DE2454715A1 - Verfahren und einrichtung zum einstellen des zuendzeitpunktes von streuwaffen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einstellen des zuendzeitpunktes von streuwaffen

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DE2454715A1
DE2454715A1 DE19742454715 DE2454715A DE2454715A1 DE 2454715 A1 DE2454715 A1 DE 2454715A1 DE 19742454715 DE19742454715 DE 19742454715 DE 2454715 A DE2454715 A DE 2454715A DE 2454715 A1 DE2454715 A1 DE 2454715A1
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Walter Dipl Ing Hagenbucher
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes
  • von Streuwaffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes von Streuwaffen, die nacheinander aus einer Abschußvorrichtung ausgestoßen werden.
  • Streuwaffen dienen hauptsächlich dazu, strategisch wichtige Geländeabschnitte für eine bestimmte Zeit für den Durchgang gegnerischer Truppen zu sperren. Die Streuwaffen werden etwa von einem Flugzeug über dem zu sperrenden Geländeabschnitt abgeworfen, wobei vorher die Zeitzünder der Streuwaffen auf den beabsichtigten Zündzeitpunkt eingestellt werden.
  • Wird beispielsweise beabsichtigt, einen Geländeabschnitt für eine halbe Stunde zu sperren, so müssen die Zündzeitpunkte der einzelnen Streuwaffen jeweils unterschiedlich und derart eingestellt sein, daß verteilt über das ganze Zeitintervall von einer halben Stunde ständig Streuwaffen gezündet werden.
  • Im zweiten Weltkrieg, in dem Streuwaffen mit mechanischen Zündern ausgerüstet waren, mußte demnach jeder einzelne Zünder einer Streuwaffe vor dem Einsatz auf den gewünschten Zündzeitpunkt manuell eingestellt werden.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Zündzeitpunkt durch ein elektrisches Zeitglied zu realisieren, dessen Zeitkonstante etwa durch ein RC-Glied oder andere geeignete elektronische Schaltungen vorgegeben ist. Die einzelnen Streuwaffen können bei der Fertigung bereits mit unterschiedlich dimensionierten Zeitgliedern ausgerüstet werden. Hierzu werden entweder die verwendeten elektrischen Bauteile entsprechend selektiert oder es wird die durch die Herstellung der Bauelemente und die zusätzlich bei der Fertigung der Zeitglieder auftretende Streuung in den Kenndaten der Zeitglieder als ausreichend betrachtet.
  • Beiden genannten Möglichkeiten haftet jedoch der Mangel an, daß der aus den einzelnen Zündzeitpunkten der Streuwaffen gebildete Mittelwert und die Streuung der Zündzeitpunkte um diesen Mittelwert nicht kurz vor der Streuwaffenanwendung eingestellt werden können. Insbesondere bei taktischen und sehr kurzfristigen Planungen wäre es jedoch vorteilhaft, Mittelwert und Streuung der Zündzeitpunkte individuell einstellen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen der Zündzeitpunkte von Streuwaffen anzugeben,. wobei der Mittelwert und die Streuung der Zündzeitpunkte noch kurz vor dem Einsatz der Streuwaffen aus der Abschußvorrichtung beeinflußt werden können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von der Abschußvorrichtung zu jeder Streuwaffe bei deren Aussto-ß ein Signal übertragen wird, das eine um einen einstellbaren Mittelwert in bestimmten einstellbaren Grenzen stochastisch schwankende Komponente aufweist, die zum Ingangsetzen und zur Einstellung der Laufzeit eines den Zündzeitpunkt der Streuwaffe bestimmenden Zeitwerkes verwendet wird.
  • cine Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes von nacheinander aus einer Abschußvorrichtung ausgestoßenen Streuwaffen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß- -an der Abschußvorrichtung eine Signalquelle vorgesehen ist zur Abgabe eines Signales, das eine um einen einstellbaren Mittelwert in bestimmten einstellbaren Grenzen stochastisch schwankende Komponente aufweist, daß auf jeder Streuwaffe ein Empfänger angeordnet ist zum Empfang dieses Signales während des Ausstoßens aus der Abschußvorrichtung und daß der Empfänger mit einem Zeitglied verbunden ist, dessen den Zündzeitpunkt der Streuwaffen bestimmende Laufzeit durch das empfangene Signal beeinflußbar ist.
  • Der tragende Gedanke der Erfindung ist demnach darin zu sehen, daß über den einstellbaren Mittelwert, um den das ansonsten stochastisch schwankende Signal verläuft, der Mittelwert der Zündzeitpunkte einstellbar ist und daß durch die Einstellbarkeit der Grenzen, in denen das Signal schwankt, die Streuung der Zündzeitpunkte um den vorgegebenen Mittelwert beeinflußbar ist. Das Einstellen der Zündzeitpunkte geschieht außerdem während des Ausstoßens der Streuwaffen, so daß deren Einsatz an verschiedene taktische Situationen leicht angepaßt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch konstruktive Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sender auf der Abschußvorrichtung aus einem Wechselspannungsgenerator konstanter Frequenz und einem diesen modulierenden Generator mit um einen einstellbaren Mittelwert in bestimmten einstellbaren Grenzen stochastisch schwankender Amplitude und Frequenz sowie aus einer von den Generatoren gespeisten Koppelspule besteht, und daß auf der Streuwaffe eine zweite Koppel spule angeordnet ist, die mit dem elektrischen Zeitglied verbunden ist, wobei die Frequenz des Wechselspannungsgenerators höher als die des stochastischen Generators ist und die Amplitude sich während der Einflußzeit der beiden Koppel spulen aufeinander nicht wesentlich ändert.
  • Der Grundgedanke dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine bevorzugt -sinusförmige Wechselspannung durch den stochastischen Generator so moduliert wird, daß der Momentanwert ihrer Einhüllenden eine Stichprobe aus einer Wahrscheinlichkeitsverteilung mit einem bestimmten Mittelwert und einer bestimmten Streuung darstellt. Die so erzeugte Wechsel spannung wird induktiv zur Streuwaffe übertragen und beeinflußt dort in angegebener Weise die Zündzeitpunkte der Streuwaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar, Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit Streuwaffen bestückte Abschußvorrichtung und eine Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes der Streuwaffen gemäß der Erfindung; Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Einstellen der Zündzeitpunkte von Streuwaffen und die Fig. 3a und 3b ein Diagramm zur Erklärung der Wirkungsweise einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In einer Abschußvorrichtung, hier einem Abschußrohr 1, sind mehrere Streuwaffen 2 angeordnet, deren Konstruktion im einzelnen bis auf den Zünder etwa in der DT-OS 2 127 444 oder der DT-PS 1 199 162 beschrieben ist. Die Streuwaffen werden nacheinander aus dem Abschußrohr.ausgestoßen, wobei der Zündzeitpunkt für ihre hier nicht dargestellten Spreng- oder Splitterladungen auf folgende Weise eingestellt wird. In dem Abschußrohr 1 und am Umfang der Streuwaffen 2 ist jeweils eine Koppelspule 3 bzw. 4 angeordnet, die, um Fremdeinstreuungen zu vermeiden, als gegensinnig gewickelte Spulenpaare ausgebildet sind. Die Koppel spulen sind jeweils in einem Isoliermaterial 5 bzw. 6 eingebettet und mit einem Kupferblech 7 bzw. 8 ummantelt. Die Koppel spule 3 auf dem Abschußrohr wird von einer Generatorschaltung gespeist, die in der Fig. 2 dargestellt ist. Sie besteht aus einem Wechselspannungsgenerator G1 mit hoher konstanter Frequenz f1 und einem Rauschgenerator G2, dessen Bandbreite- wesentlich kleiner als f1 ist und der ein mittelwertfreies stochastisches Signal abgibt. Der Mittelwert für dieses Signal wird von einer Konstantspannungsquelle B geliefert, die über einen Widerstand R1 einstellbar ist. Der Effektivwert des stochastischen Signales, der ein Maß für die Streuung 6 der-Zund- zeitpunkte urn einen Mittelwert P ist, wird an einem Widerstand R eingestellt. Beide Signale werden in einem Addierer A addiert. Das Summensignal wird in einem Multiplikator M mit dem sinusförmigen Signal des Generators G1 multipliziert. Es entsteht eine Hochfrequenz-Schwingung mit einer durch und 6 bestimmten normalverteilten Einhüllenden f2; vgl. Fig. 3a.
  • Die Spule 4 auf einer Streuwaffe 2 ist mit einem Spitzengleichrichter D und ferner mit einem Zeitglied verbunden, das im einfachsten dargestellten Falle aus einem Kondensator C, einem Widerstand R und einem Schwellwertschalter S besteht. Der Schwellwertschalter ist seinerseits mit einer nichtdargestellten Zündladung für die Spreng- oder Splitterladung der Streuwaffe 2 verbunden.
  • Beim Vorübergleiten der auf der Streuwaffe 2 angeordneten Koppelspuleian der Koppel spule 3 auf dem Abschußrohr q wird während der Einflußzeitat der beiden Koppel spulen aufeinander die durch den Spitzengleichrichter D gleichgerichtete Wechselspannung des Wechselspannungsgenerators übertragen, so daß sich der Kondensator auf den jeweiligen Momentanwert der Einhüllenden einstellt. Entsprechend der Zeitkonstante des Zeitgliedes RC entlädt sich der Kondensator über den Widerstand R so lange, bis der Schwellwertschalter S ein Zündsignal an die nicht dargestellte Zündladung abgibt, durch die die Spreng- oder Splitterladung der Streuwaffe gezündet wird.
  • Bei normal verteilten Einhüllenden sind durch diese Schaltung die Zündzeitpunkte logarithmisch verteilt. Wird eine Normalverteilung gewünscht, so muß das Ausgangssignal des Multiplikators M beispielsweise über einen Funktionsgeneratorbaustein mit Exponentialkennlinie vorverzerrt werden.
  • Ebenso muß die Grenzfrequenz des stochastischen Generators G2 bei dieser Schaltung so gewählt werden, daß die Einfluß- zeit der beiden Koppel spulen aufeinander multipliziert mit dieser Grenzfrequenz etwa "1" ergibt. Andererseits muß jedoch die Grenzfrequenz derart sein, daß zwei nacheinander ausgestoßene Streuwaffen statistisch unabhängige Einstellwerte für die Zündzeitpunkte erhalten. Aus den Diagrammen der Fig. 3a und 3b ist so eine Einstellung des ittelwertesr und eine logarithmische Verteilung der Streuung d der empfangenen Signale P ersichtlich.
  • Es ist selbstverständlich, daß anstelle des hier gezeigten einfachen RC-Gliedes andere Zeitglieder verwendet werden können, so beispielsweise eigenversorgte digitale Zeitgeneratoren, deren Zeitbasis durch das stochastische Signal ebenfalls stochastisch verändert wird. Mit derartigen Zeitgeneratoren sind Mittelwerte der Zündzeitpunkte, d.h. maximale Liegezeiten der Streuwaffen auf dem zu sperrenden Geländeabschnitt von etwa 100 Std. erzielbar.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Einstellen des Zündzeitpunktes von Streuwaffen, die nacheinander aus einer Abschußvorrichtung ausgestoßen werden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß von der Abschußvorrichtung (1) zu jeder Streuwaffe (2) bei deren Ausstoß ein Signal übertragen wird, das eine um einen einstellbaren Mittelwert ( in bestimmten einstellbaren Grenzen (6 ) stochastisch schwankende Komponente (f2) aufweist, die zum Ingangsetzen und zur Einstellung der Laufzeit eines den Zündzeitpunkt der Streuwaffe (2) bestimmenden Zeitwerkes (R,C,S) verwendet wird.
  2. 2. Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes von nach-.einander aus einer Abschußvorrichtung ausgestoßenen Streuwaffen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an der Abschußvorrichtung (1) eine Signalquelle (G1, G2, B, A, R1, R2, M, 3) vorgesehen ist zur Abgabe eines Signales (f2), das eine um einen einstellbaren Mittelwert () in bestimmten einstellbaren Grenzen (6 stochastisch schwankende Komponente aufweist, daß auf jeder Streuwaffe (2) ein Empfänger (4) angeordnet ist zum Empfang dieses Signales während des Ausstoßes aus der Abschußvorrichtung (1), und daß der Empfänger (4) mit einem Zeitglied (C,R,S) verbunden ist, dessen den Zündzeitpunkt der Streuwaffe (2) bestimmende Laufzeit durch das empfangene Signal (P) beeinflußbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sender auf der Abschußvorrichtung (1) aus einem Wechselspannungsgenerator (G1) konstanter Frequenz (fl) und einem diesen modulierenden Generator (G2) mit um einen einstellbaren Mittelwert ( öl) in bestimmten einstellbaren Grenzen stochastisch schwankender Amplitude und Frequenz sowie aus einer von den Generatoren (G1, G2) gespeisten Koppelspule (3) besteht, und daß auf der Streuwaffe (2) eine weitere Koppelspule (4) angeordnet ist, die mit dem elektrischen Zeitglied (R,C,S) verbunden ist, wobei die Frequenz (f ) des Wechselspannungsgenerators (G1) höher als die des stochastischen Generators (G2) ist und de Amplitude sich während der Einflußzeit der beiden Koppelspulen (3,4) aufeinander nicht wesentlich ändert.
DE19742454715 1974-11-19 1974-11-19 Einrichtung zum Einstellen des Zündzeitpunktes von nacheinander aus einer Abschußvorrichtung ausgestoßenen Streuwaffen Expired DE2454715C2 (de)

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