DE2454768A1 - Verfahren zur isomerisierung von butendioldiacetaten - Google Patents

Verfahren zur isomerisierung von butendioldiacetaten

Info

Publication number
DE2454768A1
DE2454768A1 DE19742454768 DE2454768A DE2454768A1 DE 2454768 A1 DE2454768 A1 DE 2454768A1 DE 19742454768 DE19742454768 DE 19742454768 DE 2454768 A DE2454768 A DE 2454768A DE 2454768 A1 DE2454768 A1 DE 2454768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diacetate
diol
butene
platinum
isomerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742454768
Other languages
English (en)
Other versions
DE2454768C2 (de
Inventor
Juergen Dipl Chem Dr Hartig
Hans-Martin Dipl Chem Dr Weitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19742454768 priority Critical patent/DE2454768C2/de
Priority to FR7534790A priority patent/FR2291964A1/fr
Priority to CH1481175A priority patent/CH597138A5/xx
Priority to GB4742175A priority patent/GB1519038A/en
Priority to JP13825775A priority patent/JPS5918382B2/ja
Publication of DE2454768A1 publication Critical patent/DE2454768A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2454768C2 publication Critical patent/DE2454768C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/28Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/293Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Isomerisierung von Carbonsäureallylestern, insbesondere von Essigsäureallylestern in Gegenwart von Säuren in Anoder Abwesenheit von Katalysatoren ist bekannt. Beispielsweise können Buten~l-diol-3,4-diacetat und Buten-2-diol-l,4-diacetat in Essigsäure in Gegenwart von Palladiumverbindungen gegenseitig isom-erisiert werden (S. Uemura et al, Kogyo Kagaku Zasshi, 72, 5, 1096; 1969).
Auch die Isomerisierung von Essigsäureallylestern in Gegenwart einer Platin-Chlor-Verbindung als Katalysator ist in der DT-AS 2 134 115 beschrieben. Die betrachtete Isomerisierungsreaktion ist deshalb von Belang, weil die Isomeren beide technische Bedeutung unterschiedlicher Art besitzen, z.B. als Vorprodukte zur Herstellung von Vitaminen und von Butandiol-1,4.
Ein Nachteil der palladiumhaltigen Katalysatoren ist deren rasche Inaktivierung die durch Reduktion des Edelmetalls verursacht wird, und die im Vergleich zu platinhaltigen Katalysatoren langsamere Isomerisierungsgeschwindigkeit. Die höherwertigen Verbindungen des Platins werden jedoch auch verhältnismäßig rasch unter Isomerisierungsbedingungen reduziert. Wenn die Edelmetallverbindung vollständig zum Metall reduziert ist, verliert sie ihre Aktivität als Isomerisierungskatalysator. Dieses führt dazu, daß, um die Umlagerung der Acetate in wirtschaftlicher Weise durchzuführen, hohe Katalysatorkonzentrationen erforderlich sind, wenn die Isomerisierung bei einem hohen Umsatz durchgeführt werden soll. Wird dagegen nur bei einem geringen Umsatz gearbeitet, muß ein unverhältnismäßig hoher Destillationsaufwand betrieben werden, um das Reaktionsprodukt von dem Einsatzprodukt zu
609822/0978
-P- O.Z.JO 9δ3
' a-
trennen. Tn der DT-AS ? 134 115 wird zwar beschrieben daß durch Zusatz von Oxidationsmitteln, wie Kupfer(TI)-chlorid oder Eisen(ITT)-Chlorid zum Tsomerisierungsgemisch die Lebensdauer des Katalysators verlängert werden könnte, jedoch sind keinerlei Beispiele aufgeführt und eine Nachprüfung hat diesen Sachverhalt nicht bestätigt.
Eine derartige Reaktionsführung hat dazu noch den Nachteil, daß bei der Wiederaufarbeitung des Isomerisierungskontaktes eine aufwendige Trennung der Metalle durchgeführt werden muß.
Das Verfahren wird weiterhin dadurch eingeschränkt, daß die Temperaturführung während der Tsomerisierung von besonderer Bedeutung ist. So muß einerseits, um zu vernünftigen Gleichgewichtseinstellungen zu kcmmen, bei höheren Temperaturen gearbeitet werden, die höheren Temperaturen führen jedoch ihrerseits zu einer rascheren Desaktivierung des Kontakts durch Reduktion.
Es wurde nun gefunden, daß man in Gegenwart von Verbindungen des Platins oder Palladiums mit besonders hoher Ausbeute und ohne schnelle Desaktivierung des Katalysators Buten-2-diol-l,4-diacetat und Buten-l-diol-3,4-diacetat ineinander umwandeln kann, wenn man die Umwandlung in Gegenwart von Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen durchführt. Die Reaktion kann auch bei höheren Reaktionstemperaturen erfolgen.
Wird beispielsweise die Tsomerisierung von Buten-l-diol-3,4-diacetat bei 1000C in Abwesenheit von Lösungsmitteln mit 0.1 Gewichtsprozent Platinchlorid durchgeführt, liegt nach Erreichen des Gleichgewichts, welches bei ca. 33 % Butenl-diol-3,4-diacetat/67 % Buten-2-diol-l,4-diacetat liegt, das eingesetzte Platin zu über 99 % in der metallischen Form vor. Wird dagegen während der Umlagerung unter sonst gleichen Bedingungen noch zusätzlich Sauerstoff in das Reaktionsgemisch eingeleitet, so besteht das Platin nach Er-
- 3 -609822/09 7 8
-ζ. 50
•reichen des Gleichgewichts nur zu 56 % aus Pt-Metall. Der im Reaktionsgemisch verbleibende Katalysator ist dadurch weiterhin in der Lage, Butendioldiacetat zu isomerisieren. Ähnliches kann in Gegenwart von Lösungsmitteln, z.B. Essigsäure beobachtet werden.
Als Katalysatoren eignen sich grundsätzlich alle Platin- und Palladiumhalogenide j es können auch Palladium- und Platinoxide oder Acetate verwendet werden, wenn eine Halogenverbindung wie HCl, HBr, LiCl, LiBr, NaCl, KCl. KBr, NaBr usw. zugegen ist.
Die Katalysatoren können in freier Form oder auf einem Träger, wie Aktivkohle verwendet werden. Beispielsweise kann eine Lösung von Palladium- oder Platinsalzen, mit oder ohne Zusatz von anderen Metallsalzen, auf ein Trägermaterial aufgebracht werden. Durch Reduktion, z.B. durch Hp oder Hydrazin kann dann das Metall in unlöslicher Form auf dem Träger fixiert werden. Durch nachträgliche Oxidation wird der Katalysator in die für die Isomerisierung aktive Form überführt.
Durch Zusatz von weiteren Metallsalzen, wie beispielsweise Salzen der Elemente Tellur, Selen, Arsen, Wismut, Zinn kann die katalytisch« Aktivität günstig beeinflußt werden.
Zur Durchführung des Isomerisierungsverfahrens genügt es, den Katalysator,, gegebenenfalls auf einen Träger, einem der beiden Isomeren oder einer Mischung dieser Isomeren zuzusetzen, welche sich nicht im Gleichgewicht befinden, worauf bei einer Temperatur welche zwischen Zimmertemperatur und 23O0C und vorzugsweise zwischen 100 und 15O0C liegt, sich das Jeweilige Gleichgewicht einstellt. Es können Lösungsmittel verwendet werden. Diese werden jedoch normalerweise nicht benötigt.
Falls das gewünschte Isomere die Verbindung mit dem niedri-.gen Siedepunkt (Buten-l-diol-^i4-diacetat) ist, so kann
■ - 4 -
609822/0978
~ 4 - O.Z, 30 983
diese kontinuierlich durch Abdestillieren mit fortschreitender Reaktion entfernt werden. Wenn das gewünschte Isomere die Verbindung mit dem höheren Siedepunkt ist, so kann sie z.B. durch fraktionierte Destillation aus dem Reaktionssystem genommen werden. Dies geschieht unter vorherigem Entfernen des Katalysators,' z.B. durch Filtration, aus dem Reaktionssystem, welches nahezu das Gleichgewicht erreicht hat. Nach dem Verfahren können auch rohe, d.h. undestillierte Reaktionsausträge eingesetzt werden.
Beispiel 1
50 mg Platinchlorid und 5 g Buten-l-diol-j5,4-diacetat werden 1 Stunde bei 1000C gerührt. Wahrend der Umsetzung wird kontinuierlich Sauerstoff durch die flüssige Phase geleitet (ca. 1 ml/Minute). Nach Beendigung der Reaktion ist die Lösung hellgelb gefärbt. Es kann keine Platinabscheidung (s. Vergleichsbeispiel 1) beobachtet werden. Nach Destillation des Reaktionsproduktes i. Vak. wird festgestellt, daß noch der größte Teil des Platins in oxidierter Form vorliegt. Der Reaktionsaustrag besteht zu 49 % aus Buten-l-diol-3,4-diacetat und zu 51 % aus eis- und trans-Buten-2-diol-l,4-diacetat.
Beispiel 2
Der Versuch von Beispiel 1 wird unter Zusatz von 5 g Eis--essig wiederholt. Nach destillativer Aufarbeitung besteht das Reaktionsprodukt zu 33 % aus Buten-l-diol-3.4-diacetat und zu 67 % aus Buten-2-diol-l,4-diacetat.
Beispiele 3 und 4
50 mg Palladiumchlorid und 5 g eines Diauetatgemisches (9 % Buten-l-diol-3f4-diacetat: 90 % Buten-2-diol-l,4-diacetat) werden ohne Lösungsmittel bzw. mit 5 ml Eisessig 1 Stunde bei 1000C gerührt. Während der Reaktion wird in beide Reaktionsgefäße ein schwacher Sauerstoffstrom eingeleitet. Nach Aufarbei-
.- 5 609822/0978
- 5 - o.z. 50 983
tung wie In Beispiel 1 ist die Zusammensetzung der Acetate wie folgt:
Ohne Lösungsmittel: 32,5 f Buten-l-diol-3,4-diacetat
66 % Buten-2-diol-l,4-diacetat
Mit Lösungsmittel : 28 f Buten-l-diol-j5, 4-diacetat
70 % Buten-2-diol-l,4-diacetat
Der Kontakt ist nach Beendigung des Versuches noch überwiegend in gelöster Form.
Beispiel 5
In einer Destillationsapparatur werden 100 g eines Diacetatgemisches (9 % Buten-l-diol-3,4-diacetat; 90 % Buten-2-diol-l,6-diacetat) in Gegenwart von 0,c0 g Platinchlorid bei 0,5 Torr über eine 20 cm lange Kolonne destilliert. Durch die Siedekapillare werden stündlich 2 Nl Sauerstoff in das Reaktionsgemisch eingeleitet. Nach ?,5 h ist die Destillation beendet. Bei einer Übergangstemperatur von 70 C wird das Destillat aufgefangen. Es besteht zu 99»5 fi aus Buten-l-diol-3,4-diacetat (Ausbeute, bez. auf eingesetztes Diacetatgemisch 95 %). Der Destillationsrückstand enthält das gesamte - Platin, davon liegen 6l % in metallischer Form vor.
Beispiele 6 - J6
Es werden (s. Tabelle) Butendioldiacetatgemische an festen Kontakten mit Sauerstoff isomerisiert. Es werden jeweils 1 g Kontakt mit 5,0 g Diacetat bei 100°C 2 Stunden lang gerührt; in einigen Fällen wird Essigsäure als Lösungsmittel verwendet. Die Zusammensetzung der Reaktionslösung wird gaschromatographisch ermittelt.
Die Trägerkontakte werden wie folgt hergestellt:
Das Platin- oder Palladiumsalz, gegebenenfalls noch andere Metallsalze, werden in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst,
- β - O.ζ.. 30 98}
das Trägermaterial (Aktivkohle) zugegeben und der Kontakt durch Abdampfen des Lösungsmittels hergestellt.
Durch Reduktion, z.3. mit Hp, CO. Hydrazin, Formaldehyd oder in einem Stickstoffstrom, der mit Methanol gesättigt war, wurden die aktiven Komponenten auf dem Träger fixiert. Auf dem Träger befanden sich jeweils --^ 5 f Edelmetall und -\^ 1 bis 5 <?0 andere Zusätze. Die Umsetzungen wurden dann in Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt.
In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet:
eis, tr-BEDA-1,4 = eis, trans-3uten-2~diol-l,4-diacetat BEDA-3,4 = Buten-l-diol-5,4-diacetat
- 7 60932 2/09 7 8
Tabelle
CD CO GO
r . : Beispiel KontaktbeSchickung HOAc Zusammensetzung {%) Vorher eis + trans
BEDA-I,4
BEDA-3,4 Nachher eis + trans
BEDA-1,4
BEDA-3,4
i 6 - 91 8 81 17,5
7 Pd C OA c)2/Te O2/NaCl 4- 91 8 83 16
8 Pd(OAc)2/TeO2ZNaCl - 91 8 75 24
9 PdCl2 - 91 8 67 32
10 ptcl4 + 91 8 66
11 PtCl4 - 91 8 61 31
1? PdCi2/SnCi2 + 91 8 70 29
13 PdCl2ZSnCl2 - 91 8 85 14
14 PtCl^/SnCl2 - 91 8 ?β 23
15 ptCl4/Aa?0 - 91 8 71 27
16 PdCl2/Sb2O^ - 91 8 84 15
PdCl2ZBi2O,
- a - o.z. 30 985
Beispiel 17
Der Destillationsrückstand aus Beispiel 1 wird zusammen mit 5 g Buten-l-diol-3.4-diacetat nochmals der Isomerisierung unterworfen. Nach, 1 Stunde Rühren bei 100 C unter Zugabe von Sauerstoff besteht der Reaktionsaustrag zu 64 % aus Buten-1-diol-3,4-diacetat und zu 35 % aus eis- und trans-Buten-2-diol-1^ 4-diacetat.
Vergleichsversuch 1
Die Isomerisierung analog Beispiel 1 wird ohne Sauerstoff durchgeführt. Man erhält JO $ Buten-l-diol-3,4-diacetat und 68 % Buten-2-diol-l.4-diacetat. Das im Destillationsrückstand enthaltene Platin besteht zu 99 % aus Platinmetall. Die Reaktionslösung vor dem Aufarbeiten ist farblos. Platin liegt als Niederschlag im Reaktionskolben.
Vergleichsversuch 2
Der Destillationsrückstand des Vergleichsversuches 1 wird nochmals mit 5,0 g Buten-l-diol-3,4-diacetat versetzt und analog Beispiel 1 verfahren. Der Reaktionsaustrag besteht zu 98$ aus Buten-l-diol-3,4-diacetat und zu 1 % aus Buten-2-diol-l,4-diacetat, d.h. es hat praktisch keine Isomerisierung stattgefunden.
Vergleichsversuch 3
Unter den gleichen Bedingungen des Beispiels 5 wird die Destillation von einem Diacetatgemisch (9 % Buten-l-diol-3»4-diacetat und 90 % Buten-P-diol-1,4-diacetat) mit 0,50 g Platinchlorid unter einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Man erhält 95,0 g Destillat, welches zu 69 % aus Buten-1-diol-3,4-diacetat und zu 30 % aus Buten-2-diol-l,4-diacetat besteht. Das im Destillationsrückstand enthaltene Platin liegt vollständig als Metall vor und ist nicht mehr zur Isomerisierung befähigt.
Bn- - < 2 I ü ΰV 8

Claims (2)

- 9 - ο.ζ. 30 Patentansprüche
1. Verfahren, um Buten-l-diol-jJ, 4-diacetat und Buten-2-diol-1,4-diacetat in flüssiger Phase in Gegenwart von Verbindungen des Platins oder Palladiums ineinander umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umwandlung in Gegenwart von Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen durchführt. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umwandlung in Gegenwart von Platin- oder Palladiumverbindungen auf einem Trägermaterial durchführt.
BASF Aktiengeselis/haft
6098ZZ/0978
DE19742454768 1974-11-19 1974-11-19 Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten Expired DE2454768C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454768 DE2454768C2 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten
FR7534790A FR2291964A1 (fr) 1974-11-19 1975-11-14 Procede pour isomeriser des diacetates de butene-diols
CH1481175A CH597138A5 (de) 1974-11-19 1975-11-14
GB4742175A GB1519038A (en) 1974-11-19 1975-11-18 Isomerization of butendiol diacetates
JP13825775A JPS5918382B2 (ja) 1974-11-19 1975-11-19 ブテンジオ−ルジアセテ−トノイセイカホウ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454768 DE2454768C2 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2454768A1 true DE2454768A1 (de) 1976-05-26
DE2454768C2 DE2454768C2 (de) 1983-04-28

Family

ID=5931220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454768 Expired DE2454768C2 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5918382B2 (de)
CH (1) CH597138A5 (de)
DE (1) DE2454768C2 (de)
FR (1) FR2291964A1 (de)
GB (1) GB1519038A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095030A (en) * 1977-01-21 1978-06-13 Phillips Petroleum Company Isomerization of diacyloxyolefins
US4287356A (en) * 1978-12-15 1981-09-01 Basf Aktiengesellschaft Preparation of vinylglycol esters
US4806679A (en) * 1983-07-23 1989-02-21 Basf Aktiengesellschaft Isomerization of diacyloxybutenes
US6300515B1 (en) 1999-04-15 2001-10-09 Mitsubishi Chemical Corporation Process for the isomerization of allylic compounds
US6596457B1 (en) 1998-11-16 2003-07-22 Mitsubishi Chemical Corporation Positive photosensitive lithographic printing plate responsive to near infrared rays; method of producing it and method for forming a positive image

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5135729B2 (ja) * 2006-07-26 2013-02-06 三菱化学株式会社 アリル化合物の異性化方法
JP7188543B2 (ja) * 2018-03-29 2022-12-13 国立大学法人九州大学 アリル化合物の異性化方法
JP6988642B2 (ja) * 2018-03-29 2022-01-05 国立大学法人九州大学 アリル化合物の異性化方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095030A (en) * 1977-01-21 1978-06-13 Phillips Petroleum Company Isomerization of diacyloxyolefins
US4287356A (en) * 1978-12-15 1981-09-01 Basf Aktiengesellschaft Preparation of vinylglycol esters
US4806679A (en) * 1983-07-23 1989-02-21 Basf Aktiengesellschaft Isomerization of diacyloxybutenes
US6596457B1 (en) 1998-11-16 2003-07-22 Mitsubishi Chemical Corporation Positive photosensitive lithographic printing plate responsive to near infrared rays; method of producing it and method for forming a positive image
US6300515B1 (en) 1999-04-15 2001-10-09 Mitsubishi Chemical Corporation Process for the isomerization of allylic compounds

Also Published As

Publication number Publication date
FR2291964B1 (de) 1978-10-06
JPS5918382B2 (ja) 1984-04-26
CH597138A5 (de) 1978-03-31
JPS5175017A (ja) 1976-06-29
FR2291964A1 (fr) 1976-06-18
GB1519038A (en) 1978-07-26
DE2454768C2 (de) 1983-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450965C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid
DE2217452B2 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4- diacyloxybuten-(2)
DE2424539C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetoxybutenen
DE69728243T2 (de) Verbesserte Katalysatoren für die Hydrierung von Maleinsäure zu 1,4-Butandiol
DE2454768C2 (de) Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten
WO1999018058A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden und carbonsäuren durch oxidation primärer alkohole
DE2134115C3 (de) Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von Essigsäureallylestern
DE2262005A1 (de) Katalytische dampfentalkylierung
EP0218150B1 (de) Saccharose-tricarbonsäure und ihre Derivate, Verfahren zur Herstellung von Saccharose-tricarbonsäure und ihren Salzen und ihre Verwendung
DE2819592A1 (de) Acyloxy-2-butene und ihre herstellung
EP0005467B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diestern von olefinisch ungesättigten 1,2- und/oder-1,4-Diolen
DE3719936A1 (de) Verfahren zur herstellung von adipinsaeure
DE2256847C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolestern
DE3719933A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-formylvaleriansaeureestern
DE3022288C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diacetoxybuten-2 durch Isomerisierung
EP0217182B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Jod und dessen Verbindungen aus den bei der Carbonylierung von Dimethylether, Methylacetat oder Methanol erhaltenen Carbonylierungsprodukten
DE2943407A1 (de) Verfahren zur herstellung von acyloxybutenen
DE2628725C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinonen
DE2042815C3 (de) 27.07.70 USA 59338 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen in der Gasphase in Gegenwart von palladiumhaltigen Katalysatoren Union Carbide Corp., New York
DE2417658A1 (de) Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten
DE1643999C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurevinylestern
DE2545698A1 (de) Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten
DE2728574A1 (de) Verfahren zur herstellung von diacetoxybuten
DE2936652A1 (de) Verfahren zur herstellung von gluconsaeure- delta -lacton
DE1227885B (de) Verfahren zur Gewinnung von reiner konzentrierter Essigsaeure aus waessrigen Gemischen der Paraffinoxydation

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2736695

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer