DE2316976A1 - Programmiereinrichtung fuer einen geschosszuender - Google Patents

Programmiereinrichtung fuer einen geschosszuender

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Sehr.-ITr. P 534
Hu/za
DIE KL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Programmiereinrichtung für einen Geschoßzünder
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Programmieren einer elektrischen Schaltung eines Geschoßzünders mittels einer an einer Waffenrohrmündung vorgesehenen Steuerspule, die beim Durchflug des Geschosses über eine Empfangsschaltung des Geschoßzünders einen oder mehrere Sollwerte des Geschosses, insbesondere die Zeit bis zum Auslösen der Zündung, bestimmt.
Derartige Anordnungen sind bekannt. Die Bestimmung der Sollwerte erfolgt bei den bekannten Anordnungen dadurch, daß die Steuerspule mit einer bestimmten Impulsfolge beaufschlagt wird, die den in der Zünderschaltung einzustellenden Wert charakterisiert. Die Programmierung dieses Wertes in der Zünderschaltung erfolgt dabei, während der am Geschoß vorgesehene Zünder denjenigen Teil des Waffenrohrs durchfliegt, an dem die Steuerspule vorgesehen ist. Es müssen hierbei Maßnahmen vorgesehen sein, die sicherstellen, daß die Impulsfolge an der Steuerspule genau dann auftritt, wenn die Empfangsschaltung des Geschoßzünders die Steuerspule durchfliegt. Die Empfangsschaltung wertet die empfangenen Impulse aus und stellt dementsprechend die Zündschaltung ein.
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Insgesamt ist eine derartige Anordnung sowohl senderseitig als auch empfangsseitig aufwendig und störanfällig. :
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anordnung der angegebenen Art zu schaffen, bei der ein Steuersignal von der Steuerspule in der Empfangsschaltung induziert wird, das die Information nicht in Teilsignalen trägt, die sich in dem Moment, in dem die Empfangsschaltung die Steuerspule durchfliegt, ändern. Das Steuersignal soll weiterhin einerseits einfach zu erzeugen und andererseits auch mit einer wenig aufwendigen Schaltung auszuwerten sein.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerspule von einem Strom durchflossen ist, dessen Stromstärke, ein Maß für den einzustellenden Sollwert ist und die Empfangsschaltung eine Empfangsspule und Mittel zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule in der Empfangsspule induzierten Spannung aufweist. Bei dieser Anordnung durchfließt die Steuerspule ein konstanter Strom solange die •Empfangsschaltung des Geschoßzünders die Steuerspule durchfliegt. Dieser Strom baut je nach seiner Stärke ein mehr oder weniger starkes Magnetfeld im Innern der Steuerspule auf. Da die Austrittsgeschwindigkeit der Geschosse bekannt ist, ist die Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule in der Empfangsspule induzierte Spannung ein Maß für den in der Steuerspule fließenden Strom und damit den einzustellenden Sollwert. Vorteilhaft ist der die Steuerspule durchfließende Strom ein Gleichstrom.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrische Schaltung des Zünders so aufgebaut, daß der
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Zeitpunkt des Auslösens der Zündung von dem Erreichen einer Mindestspannung eines Zündladungsspeichers bestimmt ist, der von einem Umladespeicher über eine Umladewiderstand'seinheit aufladbar ist, und daß die Dauer der Umladung durch die Mittel zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule induzierten Spannung steuerbar ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Steuerung dadurch, daß der Widerstandswert der Umladewiderstandseinheit beim Durchfliegen der Steuerspule in Abhängigkeit von dem in dieser fließenden Strom einstellbar ist. Bei dieser Anordnung wird der wirksame Umladewiderstand von dem in der Steuerspule fließenden Strom bzw. der in der Empfangsspule induzierten Spannung eingestellt, so daß' der Vorgang der Umladung von dem Umladespeicher auf den Zündladungsspeicher also entweder langsamer oder schneller erfolgt und demnach das Geschoß später oder früher gezündet wird.
Bevorzugt liegen hierzu in Parallelzweigen zu einem Umladewiderstand schaltbare Widerstandsmittel, von denen je nach der Höhe der in der Empfangsspule induzierten Spannung eines oder mehrere dem Umladewiderstand zugeschaltet sind, wobei insbesondere die Widerstandsmittel aus je einem Widerstand und je einem Schaltelement, insbesondere einem Feldeffekttransistor, bestehen, und die Schaltelemente sind über jeweils einen Steuerkreis in Abhängigkeit von der in der Empfangsspule induzierten Spannung leitend geschaltet. Vorteilhaft weisen die Steuerkreise auf die induzierte Spannung je nach deren Höhe ansprechende Schwellwertschalter und einen erreichten Schwellwert speichernde Speicherelemente auf. Hierbei sprechen je nach der Höhe der induzierten Spannung einer oder
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mehrere der Schwellwertschalter an, wodurch die Schaltelemente leitend werden und damit dem, Umladewiderstand ein Widerstand parallel geschaltet ist, sodaß insgesamt der wirksame Umladewiderstand verkleinert ist. Da die induzierte Spannung nur kurzzeitig auftritt, die Feldeffekttransistoren aber während des gesamten Umladevorgangs leitend geschaltet bleiben müssen, sind die Speicherelemente vorgesehen, die den erreichten Schwellwert speichern.
Als Schwellwertschalter werden bevorzugt Zenerdioden verwendet, denen Dioden nachgeschaltet sind. Die Dioden sollen die Entladung der in den Steuerkreis der Feldeffekttransistoren eingeschalteten Speicherelemente verhindern.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung speichert die Empfangsspule eine Vorladung in den Zündladungsspeicher ein, wobei der der Vorladung entsprechende Spannungswert unterhalb der für das Zünden notwendigen Mindestspannung liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Dauer der Umladung von dem Vorladespeicher auf den Zündladungsspeicher dadurch beeinflußt, daß der Zündladungsspeicher entsprechend der induzierten Spannung vorgeladen wird, so daß je nach der Höhe der Vorladung der Umladevorgang langer oder kürzer dauert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung lädt die eine Halbwelle der induzierten Spannung den Umladespeicher und die andere Halbwelle steuert die beschriebenen Mittel zur Auswertung der Höhe der induzierten Spannung. Bei dieser Anordnung erübrigt sich eine eigene Spannungsquelle des Zünders, die sonst zur Ladung des
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Umladespeichers vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1: Eine erfindungsgemäße Empfangsschaltung eines Geschoßzünders, bei der die Programmierung des Zündzeitpunktes durch Änderung des Widerstandswertes der Umladewiderstandseinheit erfolgt; Fig. 2: Ein Ausführungsbeispiel einer Empfangsschaltung, bei der die Programmierung des Zündzeitpunktes durch eine Vorladung des Zündladungsspeichers erfolgt und
Figur ein weiteres Ausführungsbeispiel der Empfangsschaltung, bei der die Ladung des Umladespeichers mittels der in der Empfangsspule induzierten Spannung erfolgt.
In Figur 1 ist eine Steuerspule 1 stricHiert dargestellt. Diese Steuerspule ist an einer Waffenrohrmündung vorgesehen. Sie ist von einem Strom durchflossen, dessen Stärke einstellbar ist. Die links der strichpunktierten Linie dargestellte Schaltung ist Teil einer Schaltung eines elektrischen Geschoßzünders. Die dargestellte Schaltung weist eine Empfangsspule 2 auf. Dieser sind mehrere Steuerkreise nachgeschaltet, die jeweils aus den Zenerdioden Z 1, Z 2 und Z 3, den Dioden D 1, D 2, D 3 und den Kondensatoren C 1, C 2 und C 3 bestehen. Zwischen den Dioden D 1, D 2, D 3 und den Kondensatoren C 1, C 2,C3 liegt jeweils ein Feldeffekttransistor T 1, T 2, T 3 mit seinem Gateanschluß. In Serie zu der Drain-Source-Strecke der Feldeffekttransistoren T 1, T 2, T 3 liegt jeweils ein Widerstand R 1, R 2, R 3. Die Widerstände R 1 bis
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R: 3 und die Drain-Source-Strecken der Transistoren T 1 bis T 3 liegen parallel zueinander und parallel zu einem Widerstand R 4. In Serie zum Widerstand R .4 liegt ein von einem Kondensator C 4 gebildeter Zündladungsspeicher. Dieser Serienschaltung liegt ein einen Umlade spei eher bildender Kondensator C 5 parallel. Parallel zum Kondensator C 5- liegt ein Generator G. Dieser kann von einem bei Geschößzühderschaltungen bekannten Piezo-Generator oder einem linearen Magnetgenerator gebildet sein. An den Verbindungspunkt zwischen Widerstand R 4 und Kondensator C 4 ist eine-Diskriminatorschaltung 6 angeschaltet,. die.auf einen bestimmten Spannungswert des Kondensators D 4 anspricht und eine Zündschaltung 7 auslöst. .
Die Zündschaltung 7 kann in allen Fällen aus C 5 gezündet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: In der an einer Waf f enrohrmündung vorgesehenen Steuerspule 1 wird ein Gleichstrom eingestellt. Dieser Glelch-
an/
strom baut im Innern der Spule und damit'der Waffenrohrmündung ein Magnetfeld auf. Wird nun das Geschoß mit der Zündschaltung, die die Empfangs spule 2 enthält abgefeuert, dann durchfliegt die Empfangsspule 2 das Magnetfeld der Steuerspule 1. Dadurch wird in der Empfangsspule 2 eine Spannung induziert. Die Höhe dieser Spannung ist einerseits von der Stärke des Magnetfelds und damit dem die Steuerspule 1 durchfließenden Gleichstrom und andererseits von der Geschwindigkeit,, mit der das Geschoß die Steuerspule 1 durchfliegt abhängig. Da die Geschwindigkeit bei den einzelnen Geschossen gleich ist, ist es möglich durch eine Änderung des Stroms in der Steuerspule 1 eine nur von dieser abhängige Spannung in der Empfangsspule 2 zu erreichen. Durch Kopplung des Programmiergerätes mit der V-Messüng der Waffe kann eine systematische Änderung der Geschwindigkeit berücksichtigt werden. Je nach der Höhe der in der Empfangsspule 2 induzierten
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Spannung wird die Zenerdiode Z 1 oder werden die Zenerdioden Z 1 und Z 2 oder die Zenerdioden Z 1 und Z 2 und Z 3 leitend. Geht man zunächst davon aus, daß die induzierte Spannung gerade so groß ist, daß die Zenerdiode Z 1 leitend geworden ist und die anderen Zenerdioden Z 2 und Z 3 sperren, dann liegt über die Diode D 1 an dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors T 1 eine positive Spannung, die diesen leitend schaltet. Der Kondensator C 1 ist auf die Spannung des Gate-Anschlusses aufgeladen. Er stellt sicher, daß der Feldeffekttransistor T 1 auch noch leitend bleibt, wenn in der Empfangsspule 2 keine Spannung mehr induziert wird, weil das Magnetfeld verlassen wurde.- Die Diode D 1 verhindert eine Entladung des Kondensators C 1.
Der Feldeffekttransistor T 1 stellt nur einen sehr kleinen Widerstand dar, sodaß der Widerstandswert der Serienschaltung aus dem Widerstand R 1 und der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors im wesentlichen von dem Wert des Widerstands R 1 bestimmt ist. Die Feldeffekttransistoren T 2 und T 3 sind gesperrt. Ihre Drain-Source-Strecken haben damit einen sehr hohen Widerstand, sodaß die Widerstandswerte der Parallelzweige R 2, T 2,. R 3, T 3 im wesentlichen von diesen hohen Widerständen bestimmt sind. Insgesamt ist also dem Umladewiderstand R 4 wirksam nur der Widerstand R 1 parallel geschaltet. Damit ist der Gesamtwiderstand der Umladewiderstandseinheitjverglichen mit dem Fall, daß auch Feldeffekttransistor T 1 gesperrt ist, verkleinert.
Der Kondensator C 5 wurde zu Beginn des Abschuß-Vorganges des Geschosses von dem Generator G auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Während der Flugzeit
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des Geschosses erfolgt die Umladung des Kondensators C 5 über die Ümladewiderstandseinheit auf den Kondensator C 4. Erreicht die Spannung am Kondensator C 4 eine bestimmte Mindest spannung, dann spricht die Diskriminatorschaltung 6 an und gibt ein Signal an die Zündschaltung 7, wodurch der Zündvorgang ausgelöst wird. Durch die beschriebene Verkleinerung des Widerstandswerts der Ümladewiderstandseinheit mittels wirksamer Parallelschaltung des Widerstands R 1 geht die Umladung von Kondensator C 5 auf Kondensator C 4 schneller vor sich, als wenn der Ladungsausgleich nur über den Widerstand R 4 erfolgt.
Ist die induzierte Spannung so groß, daß zur Zenerdiode Z 1 auch die Zenerdiode Z 2 durchschaltet, dann ist auch Widerstand R 2 dem Umladewiderstand R 4 parallel geschaltet. Die Funktionsweise dieses Schaltvorgangs gleicht der oben beschriebenen. Die Arbeitsweise der weiteren Stufe, die aus den Bauteilen Z 3, D 3, C 3, T 3 und R 3 besteht entspricht derjenigen der vorhergehenden Stufen. Es ist ersichtlich, daß im Bedarfsfalle auch mehr als die dargestellten drei Steuerkreise vorgesehen werden können, wobei mit der Parallelschaltung jedes weiteren Widerstands die Zeit bis zum Auslösen des Zünders weiter verkürzt wird.
Die Zenerdioden können aber auch so angeordnet sein, daß sie nicht miteinander in Serie liegen, sondern daß jede einzelne von der Empfangsspule 2 ausgeht. Es werden dann Typen mit unterschiedlicher Durchbruchspannung ausgewählt. Die Widerstände R 1, R 2 usw. lassen sich auch in Serie zum Umladewiderstand R 4 anordnen. Die Transistoren T 1, T 2 usw. überbrücken dann jeweils einen der Widerstände und schließen
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diesen zur Beschleunigung des Umladevorgangs kurz.
In Figur 2 entspricht die Anordnung und die Wirkungsweise der Steuerspule.1 und der Empfangsspule 2 der an Hand von Figur 1 beschriebenen. Die Anordnung und die Wirkungsweise des Generators G des Kondensators C 5 des Umladewiderstands R 4, des Kondensators C 4 und der Diskriminatorschaltung 6 und der Zündschaltung entsprechen ebenfalls der nach Figur 1. Parallel zum Kondensator C 4 liegt über eine Diode D 4 die Empfangsspule 2. Die beim Durchfliegen der Steuerspule in der Empfangsspule 2 induzierte Spannung lädt über die Diode D 4 den Kondensator C 4 auf. Die sich dabei am Kondensator C 4 einstellende Spannung entspricht der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung. Die Diode D 4 verhindert, daß sich Kondensator C 4 über die Empfangsspule 2 entlädt, wenn diese das Magnetfeld der Steuerspule verlassen hat. Andererseits sorgt die Diode D 4 dafür, daß nur die ihrer Durchlaßrichtung entsprechende Halbwelle der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung an den Kondensator C 4 gelangt.
Der Kondensator C 4 weist also nach dem Durchfliegen der Steuerspule eine bestimmte Vorladung auf. Sind die Polaritäten der Ladung des Kondensators C 5 und der Vorladung des Kondensators C -4 gleich, dann geht der oben beschriebene Umladevorgang über den Widerstand R 4 bis zum Erreichen der Mindestspannung am Kondensator C 4, auf die die Diskriminatorschaltung 6 anspricht und damit die Zündung auslöst, schneller vor sich, als wenn der Kondensator C 4 keine Vorladung hätte. Bei dieser Anordnung wird also die Zeit zum Zünden bei größeren induzierten Spannungen kürzer eingestellt
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als bei niedrigeren induzierten Spannungen. Es ist bei der Dimensionierung darauf zu achten, daß die induzierte Spannung unterhalb der für das Zünden notwendigen Mindest spannung liegt, da sonst die Zündung bereits beim Durchfliegen des Magnetfelds der Steuerspule 1 erfolgt.
Wird der Kondensator C 4 durch Umpolung der Diode D 4 auf eine der Polarität des Kondensators C 5 entgegengesetzte Polarität aufgeladen, dann ist bei höheren induzierten Spannungen die Zeit bis zum Auslösen der Zündung langer als bei niedrigeren Spannungen, da die durch den Kondensator C 5 über den Widerstand R 4 erfolgende Umladung zunächst die Vorladung des Kondensators C 4 aufheben und diesen dann auf die zum Zünden notwendige Mindest spannung bringen muß«,
Der Vorteil dieser Anordnung im Vergleich zu der an Hand von Figur 1 beschriebenen besteht darin, daß sich die Zeit bis zur Zündung stufenlos einstellen läßt.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist einerseits ein Generator G zur Aufladung des von einem Kondensator C 5 gebildeten Umladespeichers vorgesehen und andererseits ist nur eine Halbwelle der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung ausgewertet. In dem folgenden Ausführungsbeispiel erübrigt sich ein Generator zur Aufladung des Kondensators C 5, da hierzu.die eine, nicht zur Steuerung verwendete Halbwelle ausgenutzt wirdo
In Figur 3 entspricht die Anordnung unö. die Wirkungsweise der Steuerspule 1 und der-Empfangsspule 2 sowie
des Kondensators C 5 des Widerstands R 4, des Kondensators C 4 und der Diskriminatorschaltung 6 und der Zündschaltung 7 den in den vorherigen Ausftihrungsbeispielen beschriebenen. Die Anordnung und die Wirkungsweise der Diode D 4 entsprechen der an Hand von Figur 2 beschriebenen. Zusätzlich ist an der Empfangsspule 2 eine Diode D 5 angeschaltet, die entgegengesetzt zur Diode D 4 gepolt ist. Die Diode D 5 führt zum Kondensator C 5. Diesem ist ein spannungsbegrenzendes Element, nämlich eine Zenerdiode Z 4 parallel geschaltet. Parallel zur Diode D 4 und dem Kondensator C 4 liegt eine Serienschaltung aus einer Diode D 6 und einem Widerstand R 5. Die Diode D 6 ist ebenso gepolt wie die Diode D 4.
Die beschriebene Schaltung arbeitet unter Voraussetzung der in der Figur dargestellten Polung der Dioden folgendermaßen:
Die positive Halbwelle der in der Empfangsspule 2 induzierten Spannung gelangt über die Diode D 5 auf den Widerstand C 5 und lädt diesen bis zu einem von der Zenerdiode Z 4 begrenzten Spannungswert auf. Die negative Halbwelle gelangt über die Diode D 4 auf den Kondensator C 4 und lädt diesen vor. Dabei ist durch die Diode D 6 und den Widerstand R 5 sichergestellt, daß die Vorladung des Kondensators C 4 immer kleiner bleibt als die Ladung des Kondensators C 5. Die Dimensionierung muß dabei so vorgenommen werden, daß die Ladung des Kondensators C 5 genügend groß ist, den Kondensator C 4 beim über den Widerstand R 4 erfolgenden Umladevorgang von seiner durch die Vorladung entgegengesetzter Polarität erreichten Spannung auf die zur Zündung notwendige Mindestspannung zu bringen. Im Bedarfsfalle kann - wie es in Figur 3 strichliert dargestellt ist, auch eine Versorgungs-
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spannung für die Zündschaltung 7 von dem Kondensator C 5 abgeleitet sein.
Die in Figur 3 dargestellte Schaltung, durch die sich der Generator G einsparen läßt, kann auch bei einer Schaltung, wie sie Figur 1 zeigt, vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Programmieren einer elektrischen Schaltung eines Geschoßzünders mittels einer an einer Waffenrohrmündung vorgesehenen Steuerspule, die beim Durchflug des Geschosses über eine Empfangsschaltung des Geschoßzünders einen oder mehrere Sollwerte des Geschosses, insbesondere die Zeit bis zum Auslösen der Zündung, bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (1) von einem Strom durchflossen ist, dessen Stromstärke ein Maß für den einzustellenden Sollwert ist, und die Empfangsschaltung eine Empfangsspule (2) und Mittel (Z1, Z3, T1-T3, R1-R3» D4, C4)' zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) in der Empfangsspule (2) induzierten Spannung aufweist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerspule (1) durchfließende Strom ein Gleichstrom ist.
    3. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Auslösens der Zündung von dem Erreichen einer Mindestspannung eines Zündladungsspeichers (C4) bestimmt ist, der von einem Umladespeicher (C5) über eine Umladewiderstandseinheit (R1-R4) aufladbar ist, und daß die Dauer der Umladung durch die Mittel (Z1-Z3, T1-T3, R1-R3; D4,· C4) zur Auswertung der Höhe der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) induzierten Spannung steuerbar ist.
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    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der Umladewiderstandseinheit (R1-R4) beim Durchfliegen der Steuerspule (1) in Abhängigkeit von dem in dieser fließenden Strom einstellbar.ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelzweigen .zu einem .Umladewiderstand (R4) schaltbare Widerstandsmittel (R1-R3V T1-T3) liegen, von denen je nach der Höhe der in der Bnpfangsspule (2) induzierten Spannung eines oder ■ehrere dem Umladewiderstand (R4) zugeschaltet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel (R1-R3, T1-T3) aus je einem Widerstand (R1-R3) und je einem Schaltelement (T1-T3) bestehen und die Schaltelemente(T1-T3) über jeweils einen Steuerkreis (Z1-Z3, D1-D3, C1-C3), in Abhängigkeit von der in der Empfangsspule (2) induzierten Spannung leitend geschaltet sind. .
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von Halbleiterbauteilen gebildet sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Feldeffekttransistoren (T1 - T3) sind.
    9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise auf die induzierte Spannung je nach deren Höhe ansprechende Schwellwertschalter (Z1-Z3) und Speicherelemente (C1-C3) aufweisen, die einen erreichten Schwellwert speichern.
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    1ο. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschalter von Zenerdioden (Z1 - Z 3) gebildet sind, denen zur Verhinderung der Entladung der Speicherelemente (C1 C3) Dioden (D1 - D 3) nachgeschaltet sind.
    11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden (Z1 - Z 3)der Steuerkreise in Serie geschaltet sind.
    12. Anordnung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden (Z1 - Z3) in Serie zur Empfangsspule (2) geschaltet sind.
    13· Anordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspule (2) in den Zündladungsspeicher (C4) eine Vorladung einspeichert, wobei der der Vorladung entsprechende Spannungswert unterhalb der für das Zünden notwendigen Mindestspannung liegt.
    14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des Umladespeichers (C5) und die Vorladung des Zündladungsspeiphers (C4) entgegengesetztes Vorzeichen haben.
    15· Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladespeicher (C5) von einer internen Spannungsquelle (G) des Zünders geladen ist.
    16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des Umladespeichere (C5) beim Durchfliegen der Steuerspule (1) · erfolgt.
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    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbwelle der beim Durchfliegen der Steuerspule (1) induzierten Spannung den Umladespeicher (C5) lädt und die andere Halbwelle die Mittel (C1-C3, T1-T3, R1-R3; D4, C4) zur Auswertung der Höhe der induzierten Spannung steuert..
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladespeicher aus einem Kondensator (C5) besteht, dem ein spannungs-
    • begrenzendes Element (Z4) zur Begrenzung der Ladung zugeordnet ist.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsbegrenzende Element eine Zenerdiode (Z4) ist.
    20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig gepolte Dioden (D4, D5) an die Empfangsspule angeschaltet sind, deren eine zum Umladespeicher (C5) und deren andere zum Zündladungsspeicher (C4) führt.
    21. Anordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zündladungsspeicher steuernde Halbwelle bedämpft ist, (D6, R5).
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