DE3835678A1 - Rohrwaffensystem - Google Patents
RohrwaffensystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrwaffensystem, insbesonde
re für ein Kampffahrzeug, beispielsweise einen Panzer und
dgl., mit wenigstens einem Waffenrohr, aus dem Explosiv
geschosse verschießbar sind, deren Zündzeitpunkt durch
einen Zeitzünder bestimmt und mittels von einer Antenne
ausgehender, und zur Antenne zurückgestrahlter Funkwel
len korrigierbar ist.
Wenn von Rohrwaffensystemen, insbesondere von Fahrzeu
gen, beispielsweise Panzern, Luft- oder Seefahrzeugen
und dgl., Geschosse abgefeuert werden, dann besteht das
Problem, daß abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit
des Geschosses und weiteren Einflüssen, z.B. Witterungs
einflüssen, der Aufschlagpunkt des Geschosses am Boden
oder allgemein am Grund variiert. Um dieses im wesentli
chen ellipsenförmig aussehende Streubild, dessen längere
Achse in Schußrichtung verläuft, zu verengen, ist es
bekannt geworden, dem abfliegenden Geschoß elektromagne
tische, im Mikrowellenbereich liegende Korrekturimpulse
nachzusenden. Daher findet man, z.B. auf Kampffahrzeu
gen, immer häufiger Mikrowellengeräte, die eine Sende
bzw. Empfangsantenne aufweisen, welche in Form von Hohl
spiegeln oder Planarantennen auf dem Fahrzeug montiert
sind.
Sie befinden sich also auf der Außenseite des Fahrzeugs
und sind dadurch gegen Splitter, Steinschlag und dgl.
nicht geschützt und müssen daher ggf. ausgetauscht wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Antennen nicht mehr
durch Splitter, Steinschlag und dgl. beschädigbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Waffenrohr als Sende- und Empfangsantenne dient.
Gemäß Meinke-Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztech
nik, 4. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg,
New York, Tokyo 1986, Seite K 20 ff. ist ein Hohlleiter,
der ein Wellenleiter ist, bekannt geworden, der durch
ein Rohr mit leitenden Wänden gebildet ist. Die Fort
pflanzung der Welle in einem Hohlleiter ist dort näher
dargestellt und aus der gleichen Literaturstelle geht
hervor, daß aus den freien Enden der Hohlleiter diese
Wellen austreten können (s. a.a.O. Seite N 41 und ff.).
Die meistverwendeten Querschnitte bei derartigen Hohl
leitern sind rechteckig oder kreisförmig. Die Abmessun
gen des Querschnitts liegen üblicherweise in der Größen
ordnung der Wellenlänge. Ein Hohlleiter besitzt nur ei
nen beschränkten Frequenzbereich, in dem elektromagneti
sche Wellen übertragen werden können. Daher sind für
unterschiedliche Frequenzbereiche auch sehr unterschied
liche Hohlleiterabmessungen im Gebrauch. Aus a.a.O. Sei
te K 21, geht hervor, daß sich Hohlleiter nur in einem
bestimmten Frequenzbereich anregen lassen, so daß ein
Hohlleiter mit einem bestimmten Querschnitt auch nur ab
einer bestimmten Frequenz aufwärts (cutoff-Frequenz)
funktionieren kann. Von einem solchen Hohlleiter bzw.
Hornstrahler wird die im Wellenleiter geführte Leistung
über das offene Leitungsende abgestrahlt. Aufgrund der
Abmessung dieser Hohlleiter finden diese Strahler im ge
samten Mikrowellenbereich als Erreger von Reflektor- und
Linsenantennen, als Einzelstrahler in Gruppenantennen
sowie als direkt strahlende Antennen Anwendung. Ihre
wichtigsten Ausführungen sind hohlleitergespeiste Hörner
mit rundem oder rechteckigem Querschnitt und mit glatter
oder gerillter Innenwand. Bei glatter Innenwand erhält
man einen ein- oder mehrmodigen Strahler, wogegen bei
gerillter Innenwand ein Hybridwellenstrahler erzeugt
wird. Mit zunehmender Öffnungsfläche wird wie bei ande
ren Aperturstrahlern das abgestrahlte Feld stärker ge
bündelt und ebenso nimmt der Einfluß des abrupten Über
gangs zwischen dem Hohlleiter bzw. Horn und dem freien
Raum auf das Strahlungsfeld ab. Letzterer führt zu einer
Reflexion der speisenden Wellen und zur Anregung anderer
Wellentypen in der Apertur.
Mit Ausnahme des Einsatzes zu Peilzwecken werden Hohl
leiter- und Hornstrahler so angeregt, daß im Fernfeld
die größte Strahlungsdichte in Achsrichtung auftritt.
Das Waffenrohr eines Rohrwaffensystemes ist ein hohllei
terähnliches Gebilde und aus diesem Grunde kann es er
findungsgemäß auch zur Abstrahlung von Mikrowellen be
nutzt werden; es kann nicht nur als Mikrowellensendean
tenne, sondern auch als Mikrowellenempfangsantenne ein
gesetzt werden.
Selbstverständlich ist die Qualität der abgestrahlten
Mikrowellenleistung, nämlich der Gewinn, Richtfaktor
ect., für eine Signalübertragung über große Strecken
ungeeignet, jedoch reicht sie aus, um eine Kommunikation
über kurze Strecken durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann also das Waffenrohr eines Panzers
oder eines sonstigen Kampffahrzeuges dazu verwendet wer
den, Korrekturimpulse für den Zündzeitpunkt der Waffe,
abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit, nachzusenden,
da diese Nachsendung nur im direkten, nächsten Umge
bungsbereich des Waffenrohres erfolgen kann.
Das Waffenrohr ist zwar durch häufige Abschüsse einem
gewissen Verschleiß unterworfen, gleichwohl ist es gegen
Splitterwirkung, Steinschlag und dgl. weitgehend unemp
findlich und aus diesem Grunde können bei geeigneter
Mikrowellenfrequenz der nachgesandten Korrekturimpulse
ohne weiteres diese Waffenrohre über ihre gesante Le
bensdauer als Antennen benutzt werden.
Die von der Sendeeinrichtung erzeugten Mikrowellensigna
le werden in das Waffenrohr eingekoppelt, wobei gem. der
o.g. Literaturstelle von Meinke-Gundlach, L 33, die un
terschiedlichsten Hohlleiterrichtkoppler verwendet wer
den können.
Als am besten geeignet haben sich erfindungsgemäß kapa
zitive, induktive und Leitungskoppler mit mindestens
einem in das Waffenrohr einfahrbaren und aus diesem her
ausziehbaren Koppelelement erwiesen, die vor und nach
dem Abschuß des Geschosses entsprechend der gewünschten
Richtung des Energieflusses eingefahren und während des
Abschußvorganges aus dem Waffenrohr herausgezogen sind.
Als solche Koppelelemente können in bevorzugter Weise
Stifte, Haken oder Leitungen usw. verwendet werden. An
sich sind solche Koppelelemente bekannt; sie sind zwecks
Kommunizierung mit dem im Rohr befindlichen Geschoß vor
Abschuß in Waffenrohren in der Vergangenheit auch nur
für Versuchszwecke eingesetzt worden, da sie nach jedem
Schuß zerstört wurden.
Es sind auch Koppelelemente ohne in das Rohr hineinrei
chende Teile bekannt; man muß allerdings besondere Maß
nahmen ergreifen, wenn die abzusendenden oder zu empfan
genden Signale in ein Rohr mit 120 mm Durchmesser einge
koppelt oder ausgekoppelt werden sollen. Da bei denjeni
gen Koppelelementen, die nicht ins Innere des Waffenroh
res hineinragen, und die aus den angegebenen Literatur
stellen bekannt geworden sind, die Kopp
lungsdämpfung relativ hoch ist, sind diese Kopplungsein
richtungen für die Erfindung nicht so günstig; am gün
stigsten sind diejenigen Koppler, die erfindungsgemäß
ins Innere des Rohres hineingefahren werden. Da sie auch
wieder herausziehbar sind, werden sie beim Verschießen
der Munition nicht beschädigt oder zerstört.
Damit über das Waffenrohr als Antenne nicht nur mit dem
aus dem Waffenrohr abfliegenden Geschoß, sondern auch
mit dem im Waffenrohr liegenden Geschoß komnuniziert
werden kann, werden vorteilhaft Signalleitungen benutzt,
die jeweils in Koppleranordnungen am Waffenrohr enden,
wobei der Abstand der Koppelstellen in Abhängigkeit von
der Wellenlänge λ gewählt werden muß. In dem die wirk
same Signalübertragungslänge der beiden Leitungen verän
dert wird, können die ins Waffenrohr einkoppelbaren Sig
nale in zwei Richtungen umgesteuert werden. Die Änderung
der Signalübertragungslänge wird erfindungsgemäß so be
wirkt, daß in jeder Signalleitung zwei Parallelpfade
vorgesehen sind, von denen einer eine Signalübertra
gungslänge gleich einem Viertel der Leitungswellenlänge
aufweist; dieser Leitungspfad kann dann durch den ande
ren Parallelpfad, der einen Schalter enthält und die
elektrische Länge Null hat, nach Bedarf überbrückt wer
den. Zu diesem Zweck ist eine geeignete Steuerlogik vor
gesehen, die die Schalter ansteuert.
Wenn diese Schaltungsanorndung benutzt wird, hat man den
Vorteil, daß man als Signalleitung ein Koaxialkabel be
nutzen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Kampfpanzer mit herkömmlicher Antenne,
Fig. 2 einen Kampfpanzer mit einer erfindungsgemäßen
Mündungsantenne,
Fig. 3 ein Mikrowellenkoppelglied, mit dessen Hilfe
die Mikrowellenenergie in das Waffenrohr ein
gekoppelt wird,
Fig. 4 ein Einkoppelglied mit zugehöriger Schaltung,
mit dem die Richtung des Energieflusses dE/dt
änderbar ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Einkoppel
gliedes mit einem in das Waffenrohr einführba
ren Stift,
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 6, in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Schaltungsanordnung ähnlich der
der Fig. 4 und
Fig. 8 den Einkoppelbereich gemäß Fig. 7 in ver
größerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine übliche, bekannte Ausführung. An
einem Kampfpanzer 10 befindet sich ein Drehturm 11, an
dem eine Antenne 12 in Form eines oberhalb des Waffen
rohres 13 angeordneten Horns angebracht ist. Aus dem
Waffenrohr 13 ist ein Geschoß 14 abgeschossen worden und
von der Antenne 12 wird eine Mikrowellenstrahlung 15 dem
Geschoß 14 hinterhergesandt. Im Falle einer Splitterwir
kung ist die relativ leicht gebaute Antenne 12 einer
Beschädigung ausgesetzt.
Die Fig. 2 zeigt einen Kampfpanzer 20 mit einem Dreh
turm 21, an dem das Waffenrohr 22 angeordnet ist, dessen
Mündung gleichzeitig erfindungsgemäß als Antenne dient.
An dem Rohr 22 befindet sich ein Koppelglied 23 für die
Mikrowellensendeimpulse und aus dem Waffenrohr 22 wird
eine Mikrowellenstrahlung 24 zu dem aus dem Rohr 22 ab
geschossenen Geschoß 25 nachgesandt. Mit Hilfe des Mi
krowellenkoppelgliedes 23 wird in das Waffenrohr die
Mikrowellenenergie eingekoppelt.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Waffenrohr
im Bereich des Mikrowellenkoppelgliedes 23, dessen kon
struktive Ausgestaltung an sich bekannt ist (s. z.B.
Meinke-Gundlach, S. L 33 ff.). Das Mikrowellenkoppel
glied 23 ist in ein Innengewinde 26 im Waffenrohr 22
eingeschraubt und darin mittels einer Mutter 28 gesi
chert. Die Teile 29, die die Mutter 28 nach außen über
ragen, dienen zum Anschließen der Leitungen, über die
Sendeenergie ins Waffenrohr 22 eingekoppelt werden.
Mit Hilfe des in der Fig. 4 dargestellten Rechteckhohl
leiters ist die Richtung des Mikrowellenenergieflusses
dE/dt änderbar, so daß man die Mündung des Waffenrohres
als Sende- und Empfangsantenne nach außen hin benützen
bzw. verlustarm in das Rohr Engerie und Informationen
einkoppeln und diese z.B. im Geschoß empfangen kann.
Auf ein Waffenrohr 22 ist ein Rechteckhohlleiter 32 auf
gesetzt, in den ein erster Ein- bzw. Auskoppler 33 und
ein zweiter Ein- bzw. Auskoppler 34 einmünden. An die
beiden Ein- und Auskoppler 33 und 34 sind Zirkulatoren
35 und 36 angekoppelt. Am Zirkulator 35 ist ein Empfän
ger für in die Rohrmündung 39 des Waffenrohres 22 ein
fallende Energie bzw. Signale angeschlossen und am Zir
kulator 36 schließt ein Empfänger 41 für Signale an, die
vom Geschoß (nicht näher dargestellt) im Waffenrohr 22
ausgesandt werden. An dem Zirkulator 35 schließt weiter
hin ein Mikrowellengenerator 37 an, der zur Erzeugung
der abzustrahlenden Energie bzw. der abzustrahlenden
Signale dient und am Zirkulator 36 schließt ein Mikro
wellengenerator 40 an, der zur Erzeugung der im Waffen
rohr zum Geschoß hin laufendenden Energie bzw. Signale
dient. Zirkulatoren sind aus der o.g. Literaturstelle
Meinke-Gundlach, S. L 35.8.1 bekannt geworden.
Mit dieser Einrichtung gemäß Fig. 4, wird über den
Rechteckhohlleiter 32 über Einkoppelelemente 35 a und 35 b
die abzustrahlende Sendeenergie eingespeist bzw. umge
kehrt aus der Rohrwaffe 22 in den Rechteckhohlleiter 32
aufgenommen. Die beiden Öffnungen 35 a und 35 b liegen in
einem Abstand a auseinander, der den abzustrahlenden
oder zu empfangenden Mikrowellensignalen angepaßt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, wie
über die Öffnungen 35 a bzw. 35 b der Fig. 4 Sendeenergie
eingekoppelt bzw. ausgekoppelt werden kann. Man erkennt
in der Fig. 5 die Waffenrohrwand 22, die eine Bohrung
50 aufweist, in die eine geeignete Führung 51 eingefügt
ist, wobei die Anordnung so ist, wie in der Fig. 4 nä
her dargestellt. Durch die Führung 51 greift ein Koa
xialleiter 52 hindurch, dessen anderes Ende um einen
mittels eines Antriebs (nicht näher dargestellt) drehba
ren Wellenzapfen 53 herumgewickelt ist; der Antrieb wird
durch den Doppelpfeil 54 angedeutet.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Einkoppelele
ment 50, 51, 52, 55 im Bereich der Mündung 39 liegt; der
Mittelleiter 55 der Koaxialleitung 52 ragt ins Innere
des Waffenrohrs hinein, d.h. die Fig. 5 zeigt die Stel
lung des Mittelleiters 55 bzw. des Koaxialleiters 52 vor
dem Abschuß. Vor Abschuß des Geschosses, wird der Koa
xialleiter 52 mittels des Drehzapfens 53 aus dem Waffen
rohr 22 herausgezogen, so daß der Mittelleiter 55 der
Koaxialleitung 52 hinter die Innenfläche der Waffenrohr
wand 22 verschwindet. Zu diesem Zweck ist die Mikrowel
lenkoaxialleitung 52 flexibel.
Die Fig. 6 zeigt die Ausführungsform der Fig. 5 de
tailliert. Man erkennt die Waffenrohrwand 22 sowie die
Bohrung 50, in der sich die Führung 51 befindet, die als
Buchse ausgebildet ist. Im Inneren der Buchse 51 befin
det sich der Koaxialleiter 52, wobei der Mittelleiter 55
ins Innere des Waffenrohres hineinragend eingezeichnet
ist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß
zum einen bei geeigneter Mikrowellenfrequenz für einen
solchen Stiftkoppler erfindungsgemäß die am Rohr bereits
vorhandenen Rauchabsauglöcher verwendet werden können,
so daß die Bohrung 50 eines der Rauchabsauglöcher ist.
Darüberhinaus kann man erfindungsgemäß auch die Stifte
dazu benutzen, um im Waffenrohr angeregte, jedoch stö
rende Moden zu unterdrücken.
Anstatt eines der Einkoppelglieder, wie in den Fig. 5
und 6 dargestellt, kann man auch solche Koppelglieder
verwenden, die aus mehreren Stiften bestehen, die dann
in geeigneter Weise herausgezogen oder hineingeschoben
werden, um die Richtung des Energieflusses umzukehren.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungs
form:
Innerhalb des Waffenrohres 22 mit seiner Mündung 39 be findet sich ein Geschoß 81. Im Bereich der Mündung 39 des Waffenrohres 22 sind die beiden Öffnungen 35 a und 35 b vorgesehen, in die das Ende je einer als Koaxiallei ter ausgebildeten Signalleitung 82 und 83 ins Waffenrohr einmündet. Die beiden Signalleitungen 82 und 83 besitzen einen Bereich 84 und 85, der so bemessen ist, daß der Bereich 84 und 85 einem Viertel der Wellenlänge λ K (λ K = Wellenlänge im Koax-Kabel) entspricht. Diese Län ge, die vom Punkt 84 a zum Punkt 84 b bzw. 85 a bis 85 b verläuft, ist überbrückt durch eine Leitung 86 bzw. 87 mit der elektrischen Länge n × λ K (n = 0, 1, 2 . . .), in der sich ein Schalter 88 bzw. 89 befindet. Die beiden Schalter 88 und 89 sind über Leitungen 90 und 91 von einer Steuerlogik 92 angesteuert. Die beiden Signallei tungen 82 und 83 werden über einen geeigneten Leitungskoppler 105 auf eine Signalleitung 104 zusammen geführt. Die Leitung 104 ist mit einem Zirkulator 93 verbunden und stellt die einzige Verbindung zwischen Koppelstelle und Elektronik (im Panzer) dar. An den Zir kulator 93 schließen Signalleitungen 94 und 95 an, die mit Sendeeinrichtungen 96 und 97 über einen Umschalter 98 verbunden sind, wobei an die Leitung 95 zwei Empfän gereinrichtungen 99 und 100 ebenfalls über einen Um schalter 101 an dem Zirkulator 93 angeschlossen sind. Über weitere Steuerleitungen 102 bzw. 103 sind die Schalter 98 und 101 mit der Steuerlogik 92 verbunden, so daß die Steuerlogik 92 die Schalter 98 und 101 von der Sendeeinrichtung 96 auf die Sendeeinrichtung 97 bzw. von der Empfängereinrichtung 99 auf die Empfängereinrichtung 100 umschaltet. Dabei kommuniziert die Sendeeinrichtung 96 mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81, ebenso die Empfangseinrichtung 99, wogegen die Sendeeinrichtung 97 bzw. die Empfangseinrichtung 100 mit dem außerhalb des Waffenrohres 22 fliegenden Geschoß kommuniziert.
Innerhalb des Waffenrohres 22 mit seiner Mündung 39 be findet sich ein Geschoß 81. Im Bereich der Mündung 39 des Waffenrohres 22 sind die beiden Öffnungen 35 a und 35 b vorgesehen, in die das Ende je einer als Koaxiallei ter ausgebildeten Signalleitung 82 und 83 ins Waffenrohr einmündet. Die beiden Signalleitungen 82 und 83 besitzen einen Bereich 84 und 85, der so bemessen ist, daß der Bereich 84 und 85 einem Viertel der Wellenlänge λ K (λ K = Wellenlänge im Koax-Kabel) entspricht. Diese Län ge, die vom Punkt 84 a zum Punkt 84 b bzw. 85 a bis 85 b verläuft, ist überbrückt durch eine Leitung 86 bzw. 87 mit der elektrischen Länge n × λ K (n = 0, 1, 2 . . .), in der sich ein Schalter 88 bzw. 89 befindet. Die beiden Schalter 88 und 89 sind über Leitungen 90 und 91 von einer Steuerlogik 92 angesteuert. Die beiden Signallei tungen 82 und 83 werden über einen geeigneten Leitungskoppler 105 auf eine Signalleitung 104 zusammen geführt. Die Leitung 104 ist mit einem Zirkulator 93 verbunden und stellt die einzige Verbindung zwischen Koppelstelle und Elektronik (im Panzer) dar. An den Zir kulator 93 schließen Signalleitungen 94 und 95 an, die mit Sendeeinrichtungen 96 und 97 über einen Umschalter 98 verbunden sind, wobei an die Leitung 95 zwei Empfän gereinrichtungen 99 und 100 ebenfalls über einen Um schalter 101 an dem Zirkulator 93 angeschlossen sind. Über weitere Steuerleitungen 102 bzw. 103 sind die Schalter 98 und 101 mit der Steuerlogik 92 verbunden, so daß die Steuerlogik 92 die Schalter 98 und 101 von der Sendeeinrichtung 96 auf die Sendeeinrichtung 97 bzw. von der Empfängereinrichtung 99 auf die Empfängereinrichtung 100 umschaltet. Dabei kommuniziert die Sendeeinrichtung 96 mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81, ebenso die Empfangseinrichtung 99, wogegen die Sendeeinrichtung 97 bzw. die Empfangseinrichtung 100 mit dem außerhalb des Waffenrohres 22 fliegenden Geschoß kommuniziert.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Um also sowohl über die Rohrmündung 39 des Waffenrohres Signale abzustrahlen bzw. zu empfangen, als auch mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81 zu kommunizieren, ist eine Änderung der Übertragungs richtung im Rohr erforderlich, was dadurch erreicht wird, wie oben erwähnt, daß das Signal im Sendefall zum Teil über die Öffnung 35 a und zum Teil über die Öffnung 35 b in das Waffenrohr 22 eingekoppelt wird, wobei die Phasendifferenz zwischen den beiden Teilsignalen so ge wählt wird, daß die Überlagerungen beider ins Waffenrohr 22 gekoppelter Signale eine Ausbreitung sowohl in der +z-Richtung (s. Pfeil), als auch in der -z-Richtung be wirkt. Voraussetzung dafür ist, daß die Teilsignale sich in Ausbreitungsrichtung additiv und gegen die Ausbrei tungsrichtung subtraktiv überlagern. Die beiden Einkop pelstellen bei 35 a und 35 b besitzen einen Abstand von λ R /4, wobei λ R die Wellenlänge im Rohr ist. Die Lei tungen 82 und 83 sind wie oben erwähnt Koaxialkabel, wobei in beiden Signalübertragungswegen eine Kabellänge von λ K /4, also von dem Punkt 84 a bis 84 b bzw. 85 a bis 85 b, durch die Schalter 88 und 89 kurzgeschlossen werden kann. Werden nun die beiden Schalter von der Steuerlogik 92 wechselweise eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, so ergibt die Überlagerung der beiden eingekoppelten Signa le im Waffenrohr 22 eine Ausbreitung nur in der +z- oder nur in der -z-Richtung. Im Gegensatz zu der Ausgestal tung nach der Fig. 4 entfällt der Hohlleiter 32, so daß statt dessen eine Einkoppelausführung gem. Fig. 3 bzw. gem. Fig. 5 und 6 in Frage kommt. Im Gegensatz zu der Ausführung nach der Fig. 5 ist nur noch ein Zirkulator 93 erforderlich und die Verbindung zur Koppelstelle er folgt dann nur noch über ein einziges Kabel 104, das im Bereich der Koppelstelle in die zwei Teilbereiche 82 und 83 aufgeteilt ist.
Um also sowohl über die Rohrmündung 39 des Waffenrohres Signale abzustrahlen bzw. zu empfangen, als auch mit dem im Inneren des Waffenrohres 22 befindlichen Geschoß 81 zu kommunizieren, ist eine Änderung der Übertragungs richtung im Rohr erforderlich, was dadurch erreicht wird, wie oben erwähnt, daß das Signal im Sendefall zum Teil über die Öffnung 35 a und zum Teil über die Öffnung 35 b in das Waffenrohr 22 eingekoppelt wird, wobei die Phasendifferenz zwischen den beiden Teilsignalen so ge wählt wird, daß die Überlagerungen beider ins Waffenrohr 22 gekoppelter Signale eine Ausbreitung sowohl in der +z-Richtung (s. Pfeil), als auch in der -z-Richtung be wirkt. Voraussetzung dafür ist, daß die Teilsignale sich in Ausbreitungsrichtung additiv und gegen die Ausbrei tungsrichtung subtraktiv überlagern. Die beiden Einkop pelstellen bei 35 a und 35 b besitzen einen Abstand von λ R /4, wobei λ R die Wellenlänge im Rohr ist. Die Lei tungen 82 und 83 sind wie oben erwähnt Koaxialkabel, wobei in beiden Signalübertragungswegen eine Kabellänge von λ K /4, also von dem Punkt 84 a bis 84 b bzw. 85 a bis 85 b, durch die Schalter 88 und 89 kurzgeschlossen werden kann. Werden nun die beiden Schalter von der Steuerlogik 92 wechselweise eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, so ergibt die Überlagerung der beiden eingekoppelten Signa le im Waffenrohr 22 eine Ausbreitung nur in der +z- oder nur in der -z-Richtung. Im Gegensatz zu der Ausgestal tung nach der Fig. 4 entfällt der Hohlleiter 32, so daß statt dessen eine Einkoppelausführung gem. Fig. 3 bzw. gem. Fig. 5 und 6 in Frage kommt. Im Gegensatz zu der Ausführung nach der Fig. 5 ist nur noch ein Zirkulator 93 erforderlich und die Verbindung zur Koppelstelle er folgt dann nur noch über ein einziges Kabel 104, das im Bereich der Koppelstelle in die zwei Teilbereiche 82 und 83 aufgeteilt ist.
Die Fig. 8 zeigt die Ankopplung der beiden Leitungen 82
und 83 an das Waffenrohr 22 in vergrößerter Darstellung.
Die erforderliche Leitungslänge zwischen den Punkten 84 a
und 84 b bzw. 85 a und 85 b ist als λ K /4 eingezeichnet
und die Schalter 88 sind als (steuerbare) Halbleiterele
mente dargestellt.
Claims (13)
1. Rohrwaffensystem, insbesondere für ein Kampf
fahrzeug, beispielsweise einen Panzer und dgl., mit we
nigstens einem Waffenrohr, aus dem Explosivgeschosse
verschießbar sind, deren Zündpunkt durch einen Zünder
bestimmt und mittels von einer Antenne ausgehender, und
zur Antenne zurückgestrahlter Funkwellen korrigierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (22) als
Sende- und Empfangsantenne dient.
2. Rohrwaffensystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Wandung des Waffenrohres (22,
39) ein Koppelglied befestigt ist, mit dessen Hilfe die
Richtung des Energieflusses der abgestrahlten Funkwel
len, dE/dt, änderbar ist, so daß mit dessen Hilfe das
Senden und Empfangen von Mikrowellen durch die Waffen
rohrmündung und auch eine Kommunikation mit einem im
Waffenrohr sich befindenden Geschoß ermöglicht wird.
3. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglieder kapa
zitive, induktive und Leitungskoppler mit mindestens
einem in das Waffenrohr (22) einfahrbaren und aus diesem
herausziehbaren Element (51, 52, 55) vorgesehen sind,
die vor dem Abschuß eines Geschosses aus dem Waffenrohr
(22) herausgezogen und nach dem Abschußvorgang wieder in
das Waffenrohr (22) eingefahren werden.
4. Rohrwaffensystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Koppelelemente Stifte (55), Haken
oder Leitungen usw. verwendbar sind.
5. Rohrwaffensystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Koppelelemente flexible Koaxial
leiter vorgesehen sind, die auf einen Drehstift (53)
aufwickelbar und von diesem abwickelbar sind.
6. Rohrwaffensystem nach einem der Ansprüche 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mittels elek
tromagnetischer Antriebe, Hebelantriebe usw. bewegbar
sind.
7. Rohrwaffensystem nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Stifte
aufweisenden Koppelelemente am Waffenrohr (22) bereits
vorhandene Rauchabsauglöcher benutzbar sind.
8. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Waffenrohr (22)
ein Rechteckhohlleiter (32) aufgesetzt ist, der über
Koppelbohrungen (35 a, 35 b) mit dem Waffenrohr (22) ver
koppelt ist, und daß zur Erzeugung der Sendeenergie und
zur Aufnahme der empfangenen Energie Zirkulatoren (35,
36) angeschlossen sind, wobei an die Zirkulatoren Mikro
wellengeneratoren (37, 40) und Sende- bzw. Empfangsein
richtungen angeschlossen sind.
9. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waffenrohrwand
(22) zwei Signalleitungen (82, 83) einmünden, deren
wirksame Signalübertragungslänge so veränderbar ist, daß
die Übertragungsrichtung im Waffenrohr umschaltbar ist.
10. Rohrwaffensystem nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in jeder Signalleitung zwei parallele
Pfade vorgesehen sind, von denen einer eine der Lei
tungswellenlänge entsprechend gewählte Länge aufweist,
die durch den anderen, der einen Schalter enthält, über
brückbar ist.
11. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einmün
dungstellen (35 a, 35 b) einem definierten Teil der Wel
lenlänge entspricht, die sich im Waffenrohr (22) ergibt.
12. Rohrwaffensystem nach einem der vorigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signallei
tungen (82, 83) über eine gemeinsame Verbindungsleitung
(104) mit einem Zirkulator (93) verbunden sind, in den
mindestens eine Sendeeinrichtung (96, 97) einspeisen und
aus dem Signale auskoppelbar sind, die zu wenigstens
einer Empfängereinrichtung führbar sind.
13. Rohrwaffensystem nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Sendeeinrichtungen und zwei Emp
fängereinrichtungen vorgesehen sind, die über einen Um
schalter mit dem Zirkulator verbunden sind, wobei die
eine Sende- bzw. Empfangseinrichtung (96, 99) mit dem
Geschoß (81) innerhalb des Waffenrohres (22) und die
andere Sende- bzw. Emfangseinrichtung (97, 100) nach
Umschalten der Schalter (98, 101) mit dem Geschoß (81)
außerhalb des Waffenrohres (22) kommunizieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835678 DE3835678A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Rohrwaffensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835678 DE3835678A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Rohrwaffensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835678A1 true DE3835678A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835678 Withdrawn DE3835678A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Rohrwaffensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835678A1 (de) |
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