DE2455312C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Gipsformteilen aus Calciumsulfat-alpha-Halbhydrat - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Gipsformteilen aus Calciumsulfat-alpha-HalbhydratInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gipsformteilen aus Calciumsulfat-Λ-Halbhydrat,
welche aus einer Zentrifuge mit Austragseinrichtung, einer Zuführungsleitung zur Beaufschlagung
der Zentrifuge mit einer wäßrigen Suspension von Calciumsulfat-«-Halbhydrat und mindestens
einer Gießform, welche mit dem austragsseitigen Ende der Zentrifuge strömungsmäßig verbunden ist, besteht.
Zur Herstellung von Gipsformteilen aus stark verunreinigten Gipsen, insbesondere solchen, welche bei chemischen
Prozessen als Abfallprodukt anfallen, sind die herkömmlichen Trockenbrennverfahren ungeeignet, da
nach diesen Verfahren die im Kristallgitter solcher Gipse eingebauten Verunreinigungen, welche eine
Qualitätsminderung des resultierenden Calciumsulfat-Halbhydrates bewirken, nicht entfernbar sind. Um die
in Abfallgipsen enthaltenen Verunreinigungen zu entfernen, wendet man daher zweckmäßigerweise die Umkristallisation
dieser Gipse in Calciumsulfat-a-Halbhydrat
an, wobei ein Teil der Verunreinigungen in der Mutterlauge gelöst wird und daher vom Halbhydrat
durch Filtration abgetrennt werden kann (vgl. DT- PS 11 57 128, DT-AS 14 71273).
Nach der DT-OS 17 71 497 erfolgt die Abtrennung
des Calciumsulfat-Ä-Halbhydrates von der Mutterlauge
mit Hilfe einer Zentrifuge. Dabei wird das zentrifagenfeuchte Material je nach dem gewünschten Einsatzzweck
mit einer entsprechenden Wassermenge zu einem homogenen Brei verrührt, welcher zu Formttilen
vergossen wird.
ίο In der DT-OS 20 14 395 wird vorgeschlagen, den
Austrag der Zentrifuge mit einem Gehäuse zu umgeben, welches in einen nach unten offenen Schacht ausläuft.
Es ist weiterhin bekannt, das aus Blech oder Gummi bestehende Austragsgehäuse zur Vermeidung von Anbackungen an seinen Wänden mechanisch zu bewegen. Nachteilig ist hierbei, daß die Wandungen des Austragsgehäuses an den Prallflächen wegen der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Zentrifugenrotors und der hohen Abrasivität des zentrifugenfeuchten Calciumsulfat-*-Halbhydrates sehr schnell verschleißen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß sich wegen der in Abhängigkeit von der Kornverteilung stark schwankenden Restfeuchte des Calciumsulfat-a-Halbhydrates Anbackungen im Austragsgeiiäuse trotz seiner dauernden mechanischen Bewegung nicht vermeiden lassen. Solche Anbackungen fallen dann von Zeit zu Zeit in Form größerer Brocken von zäher kittartiger Konsistenz aus dem Austragsgehäuse aus. Diese Brokken lassen sich anschließend mit Wasser in einem Rührbehälter nicht suspendieren. Die größeren dieser Brocken verbleiben unzerteilt im Rührbehälter, während die kleineren mit in die Gießformen gelangen, wodurch Gipsformteile unkontrollierbarer Dichte mit harten Einschlüssen entstehen, welche wegen mangelnder Festigkeit unbrauchbar sind.
Es ist weiterhin bekannt, das aus Blech oder Gummi bestehende Austragsgehäuse zur Vermeidung von Anbackungen an seinen Wänden mechanisch zu bewegen. Nachteilig ist hierbei, daß die Wandungen des Austragsgehäuses an den Prallflächen wegen der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Zentrifugenrotors und der hohen Abrasivität des zentrifugenfeuchten Calciumsulfat-*-Halbhydrates sehr schnell verschleißen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß sich wegen der in Abhängigkeit von der Kornverteilung stark schwankenden Restfeuchte des Calciumsulfat-a-Halbhydrates Anbackungen im Austragsgeiiäuse trotz seiner dauernden mechanischen Bewegung nicht vermeiden lassen. Solche Anbackungen fallen dann von Zeit zu Zeit in Form größerer Brocken von zäher kittartiger Konsistenz aus dem Austragsgehäuse aus. Diese Brokken lassen sich anschließend mit Wasser in einem Rührbehälter nicht suspendieren. Die größeren dieser Brocken verbleiben unzerteilt im Rührbehälter, während die kleineren mit in die Gießformen gelangen, wodurch Gipsformteile unkontrollierbarer Dichte mit harten Einschlüssen entstehen, welche wegen mangelnder Festigkeit unbrauchbar sind.
Bei der geschilderten Vorrichtung ist weiterhin von Nachteil, daß die Verteilung des zentrifugenfeuchten
Calciumsulfat-a-Halbhydrates in oberhalb der verschiedenen
Gießformen befindliche Rührbehälter schwierig ist. Verwendet man dazu ein System von Transportbändern,
so werden in kurzer Zeit die Laufflächen der Bänder, die Rollen und die Übergabestellen durch das CaI-ciumsulfat-Ä-Halbhydrat
verschmiert und durch sein Abbinden verkrustet, so daß ein störungsfreier Betrieb
des Transportbandsystems nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, welche die Überführung des aus der Zentrifuge
ausgetragenen Calciumsulfat-a-Halbhydrates zu
mehreren Gießformen in einer homogenen wäßrigen Suspension gestattet, ohne die Austragseinrichtung
durch Abrasion anzugreifen bzw. darin zu Anbackungen zu führen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Austragseinrichtung eine mit Wasser beaufschlagbare
Räumschale dient und daß die aus der Räumschale auslaufende Calciumsulfat-A-Halbhydrat-Suspension durch
eine Verteileinrichtung verschiedenen zu Gießformen führenden Ablaufleitungen zuteilbar ist.
Auf Grund dieser Ausbildung lassen sich Gipsbauteile herstellen, die sich durch eine einheitliche Dichte und
völlig ebene, makellose Sichtflächen auszeichnen. Die Verteilung der Suspension auf mehrere Gießformen in
einem bestimmten Arbeitstakt ist ohne Schwierigkeit möglich. Verkrustungen und Anbackungen im Bereich
der Austragseinrichtung sowie der Verteileinrichtung sind weitgehend vermieden und der Verschleiß der
Austragseinrichtung ist relativ gering.
Weitere Ausgestakungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Von besonderem Vorteil ist dabei die taiigentiale
Einspritzung des Wassers in die Räumschale an mehreren Stellen, wodurch bewirkt wird, daß das Calciumsulfat-«-Halbhydrat
innerhalb der Räumschale umläuft, sich dabei intensiv mit dem Wasser vermischt und als
fließfähige homogene Suspension aus dem Auslaufstutzen der Räumschale abläuft. Die Vermischung von CaI-ciumsulfat-Ä-Halbhydrat
und Wasser wird durch die am Rotor angeordneten Räumfinger weiter intensiviert. Daher ist es auch möglich, die Suspendierung des Calciumsulfat-Ä-Halbhydrates
mit einer verhältnismäßig kleinen Wassermenge vorzunehmen und das restliche Wasser, welchem Additive zur Beeinflussung der Abbindegeschwindigkeit
und/oder der Kristalltracht zugesetzt sein können, unmittelbar vor dem Einlauf in die
Gießform hinzuzufügen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-Il der F i g. 1.
Eine Zentrifuge 8 ist über eine Zuführungsleitung 7 mit Calciumsulfat-a-Halbhydral-Suspension, beispielsweise
aus einem Autoklaven, beaufschlagbar. Konzentrisch zum Rotor 4 der Zentrifuge 8 ist als Austragseinrichtung
eine Räumschale 1 angeordnet. Die käumschale 1 weist um ihren Umfang verteilt mehrere Zuführungskanal
2 auf, durch welche Wasser in den zwischen der Innenseite der Räumschale 1 und dem Rotor
4 gebildeten Ringraum 19 tangential einspritzbar ist. Der Abfluß der im Ringraum 19 erzeugten Calciumsulfat-A-Halbhydrat-Suspension
erfolgt über einen Auslaufstutzen 3. Auf dem Rotor 4 und senkrecht zu seiner Umfangsfläche sind mehrere Räumfinger 5 befestigt,
welche den Ringraum 19 nahezu überbrücken. Strömungsmäßig ist mit der Räumschale 1 eine Verteileinrichtung
6 verbunden, welche aus einer flexiblen Leitung 17 und einem Stelltrieb 18 besteht. Mit Hilfe des
Stelltriebes 18 ist die flexible Leitung 17 horizontal beweglich, wodurch die Beaufschlagung jeweils einer von
mehreren Ablaufleitungen 13,14,15,16 möglich ist. Die
Ablaufleitungen 13, 14, 15, 16 enden mit freiem Auslauf oberhalb von Gießformen 9,10,11,12.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und des durch diese erzielten Fortschritts dienen die nachfolgenden
praktischen Beispiele.
Beispiel 1 (nach dem Stand der Technik)
Aus einer Zentrifuge werden über ein mechjnisch
bewegtes Gehäuse aus Gummi 740 kg Calciumsuifat-Λ-Halbhydrat
mit 19% Restfeuchte ausgetragen und in einem Mischbehälter in 3801 vorgelegtes Frischwasser
eingerührt. Da das aus der Zentrifuge ausgetragene Calciumsulfat-a-Halbhydrat infolge seiner thixotropen
Eigenschaften in unregelmäßig geformten Klumpen anfällt, ist sein Eintragen in das Wasser nur unter starkem
Spritzen möglich. Darüber hinaus werden die größeren Klumpen im Mischbehälter nichl suspendiert; sie müssen
vielmehr nach dem Abkippen der Suspension von Hand aus dem Mischbehälter ausgeräumt werden. Intolge
des dadurch bedingten Feststoffverlustes ist die Dichte des Gießansatzes zu niedrig, so daß daraus in
einer Reihengießmaschine hergestellte Wandbauplatten nach DlN 18 163 ein zu kleines Raumgewicht aufweisen,
aber auch untereinander verschieden schwer sind, da offensichtlich auch nicht-suspendiertes Calciumsulfat-«-Halbhydrat
mit in die Formkammern gelangt ist. Die Qualität der hergestellten Wandbauplatten
ist schließlich durch etwa 200 runde Vertiefungen von 0,5 bis 3 mm Durchmesser je Sichtfläche, welche
wahrscheinlich aus Blasen in der Suspension herrühren, beeinträchtigt, da diese Vertiefungen nach Einbau der
Platten von Hand zugespachteit werden müssen.
Beispiel 2(erfindungsgemäß)
Aus einer Zentrifuge mit Räumschale werden 740 kg Calciumsuifat-Ä-Halbhydrat mit 19% Restfeuchte ausgetragen.
Währenddessen werden die drei Zuführungskanäle der Räumschale mit insgesamt 400 I Frischwasser
beaufschlagt. Es resultieren 1140 kg Suspension von fließfähiger Konsistenz (etwa 800 g Feststoff/l).
Beispiel 3(erfindungsgemäß)
Aus einer Zentrifuge mit Räumschale werden 740 kg Calciumsulfat-Ä-Halbhydrat mit 19% Restfeuchte ausgetragen,
wobei die drei Zuführungskanäle der Räumschale mit insgesamt 1501 Frischwasser beaufschlagt
werden. Die resultierenden 890 kg Suspension von fließfähiger Konsistenz (1180 g Feststoff/l) werden in
230 I Wasser unter Rühren eingetragen.
Bei beiden erfindungsgemäß durchgeführten Beispielen wird ein vollständig homogener Gießansatz zu
Wandbauplatten nach DIN 18 163 vergossen. Die Platten weisen eine einheitliche Dichte auf. Ihre Sichtflächen
sind frei von Unebenheiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gipsformteilen aus Calciumsulfat-a-Halbhydrat, bestehend aus
einer Zentrifuge mit Austragseinrichtung, einer Zuführungsleitung zur Beaufschlagung der Zentrifuge
mit einer wäßrigen Suspension von Calciumsulfat-«- Halbhydrat und mindestens einer Gießform, welche
mit dem austragsseitigen Ende der Zentrifuge strömungsmäßig
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Austragseinrichtung eine mit Wasser beaufschlagbare Räumschale (1) dient und
daß die aus der Räumschale (1) auslaufende Calciumsulfat-a-Halbhydrat-Suspens:on
durch eine Verteileinrichtung (6) verschiedenen zu Gießformen (9,
10,11,12) führenden Ablaufleitungen (13,14,15,16)
zuteilbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschale (1) konzentrisch zum
Rotor (4) der Zentrifuge (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschale (1) mehrere
Zuführungskanäle (2) zur tangentialen Einspritzung von Wasser sowie einen Auslaufstutzen (3) für die
Calciumsulfat-a-Halbhydrat-Suspension aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung
(6) aus einer flexiblen Leitung (17) besteht, welche mit Hilfe eines Stelltriebes (18) in horizontaler Riehtung
beweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung
(6) eine schwenkbare Rinne ist. welche mit Hilfe eines Stelltriebes in horizontaler Richtung beweglieh
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des
Rotors (4) der Zentrifuge (8) mehrere Räumfinger (5) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumfinger (5) senkrecht zum Ro
tor (4) angeordnet sind.
Priority Applications (14)
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BR7507550*A BR7507550A (pt) | 1974-11-22 | 1975-11-14 | Dispositivo para a producao de pecas moldadas de gesso de alfa-semihidrato de sulfato de calcio |
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LU73837A LU73837A1 (de) | 1974-11-22 | 1975-11-20 | |
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AT882775A AT344576B (de) | 1974-11-22 | 1975-11-20 | Vorrichtung zur herstellung von gipsformteilen aus calciumsulfat-alfa-halbhydrat |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455312 DE2455312C2 (de) | 1974-11-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Gipsformteilen aus Calciumsulfat-alpha-Halbhydrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2455312C2 true DE2455312C2 (de) | 1976-09-09 |
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