßt im allgemeinen einen
ffaflspprtfelten U ,antreibenqert Motor" i4, Pie
0fäti$pottß3ßen J61 zilhcn' ein am R'jsjid perforiertes
llpjli; )|8 y^iι eijpienii jyorratss'tapel ψ ah den in der
ur mit Ϊ2 bezeichneten Hammerfronteri der Hamn^gruppe
12 vorbei. D^er Drucker der Flg. 1 jfntKäl^eiferhin linen zweiten Rahmen 30, dfer gegen
'Jen'Rahmen l,O!yer|ciiwenkt werfen kann, Der Rah'men
JM |rä|t eine: bewegfeare, mit Typen versehene
^oh'efflacinpf, pe'ispießw£isiei eine/' horizontal orientierte
!yJehrspurtp;bjiim"ei;32i die vo'n einem tyopr 34 urr» ihre
iFarbträger 36^1scheh der sich drehenden MehrspurtrpmmeT(Typentrommelj
32 und den Hamrrierfronten 22 geführt wird.
. Im Betrieb des dargestellten Druckers greifen die
•Zähne der TrahapäftkcStten 16 in dier Perforationen am
Rand des Papiers 18 ein, so daß der Motor 14 das Papier an uen Hammerfronten 22 vorbeiziehen kann. Norffiaierweise
läßt der Motor 14 das Papier eine Zeile auf einmal vorrücken. Selbstverständlich kann der Druck·
Vorgang nur dann erfolgen, wenn der Rahmen 30 in eine geschlossene Position zum Rahmen 10 verschwenkt
und — beispielsweise dutch Zusammenwirkender Riegelelemente
47 und 49 — arretiert ist In dieser geschlossenen Arbeitsstellung befinden sich die Hammerfronten
22 sehr dicht am Papier, das seinerseits dem Farbträger 36 sehr nahe kommt Wenn sich die
[Typentrommel 32 dreht, läßt sie zyklisch verschiedene erhaben gearbeitete Typen an der Front eines jeden
Hammers vorbeilaufen. Betätigt man einen Hammer zu einer geeigretun Zeit, so schlägt die Hainmerfront
gegen die Rückseite des Papiers, drückt es gegen den Farbträger 36 und die Trommel 32 und druckt somit das
Typensymbo! auf die Papiervorderseite.
Hochgeschwindigkeitsschlagdrucker der oben kurz
beschriebenen Art gehören zum Stand der Technik. Die Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit einer verbesserten
Befestigungsvorrichtung, wie sie beispielsweise in F i g. 1 für die Hammerbaugruppe 12 dargestellt ist.
Es sei nun Bezug auf die F i g. 2 und 3 genommen, die von der Hammerbaugruppe 12 einen Seitenschnitt bzw.
eine Bodenansicht zeigen.
Die Hammerbaugruppe 12 enthält eine Befestigungsvorrichtung 40 und eine Anzahl von Hammermodulen
42 und Magnetmodulen 44, die jeweils an der Befestigungsvorrichtung 40 angebracht sind. Im einzelnen
enthält die Befestigungsvorrichtung 40 ein erstes und ein zweites langgestrecktes Rohr 46, 48, die beide
eine Tragschiene bilden und zueinander parallel zwischen einem Paar von Endplatten 50 und 52 befestigt
sind. Die Befestigungsvorrichtung 40 umfaßt zusätzlich eine Anzahl Befestigungselemente 34, die entlang den
Rohren 46,49 angeordnet sind. Im einzelnen weist ein jedes Befestigungselement 54 einen im wesentlichen wie
eine Sanduhr geformten Einsatz auf der zv/ischen die Rohre 46, 48 eingepaßt ist und an deren Umfangsflächen
im wesentlichen anliegt Die Befestigungselemente 54 sind mit den Rohren 46,48 bespielsweise durch einen
Epoxydkleber verbunden, jedes Befestigungselement 54
weist entgegengerichtete Bohrungen 56 und 58 auf, die mit einem Innengewinde versehen sind und Bolzen zur
!Fixierung der Hammer- und Magnetmodule an den
Einsätzen aufnehmen können. Dieser Befestigungsmechanismus soil nachfolgend ausführlicher beschrieben
werden.
7i?asam ,deutlichsten, in F^.ig 6A^zu * ,hindurchragen/Diese« Bolzenjsmd in die mitein
,erkennen ist Dieses Fußstück* enthält jm allgemeinen^ ^Innengewinde verselVneii Bohrungen 58 der*Beftsti n sx^Anlageten^ zur Örtlich,genauen^, gtingseleWnteSigesWiäufoVV 'Hx?, *V
,erkennen ist Dieses Fußstück* enthält jm allgemeinen^ ^Innengewinde verselVneii Bohrungen 58 der*Beftsti n sx^Anlageten^ zur Örtlich,genauen^, gtingseleWnteSigesWiäufoVV 'Hx?, *V
ein rückwärtiges
- schnitt aufweist und damit dem Umfang des Rohres 46 Permanentmagnet-Platten 122 und die Spulenanordehtspricht
Das Fußstück 89 ist weiterhin mit einer >o 'nüngen 100 ineinandergestapelt sind. Sämtliche Per-
«5
30
Bolzenöffnung 88 versehen, die das Fußstück durch- - dringt und einen Bolzen 90 (Fig.2) aufnimmt Dieser
' Bolzen ist in die mit einem Innengewinde versehene ,Bohrung 56des Befestigungselements54 eingeschraubt
S Jeder Hammermodul 42 enthält weiterhin mehrere ^-Hammer (beispielsweise vier Hämmer pro Modul, wie
"aus Fig.6B zu entnehmen), jeder einzelne Hammer ist
,',dabei über eine Feder an dem vorspringenden
(ί Hammerträger 84 des Fußstücks 80 befestigt Jeder
" Hammer enthält jeweils eine in sich feste Spulenanordnung 100, die drehbar an zwei gleitfähigen Federn 102,
104 angebracht ist Die von der Spulenanordnung 100 - abgewandten Enden der Federn 102, 104 sind am
Hammerträger 84 des Fußstücks 80 fixiert Die beiden Federn sind elektrisch leitend und bilden die elektrische
Zuleitung für die Spulenanordnung. Ein Mehrdraht-Kabel 106 verbindet einen Anschluß 108 mit der
Hammergruppe eines jeden Hammermoduls. Die Spulenanordnung ISO enthält im allgemeinen eine mit
vielen Windungen versehene, leitende Spule 110, die innerhalb eines flachen, in sich festen Gehäuses,
beispielsweise Aluminium-Gehäuses, angeordnet ist Die Enden der Spule stehen mit den Federn 102,104 in
elektrischem Kontakt Auf dem den Federn 102, 104 abgewandten Ende der in sich festen Spulenanordnung
100 ist ein Hammerkopf 112 gehaltert
Der Satz von Hammermodulcn ist auf dem Rohr 46 montiert und ausgerichtet Die genauen Modul-Positionen
sind durch die Anlage des Rohrs 46 innerhalb der halbkreisförmigen Ausnehmungen in den Hammefinodul-Fußstücken
und durch die Verbindung der durch die Fußstücke in die Befestigungselemente 54 hineinragenden
Bolzen 90 bestimmt Auf diese Weise positioniert liegen die Frontseiten alter Haminerköpfe 112 auf einer
gemeinsamen horizontalen Linie, die sich parallel zur Achse der Typentrommel 32 der F i g. 1 erstreckt.
Um die vorwärtstreibende Kraft auf die Spulenanordnung
100 eines Hammermoduls entstehen zu lassen, d. h. 7^Um den Hammerköpf bei Erregung der Spule gegen die
* Trommel schlagen zu lassen, wird ein magnetisches Feld '"-,aufgebaut, das senkrecht auf den Ebenen der Spulenan-',Ordnungen
steht. Hierzu ist eine Anzahl von Magnetmo- -l jdulen 44 vorgesehen. Jeder Magnetmodul (F i g. 7A)
/ "'enthält ein Fußstück 116 und einen Magnetträger 118.
f"1'Das Fußstück 116 ist mit einer Ausnehmung 120
' versehen, die wie die Ausnehmung 86 des Hammermo-Jdul-Fußstücks
einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und damit an die Umfangsfläche des Rohrs 46
angepaßt ist Vom Magnetlager 118 ragt eine Anzahl von parallelen, voneinander beabstandeten Permanentmagnet-Platten
122 nach vorn. Jede Permanentmagnet-Platte 122 besteht aus einem im Fußstück 116
gehaltenen ersten Permanentmagneten 124 und einem zweiten Permanentmagneten 126, der an den ersten
über ein nichtmagnetisches Material 128 befestigt ist.
Die Magnetmodul-Fußstücke sind alle an dem Rohr 46 angebracht und an ihm mit Bolzen 130 gesichert, die
durch Bol/cnöffnungcn 132 in den Fußstücken 116
nüngen 100 ineinandergestapelt
manentmagneten 124 wirken so zusammen, daß ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Spulenanordnung entsteht; die Feldrichtung ist in Fig.7C mit einem Pfeil 125 markiert Sämtliche Permanentmagneten 126 wirken so zusammen, daß ein Feld in der mit dem Pfeil 127 angedeuteten entgegengesetzten Richtung aufgebaut wird. Dieses durch die ^Permanentmagnete erzeugte Magnetfeld führt dazu, daß bei Ansteuerung der Spule 110 eine Kraft in der 'Ebene der Spulenanordnung ISC entsteht und zwar in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der !Typentrommel 32 der Fig. 1 stehenden Richtung. Im Ergebnis dreht sich die Spulenanordnung im wesentlichen um den Schnittpunkt der beiden Federn 102,104 und schlägt der Hammerkopf 112 gegen die Trommel und druckt somit in der bereits beschriebenen Weise ein Symbol auf die Vorderfläche des Papie.S.
manentmagneten 124 wirken so zusammen, daß ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Spulenanordnung entsteht; die Feldrichtung ist in Fig.7C mit einem Pfeil 125 markiert Sämtliche Permanentmagneten 126 wirken so zusammen, daß ein Feld in der mit dem Pfeil 127 angedeuteten entgegengesetzten Richtung aufgebaut wird. Dieses durch die ^Permanentmagnete erzeugte Magnetfeld führt dazu, daß bei Ansteuerung der Spule 110 eine Kraft in der 'Ebene der Spulenanordnung ISC entsteht und zwar in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der !Typentrommel 32 der Fig. 1 stehenden Richtung. Im Ergebnis dreht sich die Spulenanordnung im wesentlichen um den Schnittpunkt der beiden Federn 102,104 und schlägt der Hammerkopf 112 gegen die Trommel und druckt somit in der bereits beschriebenen Weise ein Symbol auf die Vorderfläche des Papie.S.
Es sei auf folgenden Umstand hingewiesen: Will man mit einer sich ständig drehenden Trommel einen Druck,
bei dem alle Symbole in genauer Ausrichtung gedrückt werden, also einen Druck hoher Qualität erzielen, so ist
es wesentlich, daß alle Hämmer eine exakte Ruhelage hinsichtlich der Trommel einnehmen und genau dann
zum Anschlag gegen die Trommel veranlaßt werden, wenn sich d»e Trommel in der geeigneten Position
befindet Eine in der Vertikalen und Horizontalen präzise Ausrichtung der Hämmer wird durch das zuvor
beschriebene Zusammenwirken zwischen der Form des Hammermodul-Fußstücks und dem die Tragschiene
bildenden Rohr 4fi gesichert Eine zeitlich präzise Ansteuerung der Spulen läßt sich durch wohlbekannte
elektronische Schaltmittel bewerkstelligen. Darüber hinaus ist es für einen Druck hoher Qualität von
wesentlicher Bedeutung, daß man die Ruhelage eines jeden Hammers genau einstellt Zu diesem Zweck sind
verstellbare Anschlagstücke 148 in den Magnetmodulen vorgesehen, die jedem Hammer eine präzise Ruheposition
geben. Die Anschlagstücke müssen verstellb r s<
n, um verschiedene-Ealvtoren, die die erwünschte m-
SSÄerruheiage beeinflussen könnten, auszugleichen. Beispielsweise
nutzt sich das Anschlagstück mit der Zeit ab, 'da def'Hammerkopf ständig von der Trommel-gegen
$as Anschlagstück zurückschlägt, so daß normalerweise die Position des Anschlagstücks nachgestellt werden
55j|muß, um die erwünschte Hammerruhestellung beizubehalten,
!st das Anschlagstück nachstellbar, so kann man ,:|äuch andere Faktoren wie beispielsweise geringe
||Magnetfe!dschwankungen in den einzelnen Spalten «kompensieren.
Im einzelnen ist jeder Magnetmodul 44 gemäß der vorliegenden Erfinung mit einer Anzahl von Bohrungen
150 (Fig. 7A) versehen, die jeweils zu einem Hammerkopf
112 dann ausgerichtet ist, wenn sowohl die Hammer- als auch die Magnetmodulen in ihrer
Sollstellung auf der Welle 46 montiert sind. Die Bohrung 150 ist mit einem Innengewinde versehen und nimmt
einen mit einem Außengewinde versehenen, als rückwärtiges Anschlagstück dienenden Bolzen (An-
, schlagbolzen) 152, auf, der das Magnetmodul-Fußstück -ί einen Drucker, wie er* beispielsweise " in v „
durchdringt und an seinem nach vorne herausragenden /dargestellt ist, zum Druck von hunderizweiunddr^ißig
/^Ende/154 mit denf Hammerkopf 112,in Verbindung e £J* Symbolspalten,,lediglich?erforderlich,"1 Sechsundsechzig
**' steht Zum hinteren Ende 156 des Anschlagbolzens 152 ^YHammer zu verwenden'% ' ^ -''Λ J ' \ f j %J^f "
^/haVrnan Zugang, so daß der Bolzen gedreht und in die y r5X- Em^zweites Ausführungsbeispiel eim;r Harnmerbau
r Fußstück-Bohrung^hinein- oder aus., ihr^herausge- ^gruppe^ist in^deri^Fig 8 una 9 dargestellt In"dieser
j schraubt werden kann. Es ist klar? daß durch Justierung'' „Ausführung isfdie Hammerbaugruppe fiest montiert und
>■ ti.. ._..ίΐ-6.ΐι j— «..ι.-·— j ■ ti- ^'kann nicht längs einer Geraden hin- und herbewegt
werden. Wie Fig 8 zu entnehmen, besteht die
ίο
/ Anschlagbolzens die Ruhelage des an ihn anschla-"""
genden Hammers exakt eingestellt werden kann
C- In dem a Fig 1 darge«*eHt«n bevorzugten Ausführungsbeisptei der Erfindung ^t d;e gesamte Befestigungsvorrichtung, d. h. die aus den Rohren *%, *§ und '"den Endplatten 50,52 bestehende Einheit, so befestigt, ^daß sie rasch parallel zur Längsachse der Rohre 46,48 hin- und herbewegt werden kann. Speziell sind die ) beiden Endplatteh 50, 52 jeweils auf biegsamen ~ Tragezapfen 160, 162 gelagert Diese Tragezapfen ,enthalten jeweils ein Stück eines flexiblen, elastischen ,.MeUlIs, das am unteren Ende im Druckerrahmen 10 'verankert ist Die oberen Enden der Tragezapfen 160, 162 sind an den Endplatten 50 52 fixiert Das bewegbare und in den Figuren mit dem Bezugszeichen 164 versehene Betätigungsorgan eines (nicht dargestellten) Lineannotors ist an der Endplatte 50 befestigt und bewegt somit die Hammerbaugruppe längs einer zu den Rohren 46,48 parallelen Geraden. Wird die Hammerbaugruppe auf diese Weise bewegt, kann jeder Hammerkopf 112 einer von zwei Typenspalten auf der 32 zugeordnet werden. Demgemäß ist es für
C- In dem a Fig 1 darge«*eHt«n bevorzugten Ausführungsbeisptei der Erfindung ^t d;e gesamte Befestigungsvorrichtung, d. h. die aus den Rohren *%, *§ und '"den Endplatten 50,52 bestehende Einheit, so befestigt, ^daß sie rasch parallel zur Längsachse der Rohre 46,48 hin- und herbewegt werden kann. Speziell sind die ) beiden Endplatteh 50, 52 jeweils auf biegsamen ~ Tragezapfen 160, 162 gelagert Diese Tragezapfen ,enthalten jeweils ein Stück eines flexiblen, elastischen ,.MeUlIs, das am unteren Ende im Druckerrahmen 10 'verankert ist Die oberen Enden der Tragezapfen 160, 162 sind an den Endplatten 50 52 fixiert Das bewegbare und in den Figuren mit dem Bezugszeichen 164 versehene Betätigungsorgan eines (nicht dargestellten) Lineannotors ist an der Endplatte 50 befestigt und bewegt somit die Hammerbaugruppe längs einer zu den Rohren 46,48 parallelen Geraden. Wird die Hammerbaugruppe auf diese Weise bewegt, kann jeder Hammerkopf 112 einer von zwei Typenspalten auf der 32 zugeordnet werden. Demgemäß ist es für
g zu
Baugruppe aus zwei Hälften 170 und 17% die zueinander
spiegelbildlich apgeordnet sind, so daß die hammerKöpfe
ineinander greifen und längs euter gemeinsamen Druckzelle angeordnet sind. Die Anordnung der F ι g 8
macht es erforderlich, für eine bestimmte Anzahl an zu ^druckenden Spalten dieselbe Anzahl an Hämmern
; bereitzustellen.
Aus der vorhergehenden Schilderung zweier Ausführungsbeispiele
ist zu erkennen, daß (!lie beschriebene
Hammerbaugruppe aufgrund ihrer einfachen Befestigung kostengünstig hergestellt werden kann und
darüber hinaus die Möglichkeit gibt, Hämmer und
Magnete bequem und präzise relativ zueinander anzuordnen. Die präzise Positionierung der Hammer-
und Magnet-Module ist deshalb möglich, weil alle diese
Module auf einer gemeinsamen, langgestreckten Tragschiene montiert sind, wobei sich ami Fußstück eines
jeden Moduls in einer exakten Ausnehmung ein Anschlag befindet, der in Form und Größe der
Umfangsform der Tragschiene nachgearbeitet ist.
ißt-.10'Mi^,
T~
Claims (4)
- gleichgerichtete.Bohrung (/Veite Boh'rung (58) der Befestigungselemente eingeschraubt sind,1·+ Befestigungsvorrichtung für pus jnchrcrcnMPruckhHmmern bestehende Hammerbaugruppe» *> > , ; ?, ,; ; _ , . ..Firnes Typendruckers; bei dem sich 'der Typenträger y Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung V«(lndW an den in, Höhe der Druckzeile angcprdne- , /Wr m/s mehreren Druckhämmern bestehende Hammer--*■-<«■ - - - - " - ' ■ -'— Typendrucker, bet dem sich derin Höhe der Druckzeile ι vorbeibewegt und sich,_,„„ ZejIenrichUing über die volleSchreibbreite des Typendruckers erstreckt und bei dem der hegenden Profile.von Tragschiene und Hammer- rt die einzelnen Hammerbaugruppen an der Tragschiene ^baugruppe in etwa eine Ausnchtung der Druckhäm »befestigt sind, wobei durch die aneinander anliegenden» ,/iner gegeben ist,"d adiirrh gekenn?ei,cfniet, 'i^Profile^von tragschiene und Hammerbaugruppe in daß die Hammci baugruppen aus Hammermoduien '■■ etwa eine Ausnchtung der Druckhammer gegeben ist.«—L—j..._v_^« .<·.,._.— . . « j - ^c7 pie'US-PS 3279362 befnftt eine Hammeranord-" nung, m der ein*** flache, in sich feste" und mit einer Anschlagspitze versehene Spule von zwei biegsamen, μ leitfähigen Gliedern gehaltert wird, derart, daß sie im wesentlichen eine Drehbewegung um eine horizontale Achse senkrecht zur Spulenebene ausführen kann. Die Spult befindet sich im Feld eines Permanentmagneten, so dab an ihr bei Erregung eine Kraft angreift, die sie aus Ϊ5 einer Ruhelage in eine Anschlagposition gegen eine bewegliche, mit Typen versehene Oberfläche drein.Die US-PS 36*3595 beschreibt eine Vorrichtung eingangs genannter Art mit einer Anzahl von Hammerbaugruppen, die durch die Art ihrer Befestigune lur einen Einsatz in einem Schlagdrucker mit bev. gten Typen geeignet sind.Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer verbesserten Befestigungsvorrichtung, bei der kostengünstig und genau eine Anzahl von Hämmern leichter als bisher zueinander ausgerichtet und nahe einer sich bewegenden, mit Typen versehenen Oberfläche mon tiert werden kann.Zur !lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Hammerbaugruppen aus Hammermodulen und Magnetmodulen aufgebaut sind, daß die Hammermodulen jeweils ein Füßstück sowie mehrere an dem Fußstück angebrachte und gegenüber diesem bewegbare Hämmer enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung aufweisen, die in Form und Größe der einen Hälfte der Querschnittsform der Tragschiene angepaßt ist, daß die Magnetmodulen jeweils ein Fußstück sowie mehrere an diesem FubstUck angebrachte Magneten enthalten und an ihrem Fußstück eine Ausnehmung au. weisen, die in Form und Größe der anderen Hä'fte der Quervchnittsform der Tragschiene angepaßt ist, und daß Befestigungsorgane vorgesehen sind, welche die Hammermoduien längs der Tragschiene fixieren, wobei die Tragschiene den Hammermodulen in deren Ausnehmungen anliegt und Befestigungsorgane, welche die Magnetmodulen längs der Tragschiene fixieren, wobei die Tragschiene den ivfagnetmodulen in deren Ausnehmungen anliegt, und daß die Befestigüngsorgane für die Hammermodulen und die Magnetmodulen Befestigungselemente aufweisen, die mit beiden Moduten verbunden werden.Eine Anzahl gleichartiger Hammermodule kann auf einem festen Rohr als Tragschiene montiert sein; dabei ist jedes Fußstück mit einem anderen Befestigungselement verbunden und liegt das Rohr jedem Fußstück in dessen Ausnehmung an. jeder Magnetmodul enthältM2) und Magnütmoduien (44) aufgebaut sind; daß die jHammermodulen (42) jeweils ein Fußstück (EO) Sowie mehrere an dem Fußstück (SG) angebrachte! iund gegenüber diesem bewegbare Hämmer enthalten und an ihrem Fußstück (80) eine Ausnehmung (86) aufweisen, die in Form und Größe der einen Hälfte der Querschnittsform der Tragschiene (46) ingepaßt ist, daß die Magnetmodulen (44) jeweils ein Fußstück (116) sowie mehrere an diesem Fuß tfick (116) angebrachte Magneten enthalten und οι ihrem Fußstück (116) eine Ausnehmung (120) aufweisen, d;e in Form und Größe der anderen Hälf*e der Querschnittsform der Tragschiene (46) angepaßt ist, und daß Befestigungsorgane (54,56,90) ,Vorgesehen s'md, welche die Hammermodulen (42) längs der Tragschien- (46) fixieren, wobei die Tragschiene (46) der Hammermmlulen (42) in deren Ausnehmungen (85) anliegt und Befestigungsorgane (54,58,130), welche die Magnetmodulen (44) längs ider Tragschiene (46) fixieren, wobei die Tragschiene (46) Magnetmodulen (44) in deren Ausnehmungen '(120) anliegt, und daß die Befestigungsorgane (54,36, 58, 90, 130) für die Hammermodulen (42) und die Magnetmodulen (44) Befestigur>gselemente (54) aufweisen, die mit beiden Modulen (42, 44) verbunden werden.
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (46) aus zwei zylindrischen Rohren besteht und daß die Hammer-Modul-Ausnehmung (86) sowie die Ma gnetmodul-Ausnehmung (120) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt und eine sich an dem zweiten Rohr abstützende Nase aufweisen.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken / Mchnet, daß die Pefestigungsorgans (34, 56, 90} Befestigungselemente (54) enthalten, dit ir fixierten Lag·*" Ι3πσς der Welle &i gebracht sind
- 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der An Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- längs der Tragschiene (46) fixierten Beiestigungsele-'itnenfe (54) jeweils zwei, entgegengerichtete, mit einem Innengewinde, versehene Bohrungen (erste, Bohrung 56, zweite Bohrung 58) aufweisen, daß das Hammermodul-Befestigungsorgan (54, 56, 89) Bolzen (SO) enthält, die jeweils ein Hammermodul-Fuß' stück (SO) durchsetzen und in die mit ihnen'.gleichgerichtete Bohrung (erste Bohrung 56) der Befesiigiiiigse'emenie eingeschraubt sind, und daß~4s£ MagHetiJiodu!-Befest!gungsoEgan (54» 58. 130) Bolzen (130) enthält, die jeweils das Magnetmodul-Fußstück (116) durchsetzen und in die mit ihneng geine Anzahl von Permanentmagneten, die auf einem gemeinsamen Fußstück fest angtbracht sind; das
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42434073A | 1973-12-10 | 1973-12-10 | |
US42434073 | 1973-12-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456607A1 DE2456607A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2456607B2 true DE2456607B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2456607C3 DE2456607C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1019200A (en) | 1977-10-18 |
GB1482559A (en) | 1977-08-10 |
FR2253631B1 (de) | 1982-08-20 |
FR2253631A1 (de) | 1975-07-04 |
DE2456607A1 (de) | 1975-06-19 |
JPS5315407B2 (de) | 1978-05-24 |
NL7415789A (nl) | 1975-06-12 |
JPS5092043A (de) | 1975-07-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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