DE2455206A1 - Einrichtung fuer die herstellung von panzerscheidern des rohrtyps fuer akkumulatorenbatterien - Google Patents

Einrichtung fuer die herstellung von panzerscheidern des rohrtyps fuer akkumulatorenbatterien

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DE2455206A1 DE19742455206 DE2455206A DE2455206A1 DE 2455206 A1 DE2455206 A1 DE 2455206A1 DE 19742455206 DE19742455206 DE 19742455206 DE 2455206 A DE2455206 A DE 2455206A DE 2455206 A1 DE2455206 A1 DE 2455206A1
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
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Description

Priorität: 21. November 1973, Bulgarien," Nr. 25 038
Einrichtung für die Herstellung von Panzerscheidern des Rohrtyps für Akkumulatorenbatterien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine .Einrichtung für die Herstellung von Panzerscheidern des Rohrtyps für Akkumulatorenbatterien.
Es sind verschiedene Methoden und Einrichtungen für die Herstellung von Rohr-Panzerscheidern bekannt, bei denen als formbildende Elemente bei der Wärmebehandlung von Terylengeweben sogenannte "Fixierstäbe" verwendet werden, die gewöhnlich aus Aluminium bestehen und einen runden Querschnitt aufweisen. Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Stäbe manuell in quergewebetes Gewebe eingesteckt werden (die Röhrchen liegen dabei quer zur Länge des Gewebes); andererseits kann dieser Vorgang auch mittels einer entsprechenden Einrichtung automatisch durchgeführt werden. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die Stäbe automatisch in ein längsgewebtes Gewebe eingesteckt werden (wobei die Röhrchen in Längsrichtung des Gewebes liegen), woraufhin das Gewebestück mit den eingesteckten Fixierstäben abgeschnitten und wärmebehandelt (fixiert) wird. Bei al3en bekannten Verfahren wird das Gewebe im voraus mit entsprechenden Chemikalien imprägniert. Die quergewebten Gewebewerden außerdem vorher an beiden Seiten beschnitten, um sie zum Einstecken bzw. Entnehmen der Röhrchen zu öffnen.
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Nach dem Brennen des Gewebes mit, den eingesteckten Fixierstäben, wobei das Gewebe aushärtet und sich in einen Rohrtyp-Panzerscheider verwandelt, werden die Fixierstäbe mechanisch oder manuell herausgezogen. Die auf diese Weise hergestellten Scheider v/erden manuell auf mechanisierten Vorrichtungen oder Maschinen zerschnitten, woraufhin die vier Kanten ebenfalls manuell gebrannt werden, um ein Zerfasern zu vermeiden. Die Fixierstäbe werden zum erneuten Einstecken ira weitere Gewebe von Hand oder automatisch zurückgefördert, so daß sie also mehrfach verwendbar sind.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Rohrtyp-Panzerscheidern besteht in der niedrigen Effektivität der manuellen Arbeit beim Einstecken und Herausziehen der Fixierstäbe. Bei einigen Verfahren wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das Einstecken und Herausziehen automatisch erfolgt. Bei allen'bekannten Verfahren werden jedoch mit mehrfach verwendbare Stäbe gearbeitet, die teuer sind und schnell amortisiert werden; ferner erfolgen das Zerschneiden der Scheider wie auch der mit dem Ausscheiden von schädlichen Dämpfen verbundene Arbeitsgang des Brennens, von Hand.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, die komplex die Probleme der Herstellung von Rohrtyp-Panzerscheidern löst, nämlich die Röhrchen automatisch fixiert, die Notwendigkeit vermeidet, die technologischen ungünstigen quergewebten Gewebe zu verwenden, das Brennen als zusätzlichen Arbeitsgang vermeidet, indem dieser zeitmäßig mit den anderen Arbeitsgängen kombiniert wird, sowie die Benützung von mehrfach verwendbaren Fixierstäben umgeht.
Dieses Ziel läßt sich durch eine Einrichtung erreichen, die als Fixierelemente longitudinale, in längsgewebtes Gewebe eingesetzte, hartverchromte und polierte, stets gleitfähige Stahlstäbe aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Röhrchen ist. Die Einrichtung besitzt zwei in Längsrichtung bewegbare Anpreßbacken, die mittels elastischer Elemente und profilierter Endstücke das Gewebe an den Stäben festhalten können, wobei die eine Backe das Gewebe zum Beispiel an allen ungeradzahligen Stäben (d.h. am ersten, dritten, fünften, usw. erfaßt, während die andere Backe
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,es entsprechend an·den geradzahligen Stäben (d.h. am zweiten, vierten, sechsten, usw.) festhält, oder wobei "beide Backen das Gewebe gleichzeitig an allen Fixierstäbeifesthalten, oder wobei sie das Gewebe jeweils um einen Schritt weiterziehen, der gleich ist der Länge der gewünschten Scheiderabmessungen. Außerdem weist die Einrichtung eine längsseits unbewegliche Backe auf, die das Gewebe an allen Stäben bei Rückführung der bewegbaren Backen in ihre Ausgangsstellung in fester Stellung hält. Die Einrichtung besitzt ferner zwei Schiebekämme mit eingepreßten Stäben, die in der Ebene der Fixierstäbe liegen, wobei die Zähne des einen Kammes z.B. gegenüber den geradzahligen Röhrchen und die des anderen gegenüber den ungeradzahligen Röhrchen liegen. Die Kämme ermöglichen es, alle geradzahligen und entsprechend alle ungeradzahligen Fixierstäbe separat um einen Schritt entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Gewebes zu verschieben. Außerdem besitzt' die Einrichtung beheizbare Lamellen "Thermomesser", die das Gewebe gleichzeitig in Längs- und Querrichtung beschneiden und brennen ^
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich die Notwendigkeit wenig effektiver und gesundheitsschädlicher Arbeit die Benützung von mehrfach verwendbaren und teueren Fixierstäben und von technologisch ungünstigem quergewebtem Gewebe erübrigen. Vermieden wird außerdem der zusätzliche Arbeitsgang des Brennens, da er zeitmäßig mit anderen Arbeitsgangen kombiniert wird. Es wird ferner möglich, mehrere Geweben durch etagenweise Übereinander-Anordnung gleichzeitig zu behandeln (fixieren).
Die Erfindung soll eingehender an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschema der Einrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 ein Blockschema der Einrichtung in Draufsicht; Fig. 3 ein Seitenabsicht der Backen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gewebe, die Stäbe und die Backen;
Fig. 5 eine Vorderansicht der beweglichen Backen; Fig. 6 eine Seitenansicht der Kämme; und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kämme.
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Im Blockschema nach Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit sechs gleichzeitig bearbeiteten Geweben gezeigt, wobei die Einrichtung aus folgenden Einheiten besteht: einer Zuführanordnung I, einem Wärmebehandlungsofen II, einer Antriebsgruppe III, einer Beschneid- und Brenngruppe IV und Verschiebekämmen V.
Gemäß Fig. 5 sind Fixierstäbe 1 und 2 in Röhrchen eines längsgewebten Gewebes 3 eingelegt, wobei ihre Anzahl gleich ist der Anzahl der der Röhrchen im Gewebe und ihre Länge größer ist als die Länge des Ofens. Auf den Röhrchen sind zwei in Längsrichtung frei bewegbare Backen 4, 5 und 6 (Fig. 3) angeordnet, auf denen mittels elastischer Elemente 7 profilierte Endstücke 8 befestigt sind.(Fig. 5). Die Symmetrieebenen der an der einen Backe 4 befestigten Endstücke 8 verlaufen durch die Mittellinien der ungeradzahligen Fixierstäben 1 hindurch und liegen senkrecht zu der Ebene dieser Stäbe, während die Endstücke an der anderen Backe 5 (Fig. 3) durch die Mittellinien der1 geradzahligen Fixierstäben 2 (Fig. 5) verlaufen. Auf einer in Längsrichtung unbeweglichen Backe 9 und 10 (Fig. 3) sind mittels elastischer Elemente 7 die profilierte Endstücke 8 befestigt, wobei die Symmetrieebenen dieser Endstücke durch die Mittellinien aller Fixierstäbe 1 und 2 verlaufen und senkrecht zu der Ebene dieser Stäbe liegen. In zwei in Längsrichtung frei bewegbare Schiebekänme 11 und 12 sind Stäbe 13 und 14 (Fig. 6) eingepreßt, die einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Querschnitt der Fixierstäbe 1 und 2, und eine Länge, die größer ist als die der größten auf der Einrichtung herstellbaren Scheider, wobei die Mittellinien der Stäbe des Kammes 11 mit den Verlängerungen der Mittellinien z.B. der geradzahligen Fixierstäbe 2 und die des Kamms 12 mit den Mittellinien der ungeradzahligen Fixierstäbe 1 zusammenfallen. Außerdem weist die Einrichtung unbewegliche Schneid- und Brennkammer 15 (Fig. 4) zum Längsbeschneiden und Brennen des Gewebes 3 auf, die vor der unbeweglichen Backe 9 und 10 über eine bestimmte Anzahl von Röhrchen angeordnet sind, sowie beweglich Schneid? und Brennmesser 16 zum Querbeschneiden und Brennen, die hinter dem Paar von bewegbaren Backen 4, 5 und 6 angeordnet sind. Die 'Fixierstäbe 1 und 2 bestehen aus poliertem und hart verchromtem Stahl.
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Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Nach dem Abschneiden der laufenden Partie von Scheidern durch die Schneid- und Brennmesser 16 folgt das Andrücken des Gewebes 3 mittels sämtlicher Stäbe 1 und 2 durch die zwei Backen 4, 5 und 6. Danach erfolgt das Verschieben der bereits festgezogenen Backen 4, 5 und 6 zusammen mit dem Gewebe 3 und allen Stäbe auf eine Entfernung, die gleich ist der Länge der hergestellten Scheider, wobei gleichzeitig auch das Längsbeschneiden und -brennen der Scheider durch die Längsbeschneid- und brennmesser 15 erfolgt. Sodann werden sämtliche Stäbe durch die unbeweglichen Backai9 und 10 angepreßt, die Backen 4 und 5 geöffnet, das Backenpaar 4, 5 und 6 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, das Gewebe 3 durch die ungeradzahligen Stäbe der Backe 4, angedrückt, die freien geradzahligen Stäbe des Kammes 11, 13 bis in ihre in Fig. 4 gezeigte Position verschoben, die bereits verschobenen geradzahligen Stäbe der Backe 5 angedrückt und die Backe 4 geöffnet. Dadurch werden die. ungeradzahligen Stäbe freigegeben und durch den Kamm 12, 14 bis zu der in Fig. 4 gezeigten Position voerschoben, in der die bereits fertigen Scheider durch das ,Schneid- und Brennmesser 16 quer beschnitten werden. Bei Wiederholung dieses Zyklus wird die laufende Partie von Scheidern hergestellt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung für die Herstellung von Panzerscheidern des Rohrtyps mit Fixierstäben und Anpreßelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstäbe (1, 2) in den Röhrchen eines quergewebten Gewebes (3) eingelegt sind und ihre Anzahl gleich der Anzahl der Röhrchen im Gewebe ist, während ihre Länge größer ist als die Länge des Ofens, und de.β zwei in Längsrichtung frei bewegbare Backen (4, 5, 6) vorgesehen sind, auf denen mittels elastischer Elemente (7) profilierte Endstücke (8) befestigt sind, wobei die Symmetrieebenen der auf den einen Backe (4) befestigten Endstücke durch die Mittellinien der ungeradzahligen Fixierstäbe (1) verlaufen und senkrecht zu der Ebene dieser Stäbe liegen, und- die Symmetrieebenen der Endstücke an der anderen Backe (5) durch die Mittellinien der geraden Fixierstäbe (2) verlaufen, daß ferner an der in Längsrichtung unbeweglichen Backe (9, 10) mittels elastischer Elemente (7) die profilierte Endstücke (8) befestigt sind, wobei die Symmetrieebenen dieser Endstücke durch die Mittellinien aller Fixierstäbe (1, 2) verlaufen und senkrecht zu der Ebene dieser Stäbe liegen, daß ferner in zwei in Längsrichtung frei bewegbare Schiebekämme (11, 12) Stäbe (13, 14) eingepreßt sind, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Fixierstäbe (1, 2) und deren Länge größer ist als die Länge der größten auf der Einrichtung herstellbaren Scheider, wobei die Mittellinien der Stäbe des einen Kammes (11) mit den Verlängerungen der Mittellinien z.B. der geradzahligen Fixierstäbe (2) und die des anderen Kammes (12) mit den Mittellinien der ungeraden Fixierstäbe (1) zusammenfallen.
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2.· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unbewegliche Schneid- und Brennmesser (15) zum Längsbeschneiden und -brennen des Gewebes, die vor der unbeweglichen Backe (9, 10) über eine bestimmte Anzahl von Röhrchen angeordnet sind und ein bewegliches Schneid- und Brennmesser zum Querbeschneiden und -brennen (16), das hinter dem Paar bewegbarer Backen (4, 5, 6) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstäbe (1, 2) aus poliertem, hart verschromtem Stahl bestehen.
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DE2455206A 1973-11-21 1974-11-21 Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden Expired DE2455206C3 (de)

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