DE2455206B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von RöhrchenelektrodenInfo
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Description
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der deutschen
Auslegeschrift 16 71 756 bekannt. Dort wird die Gewebebahn über Fixierstäbe geführt, die an ihrem der
sich bewegenden Gewebebahn zugewandten vorderen Ende mit Hilfe von außerhalb der Gewebebahn
angeordneten Einrichtungen innerhalb der geschlossenen Röhren der kontinuierlichen Gewebebahn festgehalten
werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 der genannten Auslegeschrift weist jeder
Fixierstab in seinem Innern einen gegen eine Druckfeder verschiebbaren Kolben auf, dessen Kolbenstange
aus dem Körper des Fixierstabes herausragt und an seinem vorderen Ende als Greifelement ausgebildet ist
Die Gewebebahn wird von einem verschiebbaren Greifer auf das Greiferende der Kolbenstange aufgedrückt,
woraufhin sich der Greifer mit dem Greiferende und der dazwischen eingeklemmten Gewebebahn in
Vorschubrichtung bewegt und dabei die Feder zusammendrückt Bei dieser Bewegung wird die Gewebebahn
ziehharmonikaartig zusammengerafft Sodann wird ein stationärer Greifer beaufschlagt, um den zusammengerafften
Teil der Gewebebahn auf dem vorderen verjüngten Körperende des Fixierstabes festzuhalten,
während der verschiebbare Greifer zurückgeführt wird und gleichzeitig die Kolbenstange mit ihrem Greiferende
durch die Feder in den nachfolgenden Abschnitt der Gewebebahn gedrückt wird. Der Abzug der fertig
behandelten, versteiften Gewebebahn von den Fixierstäben erfolgt durch Druckrollen, wobei die Fixierstäbe
durch die Greiferanordnungen an ihren vorderen Enden festgehalten werden. Um sowohl das Aufschieben der
neuen Gewebebahn auf die Fixierstäbe als auch den Abzug der versteiften fertigen Gewebebahn zu
erleichtern, sind die Fixierstäbe ferner mit einem Mechanismus ausgerüstet der dafür sorgt, daß die
Fixierstäbe die Geweberöhren während der Versteifungsbehandlung vollständig ausfüllen, während der
Durchmesser der Fixierstäbe beim Transport der Gewebebahn verkleinert wird.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Fixierstäbe zur Ausführung der genannten Funktionen mit einem
komplizierten Mechanismus versehen, der wegen des beschränkten Platzes innerhalb der Fixierstäbe auch
noch kleine Abmessungen haben muß und entsprechend störanfällig ist. Die zur Durchmesseränderung verwendete
Flüssigkeit die bei einer bestimmten Temperatur verdampfen und damit zu einer Volumenänderung
führen soll, erfordert besondere Rücksichten im Rahmen des eigentlichen Versteifungsvorgangs. Wird
zur Durchmesseränderung der Fixierstäbe mit den auch vorgeschlagenen mechanischen Mitteln gearbeitet, so
ergeben sich weitere Probleme in der Betätigung dieser vollständig innerhalb der geschlossenen Geweberöhrchen
liegenden Mechanik. Schließlich birgt der Abzug des fertig versteiften Gewebes mittels Druckwalzen die
Gefahr in sich, daß die Geweberöhrchen deformiert und beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abzug der fertig versteiften Gewebebahn von den Fixierstäben
mit einfacheren und betriebssichereren Mitteln zu bewirken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Danach können die Fixiersiäbe
als glatte Formkörper aus vollem Material ohne jeglichen inneren Mechanismus ausgeführt sein. Beim
intermittierenden Vorschub der Gewebebahn werden sie zunächst mitgenommen und dann durch die von
hinten in die Geweberöhren einführbaren Schubstangen wieder zurückgeführt. Der Vorschub selbst erfolgt
durch die verschiebbaren Greifer, die die Gewebebahn
stets nur an von Fixierstäben ausgefüllten Stellen erfassen und keinerlei Relativbewegung zur Außenfläche
der Gewebebahn ausführen, so daß die Gefahr einer Deformation des fertig versteiften Gewebes nicht
besteht
Aus der französischen Patentschrift 14 ; 4 272 ist eine
weitere Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden bekannt, bei der die Fixierstäbe wiederum an
ihrem vorderen Ende durch Halterollen, die an einem verengten Hals der Fixierstäbe durch die Gewebebahn
hindurch angreifen, stationär gehalten werden. Diese Art der Hsiterung der Fixierstäbe ist besonders kritisch.
1st nämlich der Druck, mit dem die Halterollen gegen den verengten Hals der Fixierstäbe drücken, zu groß, so
läßt sich die Gewebebahn nicht mehr bewegen; ist der Druck zu klein, so werden die Fbcierstäbe von der
Gewebebahn mitgenommen. Selbst bei gerade richtig eingestelltem Druck besteht die Gefahr, daß die
Gewebebahn durch die Halterollen beschädigt wird. Die Gefahr einer Beschädigung besteht außerdem bei der in
dieser Vorrichtung verwendeten Abzugsei.irichtung, die
die fertig versteifte Gewebebahn durch nadelbesetzte Walzen und Ketten transportiert
Die Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 11 97 521 arbeitet insofern nach einem anderen Prinzip
als die erfindungsgemäße Vorrichtung, weil dort die Geweberöhren quer zur Längs- und Vorschubrichtung
verlaufen und somit das Problem, wie die Fixierstäbe innerhalb der in Längsrichtung· sich bewegenden
Geweberöhren festzuhalten sind, bei dieser bekannten Vorrichtung gar nicht auftritt. Hier werden vielmehr die
Fixierstäbe in eine vorgegebene Länge der Gewebebahn vorher seitlich eingeführt und nach der Behandlung
der gesamten Länge der Gewebebahn seitlich wieder herausgezogen, wobei das Einführen und
Herausziehen offenbar manuell erfolgt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Hersteilung von Röhrchenelektroden;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten Greiferanordnung;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig.3;
Fig.5 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig.3;
F i g. 6 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten Schubstangenanordnung;
und
Fig.7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
Gemäß F i g. ί und 2 umfaßt die Vorrichtung eine Zuführanordnung I, die sechs Gewebebahnen übereinander
zur gleichzeitigen Verarbeitung zuführt, einen Wärmebehandlungsofen II, eine Antriebsanordnung III,
die die Greiferanordnung nach F i g. 3 bis 5 enthält, eine Schneid- und Brennanordnung IV sowie die in Fig.6
und 7 näher veranschaulichte Schubstangenanordnung V.
Gemäß F i g. 3 bis 5 sind Fixierstäbe 1 und 2 in die in
Längsrichtung des Gewebes 3 verlaufenden Röhren eingelegt, wobei die Länge der Fixierstäbe 1 und 2
größer ist als die Länge des Wärmebehandlungsofens II.
Die Antriebsanordnung III umfaßt in Längsrichtung verschiebbare Backen 4, 5 und 6, an denen mittels
elastischer Elemente 7 profilierte Endstücke 8 befestigt sind. Die senkrecht zur Gewebebahn stehenden
Symmetrieebenen der an den Backen 4 befestigten
Endstücke 8 verlaufen durch die Mittellinien der ungeradzahligen Fixierstäbe 1, während die senkrecht
zur Gewebebahn stehenden Symmetrieebenen der an den anderen Backen 5 befestigten Endstücke 8 durch die
Mittellinien der geradzahligen Fixierstäbe 5 verlaufen.
ίο Mit anderen Worten greifen sämtliche Backen 4, die mit
den Backen 6 sowie den zugehörigen elastischen Elementen 7 und den profilierten Endstücken 8 eine
Greifergruppe bilden, an den die ungeradzahligen Fixierstäbe 1 enthaltenden Geweberöhren an, während
die Backen 5, die mit den Backen 6 und ebenfalls den zugehörigen elastischen Elementen 7 und den profilierten
Endstücken 8 eine zweite Greifergruppe bilden, an den die geradzahligen Fixierstäbe 2 enthaltenden
Geweberöhren an.
Eine stationäre Greiferanordnung wird von in Längsrichtung unbeweglichen Backen 9 und 10 mit
zugehörigen elastischen Elementen 7 und profilierten Endstücken 8 gebildet, wobei die senkrecht zur
Gewebebahn stehenden Symmetrieebenen dieser Endstücke durch die Mittellinien sämtlicher Fixierstäbe 1
und 2 verlaufen. Diese Greiferanordnung 9, 10 greift also an sämtlichen Geweberöhren an.
In Fig.6 und 7 sind zwei in Längsrichtung
verschiebbare Schubstangenanordnungen 11 und 12 gezeigt, wobei die Stangen der Anordnung 11 mit 13 und
die der Anordnung 12 mit 14 bezeichnet sind. Die Stangen 13 und 14 haben einen Querschnitt, der kleiner
ist als der Querschnitt der Fixierstäbe 1 und 2, sowie eine Länge, die größer ist als die Länge der größten mit der
Vorrichtung herstellbaren Röhrchenelektroden. Die Stangen 13 der Schubstangenanordnung 11 fluchten mit
den geradzahligen Fixierstäben 2, während die Stangen 14 der Schubstangenanordnung 1 mit den ungeradzahligen
Fixierstäben 1 fluchten.
Die Vorrichtung weist ferner stationäre Schneid- und Brennmesser 15 auf, die vor der stationären Greiferanordnung
9,10 angeordnet sind, und von denen eines in Fig.4 und 5 veranschaulicht ist. Die Schneid- und
Brennmesser 15 dienen dazu, die Gewebebahn 3 in Längsrichtung zu zerteilen.
Hinter der bewegbaren Greiferanordnung 4, 5, 6 ist ferner ein bewegbares Schneid- und Brennmesser 16
angeordnet, das zum Abschneiden und Brennen der Geweberöhren quer zur Vorschubrichtung dient.
so Die Fixierstäbe 1 und 2 bestehen aus poliertem und hartverchromtem Stahl.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Nach dem Abschneiden einer Partie von Elektrodenröhrchen mit
Hilfe des Schneid- und Brennmesserc 16 wird die Gewebebahn 3 von den Backen 4, 5 und 6 der
bewegbaren Greiferanordnung gegen die Fixierstäbe 1 und 2 gedrückt. Sodann wird diese Greiferanordnung
zusammen mit der Gewebebahn 3 und sämtlichen Fixierstäben 1 und 2 um einen Weg verschoben, der
gleich ist der Länge der hergestellten Elektrodenröhrchen. Bei dieser Bewegung führen die Schneid- und
Brennmesser 15 entsprechende Schnitte in Längsrichtung aus. Sodann v/erden die festen Backen 9 und 10
gegen sämtliche Fixierstäbe 1 und 2 gedrückt, und die bewegbaren Backen 4 bis 6 werden geöffnet und in ihre
Ausgangsstellung zurückgeführt. Sodann wird die Gewebebahn 3 durch die mit den Backen 6 zusammenarbeitenden
Backen 4 gegen die ungeradzahligen
Fixierstäbe 1 gedruckt, während die freien geradzahligen
Fixierstäbe 2 durch die Stangen 13 der Schubstangenanordnung 11 in ihre in F i g. 4 gezeigte Ausgangslage
zurückgeführt werden. Jetzt werden die Backen 4 geöffnet und die Backen 5 geschlossen, so daß jetzt die
Gewebebahn 3 durch die Backen 5 zusammen mit den Backen 6 gegen die bereits verschobenen geradzahligen
Fixierstäbe 2 gedrückt werden. Dadurch werden die ungeradzahligen Fixierstäbe 1 freigegeben, die nur
durch die Stangen 14 der Schubstangenanordnung 12 ir ihre in Fig.4 gezeigte Ausgangslage zurückgefühn
werden. Die herausstehende Länge der fertiger Gewebebahn wird wiederum durch das Schneid- unc
Brennmesser 16 abgeschnitten, womit ein voller Zyklus beendet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden
aus einer kontinuierlichen, mit in Längsrichtung verlaufenden Röhren versehenen Gewebebahn,
die über Fixierstäbe bewegt, versteift und anschließend auf Länge zerschnitten wird, wobei
eine verschiebbare Greiferanordnung intermittierend die Röhren auf Teile der in ihrem Innern
befindlichen Fixierstäbe drückt, die Röhren in Längsrichtung bewegt, danach die Röhren freigibt
und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, während eine stationäre Greiferanordnung die Röhren
intermittierend freigibt und wieder festhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbare Greiferanordnung (4... 6) zwei getrennt betätigbare Gruppen von Backen umfaßt, wobei die
Backen (5) der einen Gruppe an allen geradzahligen Röhren und diejenigen (4) der anderen Gruppe an
allen ungeradzahligen Röhren der Gewebebahn (3) angreifen, daß die verschiebbare Greiferanordnung
(4... 6) beim Vorschub der Röhren sämtliche Fixierstabe (1,2) mitnimmt, daß zur Rückführung der
Fixierstäbe (1,2) zwei Schubstangengruppen (11,12)
vorgesehen sind, wobei die Stangen (13) der einen Schubstangengruppe (U) mit den in den geradzahligen
Röhren befindlichen Fixierstäben (2) und die Stangen (14) der anderen Schubstangengruppe (12)
mit den in den ungeradzahligen Röhren befindlichen Fixierstäben (1) fluchten, und daß die Greiferanordnungen
(4... 10) und Schubstangengruppen (11,12)
zur Rückführung der Fixierstäbe (1, 2) derart steuerbar sind, daß zuerst die stationäre Greiferanordnung
(9, 10) und die eine Backengruppe (5) die geradzahligen Röhren freigeben und die eine
Schubstangengruppe (11) die entsprechenden Fixierstäbe (2) in den von der anderen Backengruppe
(4) festgehaltenen Röhren zurückführt, woraufhin die stationäre Greiferanordnung (9, 10) und die
andere Backengruppe (4) die ungeradzahligen Röhren freigeben und die andere Schubstangenanordnung
(12) die übrigen Fixierstäbe (i) in den von der einen Backengruppe (5) festgehaltenen Röhren
zurückführt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zerschneiden der Gewebebahn
auf Länge hinter der verschiebbaren Greiferanordnung (4... 6) ein Schneid- und Brennmesser (16)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der stationären Greiferanordnung
(9,10) Schneid- und Brennmesser (15) zum Zerteilen der Gewebebahn in Längsrichtung angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstäbe (1, 2)
aus poliertem, hartverchromtem Stahl bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (13, 14)
einen geringeren Querschnitt haben als die Fixiersiäbe(i,2).
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