DE2316976A1 - Programmiereinrichtung fuer einen geschosszuender - Google Patents
Programmiereinrichtung fuer einen geschosszuenderInfo
- Publication number
- DE2316976A1 DE2316976A1 DE2316976A DE2316976A DE2316976A1 DE 2316976 A1 DE2316976 A1 DE 2316976A1 DE 2316976 A DE2316976 A DE 2316976A DE 2316976 A DE2316976 A DE 2316976A DE 2316976 A1 DE2316976 A1 DE 2316976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- voltage
- charge
- ignition
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
- F42C17/04—Fuze-setting apparatus for electric fuzes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Sehr.-ITr. P 534
Hu/za
Hu/za
DIE KL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Programmiereinrichtung für einen Geschoßzünder
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Programmieren einer elektrischen Schaltung eines Geschoßzünders mittels
einer an einer Waffenrohrmündung vorgesehenen Steuerspule, die beim Durchflug des Geschosses über
eine Empfangsschaltung des Geschoßzünders einen oder mehrere Sollwerte des Geschosses, insbesondere die Zeit
bis zum Auslösen der Zündung, bestimmt.
Derartige Anordnungen sind bekannt. Die Bestimmung der Sollwerte erfolgt bei den bekannten Anordnungen dadurch,
daß die Steuerspule mit einer bestimmten Impulsfolge beaufschlagt wird, die den in der Zünderschaltung
einzustellenden Wert charakterisiert. Die Programmierung dieses Wertes in der Zünderschaltung
erfolgt dabei, während der am Geschoß vorgesehene Zünder denjenigen Teil des Waffenrohrs durchfliegt, an
dem die Steuerspule vorgesehen ist. Es müssen hierbei Maßnahmen vorgesehen sein, die sicherstellen, daß
die Impulsfolge an der Steuerspule genau dann auftritt, wenn die Empfangsschaltung des Geschoßzünders
die Steuerspule durchfliegt. Die Empfangsschaltung wertet die empfangenen Impulse aus und stellt dementsprechend
die Zündschaltung ein.
409842/0579
23169^6
Insgesamt ist eine derartige Anordnung sowohl senderseitig als auch empfangsseitig aufwendig und störanfällig.
:
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anordnung der angegebenen
Art zu schaffen, bei der ein Steuersignal von der Steuerspule in der Empfangsschaltung induziert
wird, das die Information nicht in Teilsignalen trägt,
die sich in dem Moment, in dem die Empfangsschaltung
die Steuerspule durchfliegt, ändern. Das Steuersignal soll weiterhin einerseits einfach zu erzeugen und
andererseits auch mit einer wenig aufwendigen Schaltung auszuwerten sein.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerspule von einem Strom durchflossen ist,
dessen Stromstärke, ein Maß für den einzustellenden
Sollwert ist und die Empfangsschaltung eine Empfangsspule und Mittel zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen
der Steuerspule in der Empfangsspule induzierten Spannung aufweist. Bei dieser Anordnung durchfließt
die Steuerspule ein konstanter Strom solange die
•Empfangsschaltung des Geschoßzünders die Steuerspule
durchfliegt. Dieser Strom baut je nach seiner Stärke ein mehr oder weniger starkes Magnetfeld im Innern
der Steuerspule auf. Da die Austrittsgeschwindigkeit
der Geschosse bekannt ist, ist die Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule in der Empfangsspule induzierte
Spannung ein Maß für den in der Steuerspule fließenden Strom und damit den einzustellenden Sollwert. Vorteilhaft ist der die Steuerspule durchfließende
Strom ein Gleichstrom.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die
elektrische Schaltung des Zünders so aufgebaut, daß der
A09842/0579 -3-
Zeitpunkt des Auslösens der Zündung von dem Erreichen einer Mindestspannung eines Zündladungsspeichers bestimmt
ist, der von einem Umladespeicher über eine Umladewiderstand'seinheit aufladbar ist, und daß die
Dauer der Umladung durch die Mittel zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule
induzierten Spannung steuerbar ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Steuerung
dadurch, daß der Widerstandswert der Umladewiderstandseinheit beim Durchfliegen der Steuerspule in Abhängigkeit
von dem in dieser fließenden Strom einstellbar ist. Bei dieser Anordnung wird der wirksame Umladewiderstand
von dem in der Steuerspule fließenden Strom bzw. der in der Empfangsspule induzierten Spannung
eingestellt, so daß' der Vorgang der Umladung von dem Umladespeicher auf den Zündladungsspeicher also
entweder langsamer oder schneller erfolgt und demnach das Geschoß später oder früher gezündet wird.
Bevorzugt liegen hierzu in Parallelzweigen zu einem Umladewiderstand schaltbare Widerstandsmittel, von
denen je nach der Höhe der in der Empfangsspule induzierten Spannung eines oder mehrere dem Umladewiderstand
zugeschaltet sind, wobei insbesondere die Widerstandsmittel aus je einem Widerstand und je einem
Schaltelement, insbesondere einem Feldeffekttransistor, bestehen, und die Schaltelemente sind über jeweils
einen Steuerkreis in Abhängigkeit von der in der Empfangsspule induzierten Spannung leitend geschaltet.
Vorteilhaft weisen die Steuerkreise auf die induzierte Spannung je nach deren Höhe ansprechende
Schwellwertschalter und einen erreichten Schwellwert speichernde Speicherelemente auf. Hierbei sprechen je
nach der Höhe der induzierten Spannung einer oder
-4-
mehrere der Schwellwertschalter an, wodurch die Schaltelemente leitend werden und damit dem, Umladewiderstand
ein Widerstand parallel geschaltet ist, sodaß insgesamt der wirksame Umladewiderstand verkleinert ist. Da die induzierte Spannung nur kurzzeitig auftritt, die Feldeffekttransistoren aber
während des gesamten Umladevorgangs leitend geschaltet bleiben müssen, sind die Speicherelemente vorgesehen,
die den erreichten Schwellwert speichern.
Als Schwellwertschalter werden bevorzugt Zenerdioden
verwendet, denen Dioden nachgeschaltet sind. Die Dioden sollen die Entladung der in den Steuerkreis
der Feldeffekttransistoren eingeschalteten Speicherelemente verhindern.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung speichert die Empfangsspule eine Vorladung in den
Zündladungsspeicher ein, wobei der der Vorladung entsprechende Spannungswert unterhalb der für das Zünden
notwendigen Mindestspannung liegt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Dauer der Umladung von dem Vorladespeicher auf den Zündladungsspeicher dadurch
beeinflußt, daß der Zündladungsspeicher entsprechend der induzierten Spannung vorgeladen wird,
so daß je nach der Höhe der Vorladung der Umladevorgang langer oder kürzer dauert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung lädt die
eine Halbwelle der induzierten Spannung den Umladespeicher und die andere Halbwelle steuert die beschriebenen
Mittel zur Auswertung der Höhe der induzierten Spannung. Bei dieser Anordnung erübrigt sich eine eigene
Spannungsquelle des Zünders, die sonst zur Ladung des
-5-47/0579
Umladespeichers vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung
und den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1: Eine erfindungsgemäße Empfangsschaltung eines
Geschoßzünders, bei der die Programmierung des Zündzeitpunktes durch Änderung des Widerstandswertes der
Umladewiderstandseinheit erfolgt; Fig. 2: Ein Ausführungsbeispiel einer Empfangsschaltung,
bei der die Programmierung des Zündzeitpunktes durch eine Vorladung des Zündladungsspeichers erfolgt
und
Figur 3· ein weiteres Ausführungsbeispiel der Empfangsschaltung, bei der die Ladung des Umladespeichers
mittels der in der Empfangsspule induzierten Spannung erfolgt.
In Figur 1 ist eine Steuerspule 1 stricHiert dargestellt.
Diese Steuerspule ist an einer Waffenrohrmündung vorgesehen. Sie ist von einem Strom durchflossen,
dessen Stärke einstellbar ist. Die links der strichpunktierten Linie dargestellte Schaltung ist
Teil einer Schaltung eines elektrischen Geschoßzünders. Die dargestellte Schaltung weist eine Empfangsspule
2 auf. Dieser sind mehrere Steuerkreise nachgeschaltet, die jeweils aus den Zenerdioden Z 1, Z 2 und Z 3, den
Dioden D 1, D 2, D 3 und den Kondensatoren C 1, C 2 und C 3 bestehen. Zwischen den Dioden D 1, D 2, D 3
und den Kondensatoren C 1, C 2,C3 liegt jeweils ein Feldeffekttransistor T 1, T 2, T 3 mit seinem Gateanschluß.
In Serie zu der Drain-Source-Strecke der Feldeffekttransistoren T 1, T 2, T 3 liegt jeweils
ein Widerstand R 1, R 2, R 3. Die Widerstände R 1 bis
-6-409842/0579
R: 3 und die Drain-Source-Strecken der Transistoren T 1 bis T 3 liegen parallel zueinander und parallel
zu einem Widerstand R 4. In Serie zum Widerstand R .4 liegt ein von einem Kondensator C 4 gebildeter
Zündladungsspeicher. Dieser Serienschaltung liegt
ein einen Umlade spei eher bildender Kondensator C 5
parallel. Parallel zum Kondensator C 5- liegt ein Generator
G. Dieser kann von einem bei Geschößzühderschaltungen
bekannten Piezo-Generator oder einem linearen Magnetgenerator
gebildet sein. An den Verbindungspunkt zwischen Widerstand R 4 und Kondensator C 4 ist eine-Diskriminatorschaltung
6 angeschaltet,. die.auf einen
bestimmten Spannungswert des Kondensators D 4 anspricht und eine Zündschaltung 7 auslöst. .
Die Zündschaltung 7 kann in allen Fällen aus C 5 gezündet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende:
In der an einer Waf f enrohrmündung vorgesehenen Steuerspule 1 wird ein Gleichstrom eingestellt. Dieser Glelch-
an/
strom baut im Innern der Spule und damit'der Waffenrohrmündung
ein Magnetfeld auf. Wird nun das Geschoß
mit der Zündschaltung, die die Empfangs spule 2 enthält abgefeuert, dann durchfliegt die Empfangsspule 2
das Magnetfeld der Steuerspule 1. Dadurch wird in der
Empfangsspule 2 eine Spannung induziert. Die Höhe dieser
Spannung ist einerseits von der Stärke des Magnetfelds
und damit dem die Steuerspule 1 durchfließenden Gleichstrom und andererseits von der Geschwindigkeit,,
mit der das Geschoß die Steuerspule 1 durchfliegt abhängig. Da die Geschwindigkeit bei den einzelnen Geschossen gleich ist, ist es möglich durch eine Änderung des Stroms in der Steuerspule 1 eine nur von
dieser abhängige Spannung in der Empfangsspule 2 zu
erreichen. Durch Kopplung des Programmiergerätes mit
der V-Messüng der Waffe kann eine systematische Änderung der Geschwindigkeit berücksichtigt werden. Je
nach der Höhe der in der Empfangsspule 2 induzierten
409842/0579
Spannung wird die Zenerdiode Z 1 oder werden die Zenerdioden Z 1 und Z 2 oder die Zenerdioden Z 1 und Z 2
und Z 3 leitend. Geht man zunächst davon aus, daß die induzierte Spannung gerade so groß ist, daß die
Zenerdiode Z 1 leitend geworden ist und die anderen Zenerdioden Z 2 und Z 3 sperren, dann liegt über die
Diode D 1 an dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors T 1 eine positive Spannung, die diesen leitend
schaltet. Der Kondensator C 1 ist auf die Spannung des Gate-Anschlusses aufgeladen. Er stellt sicher, daß
der Feldeffekttransistor T 1 auch noch leitend bleibt, wenn in der Empfangsspule 2 keine Spannung mehr induziert
wird, weil das Magnetfeld verlassen wurde.- Die Diode D 1 verhindert eine Entladung des Kondensators C 1.
Der Feldeffekttransistor T 1 stellt nur einen sehr
kleinen Widerstand dar, sodaß der Widerstandswert der Serienschaltung aus dem Widerstand R 1 und der Drain-Source-Strecke
des Feldeffekttransistors im wesentlichen von dem Wert des Widerstands R 1 bestimmt ist.
Die Feldeffekttransistoren T 2 und T 3 sind gesperrt. Ihre Drain-Source-Strecken haben damit einen sehr hohen
Widerstand, sodaß die Widerstandswerte der Parallelzweige R 2, T 2,. R 3, T 3 im wesentlichen von diesen
hohen Widerständen bestimmt sind. Insgesamt ist also dem Umladewiderstand R 4 wirksam nur der Widerstand
R 1 parallel geschaltet. Damit ist der Gesamtwiderstand der Umladewiderstandseinheitjverglichen mit
dem Fall, daß auch Feldeffekttransistor T 1 gesperrt ist, verkleinert.
Der Kondensator C 5 wurde zu Beginn des Abschuß-Vorganges
des Geschosses von dem Generator G auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Während der Flugzeit
409842/0579 -8-
des Geschosses erfolgt die Umladung des Kondensators C 5 über die Ümladewiderstandseinheit auf den Kondensator
C 4. Erreicht die Spannung am Kondensator C 4 eine bestimmte Mindest spannung, dann spricht die Diskriminatorschaltung
6 an und gibt ein Signal an die Zündschaltung 7, wodurch der Zündvorgang ausgelöst
wird. Durch die beschriebene Verkleinerung des Widerstandswerts der Ümladewiderstandseinheit mittels
wirksamer Parallelschaltung des Widerstands R 1 geht die Umladung von Kondensator C 5 auf Kondensator
C 4 schneller vor sich, als wenn der Ladungsausgleich nur über den Widerstand R 4 erfolgt.
Ist die induzierte Spannung so groß, daß zur Zenerdiode
Z 1 auch die Zenerdiode Z 2 durchschaltet, dann ist auch Widerstand R 2 dem Umladewiderstand R 4
parallel geschaltet. Die Funktionsweise dieses Schaltvorgangs gleicht der oben beschriebenen. Die Arbeitsweise
der weiteren Stufe, die aus den Bauteilen Z 3, D 3, C 3, T 3 und R 3 besteht entspricht derjenigen
der vorhergehenden Stufen. Es ist ersichtlich, daß im Bedarfsfalle auch mehr als die dargestellten drei
Steuerkreise vorgesehen werden können, wobei mit der Parallelschaltung jedes weiteren Widerstands die Zeit
bis zum Auslösen des Zünders weiter verkürzt wird.
Die Zenerdioden können aber auch so angeordnet sein,
daß sie nicht miteinander in Serie liegen, sondern daß jede einzelne von der Empfangsspule 2 ausgeht.
Es werden dann Typen mit unterschiedlicher Durchbruchspannung ausgewählt. Die Widerstände R 1, R 2
usw. lassen sich auch in Serie zum Umladewiderstand R 4 anordnen. Die Transistoren T 1, T 2 usw. überbrücken
dann jeweils einen der Widerstände und schließen
409842/0579 -9-
diesen zur Beschleunigung des Umladevorgangs kurz.
In Figur 2 entspricht die Anordnung und die Wirkungsweise der Steuerspule.1 und der Empfangsspule 2 der
an Hand von Figur 1 beschriebenen. Die Anordnung und die Wirkungsweise des Generators G des Kondensators
C 5 des Umladewiderstands R 4, des Kondensators C 4 und der Diskriminatorschaltung 6 und der Zündschaltung
entsprechen ebenfalls der nach Figur 1. Parallel zum
Kondensator C 4 liegt über eine Diode D 4 die Empfangsspule 2. Die beim Durchfliegen der Steuerspule in
der Empfangsspule 2 induzierte Spannung lädt über die Diode D 4 den Kondensator C 4 auf. Die sich dabei am
Kondensator C 4 einstellende Spannung entspricht der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung. Die Diode
D 4 verhindert, daß sich Kondensator C 4 über die Empfangsspule 2 entlädt, wenn diese das Magnetfeld
der Steuerspule verlassen hat. Andererseits sorgt die Diode D 4 dafür, daß nur die ihrer Durchlaßrichtung
entsprechende Halbwelle der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung an den Kondensator C 4
gelangt.
Der Kondensator C 4 weist also nach dem Durchfliegen der
Steuerspule eine bestimmte Vorladung auf. Sind die Polaritäten der Ladung des Kondensators C 5 und der
Vorladung des Kondensators C -4 gleich, dann geht der oben beschriebene Umladevorgang über den Widerstand
R 4 bis zum Erreichen der Mindestspannung am Kondensator C 4, auf die die Diskriminatorschaltung 6 anspricht
und damit die Zündung auslöst, schneller vor sich, als wenn der Kondensator C 4 keine Vorladung hätte. Bei
dieser Anordnung wird also die Zeit zum Zünden bei größeren induzierten Spannungen kürzer eingestellt
409842/0873
- 1ο -
231697&
als bei niedrigeren induzierten Spannungen. Es ist
bei der Dimensionierung darauf zu achten, daß die induzierte Spannung unterhalb der für das Zünden notwendigen
Mindest spannung liegt, da sonst die Zündung
bereits beim Durchfliegen des Magnetfelds der Steuerspule 1 erfolgt.
Wird der Kondensator C 4 durch Umpolung der Diode D 4
auf eine der Polarität des Kondensators C 5 entgegengesetzte Polarität aufgeladen, dann ist bei höheren
induzierten Spannungen die Zeit bis zum Auslösen der Zündung langer als bei niedrigeren Spannungen, da die
durch den Kondensator C 5 über den Widerstand R 4 erfolgende Umladung zunächst die Vorladung des Kondensators C 4 aufheben und diesen dann auf die zum Zünden
notwendige Mindest spannung bringen muß«,
Der Vorteil dieser Anordnung im Vergleich zu der an Hand von Figur 1 beschriebenen besteht darin, daß
sich die Zeit bis zur Zündung stufenlos einstellen
läßt.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist einerseits ein Generator G zur Aufladung des von
einem Kondensator C 5 gebildeten Umladespeichers vorgesehen und andererseits ist nur eine Halbwelle
der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung ausgewertet. In dem folgenden Ausführungsbeispiel erübrigt
sich ein Generator zur Aufladung des Kondensators C 5, da hierzu.die eine, nicht zur Steuerung
verwendete Halbwelle ausgenutzt wirdo
In Figur 3 entspricht die Anordnung unö. die Wirkungsweise der Steuerspule 1 und der-Empfangsspule 2 sowie
des Kondensators C 5 des Widerstands R 4, des Kondensators C 4 und der Diskriminatorschaltung 6
und der Zündschaltung 7 den in den vorherigen Ausftihrungsbeispielen beschriebenen. Die Anordnung und
die Wirkungsweise der Diode D 4 entsprechen der an Hand von Figur 2 beschriebenen. Zusätzlich ist an der
Empfangsspule 2 eine Diode D 5 angeschaltet, die entgegengesetzt zur Diode D 4 gepolt ist. Die Diode
D 5 führt zum Kondensator C 5. Diesem ist ein spannungsbegrenzendes Element, nämlich eine Zenerdiode
Z 4 parallel geschaltet. Parallel zur Diode D 4 und dem Kondensator C 4 liegt eine Serienschaltung
aus einer Diode D 6 und einem Widerstand R 5. Die Diode D 6 ist ebenso gepolt wie die
Diode D 4.
Die beschriebene Schaltung arbeitet unter Voraussetzung
der in der Figur dargestellten Polung der Dioden folgendermaßen:
Die positive Halbwelle der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung gelangt über die Diode D 5
auf den Widerstand C 5 und lädt diesen bis zu einem von der Zenerdiode Z 4 begrenzten Spannungswert auf.
Die negative Halbwelle gelangt über die Diode D 4 auf den Kondensator C 4 und lädt diesen vor. Dabei
ist durch die Diode D 6 und den Widerstand R 5 sichergestellt, daß die Vorladung des Kondensators C 4 immer
kleiner bleibt als die Ladung des Kondensators C 5. Die Dimensionierung muß dabei so vorgenommen
werden, daß die Ladung des Kondensators C 5 genügend groß ist, den Kondensator C 4 beim über den Widerstand
R 4 erfolgenden Umladevorgang von seiner durch die Vorladung entgegengesetzter Polarität erreichten Spannung
auf die zur Zündung notwendige Mindestspannung
zu bringen. Im Bedarfsfalle kann - wie es in Figur 3 strichliert dargestellt ist, auch eine Versorgungs-
409842/0579
-12-
spannung für die Zündschaltung 7 von dem Kondensator
C 5 abgeleitet sein.
Die in Figur 3 dargestellte Schaltung, durch die sich
der Generator G einsparen läßt, kann auch bei einer Schaltung, wie sie Figur 1 zeigt, vorgesehen sein.
409842/0579
Claims (1)
- PatentansprücheAnordnung zum Programmieren einer elektrischen Schaltung eines Geschoßzünders mittels einer an einer Waffenrohrmündung vorgesehenen Steuerspule, die beim Durchflug des Geschosses über eine Empfangsschaltung des Geschoßzünders einen oder mehrere Sollwerte des Geschosses, insbesondere die Zeit bis zum Auslösen der Zündung, bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (1) von einem Strom durchflossen ist, dessen Stromstärke ein Maß für den einzustellenden Sollwert ist, und die Empfangsschaltung eine Empfangsspule (2) und Mittel (Z1, Z3, T1-T3, R1-R3» D4, C4)' zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) in der Empfangsspule (2) induzierten Spannung aufweist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerspule (1) durchfließende Strom ein Gleichstrom ist.3. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Auslösens der Zündung von dem Erreichen einer Mindestspannung eines Zündladungsspeichers (C4) bestimmt ist, der von einem Umladespeicher (C5) über eine Umladewiderstandseinheit (R1-R4) aufladbar ist, und daß die Dauer der Umladung durch die Mittel (Z1-Z3, T1-T3, R1-R3; D4,· C4) zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) induzierten Spannung steuerbar ist.-2- ;09842/05794. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der Umladewiderstandseinheit (R1-R4) beim Durchfliegen der Steuerspule (1) in Abhängigkeit von dem in dieser fließenden Strom einstellbar.ist.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelzweigen .zu einem .Umladewiderstand (R4) schaltbare Widerstandsmittel (R1-R3V T1-T3) liegen, von denen je nach der Höhe der in der Bnpfangsspule (2) induzierten Spannung eines oder ■ehrere dem Umladewiderstand (R4) zugeschaltet sind.6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel (R1-R3, T1-T3) aus je einem Widerstand (R1-R3) und je einem Schaltelement (T1-T3) bestehen und die Schaltelemente(T1-T3) über jeweils einen Steuerkreis (Z1-Z3, D1-D3, C1-C3), in Abhängigkeit von der in der Empfangsspule (2) induzierten Spannung leitend geschaltet sind. .7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von Halbleiterbauteilen gebildet sind.8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Feldeffekttransistoren (T1 - T3) sind.9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise auf die induzierte Spannung je nach deren Höhe ansprechende Schwellwertschalter (Z1-Z3) und Speicherelemente (C1-C3) aufweisen, die einen erreichten Schwellwert speichern.409842/05791ο. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschalter von Zenerdioden (Z1 - Z 3) gebildet sind, denen zur Verhinderung der Entladung der Speicherelemente (C1 C3) Dioden (D1 - D 3) nachgeschaltet sind.11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden (Z1 - Z 3)der Steuerkreise in Serie geschaltet sind.12. Anordnung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden (Z1 - Z3) in Serie zur Empfangsspule (2) geschaltet sind.13· Anordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspule (2) in den Zündladungsspeicher (C4) eine Vorladung einspeichert, wobei der der Vorladung entsprechende Spannungswert unterhalb der für das Zünden notwendigen Mindestspannung liegt.14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des Umladespeichers (C5) und die Vorladung des Zündladungsspeiphers (C4) entgegengesetztes Vorzeichen haben.15· Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladespeicher (C5) von einer internen Spannungsquelle (G) des Zünders geladen ist.16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des Umladespeichere (C5) beim Durchfliegen der Steuerspule (1) · erfolgt.409842/0S79 -*-17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbwelle der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) induzierten Spannung den Umladespeicher (C5) lädt und die andere Halbwelle die Mittel (C1-C3, T1-T3, R1-R3; D4, C4) zur Auswertung der Höhe der induzierten Spannung steuert..18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladespeicher aus einem Kondensator (C5) besteht, dem ein spannungs-• begrenzendes Element (Z4) zur Begrenzung der Ladung zugeordnet ist.19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsbegrenzende Element eine Zenerdiode (Z4) ist.20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig gepolte Dioden (D4, D5) an die Empfangsspule angeschaltet sind, deren eine zum Umladespeicher (C5) und deren andere zum Zündladungsspeicher (C4) führt.21. Anordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zündladungsspeicher steuernde Halbwelle bedämpft ist, (D6, R5).409842/0579
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316976A DE2316976C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Anordnung zum Programmieren eines Geschoßzünders |
NL7403920A NL7403920A (de) | 1973-04-05 | 1974-03-22 | |
CH416474A CH576619A5 (de) | 1973-04-05 | 1974-03-26 | |
US05/457,636 US3958510A (en) | 1973-04-05 | 1974-04-03 | Arrangement for variably arming a projectile as it emerges from a weapon barrel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316976A DE2316976C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Anordnung zum Programmieren eines Geschoßzünders |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316976A1 true DE2316976A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2316976B2 DE2316976B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2316976C3 DE2316976C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=5877047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2316976A Expired DE2316976C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Anordnung zum Programmieren eines Geschoßzünders |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3958510A (de) |
CH (1) | CH576619A5 (de) |
DE (1) | DE2316976C3 (de) |
NL (1) | NL7403920A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022102A (en) * | 1975-03-10 | 1977-05-10 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Method and apparatus for adjusting a fuze after firing a projectile from a weapon |
DE2454715A1 (de) * | 1974-11-19 | 1979-09-20 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und einrichtung zum einstellen des zuendzeitpunktes von streuwaffen |
DE3428025C1 (en) * | 1984-07-30 | 1990-06-07 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Programming arrangement for a projectile (round) fuze |
EP0677164A1 (de) * | 1992-12-22 | 1995-10-18 | The Ensign-Bickford Company | Digitale verzögerungseinheit |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH621230B (fr) * | 1975-11-25 | Mefina Sa | Dispositif d'allumage electronique pour fusee de projectile. | |
DE3029491C2 (de) * | 1980-08-02 | 1983-05-11 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Verfahren zum dauernden Speisen einer Last in einem Geschoß |
DE3150172A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zum einstellen und/oder ueberwachen der wirkungsweise eines geschosszuenders |
US4649796A (en) * | 1986-06-18 | 1987-03-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method and apparatus for setting a projectile fuze during muzzle exit |
EP0300255B1 (de) * | 1987-07-20 | 1991-04-24 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Vorrichtung zum digitalen Einstellen eines Zählers zum Auslösen eines Zeitzünders in einem Geschoss |
US4829899A (en) * | 1988-02-11 | 1989-05-16 | The United States Of America As Represented By The Adminstrator National Aeronautics And Space Administration | Timing control system |
DE102005019594B4 (de) * | 2005-04-27 | 2007-06-14 | Heckler & Koch Gmbh | Feuerwaffe und Lauf hierfür |
US8443726B2 (en) * | 2010-02-10 | 2013-05-21 | Omnitek Partners, Llc | Miniature safe and arm (S and A) mechanisms for fuzing of gravity dropped small weapons |
FR3097629B1 (fr) * | 2019-06-21 | 2021-06-04 | Nexter Munitions | Circuit de commande de mise à feu de composant pyrotechnique |
US11761739B2 (en) * | 2020-09-20 | 2023-09-19 | Nl Enterprises, Llc | Projectile construction, launcher, and launcher accessory |
WO2024030146A2 (en) * | 2021-12-08 | 2024-02-08 | Nl Enterprises, Llc | Projectile construction, launcher, and launcher accessory |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE486903C (de) * | 1926-09-02 | 1929-11-27 | Rheinische Metallwarren Und Ma | Verfahren und Vorrichtung zur Energieversorgung und Tempierung elektrischer Geschosszuender |
DE553024C (de) * | 1931-04-11 | 1932-06-22 | Rheinische Metallw & Maschf | Elektrischer Zuender mit Kondensatoren als Zuendstromtraeger |
DE1155037B (de) * | 1961-05-17 | 1963-09-26 | Rheinmetall Gmbh | Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen |
DE1948382B2 (de) * | 1969-09-25 | 1972-10-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrische impulserzeugungsanordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2465351A (en) * | 1943-03-26 | 1949-03-29 | Standard Telephones Cables Ltd | Projectile timing |
US2555384A (en) * | 1948-01-14 | 1951-06-05 | Gordon J Watt | Electrically set mechanical time fuse |
NL125215C (de) * | 1959-11-06 |
-
1973
- 1973-04-05 DE DE2316976A patent/DE2316976C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-22 NL NL7403920A patent/NL7403920A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-03-26 CH CH416474A patent/CH576619A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-03 US US05/457,636 patent/US3958510A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE486903C (de) * | 1926-09-02 | 1929-11-27 | Rheinische Metallwarren Und Ma | Verfahren und Vorrichtung zur Energieversorgung und Tempierung elektrischer Geschosszuender |
DE553024C (de) * | 1931-04-11 | 1932-06-22 | Rheinische Metallw & Maschf | Elektrischer Zuender mit Kondensatoren als Zuendstromtraeger |
DE1155037B (de) * | 1961-05-17 | 1963-09-26 | Rheinmetall Gmbh | Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen |
DE1948382B2 (de) * | 1969-09-25 | 1972-10-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrische impulserzeugungsanordnung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454715A1 (de) * | 1974-11-19 | 1979-09-20 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und einrichtung zum einstellen des zuendzeitpunktes von streuwaffen |
US4022102A (en) * | 1975-03-10 | 1977-05-10 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Method and apparatus for adjusting a fuze after firing a projectile from a weapon |
DE3428025C1 (en) * | 1984-07-30 | 1990-06-07 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Programming arrangement for a projectile (round) fuze |
EP0677164A1 (de) * | 1992-12-22 | 1995-10-18 | The Ensign-Bickford Company | Digitale verzögerungseinheit |
EP0677164A4 (de) * | 1992-12-22 | 1996-04-10 | Ensign Bickford Co | Digitale verzögerungseinheit. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316976C3 (de) | 1981-08-06 |
NL7403920A (de) | 1974-10-08 |
CH576619A5 (de) | 1976-06-15 |
DE2316976B2 (de) | 1980-08-14 |
US3958510A (en) | 1976-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2316976A1 (de) | Programmiereinrichtung fuer einen geschosszuender | |
DE2838055C2 (de) | Elektrischer Zünder | |
EP0300255B1 (de) | Vorrichtung zum digitalen Einstellen eines Zählers zum Auslösen eines Zeitzünders in einem Geschoss | |
DE2605374A1 (de) | Verfahren zum einstellen eines zuenders nach dem abschuss eines geschosses aus einer feuerwaffe und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2143119C3 (de) | Elektrischer Geschoßzünder | |
DE2059665B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/ oder beim Einstellen des Zünders der Munition | |
DE1925554B2 (de) | Vorrichtung zur betaetigung des verschlusses eines grosskalibrigen geschuetzes | |
DE4212375C2 (de) | Sprengkette | |
DE2362779A1 (de) | Testeinrichtung zur bestimmung der ausgangsenergie einer zuendmaschine | |
DE3238899A1 (de) | Kurzschlussfeste ansteuerschaltung fuer einen elektrischen verbraucher | |
DE2154741C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/oder beim Einstellen des Zünders der Munition | |
DE2031862A1 (de) | Schaltanordnung zur Steuerung eines Elektromotors | |
DE2107862B2 (de) | Elektronischer Schaltkreis, der auf eine Widerstandsänderung eines Widerstands-Fühlelements anspricht | |
DE2552857A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abgabe von zeitimpulsen fuer einen geschosszuender | |
DE2832512C2 (de) | ||
DE2314273C3 (de) | Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses | |
DE2152427A1 (de) | Aufschlagzuender mit flugzeitabhaengiger verzoegerung | |
EP1392971B1 (de) | Zündanlage für eine brennkraftmaschine | |
DE2132920C3 (de) | Speicheranordnung zum Speichern von wortorganisierter Information | |
DE2653517C3 (de) | Elektronische Zündschaltung | |
AT210652B (de) | Impulsverstärker, der einen annähernd rechteckigen Impuls liefert, wenn er nach vorherigem Aufziehen abgeschossen wird | |
DE1056970B (de) | Elektrischer Zuender | |
DE2026028C3 (de) | Kondensator-Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE487039C (de) | Elektrischer Doppelzuender | |
DE2054133C3 (de) | Zündschaltung fur den Leistungs thyristor einer elektronischen Zundan lage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |