DE2455156A1 - Zum zwecke konstanten gesamtstromverbrauchs kombinierte verstaerker fuer die vertikalablenkung und tonverstaerkung eines fernsehempfaengers - Google Patents

Zum zwecke konstanten gesamtstromverbrauchs kombinierte verstaerker fuer die vertikalablenkung und tonverstaerkung eines fernsehempfaengers

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DE2455156A1 DE19742455156 DE2455156A DE2455156A1 DE 2455156 A1 DE2455156 A1 DE 2455156A1 DE 19742455156 DE19742455156 DE 19742455156 DE 2455156 A DE2455156 A DE 2455156A DE 2455156 A1 DE2455156 A1 DE 2455156A1
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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc

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Description

7752-74/Sch/Ba
RCA 67,755
Brit.Anm. Nr. 53985/73
vom 21. November 1973
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Zum Zwecke konstanten GesamtStromverbrauchs kombinierte Verstärker für die Vertikalablenkung und Tonverstärkung eines
Fernsehempfängers
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kombinierung von Verstärkern variablen Stromverbrauchs zum Zwecke einer konstanten Stromentnahme aus einer Stromversorgungsschaltung, aus welcher die Verstärker ihre Betriebsströme beziehen.
In manchen Fernsehempfängern werden zu Stromversorgungszwecken Gleichspannungen aus der Zeilenablenkstufe abgeleitet. Diese
Gleichspannungen dienen dann als Betriebsspannungen für andere Teile des Empfängers. Beispielsweise kann eine so abgeleitete Spannung als Betriebsspannung für die Ablenkschaltung oder die Stufen des Tonteiles verwendet werden.
Häufig möchte man eine Regelung für solche Stromversorgungsschaltungen, die ihre Energie aus der Zeilenendstufe beziehen,
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vorsehen. Benutzt man keinerlei Regelung, dann können unerwünschte Änderungen, etwa der Zeilenlänge, auftreten, wenn sich der Strombedarf der mit der abgeleiteten Spannung versorgten Teile des Empfängers verändert. Man kann hierzu eine Ballastregelung vorsehen, wobei eine regelbare Überbrückungsimpedanz parallel zur Stromversorgungsschaltung oder den versorgten Verstärker geschaltet ist und Leistung verbraucht. Nachteilig ist in diesem Falle jedoch, daß der nicht benötigte Strom nach Masse abgeleitet wird, so daß eine beträchtliche Leistung vernichtet wird, wenn der Verstärker selbst, nur v/enig Leistung verbraucht.
Um einen derartigen Leistungsverlust bei einer Ballastregelschaltung wesentlich zu verringern, wäre es im Sinne der Aufgabe der Erfindung wünschenswert, mehrere, sich verändernde Ströme aufnehmende Verstärker derart zusammenzuschalten, daß die Summe der von ihnen verbrauchten Ströme in etwa konstant bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer insgesamt einen praktisch konstanten Strom verbrauchenden Kombination von Verstärkern eine Gleichstromquelle vorgesehen, an welcher ein erstes
ist
und ein zweites Verstärkerelement angeschlossen^ welche in Abhängigkeit von ihren Eingängen zugeführten Signalen einen ersten bzw. zweiten Strom verbrauchen. Ferner ist mit der Gleichspannungsquelle ein Energiespeicher verbunden, und eine gesteuerte Stromleiteranordnung ist mit dem ersten Verstärkerelement sowie mit dem Energiespeicher und dem zweiten Verstärkerelement gekoppelt und wird durch den im ersten Verstärkerelement fließenden Strom gesteuert, um einen Strompfad für die Speicherung von Energie im Energiespeicher und einen Strompfad für den das zweite Verstärkerelement durchfließenden Strom zu bilden, wobei der Stromverbrauch des ersten Verstärkerelementes praktisch das Komplement zur Summe des Speicherstroms und des im zweiten Verstärkerelement verbrauchten Stromes ist und infolgedessen der von der Gleichspannungsquelle gelieferte Strom praktisch konstant ist.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der dargestellten Zeichnung werden beim Betrieb eines üblichen Zeilenablenkgenerators 10, der mit der Wicklung 11a des Zeileritransformators 11 gekoppelt ist, Spannungsänderungen an diese Wicklung angelegt. Ähnliche Spannungsänderungen werden in der zweiten Wicklung 11b des Transformators induziert und durch einen Gleichrichter 13 gleichgerichtet, zwischen dessen Kathode und Masse ein Speicherkondensator 12 geschaltet ist.
Der Verbindungspunkt des Gleichrichters 13 mit dem Kondensator 12 ist über einen Schaltungspunkt E mit dem Kollektor eines ersten Vertikalablenk-Endtransistors 16 und mit dem Emitter eines Transistors 18 verbunden. Die Basis des Transistors 18 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 21 am Emitter des Transistors 16, welcher als Schaltungspunkt A bezeichnet ist. Der Kollektor des Transistors 18 liegt über einen Lastwiderstand 22 an der Basis eines zweiten Vertikalablenk-Endtransistors 17 und am Kollektor eines Signalkopplungstransistors 32.
Der Kollektor des Transistors 17 ist mit der Kathode einer Vertikalrücklauf-Entkopplungsdiode 19 am Schaltungspunkt B verbunden. Die Anode der Diode 19 ist an den Punkt A angeschlossen. Der Emitter des Transistors 17 liegt am Schaltungspunkt C, nämlich der Basis des Transistors·32, und über einen Fühlwiderstand 31 an Masse. Der Emitter des Transistors 32 liegt ebenfalls an Masse.
Eine aus der Parallelschaltung einer Ablenkwicklung 26 mit·einem Rücklaufkondensator 28 und einem Rücklaufspannungsbegrenzerwiderstand 27 gebildete Lastschaltung ist mit Hilfe eines S-Formungskondensators 25 wechselstrommäßig an den Schaltungspunkt B angeschlossen. Der andere Anschluß dieser Parallelschaltung liegt über einen Rückkopplungswiderstand 24 am Punkt C.
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-A-
Die Basis des Transistors 16 ist mit einer Vertikalablenk-Treiberschaltung 14 verbunden. Der Verbindungspunkt des Rückkopplungswider Standes 24 mit der Lastschaltung aus den Elementen 26, 27 und 28 ist ebenfalls an die Treiberschaltung 14 angeschlossen, die entsprechend der US-Patentanmeldung Ser. No. 383,207 vom 27. Juli 1973 oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein kann.
Die Gleichspannungsquelle am Verbindungspunkt des Gleichrichters 13 mit dem Kondensator 12 ist ferner an einen Schaltungspunkt F angeschlossen, der über einen Lastwiderstand 43 mit dem Kollektor eines Transistors 44 und der Basis eines Transistors 42 verbunden ist. Die Basis des Transistors 44 liegt über einen Widerstand an Masse, sein Emitter liegt ebenfalls an Masse. Der Kollektor des Transistors 42 ist über einen Speicherkondensator 50 mit dem Schaltungspunkt F verbunden. Der Emitter des Transistors 42 liegt an der Anode einer Diode 45, dessen Kathode an die Basis des Transistors 44 geführt ist. Parallel zur Diode 45 liegt ein Widerstand 46. Ferner ist der Emitter des Transistors 42 über einen Strombegrenzungswiderstand 48 an den Schaltungspunkt C angeschlossen. Die Basis des Transistors 44 liegt über einen Widerstand 47 am Verbindungspunkt der Lastschaltung aus den Elementen 26, 27 und 28 mit dem Rückkopplungswiderstand 24.
Der Schaltungspunkt F ist am einen Anschluß der Schwingspule eines Lautsprechers 60 angeschlossen, deren anderer Anschluß über einen gleichstromsperrenden Blockkondensator 61 an den Verbindungspunkt des Emitters eines ersten Tonendtransistors 62 mit dem Kollektor eines zweiten Tonendtransistors 63 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 62 ist über einen Widerstand 70 an den Schaltungspunkt F zurückgeführt. Der Emitter des "Bansistors 63 liegt an der Anode einer Diode 77, deren Kathode über einen Widerstand 78 an Masse geführt ist. Der Verbindungspunkt der Diode 77 mit dem Widerstand 78 ist an die Basis des Transistors 63 angeschlossen.
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Mit dem Punkt F ist ferner die Anode einer Diode 66 verbunden, deren Kathode ihrerseits mit den Anoden zweier Dioden 67 und verbunden ist. Die Kathode der Diode 67 liegt am Kollektor des Transistors 62 und am Emitter eines in Basisgrundschaltung betriebenen Verstärkertransistors 64. Parallel zur Diode 67 liegt ein Widerstand 69. Die Kathode der Diode 68 ist mit der Basis des Transistors 64 und über einen Widerstand 73 mit der Basis des Transistors 63 verbunden. Der Kollektor des Transistors 64 ist über einen Widerstand 61 an die Basis des Transistors 63 angeschlossen. Zwischen Basis und Kollektor des Transistors 64 liegt ein Kondensator 75.
Die Basis des Transistors 62 ist mit einem Tontreiberverstärker 65 verbunden, der mit einer Rückkopplung vom Emitter des Transistors 62 her versehen ist. Der Treiberverstärker 65 wird durch seinem Eingangsanschluß S zugeführte tonfrequente Signale gesteuert. Er kann in der dargestellten Weise oder in anderer für den vorgesehenen Zweck zur Ansteuerung eines Tonendverstärkers gemäß der Figur ausgebildet sein.
Es sei nun die Wirkungsweise der für eine konstante Strombelastung kombinierten Verstärker anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Das am Anschluß V liegende Signal 110 hat zur Folge, daß der Vertikaltreiberverstärker 14 den Emitterfolgertransistor 16 ansteuert, so daß am Schaltungspunkt A ein Signal 101 der dargestellten Kurvenform auftritt. Der Transistor 18, dessen Basis über den Strombegrenzungswiderstand 21 an den Schaltungspunkt A angeschlossen ist, bleibt während des ganzen HinlaufIntervalls der Vertikalablenkschwingungen 110 und 101 in der Sättigung. Während der positiven Spitzen der Schwingungen, die dem RücklaufIntervall entsprechen, wird der Transistor 18 in den Sperrzustand gesteuert, da die positiven Spitzen der Schwingung 101 in Sperrichtung liegen.
Während der VertikalrücklaufIntervalle läßt der Emitterfolgertransistor 16 einen Strom durch die Diode 19 zum Punkt B flie-
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ßen. Der Kondensator 25, welcher der S-Formung und der Wechselstromkopplung dient, lädt sich zunächst aus dieser Stromquelle auf und läßt einen nahezu linear abfallenden Ablenkstrom in einer ersten Richtung durch die Ablenkwicklung 26 füeßen.
Während der Aufladung des Kondensators 25 bewirkt der entsprechend abnehmende Strom, der von der Ablenkwicklung 26 durch den Widerstand 31 fließt, daß die Kollektorspannung des Transistors 32 ansteigt, wenn der Transistor weniger stark leitet. Diese ansteigende Spannung wird auf die Basis des Transistors 17 gekoppelt und läßt diesen im Gegensatz zu dem in der Spule 26 abnehmenden Strom stärker leiten. So bilden der Transistor 17 und die parallelgeschaltete Last mit der Ablenkwicklung 26 parallele Strompfade für den Emitterstrom des Transistors 16, wobei der Leitungszustand des Transistors 17 vom Leitungszustand des Transistors 32 bestimmt wird.
Während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufintervalles nimmt der Emitterstrom des Transistors weiterhin ab, wie dies durch die Schwingung 100 dargestellt ist. Der Kondensator 25 ist voll aufgeladen und entlädt sich nun über den Transistor 17, den Rückkopplungswiderstand 24 und die Last aus den parallelgeschalteten Elementen 26, 27 und 28. Diese Entladung des Kondensators 25 bewirkt eine Stromumkehr in der Wicklung 26, wie sie für die zweite Hälfte des HinlaufIntervalls der Ablenkung erforderlich ist.
Am Ende des Hinlaufintervalles steuert der positive Impuls der Eingangsschwingung 110 am Anschluß V den Transistor 16 in die Sättigung, so daß am Punkt A eine impulsform!ge positive Spannungsspitze in der Schwingung 101 auftritt. Der Transistor 18 wird durch diese Schwingung aus der Sättigung in den Sperrzustand gesteuert. Der positive Impuls gelangt über die Diode 19 zum Punkt B und beginnt den in der Wicklung 26 fließenden Strom umzukehren, so daß am Punkt B eine hohe Rücklaufspannung entsteht. Die Wicklung 26 wird vom Punkt A entkoppelt, wenn die
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Diode 1& mit wachsender Spannung am Punkt B in Sperrichtung umgepolt wird. Diese hohe Spannung wird im Rücklaufkondensator gespeichert, wenn die Wicklung 26 eine Halbschwingung mit dem Kondensator 28 ausführt, wie es durch die hohe Spitzenspannung der Schwingung 111 am Punkt B veranschaulicht ist. Der Widerstand 27 begrenzt die Spannungsspitze dieses Rücklaufimpulses, welche während dieser Halbschwingung erreicht wird. Am Ende der Halbschwingung ändert sich der Leitungszustand des Transistors 16 infolge der Schwingung 110 vom Sättigungszustand in den Hinlauf-Leitungszustand. Die durch die Schwingung 101 veranschaulichte Spannung des HinlaufinterValls erscheint wiederum am Punkt A, und daraufhin wird der Transistor 18 wiederum in die Sättigung gesteuert. _
Der am Punkt E auftretende Strom, welcher der vom Ablenkverstärker verbrauchte Strom ist, ist durch die Schwingung 100 dargestellt. Am Punkt F fließt ein komplementärer Strom, der durch die Schwingungsform 121 veranschaulicht ist. Dieser Strom fließt auch durch den Widerstand 48 und wird am Punkt G mit dem im Punkt E fließenden Strom der Schwingungsform 100 addiert. Durch diese Stromaddition wird erreicht, daß der im Widerstand 31 fließende Strom praktisch konstant ist. Wie noch erläutert wird, ist der im Widerstand 31 fließende Strom gleich der Summe der Ströme, welche durch den Ablenkverstärker und den Tonverstärker gemäß beiliegender Abbildung verbraucht werden.
Wenn anfangs am Punkt F eine Spannung erscheint, lädt sich der Speicherkondensator 50 über die Diode 77 und den Widerstand 78 auf. Der Wechselstromkoppelkondensator 61 lädt sich in ähnlicher Weise über die Schwingspule des Lautsprechers 16 und durch den von den leitenden Transistoren 64 und 63 gebildeten Ruhestrompfad auf.
Im Betrieb des Gegentakttonverstärkers liefern die Dioden 66 und 68 zusammen mit den Widerständen 73 und 78 eine Vorspannung für die Basis des Transistors 64. Der Ruhestrom und der
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Spitzenkollektorstrom des Transistors 34 sind durch die Werte der Widerstände 69 und 70 bestimmt. Der Kollektorstrom des Transistors 64 wirkt als Treiberstrom für den Transistor 63, der dabei einen Ruhestrompfad für den Transistor 62 darstellt. Auf diese Weise wird die Größe des Ruhestromes der Transistoren 62 und 63 durch den Leitungszustand des Transistors 64 gesteuert und dieser Ruhestrom fließt von der Gleichspannungsquelle am Schaltungspunkt F durch den Widerstand 70 und die Hauptstromstrecken der Transistoren 62 und 63.
Liegt am Anschluß S ein Tonsignal an, dann bringen die positiven Halbwellen dieses Tonsignals den Transistor 62 stärker in den Leitungszustand, so daß sich der Kondensator 61 über die Schwingspule des Lautsprechers 60 entlädt, wenn die Emitterspannung des Transistors 62 in Richtung auf die Spannung am Punkt F ansteigt. Wenn der Laststrom des Transistors 62 vom Ruhestrom dieses Transistors aus ansteigt, dann wird der Spannungsabfall an den Widerständen 69 und 70 gleich dem Spannungsabfall an den Dioden 66 und 67. Hierbei wird die Emitterspannung des Transistors 64 praktisch gleich dessen Basisspannung, so daß dieser Transistor gesperrt wird und seinerseits den Transistor 63 sperrt. Wenn das zum Anschluß S gelangende Tonsignal negativ wird, dann fällt der Laststrom des Transistors 62 unter den Ruhestrompegel. Der Transistor 64 beginnt zu leiten und läßt seinerseits den Transistor 63 ebenfalls leiten. Bei negativen Tonsignalwellen arbeitet der Transistor 62 als Spannungsfolger. Die infolge des negativ gerichteten Tonsignals am Kollektor des Transistors 62 ansteigende Spannung wird über den Transistor als Treibersignal auf die Basis des Transistors 63 gekoppelt, der durch sein Leiten einen Ladestromweg für den Koppelkondensator 61 vom Punkt F durch die Schwingspule des Lautsprechers 60 bildet.
Der Gesamtstrom durch den Transistor 63 ist der Laststrom zuzüglich des Ruhestroms des Transistors 62. Während der Zeit maximalen Laststroms durch den Transistor 63 wird der Ruhestrom
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des Transistors 62 um den über den Kollektor des Transistors 64 der Basis des Transistors 63 zugeführten Treiberstrom verringert. Jedoch ist dieser durch den Transistor 64 fließende Treiberstrom relativ klein gegenüber dem Ruhestrom, und damit bleibt der den Transistor 64 durchfließende Ruhestrom während der negativen Halbwellen des dem Anschluß S zugeführten Tonsignals praktisch konstant.
Die Diode 68 dient der Temperaturkompensation für den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 64 und sorgt für einen konstanten Leitungszustand dieses Transistors, und damit für einen konstanten Ruhestrom durch den Transistor 62 ohne Abhängigkeit von Änderungen der Versorgungsgleichspannung und dem Gleichstromarbeitspunkt des Transistors 62.
Der Emitter des Tonendtransistors 63 ist nicht an Masse geführt, sondern zum Punkt H, dem Kollektor des Transistors 42. In ähnlicher Weise ist die Last mit dem Lautsprecher 60 und dem Kondensator 61 vom Verbindungspunkt der Endtransistoren 62 und 63 an den Betriebsspannungspunkt F anstatt nach Masse -geführt. Diese Schaltung für den Tonverstärker und Lautsprecher ist so bemessen, daß der von der Gleichspannungsquelle durch den Tonverstärker und den Lautsprecher 60 fließende Gesamtstrom kontrolliert werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß der Tonverstärkerstrom und der Lautsprecherstrom zum Punkt H, dem Kollektor des Transistors 42, zurückgeführt wird.
Die Transistoren 44 und 42 arbeiten als Steuerschaltung, welche den Stromverbrauch des Vertikalablenkverstärkers überwacht und dafür sorgt, daß der Tonverstärker einen im wesentlichen dazu komplementären Strom verbraucht, so daß die Summe der insgesamt verbrauchten Ströme konstant ist. Der Zweck des Speicherkondensators 50 liegt in der Lieferung des Ruhestroms oder eines überbrückungsstroms für den Tonverstärker während Perioden hohen Stromverbrauchs des Vertikalablenkverstärkers zu Beginn des Hinlaufintervalls der Vertikalablenkung.
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Der durch den Vertikalablenkverstärker verbrauchte Strom wird abgefühlt durch die Ankopplung der Basis des Transistors 44 über den Widerstand 47 an den Verbindungspunkt des Rückkopplungswiderstandes 24 mit der Ablenkwicklung 26. Die positiven Teile der Schwingung 114, welche am Verbindungspunkt des Widerstandes 24 mit der Wicklung 26 auftreten, bestimmen den Leitungszustand des Transistors 44. Während dieser positiven Teile, wenn der Ablenkverstärker einen wesentlichen Anteil des vom Kondensator gelieferten Stromes verbraucht, lädt sich der S-Formungskondensator 25 über die Wicklung 26 auf. Der Transistor 44 leitet dann maximal, so daß die vom Schaltungspunkt F über den Widerstand 43 an die Basis des Transistors 42 gelieferte Spannung unter denjenigen Wert fällt, der zum Leiten des Transistors 42 notwendig ist. Zum Beginn des Vertikalablenkzyklus bleibt daher der Transistor 42 gesperrt, und die vom Tonverstärker benötigte Leistung wird durch Entladung des Speicherkondensators 50 durch den über den Widerstand 70, die Diode 66 und die Transistoren 62, 63 und 64 zum Punkt H und zum Tonverstärker führenden Strompfad geliefert. Der Lagestrom für den Transistor 50 ist durch die Schwingung 125 dargestellt. Die Entladung des Kondensators 50 erfolgt während der negativ gerichteten Teile der Schwingung 125. Der Tonverstärker kann so ausgebildet sein, daß der von ihm benötigte Spitzenstrom durch Entladung des Kondensators 50 während Spitzenstromperioden des Vertikalablenkverstärkers geliefert wird. Bei einer solchen Ausbildung werden Verzerrungen im Tonausgangssignal während Zeiträumen vermieden, in denen der Vertikalablenkverstärker einen Spitzenstrom benötigt, also zu Beginn des HinlaufIntervalls der Vertikalablenkung. Der Entladestrom für den Kondensator 50 tritt also zu Beginn dieses Hinlaufintervalls auf.
Wenn der vom Vertikalablenkverstärker benötigte Strom während etwa des ersten Drittels des Hinlaufintervalls schnell absinkt, dann verringert sich die Basisspannung des Transistors 44, so daß seine Kollektorspannung ansteigt. Der schnelle Abfall von den positiven Spitzen der Schwingung 100 veranschaulicht die
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Geschwindigkeit der Stromänderung am Punkt E während des ersten Drittels des HinlaufIntervalls. Infolge der abnehmenden Basisspannung des Transistors 44 wird der Transistor 42 leitend und läßt am Punkt H einen näherungsweise im selben Maße wie der Strom am Punkt E abfällt, ansteigenden Strom fließen. Dies veranschaulicht der steil ansteigende Teil der Schwingung 121. Dieser Strom wird dem Tonverstärker über den Widerstand 70, die Diode 66 und die Transistoren 62, 63 und 64 am Punkt H als Ruhestrom des Signalstroms zur Verfügung gestellt. Ein Teil dieses Stromes fließt durch die Schwingspule des Lautsprechers 60 und durch den Kondensator 61 und den Transistor 63 zum Punkt H als Signalstrom. Ein Anteil dieses Stromes, der durch den positiven Teil der Schwingung 125 veranschaulicht ist, lädt den Kondensator 50 auf. Durch welchen Weg der Strom auch fließt, am Punkt H erfolgt eine Stromsummierung, und der Strom fließt dann durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 42 und den Widerstand 48. Dieser Strom wird dann am Schaltungspunkt C mit dem vom Vertikalablenkverstärker verbrauchten Strom addiert und fließt durch den Widerstand 31 , so daß der insgesamt verbrauchte Strom praktisch konstant gehalten wird.
Während etwa der restlichen zwei Drittel des Vertikalablenkzyklus sinkt der Stromverbrauch des Vertikalablenkverstärkers im wesentlichen ab, wie dies die Schwingung 100 veranschaulicht. Der verbrauchte Strom ändert sich wiederum praktisch linear, aber nimmt während der letzten zwei Drittel des Hinlaufintervalls nur noch wenig ab. Der Stromverbrauch des Vertikalablenkverstärkers verringert sich erheblich, wenn der Kondensator 25 eine maximale Ladung hat und bei beginnender Entladung eine Umkehr des Ablenkstromes in der Wicklung 26 bewirkt. Die geringe Änderung des vom Vertikalablenkverstärker verbrauchten Stromes ergibt sich, weil beim Entladen des Kondensators 25 der Transistor 32 weniger leiten will. Dadurch wird der Basis des Transistors 17 ein höherer Treiberstrom zugeführt, so daß über den Transistor 17, den Rückkopplungswiderstand 24 und die Ablenkwicklung 26 ein linear ansteigender Entladestrom für den Tran-
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sistor 25 auftritt.
Während der zweiten Hälfte des HinlaufIntervalls der Vertikalablenkung wird die Spannung am Verbindungspunkt des Rückkopplungswider Standes 24 mit der Ablenkwicklung 26 gegenüber der Spannung arn Anschluß C negativ, wenn der Entladestrom für den S-Formungskondensator 25 durch den Transistor 17, den Rückkopplungswiderstand 24 und die Ablenkwicklung 26 fließt. Urn die Basis des Transistors 44 etwa auf ihrer Einschaltspannung zu halten, ist die Diode 45 vorgesehen, welche die Basisspannung des Transistors 44 auf einen Diodenspannungsabfall unter die Emitterspannung des Transistors 42 klemmt. Der Diodenspannungsabfall erhöht sich leicht, wenn die Spannung am Verbindungspunkt des Rückkopplungswiderstandes 24 mit der Wicklung 26 negativer gegenüber der Spannung am Punkt C wird, so daß die Diode 45 stärker leitet.
Die Emitterspannung des Transistors 42 bleibt gegenüber der Spannung am Punkt C während des zweiten Abschnittes des Hinlaufintervalls positiv wegen des Leitungszustandes in diesem zweiten Abschnitt. Der Maximalstrom durch den Widerstand 48 und damit der Maximalstrom am Punkt F ist gleich dem Durchlaßspannungsabfall der Diode 45 geteilt durch den Wert des Widerstandes 48, wenn man annimmt, daß die Basis-Emitter-Spannungsabfälle der Transistoren 32 und 44 gleich sind.
Der Stromverbrauch des Speicherkondensators und des Tonverstärkers zusammen wird auf diese Weise im wesentlichen gleichjdem Komplement des vom Vertikalablenkverstärkers verbrauchten Stromes gemacht, wie die Schwingungen 100 und 121 andeuten. Mit Hilfe des Rückkopplungswiderstandes 24 wird der Stromverbrauch des Vertikalablenkverstärkers abgefühlt. Der Spannungsabfall am Widerstand 24 steuert den Leitungszustand des Transistors 42, der seinerseits den Strom in den alternativen Stromwegen zur Aufladung des Kondensators 50 und dem Ruhestrom- und Signalstromweg für den Tonverstärker bestimmt. Man sieht daher, daß durch
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die Heranziehung des den Vertikalablenk-Rückkopplungswiderstand 24 durchfließenden Stroms zur Steuerung des Leitungszustandes des Transistors 42 der Strombedarf des Vertikalablenkverstärkers gegenüber demjenigen des Tonverstärkers während Zeiten des Spitzenstrombedarfs des Vertikalablenkverstärkers bevorzugt wird.
Vom Emitter des Transistors 62 des Tonverstärkers erfolgt eine Rückkopplung zum Tonfreguenztreiber 65. Diese Rückkopplung minimalisiert durch die Vertikalablenkung während solcher Spitzenstromzeiten bedingte Verzerrungen des der Schwingspule des Lautsprechers 60 zugeführten Tonsignals.
Der Widerstand 31 und der Transistor 32 sorgen dafür, daß der von beiden Verstärkern verbrauchte Strom und der Lade- und Entladestrom für den Kondensator 50 praktisch konstant bleiben, da ein Ansteigen des Spannungsabfalls am Widerstand 31 den Transistor 32 stärker zum Leiten bringt. Der Transistor 32 leitet stärker beim Anwachsen des vom Punkt B durch die Ablenkwicklung 26 zum Punkt C fließenden Stromes und bringt damit auch die Transistoren 17 und 42 stärker zum Leiten. Der Transistor 32 dient der Steuerung dieser drei Ströme derart, daß ihre Summe konstant ist. Er koppelt Steuersignale zur Basis des Transistors 17 und trägt zur Steuerung des Leitungszustandes des Transistors 42 durch Steuerung der Spannung am Punkt C bei.
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Claims (3)

  1. Patentan Sprüche
    JJ/ Einen praktisch konstanten Strom verbrauchende Verstärkerkombination mit einer Gleichspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster und ein zweiter Stromsummierungsanschluß (H bzw. C) vorgesehen ist, daß mit der Gleichspannungsquelle (12,13) ein erster, ein zweiter und ein dritter Strompfad gekoppelt sind, daß der erste Strompfad eine erste Verstärkerschaltung (16,17,18), welche aufgrund eines zugeführten Signals einen ersten Strom verbraucht, enthält, daß der zweite Strompfad einen Verstärker (62,63,64), welcher auf ein ihm zugeführtes Signal einen zweiten Strom verbraucht, aufweist, und daß der dritte Strompfad einen Energiespeicher (50) zur Speicherung von Energie aufgrund eines ihn durchfließenden Stromes aufweist, daß der zweite und der dritte Strompfad mit dem ersten Stroiasummierungsanschluß (H) und dem zweiten Stromsummierungsanschluß (C) gekoppelt sind, daß ein steuerbarer Stromleiter (42) mit der ersten Verstärkerschaltung und mit dem ersten und dem zweiten Stromsummierungsanschluß gekoppelt ist und in Abhängigkeit vom Stromfluß im ersten Verstärker die Summe der Ströme im zweiten und dritten Strompfad, welche den ersten Summierungsanschluß durchfließt, derart steuert, daß die Summe der den zweiten Summierungsanschluß (C) durchfließenden Ströme praktisch konstant ist.
  2. 2) Verstärkerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstärkerschaltung eine Lastschaltung (26,27,28) enthält, in welcher aufgrund eines einem Eingangsanschluß der ersten Verstärkerschaltung zugeführten Signales ein Strom zum Fließen kommt, und daß mit der Lastschaltung ein Fühler (24) zum Abfühlen des Laststromes gekoppelt ist.
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  3. 3) Verstärkerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Stromleiter ein aktives Stromleitungselement ( 42) aufweist, dessen Hauptstrompfad in Reihe mit dem Energiespeicher (50) und dem zweiten Verstärker (62,63,64) zur Steuerung der Summe des dem Energiespeicher von der Gleichspannungsquelle (12,13) zugeführten Summenstromes und des vom zweiten
    Verstärker aus der Gleichspannungsguelle entnommenen Stromes geschaltet ist, derart, daß die Summe praktisch das Komplement des von der ersten Verstärkerschaltung (16,17,18) verbrauchten Stromes ist.
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    Leerseite
DE19742455156 1973-11-21 1974-11-21 Verstärkerkombination mit konstantem Gesamtstromverbrauch Expired DE2455156C3 (de)

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GB53985/73A GB1480745A (en) 1973-11-21 1973-11-21 Constant current combined amplifiers eg vertical deflection and audio amplifiers
GB5398573 1973-11-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990003079A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-22 Videoton Elektronikai Vállalat Verfahren und schaltungsanordnung zum eliminieren lautstärkeabhängiger bildgrössenänderungen, insbesondere von farbfernsehgeräten mit 110°-ablenkungs-bildröhren

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WO1990003079A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-22 Videoton Elektronikai Vállalat Verfahren und schaltungsanordnung zum eliminieren lautstärkeabhängiger bildgrössenänderungen, insbesondere von farbfernsehgeräten mit 110°-ablenkungs-bildröhren

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