DE3835678A1 - Rohrwaffensystem - Google Patents

Rohrwaffensystem

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Rainer Dipl Phys Berthold
Bernd Dipl Ing Siedelhofer
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ABB AG Germany
ABB AB
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Asea Brown Boveri AB
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrwaffensystem, insbesonde­ re für ein Kampffahrzeug, beispielsweise einen Panzer und dgl., mit wenigstens einem Waffenrohr, aus dem Explosiv­ geschosse verschießbar sind, deren Zündzeitpunkt durch einen Zeitzünder bestimmt und mittels von einer Antenne ausgehender, und zur Antenne zurückgestrahlter Funkwel­ len korrigierbar ist.
Wenn von Rohrwaffensystemen, insbesondere von Fahrzeu­ gen, beispielsweise Panzern, Luft- oder Seefahrzeugen und dgl., Geschosse abgefeuert werden, dann besteht das Problem, daß abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit des Geschosses und weiteren Einflüssen, z.B. Witterungs­ einflüssen, der Aufschlagpunkt des Geschosses am Boden oder allgemein am Grund variiert. Um dieses im wesentli­ chen ellipsenförmig aussehende Streubild, dessen längere Achse in Schußrichtung verläuft, zu verengen, ist es bekannt geworden, dem abfliegenden Geschoß elektromagne­ tische, im Mikrowellenbereich liegende Korrekturimpulse nachzusenden. Daher findet man, z.B. auf Kampffahrzeu­ gen, immer häufiger Mikrowellengeräte, die eine Sende­ bzw. Empfangsantenne aufweisen, welche in Form von Hohl­ spiegeln oder Planarantennen auf dem Fahrzeug montiert sind.
Sie befinden sich also auf der Außenseite des Fahrzeugs und sind dadurch gegen Splitter, Steinschlag und dgl. nicht geschützt und müssen daher ggf. ausgetauscht wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Antennen nicht mehr durch Splitter, Steinschlag und dgl. beschädigbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Waffenrohr als Sende- und Empfangsantenne dient.
Gemäß Meinke-Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztech­ nik, 4. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1986, Seite K 20 ff. ist ein Hohlleiter, der ein Wellenleiter ist, bekannt geworden, der durch ein Rohr mit leitenden Wänden gebildet ist. Die Fort­ pflanzung der Welle in einem Hohlleiter ist dort näher dargestellt und aus der gleichen Literaturstelle geht hervor, daß aus den freien Enden der Hohlleiter diese Wellen austreten können (s. a.a.O. Seite N 41 und ff.). Die meistverwendeten Querschnitte bei derartigen Hohl­ leitern sind rechteckig oder kreisförmig. Die Abmessun­ gen des Querschnitts liegen üblicherweise in der Größen­ ordnung der Wellenlänge. Ein Hohlleiter besitzt nur ei­ nen beschränkten Frequenzbereich, in dem elektromagneti­ sche Wellen übertragen werden können. Daher sind für unterschiedliche Frequenzbereiche auch sehr unterschied­ liche Hohlleiterabmessungen im Gebrauch. Aus a.a.O. Sei­ te K 21, geht hervor, daß sich Hohlleiter nur in einem bestimmten Frequenzbereich anregen lassen, so daß ein Hohlleiter mit einem bestimmten Querschnitt auch nur ab einer bestimmten Frequenz aufwärts (cutoff-Frequenz) funktionieren kann. Von einem solchen Hohlleiter bzw. Hornstrahler wird die im Wellenleiter geführte Leistung über das offene Leitungsende abgestrahlt. Aufgrund der Abmessung dieser Hohlleiter finden diese Strahler im ge­ samten Mikrowellenbereich als Erreger von Reflektor- und Linsenantennen, als Einzelstrahler in Gruppenantennen sowie als direkt strahlende Antennen Anwendung. Ihre wichtigsten Ausführungen sind hohlleitergespeiste Hörner mit rundem oder rechteckigem Querschnitt und mit glatter oder gerillter Innenwand. Bei glatter Innenwand erhält man einen ein- oder mehrmodigen Strahler, wogegen bei gerillter Innenwand ein Hybridwellenstrahler erzeugt wird. Mit zunehmender Öffnungsfläche wird wie bei ande­ ren Aperturstrahlern das abgestrahlte Feld stärker ge­ bündelt und ebenso nimmt der Einfluß des abrupten Über­ gangs zwischen dem Hohlleiter bzw. Horn und dem freien Raum auf das Strahlungsfeld ab. Letzterer führt zu einer Reflexion der speisenden Wellen und zur Anregung anderer Wellentypen in der Apertur.
Mit Ausnahme des Einsatzes zu Peilzwecken werden Hohl­ leiter- und Hornstrahler so angeregt, daß im Fernfeld die größte Strahlungsdichte in Achsrichtung auftritt.
Das Waffenrohr eines Rohrwaffensystemes ist ein hohllei­ terähnliches Gebilde und aus diesem Grunde kann es er­ findungsgemäß auch zur Abstrahlung von Mikrowellen be­ nutzt werden; es kann nicht nur als Mikrowellensendean­ tenne, sondern auch als Mikrowellenempfangsantenne ein­ gesetzt werden.
Selbstverständlich ist die Qualität der abgestrahlten Mikrowellenleistung, nämlich der Gewinn, Richtfaktor ect., für eine Signalübertragung über große Strecken ungeeignet, jedoch reicht sie aus, um eine Kommunikation über kurze Strecken durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann also das Waffenrohr eines Panzers oder eines sonstigen Kampffahrzeuges dazu verwendet wer­ den, Korrekturimpulse für den Zündzeitpunkt der Waffe, abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit, nachzusenden, da diese Nachsendung nur im direkten, nächsten Umge­ bungsbereich des Waffenrohres erfolgen kann.
Das Waffenrohr ist zwar durch häufige Abschüsse einem gewissen Verschleiß unterworfen, gleichwohl ist es gegen Splitterwirkung, Steinschlag und dgl. weitgehend unemp­ findlich und aus diesem Grunde können bei geeigneter Mikrowellenfrequenz der nachgesandten Korrekturimpulse ohne weiteres diese Waffenrohre über ihre gesante Le­ bensdauer als Antennen benutzt werden.
Die von der Sendeeinrichtung erzeugten Mikrowellensigna­ le werden in das Waffenrohr eingekoppelt, wobei gem. der o.g. Literaturstelle von Meinke-Gundlach, L 33, die un­ terschiedlichsten Hohlleiterrichtkoppler verwendet wer­ den können.
Als am besten geeignet haben sich erfindungsgemäß kapa­ zitive, induktive und Leitungskoppler mit mindestens einem in das Waffenrohr einfahrbaren und aus diesem her­ ausziehbaren Koppelelement erwiesen, die vor und nach dem Abschuß des Geschosses entsprechend der gewünschten Richtung des Energieflusses eingefahren und während des Abschußvorganges aus dem Waffenrohr herausgezogen sind.
Als solche Koppelelemente können in bevorzugter Weise Stifte, Haken oder Leitungen usw. verwendet werden. An sich sind solche Koppelelemente bekannt; sie sind zwecks Kommunizierung mit dem im Rohr befindlichen Geschoß vor Abschuß in Waffenrohren in der Vergangenheit auch nur für Versuchszwecke eingesetzt worden, da sie nach jedem Schuß zerstört wurden.
Es sind auch Koppelelemente ohne in das Rohr hineinrei­ chende Teile bekannt; man muß allerdings besondere Maß­ nahmen ergreifen, wenn die abzusendenden oder zu empfan­ genden Signale in ein Rohr mit 120 mm Durchmesser einge­ koppelt oder ausgekoppelt werden sollen. Da bei denjeni­ gen Koppelelementen, die nicht ins Innere des Waffenroh­ res hineinragen, und die aus den angegebenen Literatur­ stellen bekannt geworden sind, die Kopp­ lungsdämpfung relativ hoch ist, sind diese Kopplungsein­ richtungen für die Erfindung nicht so günstig; am gün­ stigsten sind diejenigen Koppler, die erfindungsgemäß ins Innere des Rohres hineingefahren werden. Da sie auch wieder herausziehbar sind, werden sie beim Verschießen der Munition nicht beschädigt oder zerstört.
Damit über das Waffenrohr als Antenne nicht nur mit dem aus dem Waffenrohr abfliegenden Geschoß, sondern auch mit dem im Waffenrohr liegenden Geschoß komnuniziert werden kann, werden vorteilhaft Signalleitungen benutzt, die jeweils in Koppleranordnungen am Waffenrohr enden, wobei der Abstand der Koppelstellen in Abhängigkeit von der Wellenlänge λ gewählt werden muß. In dem die wirk­ same Signalübertragungslänge der beiden Leitungen verän­ dert wird, können die ins Waffenrohr einkoppelbaren Sig­ nale in zwei Richtungen umgesteuert werden. Die Änderung der Signalübertragungslänge wird erfindungsgemäß so be­ wirkt, daß in jeder Signalleitung zwei Parallelpfade vorgesehen sind, von denen einer eine Signalübertra­ gungslänge gleich einem Viertel der Leitungswellenlänge aufweist; dieser Leitungspfad kann dann durch den ande­ ren Parallelpfad, der einen Schalter enthält und die elektrische Länge Null hat, nach Bedarf überbrückt wer­ den. Zu diesem Zweck ist eine geeignete Steuerlogik vor­ gesehen, die die Schalter ansteuert.
Wenn diese Schaltungsanorndung benutzt wird, hat man den Vorteil, daß man als Signalleitung ein Koaxialkabel be­ nutzen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Kampfpanzer mit herkömmlicher Antenne,
Fig. 2 einen Kampfpanzer mit einer erfindungsgemäßen Mündungsantenne,
Fig. 3 ein Mikrowellenkoppelglied, mit dessen Hilfe die Mikrowellenenergie in das Waffenrohr ein­ gekoppelt wird,
Fig. 4 ein Einkoppelglied mit zugehöriger Schaltung, mit dem die Richtung des Energieflusses dE/dt änderbar ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Einkoppel­ gliedes mit einem in das Waffenrohr einführba­ ren Stift,
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 6, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Schaltungsanordnung ähnlich der der Fig. 4 und
Fig. 8 den Einkoppelbereich gemäß Fig. 7 in ver­ größerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine übliche, bekannte Ausführung. An einem Kampfpanzer 10 befindet sich ein Drehturm 11, an dem eine Antenne 12 in Form eines oberhalb des Waffen­ rohres 13 angeordneten Horns angebracht ist. Aus dem Waffenrohr 13 ist ein Geschoß 14 abgeschossen worden und von der Antenne 12 wird eine Mikrowellenstrahlung 15 dem Geschoß 14 hinterhergesandt. Im Falle einer Splitterwir­ kung ist die relativ leicht gebaute Antenne 12 einer Beschädigung ausgesetzt.
Die Fig. 2 zeigt einen Kampfpanzer 20 mit einem Dreh­ turm 21, an dem das Waffenrohr 22 angeordnet ist, dessen Mündung gleichzeitig erfindungsgemäß als Antenne dient. An dem Rohr 22 befindet sich ein Koppelglied 23 für die Mikrowellensendeimpulse und aus dem Waffenrohr 22 wird eine Mikrowellenstrahlung 24 zu dem aus dem Rohr 22 ab­ geschossenen Geschoß 25 nachgesandt. Mit Hilfe des Mi­ krowellenkoppelgliedes 23 wird in das Waffenrohr die Mikrowellenenergie eingekoppelt.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Waffenrohr im Bereich des Mikrowellenkoppelgliedes 23, dessen kon­ struktive Ausgestaltung an sich bekannt ist (s. z.B. Meinke-Gundlach, S. L 33 ff.). Das Mikrowellenkoppel­ glied 23 ist in ein Innengewinde 26 im Waffenrohr 22 eingeschraubt und darin mittels einer Mutter 28 gesi­ chert. Die Teile 29, die die Mutter 28 nach außen über­ ragen, dienen zum Anschließen der Leitungen, über die Sendeenergie ins Waffenrohr 22 eingekoppelt werden.
Mit Hilfe des in der Fig. 4 dargestellten Rechteckhohl­ leiters ist die Richtung des Mikrowellenenergieflusses dE/dt änderbar, so daß man die Mündung des Waffenrohres als Sende- und Empfangsantenne nach außen hin benützen bzw. verlustarm in das Rohr Engerie und Informationen einkoppeln und diese z.B. im Geschoß empfangen kann.
Auf ein Waffenrohr 22 ist ein Rechteckhohlleiter 32 auf­ gesetzt, in den ein erster Ein- bzw. Auskoppler 33 und ein zweiter Ein- bzw. Auskoppler 34 einmünden. An die beiden Ein- und Auskoppler 33 und 34 sind Zirkulatoren 35 und 36 angekoppelt. Am Zirkulator 35 ist ein Empfän­ ger für in die Rohrmündung 39 des Waffenrohres 22 ein­ fallende Energie bzw. Signale angeschlossen und am Zir­ kulator 36 schließt ein Empfänger 41 für Signale an, die vom Geschoß (nicht näher dargestellt) im Waffenrohr 22 ausgesandt werden. An dem Zirkulator 35 schließt weiter­ hin ein Mikrowellengenerator 37 an, der zur Erzeugung der abzustrahlenden Energie bzw. der abzustrahlenden Signale dient und am Zirkulator 36 schließt ein Mikro­ wellengenerator 40 an, der zur Erzeugung der im Waffen­ rohr zum Geschoß hin laufendenden Energie bzw. Signale dient. Zirkulatoren sind aus der o.g. Literaturstelle Meinke-Gundlach, S. L 35.8.1 bekannt geworden.
Mit dieser Einrichtung gemäß Fig. 4, wird über den Rechteckhohlleiter 32 über Einkoppelelemente 35 a und 35 b die abzustrahlende Sendeenergie eingespeist bzw. umge­ kehrt aus der Rohrwaffe 22 in den Rechteckhohlleiter 32 aufgenommen. Die beiden Öffnungen 35 a und 35 b liegen in einem Abstand a auseinander, der den abzustrahlenden oder zu empfangenden Mikrowellensignalen angepaßt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, wie über die Öffnungen 35 a bzw. 35 b der Fig. 4 Sendeenergie eingekoppelt bzw. ausgekoppelt werden kann. Man erkennt in der Fig. 5 die Waffenrohrwand 22, die eine Bohrung 50 aufweist, in die eine geeignete Führung 51 eingefügt ist, wobei die Anordnung so ist, wie in der Fig. 4 nä­ her dargestellt. Durch die Führung 51 greift ein Koa­ xialleiter 52 hindurch, dessen anderes Ende um einen mittels eines Antriebs (nicht näher dargestellt) drehba­ ren Wellenzapfen 53 herumgewickelt ist; der Antrieb wird durch den Doppelpfeil 54 angedeutet.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Einkoppelele­ ment 50, 51, 52, 55 im Bereich der Mündung 39 liegt; der Mittelleiter 55 der Koaxialleitung 52 ragt ins Innere des Waffenrohrs hinein, d.h. die Fig. 5 zeigt die Stel­ lung des Mittelleiters 55 bzw. des Koaxialleiters 52 vor dem Abschuß. Vor Abschuß des Geschosses, wird der Koa­ xialleiter 52 mittels des Drehzapfens 53 aus dem Waffen­ rohr 22 herausgezogen, so daß der Mittelleiter 55 der Koaxialleitung 52 hinter die Innenfläche der Waffenrohr­ wand 22 verschwindet. Zu diesem Zweck ist die Mikrowel­ lenkoaxialleitung 52 flexibel.
Die Fig. 6 zeigt die Ausführungsform der Fig. 5 de­ tailliert. Man erkennt die Waffenrohrwand 22 sowie die Bohrung 50, in der sich die Führung 51 befindet, die als Buchse ausgebildet ist. Im Inneren der Buchse 51 befin­ det sich der Koaxialleiter 52, wobei der Mittelleiter 55 ins Innere des Waffenrohres hineinragend eingezeichnet ist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß zum einen bei geeigneter Mikrowellenfrequenz für einen solchen Stiftkoppler erfindungsgemäß die am Rohr bereits vorhandenen Rauchabsauglöcher verwendet werden können, so daß die Bohrung 50 eines der Rauchabsauglöcher ist. Darüberhinaus kann man erfindungsgemäß auch die Stifte dazu benutzen, um im Waffenrohr angeregte, jedoch stö­ rende Moden zu unterdrücken.
Anstatt eines der Einkoppelglieder, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kann man auch solche Koppelglieder verwenden, die aus mehreren Stiften bestehen, die dann in geeigneter Weise herausgezogen oder hineingeschoben werden, um die Richtung des Energieflusses umzukehren.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungs­ form:
Innerhalb des Waffenrohres 22 mit seiner Mündung 39 be­ findet sich ein Geschoß 81. Im Bereich der Mündung 39 des Waffenrohres 22 sind die beiden Öffnungen 35 a und 35 b vorgesehen, in die das Ende je einer als Koaxiallei­ ter ausgebildeten Signalleitung 82 und 83 ins Waffenrohr einmündet. Die beiden Signalleitungen 82 und 83 besitzen einen Bereich 84 und 85, der so bemessen ist, daß der Bereich 84 und 85 einem Viertel der Wellenlänge λ K (λ K = Wellenlänge im Koax-Kabel) entspricht. Diese Län­ ge, die vom Punkt 84 a zum Punkt 84 b bzw. 85 a bis 85 b verläuft, ist überbrückt durch eine Leitung 86 bzw. 87 mit der elektrischen Länge n × λ K (n = 0, 1, 2 . . .), in der sich ein Schalter 88 bzw. 89 befindet. Die beiden Schalter 88 und 89 sind über Leitungen 90 und 91 von einer Steuerlogik 92 angesteuert. Die beiden Signallei­ tungen 82 und 83 werden über einen geeigneten Leitungskoppler 105 auf eine Signalleitung 104 zusammen­ geführt. Die Leitung 104 ist mit einem Zirkulator 93 verbunden und stellt die einzige Verbindung zwischen Koppelstelle und Elektronik (im Panzer) dar. An den Zir­ kulator 93 schließen Signalleitungen 94 und 95 an, die mit Sendeeinrichtungen 96 und 97 über einen Umschalter 98 verbunden sind, wobei an die Leitung 95 zwei Empfän­ gereinrichtungen 99 und 100 ebenfalls über einen Um­ schalter 101 an dem Zirkulator 93 angeschlossen sind. Über weitere Steuerleitungen 102 bzw. 103 sind die Schalter 98 und 101 mit der Steuerlogik 92 verbunden, so daß die Steuerlogik 92 die Schalter 98 und 101 von der Sendeeinrichtung 96 auf die Sendeeinrichtung 97 bzw. von der Empfängereinrichtung 99 auf die Empfängereinrichtung 100 umschaltet. Dabei kommuniziert die Sendeeinrichtung 96 mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81, ebenso die Empfangseinrichtung 99, wogegen die Sendeeinrichtung 97 bzw. die Empfangseinrichtung 100 mit dem außerhalb des Waffenrohres 22 fliegenden Geschoß kommuniziert.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Um also sowohl über die Rohrmündung 39 des Waffenrohres Signale abzustrahlen bzw. zu empfangen, als auch mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81 zu kommunizieren, ist eine Änderung der Übertragungs­ richtung im Rohr erforderlich, was dadurch erreicht wird, wie oben erwähnt, daß das Signal im Sendefall zum Teil über die Öffnung 35 a und zum Teil über die Öffnung 35 b in das Waffenrohr 22 eingekoppelt wird, wobei die Phasendifferenz zwischen den beiden Teilsignalen so ge­ wählt wird, daß die Überlagerungen beider ins Waffenrohr 22 gekoppelter Signale eine Ausbreitung sowohl in der +z-Richtung (s. Pfeil), als auch in der -z-Richtung be­ wirkt. Voraussetzung dafür ist, daß die Teilsignale sich in Ausbreitungsrichtung additiv und gegen die Ausbrei­ tungsrichtung subtraktiv überlagern. Die beiden Einkop­ pelstellen bei 35 a und 35 b besitzen einen Abstand von λ R /4, wobei λ R die Wellenlänge im Rohr ist. Die Lei­ tungen 82 und 83 sind wie oben erwähnt Koaxialkabel, wobei in beiden Signalübertragungswegen eine Kabellänge von λ K /4, also von dem Punkt 84 a bis 84 b bzw. 85 a bis 85 b, durch die Schalter 88 und 89 kurzgeschlossen werden kann. Werden nun die beiden Schalter von der Steuerlogik 92 wechselweise eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, so ergibt die Überlagerung der beiden eingekoppelten Signa­ le im Waffenrohr 22 eine Ausbreitung nur in der +z- oder nur in der -z-Richtung. Im Gegensatz zu der Ausgestal­ tung nach der Fig. 4 entfällt der Hohlleiter 32, so daß statt dessen eine Einkoppelausführung gem. Fig. 3 bzw. gem. Fig. 5 und 6 in Frage kommt. Im Gegensatz zu der Ausführung nach der Fig. 5 ist nur noch ein Zirkulator 93 erforderlich und die Verbindung zur Koppelstelle er­ folgt dann nur noch über ein einziges Kabel 104, das im Bereich der Koppelstelle in die zwei Teilbereiche 82 und 83 aufgeteilt ist.
Die Fig. 8 zeigt die Ankopplung der beiden Leitungen 82 und 83 an das Waffenrohr 22 in vergrößerter Darstellung. Die erforderliche Leitungslänge zwischen den Punkten 84 a und 84 b bzw. 85 a und 85 b ist als λ K /4 eingezeichnet und die Schalter 88 sind als (steuerbare) Halbleiterele­ mente dargestellt.

Claims (13)

1. Rohrwaffensystem, insbesondere für ein Kampf­ fahrzeug, beispielsweise einen Panzer und dgl., mit we­ nigstens einem Waffenrohr, aus dem Explosivgeschosse verschießbar sind, deren Zündpunkt durch einen Zünder bestimmt und mittels von einer Antenne ausgehender, und zur Antenne zurückgestrahlter Funkwellen korrigierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (22) als Sende- und Empfangsantenne dient.
2. Rohrwaffensystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Wandung des Waffenrohres (22, 39) ein Koppelglied befestigt ist, mit dessen Hilfe die Richtung des Energieflusses der abgestrahlten Funkwel­ len, dE/dt, änderbar ist, so daß mit dessen Hilfe das Senden und Empfangen von Mikrowellen durch die Waffen­ rohrmündung und auch eine Kommunikation mit einem im Waffenrohr sich befindenden Geschoß ermöglicht wird.
3. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglieder kapa­ zitive, induktive und Leitungskoppler mit mindestens einem in das Waffenrohr (22) einfahrbaren und aus diesem herausziehbaren Element (51, 52, 55) vorgesehen sind, die vor dem Abschuß eines Geschosses aus dem Waffenrohr (22) herausgezogen und nach dem Abschußvorgang wieder in das Waffenrohr (22) eingefahren werden.
4. Rohrwaffensystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Koppelelemente Stifte (55), Haken oder Leitungen usw. verwendbar sind.
5. Rohrwaffensystem nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Koppelelemente flexible Koaxial­ leiter vorgesehen sind, die auf einen Drehstift (53) aufwickelbar und von diesem abwickelbar sind.
6. Rohrwaffensystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mittels elek­ tromagnetischer Antriebe, Hebelantriebe usw. bewegbar sind.
7. Rohrwaffensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Stifte aufweisenden Koppelelemente am Waffenrohr (22) bereits vorhandene Rauchabsauglöcher benutzbar sind.
8. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Waffenrohr (22) ein Rechteckhohlleiter (32) aufgesetzt ist, der über Koppelbohrungen (35 a, 35 b) mit dem Waffenrohr (22) ver­ koppelt ist, und daß zur Erzeugung der Sendeenergie und zur Aufnahme der empfangenen Energie Zirkulatoren (35, 36) angeschlossen sind, wobei an die Zirkulatoren Mikro­ wellengeneratoren (37, 40) und Sende- bzw. Empfangsein­ richtungen angeschlossen sind.
9. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waffenrohrwand (22) zwei Signalleitungen (82, 83) einmünden, deren wirksame Signalübertragungslänge so veränderbar ist, daß die Übertragungsrichtung im Waffenrohr umschaltbar ist.
10. Rohrwaffensystem nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in jeder Signalleitung zwei parallele Pfade vorgesehen sind, von denen einer eine der Lei­ tungswellenlänge entsprechend gewählte Länge aufweist, die durch den anderen, der einen Schalter enthält, über­ brückbar ist.
11. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einmün­ dungstellen (35 a, 35 b) einem definierten Teil der Wel­ lenlänge entspricht, die sich im Waffenrohr (22) ergibt.
12. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signallei­ tungen (82, 83) über eine gemeinsame Verbindungsleitung (104) mit einem Zirkulator (93) verbunden sind, in den mindestens eine Sendeeinrichtung (96, 97) einspeisen und aus dem Signale auskoppelbar sind, die zu wenigstens einer Empfängereinrichtung führbar sind.
13. Rohrwaffensystem nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Sendeeinrichtungen und zwei Emp­ fängereinrichtungen vorgesehen sind, die über einen Um­ schalter mit dem Zirkulator verbunden sind, wobei die eine Sende- bzw. Empfangseinrichtung (96, 99) mit dem Geschoß (81) innerhalb des Waffenrohres (22) und die andere Sende- bzw. Emfangseinrichtung (97, 100) nach Umschalten der Schalter (98, 101) mit dem Geschoß (81) außerhalb des Waffenrohres (22) kommunizieren.
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