DE2454597A1 - Verfahren zur herstellung eines expandierten poroesen nahrungsprodukts - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines expandierten poroesen nahrungsproduktsInfo
- Publication number
- DE2454597A1 DE2454597A1 DE19742454597 DE2454597A DE2454597A1 DE 2454597 A1 DE2454597 A1 DE 2454597A1 DE 19742454597 DE19742454597 DE 19742454597 DE 2454597 A DE2454597 A DE 2454597A DE 2454597 A1 DE2454597 A1 DE 2454597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- mixture
- extrusion
- reducing sugar
- containing substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/26—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using extrusion or expansion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/20—Synthetic spices, flavouring agents or condiments
- A23L27/21—Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
- A23L27/215—Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids heated in the presence of reducing sugars, e.g. Maillard's non-enzymatic browning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
- A23P30/30—Puffing or expanding
- A23P30/32—Puffing or expanding by pressure release, e.g. explosion puffing; by vacuum treatment
- A23P30/34—Puffing or expanding by pressure release, e.g. explosion puffing; by vacuum treatment by extrusion-expansion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/802—Simulated animal flesh
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Grain Derivatives (AREA)
- Seasonings (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
hg.-6. Vj£;3&3usen * ^ ta 1974
D-8 jV! ü nc hon 22 S 589
WidenmayerstraBe 49
Tel. (OS») ZQöl25
Tel. (OS») ZQöl25
Societe des Produits Nestle S.A. in Vevey / Schweiz
"Verfahren zur Herstellung eines expandierten porösen Nahrungsprodukts."
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines porösen expandierten Nahrungsprodukts mit einem fleischähnlichen
Geschmack.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eßbare
Zusammensetzungen mit einem fleischähnlichen Geschmack
und Aroma und außerdem ein einfaches und wirksames Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen zu schaffen
.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren, bei welchem gewisse Geschmackskomponenten für poröse expandierte
Nahrungsprodukte, nämlich reduzierende Zucker und schwefelhaltige Stoffe, zusammen mit einer Beschickung
extrudiert werden, die ein fein zerteiltes Nahrungsmaterial und Wasser enthält, ohne daß abträgliche Einflüsse auf das
509823/0829
Extrusionsverfahren oder das erhaltene Produkt entstehen.
Es ist bereits bekannt, verschiedene Geschmacksmittel in porösen expandierten Nahrungsprodukten zu verwenden, welche
durch Extrusion von fein zerteilten Nahrungsmäterialien
und Wasser unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck extrudiert werden. Diese Einverleibung von Geschmacksmitteln erfolgte häufig durch Imprägnierung der expandierten
porösen Produkte mit wäßrigen Lösungen der Geschmacksmittel. Im Anschluß an die Imprägnierung muß jedoch ein
Trocknen des Produkts durchgeführt werden, um den knusperigen Charakter des Produkts wiederherzustellen oder um
seinen Feuchtigkeitsgehalt zu senken, so daß das Produkt lange Zeiten ohne wesentliche Änderung seiner Struktur
und seines Geschmacks aufbewahrt werden kann.
Der Ausdruck "fein zerteiltes Nahrungsmaterial", wie er hier als Komponente (A) definiert wird, umfaßt Materialien
in Form von Teilchen mit einer größeren oder kleineren Feinheit, wie z.B. Pflanzenmehl oder Pflanzengrieß, die
reich an Kohlehydraten sind, wie z.B. Mais, Stärke, Reis, Mehl oder Weizengrieß, oder ein Material, das reich an
Proteinen ist, wie z.B. Sojabohnenmehl oder Produkte mit
einem Gehalt an Proteinen tierischen oder mikrobiellen Ursprungs.
Insbesondere werden gemäß der Erfindung proteinhaltige Materialien, wie z.B. Sojamehl oder Erdnußmehl verwendet.
Jedes derartige Nahrungsmaterial, welches im Trockenzustand vorzugsweise mindestens 30 Gew..-*J6 Protein enthält, fällt
unter diese Terminologie. Zusätzlich besitzen solche proteinhaltigen Materialien ILn erwünschter Weise einen
niedrigen Fettgehalt, der beispielsweise ungefähr 2,5 Gew.-56
S09823/0829
nicht überschreitet und insbesondere unter ungefähr 0,5 Gew.-%, bezogen auf das trockene Nahrungsmaterial, liegt.
Die reduzierenden Zucker, die hier als Komponente (B). bezeichnet werden, können irgendwelche Zucker in der
normalen Bedeutung dieses Wortes sein, wie z.B.-Mono- und Polysaccharide. Besonders bevorzugt werden Pentosen
oder Hexosen. Geeignete Beispiele sind Ribose, Xylose,
Arabinose, Lactose und Glucose. Jeder reduzierende Zucker, der die allgemein bekannte Maillard-Reaktion
eingehen kann, kann gemäß der Erfindung verwendet werden.Es können aber auch Gemische dieser Zucker brauchbar
sein.
Die Komponenten, die unter den Ausdruck "schwefelhaltige
Stoffe" fallen und die hier als Komponente (C) bezeichnet werden, sind zahlreich. Diese Komponenten können jedoch
weiter dadurch charakterisiert werden, daß der Schwefel
vorließt als reaktives Schwefelradikal/oder ninter den Extrusionsbedingungen
leicht in ein solches überführt werden kann. Beispiele für solche Radikale sind die Sulfid- und SuIfhydrylgruppen.
Vorzugsweise sind die Stoffe Aminosäuren oder werden gemeinsam mit Aminosäuren verwendet.
Alle schwefelhaltigen Aminosäuren und die entsprechenden Salze sind beispielsweise gemäß der Erfindung brauchbar.
Cystein ist jedoch die bevorzugte schwefelhaltige Aminosäure, obwohl auch Cystin sich als besonders brauchbar
erwiesen hat.
Alternativ kann eine Aminosäure, die keinen Schwefel enthält, wie z.B. Alanin, gemeinsam mit einem Stoff, der
reaktiven Schwefel enthält, wie z.B. Schwefelwasserstoff
S09823/0829
oder Natriumsulfid, verwendet werden. Diese Komponenten
reagieren anscheinend vor oder während der Extrusion miteinander, so daß ein Produkt entsteht, dessen Aktivität
den oben erwähnten schwefelhaltigen Aminosäuren
entspricht. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, daß der Bereich der vorliegenden Erfindung durch die vermutete
Reaktion zwischen einer Aminosäure und einem schwefelhaltigen Stoff eingeschränkt wird. Es kann gut sein, daß
diese beiden Komponenten lediglich zusammenwirken, so
daß sie im wesentlichen die gleiche Wirkung ergeben, als die bevorzugten schwefelhaltigen Aminosäuren. Demgemäß
soll mit dem Ausdruck "schwefelhaltiger Stoff" nicht gesagt werden, daß eine Reaktion tatsächlich stattfindet.
Ein solcher Ausdruck soll vielmehr beide möglichen Reaktionsprodukte umfassen, wie auch Gemische, welche die
oben erwähnte Funktion ergeben.
Schließlich sind auch schwefelhaltige Stoffe, die keine Aminosäuren sind oder die gemeinsam mit Aminosäuren verwendet
werden, brauchbar. So haben sich beispielsweise Mercaptobernsteinsäure oder Natriumhydrosulfid innerhalb
des Bereichs der Erfindung als wirksam erwiesen.
Die letzte Komponente, die für die Extrusionsbeschickung nötig ist, besteht aus Wasser. Normalerweise liegt die
Wassermenge in der Extrusionsbeschickung zwischen ungefähr 18 und 45 Gew.-JS des Gemische, insbesondere zwischen ungefähr
22 und 30 Gew.-i. Die tatsächlich im Gemisch anwesende
Wassermenge wird im allgemeinen innerhalb der obigen Parameter ausgewählt, wobei die Wasseradsorption des Nahrungsraaterials
berücksichtigt wird. Das resultierende Gemisch soll eine feuchte bis teigartige Konsistenz besitzen ohne
eine flüssige Phase zu zeigen. Der einzige kritische Aspekt
509823/0829
des Wassergehalts liegt jedoch in dem Erfordernis, daß ausreichend Wasser vorliegt, damit unter den erhöhten
Temperatur- und Druckbedingungen während der Extrusion eine ausreichende Menge Wasserdampf gebildet wird, damit
das extrudierte Produkt eine expandierte poröse Struktur erhält.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung der expandierten
porösen Nahrungsprodukte wird ein Teig, der mindestens die obigen Komponenten, nämlich Nahrungsmaterial, reduzierenden
Zucker, schwefelhaltigen Stoff und Wasser, enthält,
sorgfältig gemischt und dann unter geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen extrudiert.
Die Extrusion kann mit den verschiedensten kommerziell verfügbaren Apparaten durchgeführt werden. Besonders
brauchbare solche Formen sind beispielsweise Extruder, die von Wenger und Troester hergestellt werden. Diese
Extruder sollten natürlich eine Flexibilität hinsichtlich der Bedingungen, wie z.B. der Temperatur, des Drucks und
der Beschickungsgeschwindigkeit, zulassen, damit sie
an das zu expandierende Nahrungsmittel angepaßt werden können, so daß die richtige Textur, Zusammensetzung
und/oder Konsistenz erhalten wird.
Geeignete Extruder sollten vorzugsweise dazu in der Lage sein, die Extrusionsbeschickung innerhalb einer sehr
kurzen Zeit, beispielsweise zwischen ungefähr 10 und ungefähr 60 see, zu verarbeiten. Während dieser Zeit, die von
der Einführung des Gemischs in die Zone mit erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck bis zum Austritt aus der Extrusionsdüse
gemessen wird, müssen die kritischen Bedingungen durchlaufen werden, die den Teig in ein zusammen-
509823/0829
haltendes, poröses expandiertes Nahrungsprodukt überführen .
Die obigen Bedingungen sind in der Technik allgemein bekannt. Sie sollten jedoch zumindest Drücke in der
Größenordnung von ungefähr 5 bis ungefähr 100 at und Temperaturen zwischen ungefähr 80 und 2000C umfassen.
' Vorzugsweise sollten Drücke von ungefähr 10 bis ungefähr 40 at und Temperaturen von ungefähr 100 bis ungefähr
1500C während einer Zeit in der Größenordnung von 10
bis 30 see aufrechterhalten werden. Diese Bedingungen
sind jedoch voneinander abhängig und können entsprechend modifiziert werden.
Das aus dem Extruder austretende Produkt besteht aus einem expandierten porösen Nahrungsprodukt, welches als
solches verwendet werden kann. Vorzugsweise wird dieses Produkt jedoch einer zusätzlichen Trocknung unterworfen,
beispielsweise während einer Zeit von ungefähr 5 bis ungefähr 30 min bei einer Lufttemperatur von ungefähr
bis ungefähr I70 C, um das Nahrungsprodukt gegen Verschlechterung
zu stabilisieren.
Wenn die oben erwähnte weitere Trocknung des expandierten porösen Nahrungsextrudats vorgenommen wird, dann wird
normalerweise ein Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 2 bis ungefähr 10# erreicht. Wenn deshalb das Nahrungsprodukt
verwendet wird, dann muß es üblicherweise einer Rehydratation
unterworfen werden, um es von einem knusperigen, spröden Zustand in eine Textur zu überführen, die mehr
derjenigen von Fleisch entspricht. Eine solche Rehydratation
kann sehr leicht dadurch ausgeführt werden, daß man das poröse getrocknete Nahrungsprodukt in ein
609823/0829
wäßrigeB Medium eintaucht.
Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß es zwar erwünscht ist, einen reduzierenden
Zucker und einen schwefelhaltigen Stoff in
eine Extrusionsbeschickung für die Herstellung von expandierten porösen Nahrungsprodukten einzuverleiben,
daß aber durch diese Einverleibung die physikalische Form des resultierenden Nahrungsprodukts in abträglicher
Weise beeinflußt werden kann.
Es wurde nämlich insbesondere festgestellt, daß die meisten
Extrusionen, die mit Beschickungen aus angefeuchtetem fein zerteiltem Nahrungsmaterial, das zusätzlich einen
reduzierenden Zucker und/oder einen schwefelhaltigen Stoff
enthält, durchgeführt werden, Extrudate ergeben, die nur eine geringe oder ungleichförmige Expandierung zeigen.
Zwar ist die Extrusion von fein zerteilten wasserhaltigen Nahrungsmater.ialien zur Herstellung von gleichförmigen,
expandierten porösen Produkten mit erwünschten Texturen seit langem bekannt, aber durch die Einverleibung von reduziero/nden
Zuckern und/oder schwefelhaltigen Stoffen in
eine solche Beschickung wurden Extrudate erhalten, die eine stark unterschiedliche und oftmals unerwünschte
Dichte, Geschmacksnote und Rehydratation zeigen, so daß sie als Nahrungsprodukt nicht besonders günstig sind.
Die vorliegenden Geschmackskomponenten (B) und (C) beeinflussen
oftmals nicht nur die Nahrungsprodukte, sondern sie wirken sehr oft abträglich auf die Extrusion selbst
ein. Die Anwesenheit dieser Zusätze in der Beschickung hat oft zur Folge, daß das ansonsten gleichförmige stetige
509823/0829
Extrusionsverfahren ernste Unterbrechungen erfährt. Diese
Unterbrechungen können als "Schwanken" des Extrusions Produkts charakterisiert werden. Sie werden vermutlich
durch intermittierenden Druckaufbau innerhalb des Extruders selbst verursacht. Dieser Druckaufbau fällt spontan
zusammen, mit dem Ergebnis, daß das Extrusionsprodukt aus dem Extruder herausgeblasen wird und das Material
nicht nur unkontrollierten Druck- und Temperaturvariationen unterworfen wird, sondern auch unterschiedliche Verweilzeiten
im Extruder durchmacht.
Die Auswirkung des "Schwankens" auf das Extrudat selbst
sind ebenfalls beträchtlich. Aufgrund der schwankenden Bedingungen, denen das Extrudat während einer solchen
sporadischen Extrusion ausgesetzt wird, zeigt es starke Unterschiede hinsichtlich der physikalischen Form und der
Textur. So zeigt beispielsweise das bei einer schwankenden Extrusion austretende Produkt Veränderungen in der
Farbe von hell bis dunkel und außerdem Unterschiede in den physikalischen Abmessungen des Extrudats nach dem
Austritt aus dem gleichen Düsenloch mit einem Faktor von ungefähr 0,2 bis ungefähr H. Aufgrund des Schwankens werden
Teilchen mit dem gesamten Spektrum von möglichen Formen gebildet. Es ist aus diesem Grund unmöglich, vernünftige
Ausbeuten des gewünschten Produkts aus den resultierenden verschiedenen Formen abzutrennen.
Auch wenn Extrudatzusammensetzungen, die unter "Schwanken"
erzeugt worden sind, anschließend getrocknet und rehydratatisiert werden, werden die unerwünschten Eigenschaften der
Textur, Dichte, Größe, Geschmacksnote und Rehydratationsfähigkeit
beibehalten.
8 0 9823/0 823
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt in der Peststellung,
daß trotz der niedrigen Schwellenwerte eines jeden der Geschmacksmittel (B) und (C) es möglich ist,
Konzentrationen solcher Bestandteile einzuverleiben, daß die gewünschte Geschmacksverbesserung erzielt wird.
Die Erfindung gestattet die Extrusion von Zusammensetzungen, welche Kombinationen der vorliegenden Zusätze in
Konzentrationen enthalten, die weit über ihren einzelnen Schwellenwerten liegen.
Diese Feststellung beruht auf der unerwarteten Wechselwirkung
zwischen den reduzierenden Zuckern und den schwefelhaltigen Stoffen, wenn diese Zusätze in bestimmten
Verhältnissen vorliegen. Nachdem einmal festgestellt wurde, daß solche Verhältnisse für eine Anzahl von speziellen
Kombinationen existieren, konnte eine allgemeine Beziehung zwischen den reduzierenden Zuckern und den schwefelhaltigen
Stoffen gefunden werden. Daraus ergaben sich ArbeitsVerhältnisse für weitere Kombinationen. Diese weiteren
Bestimmungen liegen innerhalb des Fachwissens, da
hierzu lediglich Routineversuche mit verschiedenen Gewichtsprozentsätzen
der beiden Bestandteile erforderlich sind, bis eine kontinuierliche Extrusion ohne Schwankung
erhalten wird..
Diese zusätzlichen Versuche müssen nicht vollständig empirisch durchgeführt werden. Verschiedene brauchbare
Verhältnisse für spezielle reduzierende Zucker und spezielle schwefelhaltige Stoffe sind in der weiter unten stehenden
Tabelle angegeben. Obwohl sie als spezielle Beispiele dienen, sollen die Angaben in dieser labeHe als weiterer
Leitfaden für die Formulierung zusätzlicher solcher Kombinationen innerhalb des Bereichs der Erfindung dienen. Solche
509823/0829
zusätzliche Kombinationen sind in gewissem Ausmaß theoretisch auf der Basis der relativen Aktivitäten derrreduzierenden
Zucker und/oder schwefelhaltigen Stoffe,die verwendet werden sollen, bestimmbar.
Bezogen auf Gesamtgewichte aus (A) und (B) von ungefähr 1 bis 2% (A)
Bereich der Verhältnisse Z ucker/S chwe feIs to ffe bevorzugt brauchbar
Xylose/Cystein 0,8:1 zu 4:1 0,5:1 zu 7:1
Glucose/Cystein 2:1 zu 15:1 1:1 zu 25:1
Lactose/Cystein 6:1 zu 20:1 4:1 zu 30:1
Xylose/Mercaptobernsteinsäure 0,8:1 zu 2,5:1 0,4:1 zu 4:1
Xylose/NaSH 0,8:1 zu 3:1 0,4:1 zu 5:1
Xylose/Cystin 0,6:1 zu 3:1 0,4:1 zu 5:1
Ein Vergleich der bevorzugten Xylose/Cystein-Verhältnisse
mit den bevorzugten Glucose/Cystein-Verhältnissen, zeigt, daß diese Verhältnisse den relativen Aktivitäten dieser
beiden reduzierenden Zucker entsprechen. Die entsprechenden schwankungsfreien Verhältnisse spiegeln den Aktivitätsunterschied insofern wider als Xylose ein niedrigeres
schwankungsfreies Verhältnis zeigt als Glucose. In ähnlicher
Weise ist es möglich, auf der Basis der Aktivitäten zusätzlicher Zucker und zusätzlicher schwefelhaltiger
Stoffe gewünschte Verhältnisse vorherzusagen. Fachleute
können deshalb leicht zusätzliche Kombinationen innerhalb
509823/0829
des Bereichs der Erfindung oder aber auch Kombinationen aus reduzierenden Zuckern und/oder Kombinationen aus
schwefelhaltigen Stoffen verwenden.
Die obigen Erörterungen der wesentlichen Verhältnisse soll nicht besagen, daß unbeschränkte Mengen von Schwankungen
erzeugenden Zusätzen bei der Extrusion erfolgreich verwendet werden können. Wie aus den folgenden
Beispielen ersichtlich ist, geben diese Verhältnisse lediglich die Schwelle der tolerierbaren Konzentrationen
an. So können beispielsweise die Konzentrationen an Geschmacksmitteln
bis zu 5 Gew.-%, bezogen auf das fein zerteilte Nahrungsmaterial, erreicht werden, während
normalerweise 0,5 Gew.-% der untere Grenzwert ist.
In vielen Fällen wird die Gesamtkonzentration der Geschmacksmittel
(A) und (B) nicht die maximal extrudierbaren Mengen erreichen. So kann beispielsweise eine
Gesamtkonzentration der Komponenten (B) und (C) im Bereich von ungefähr 0,5 bis 3 Gew.-% der Komponente (A)
liegen. Wenn somit eine mittlere Konzentration ausgewählt wird, dann können sich gewisse Abwandlungen der
angegebenen Verhältnisse als nötig erweisen, da die schwankungsfreien Verhältnisse für die vorliegenden Geschmacksmittel
eine Abhängigkeit von der Gesamtkonzentration zeigen.
Diese Abhängigkeit oder Verschiebung der schwankungsfreien
Verhältnisse macht aber die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht übermäßig schwierig. Die Variationen
in der Gesamtkonzentration der vorliegenden Geschmacksmittel ist nicht sehr groß, weshalb die speziellen Grenzen
für schwankungsfreie Verhältnisse leicht bestimmt werden
können.
509823/0829
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
91 kg entfettetes Sojamehl (Baker's Nutrisoy, hergestellt durch Archer-Daniels-Midland) und 289 g Cystein-hydrochloridmonohydrat
wurden trocken im Zuführtrichter eines Wenger-Extruders
(Modell X25CP) gemischt. Das Gemisch wurde dann zur Extruderbeschickungskammer geführt, die eine hohe Mischkapazität
aufwies. Die Kammer war mit Seitenzuführungen versehen, durch welche Wasser und/oder wäßrige Geschmacksmitte llösungen dem Gemisch zugesetzt werden konnten.
Das trockene Gemisch wurde in die Beschickungskammer mit einer Geschwindigkeit von 2,63 kg/min eingeführt, während
die Gesamtmenge Wasser und/oder Lösung mit einer totalen konstanten Geschwindigkeit von 650 ml/min eingeführt wurde.
Durch Veränderung der Zugabegeschwindigkeiten des reinen Wassers und der Glucose lösung zur Beschickungskammer war
es möglich, die Wirkung der verschiedenen Verhältnisse von Glucose zu Cystein auf das Extrusionsverfahren und
das extrudierte Produkt zu beobachten. Die Daten, die durch eine Veränderung des Glucose/Cystein-Verhältnisses erzielt
wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben.
509823/0829
Glucose (Gew.-?, be zogen auf ge samte Pest stoffe) |
Verhältnis (Glucose/ Cystein) |
Extrusions- verfahren |
Eigenschaften des Produkts |
0? | 0 | schwankend | verpufft, fadenartig, leicht lederfarben |
0,642 | 2,9:1 | gleichförmig | etwas verpufft, leder farben |
1,28? | 5,8:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion, braun |
1,92? | 8,7:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion, braun |
2,55? | 11,6:1 | mittleres Schwanken |
teilweise faserförmig, dunkelbraun |
3,19? | 14,5:1 | schwankend | nicht faserförmig, dunkelbraun |
Beispiel 2 |
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Cysteinhydrochlorid von der trockenen Beschickung
zur Beschickungskammer weggelassen wurde und nur Wasser in
die Beschickungskammer eingespritzt wurde. Demgemäß bestand
die Zusammensetzung nur aus den entsprechenden Mengen Sojamehl und Wasser. Die Extrusion verlief glatt', ohne irgendein
Schwanken, und das resultierende Extrudat war gut definiert und texturiert, währendes eine hellbraune Farbe zeigte.
Dieses Beispiel zeigt also, daß in Abwesenheit eines reduzierenden Zuckers und eines schwefelhaltigen Stoffs eine*gute
Extrusion erhalten wird.
509823/0829
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei eine Anzahl weiterer Zusätze zum trockenen Gemisch zugegeben
wurde. Diese Zusätze wurden auf der folgenden Basis eingemischt:
NaCl 954 g
CaCl2-Dihydrat 1262 g
Milchsäure (883t) 1020 g
Ribotid 29Og
Mononatriumglutamat 480 g
beta-Aianin 118 g
His.tidin-hydrochlorid-monohydrat 278 g
Die Extrusion der obigen Zusammensetzung verlief glatt ohne Schwanken. Das resultierende Extrudat zeigte eine gut
definierte und texturierte Zusammensetzung und war nur etwas dunkler braun als das Extrudat von Beispiel 2.
Demgemäß zeigt dieses Beispiel den geringen Einfluß der weiteren Zusätze, d.h. der Zusätze, die keine reduzierenden
Zucker und schwefelhaltigen Stoffe sind, auf die Extrusion
des befeuchteten fein zerteilten Nahrungsmaterials.
g Glucose wurden trocken mit 91 kg entfettetem Sojamehl
gemischt. Cysteinhydrochlorid wurde als wäßrige Lösung in die Beschiokungskammer des Wenger-Extruders von Beispiel 1
eingespritzt. Das Gemisch und die wäßrigen Lösungen wurden mit Geschwindigkeiten von 2,0 kg/min bzw. 600 ml/min in der
Beschickungskammer gemischt. Durch Veränderung der relativen
609823/0829
Beschickung des reinen Wassers .und des Cystein enthaltenden
Wassers zur Kammer, auch hier mit einer gesamten konstanten Geschwindigkeit von ungefähr 600 ml/min, wurden die folgenden
Daten über die Einwirkung unterschiedlicher Verhältnisse von Glucose/Cystein auf die Extrusion erhalten*.
Verhältnis (Glucose/ Cystein) |
TABELLE III | Eigenschaften des Produkts |
|
Cystein (Gew.-%, be zogen auf ge samte Fest stoffe) |
— | Extrusions- verfahren |
keine Pasern, ver brannt |
0 | 21,5:1 | schwankend | teilweise faser- förmig, braun |
0,039 | 15:1 | leichtes Schwanken |
teilweise faser- förmig, hellbraun |
0,056 | 7,4:1 | leichtes Schwanken |
kontrollierte Expansion, hellbraun |
0,113 | 3,7:1 | gleichförmig | leicht verpufft, leder- farben |
0,225 | 3,0:1 | gleichförmig | verpufft, hell leder- |
0,28 | schwankend | ||
farben
Dieses Beispiel wurde gemäß dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren ausgeführt, außer daß eine wäßrige Beschickung
verwendet wurde, die sowohl Xylose als auch Cystein in einem Verhältnis von 3,0:1 enthielt. Dabei wurde die
Extrusion mit unterschiedlichen variierenden Gesamtkonzentrationen
Xylose/Cystein im angegebenen Verhältnis durchgeführt.
Weiterhin sind die verschiedenen zusätzlichen
509823/0829
Stoffe In den Verhältnissen vorhanden, wie sie in Beispiel
3 beschrieben sind. Die bei der Extrusion erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Xylose (Gew.-Si9 be zogen auf ge samte Pest stoffe) |
Verhältnis (Xylose/ Cystein) |
Extrusions- verfahren |
Eigenschaften des Produkts |
0,52 | 3:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion, lederfarben |
1,04 | 3:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion, lederfarben |
1,55 | 3:1 | gleichförmig | teilweise faserförmig, hellbraun |
2,07 | 3:1 | s chwankend | teilweise faserförmig, braun |
2,59 | 3:1 | extremes Schwanken |
keine Faserbildung, verbrannt |
Ein trockenes Gemisch aus 45,5 kg entfettetem Sojamehl,
45,5 kg entfettetem Erdnußmehl (Gold Nut, hergestellt von
Gold Kist) und 396 g Cystein-hydrochlorid-monohydrat wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,36 kg/min in die Beschickungs·
kammer des Extruders von Beispiel 1 eingeführt. Ströme aus Wasser und/oder wäßriger Lösung von Xylose wurden in die
Kammer mit einer gesamten Geschwindigkeit von 650 ml/min eingespritzt. Die Extrusionsresultate waren wie folgt:
509823/0829
TABELLE V | schwankend | Eigenschaften des Produkts |
|
Xylose (Gew.-S?, be zogen auf ge samte Pest stoffe) |
Verhältnis Extrusions- (Xylose/ verfahren Cystein) |
schwaches S chwanken |
verpufft |
0 | 0 | gleichförmig | schwaches Verpuffen■ |
0,24 | 0,8:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion |
0,48 | 1,6:1 | gleichförmig | kontrollierte Expansion |
0,84 | 2,8:1 | schwaches Schwanken |
annehmbare Faser bildung |
0,96 | 3,2:1 | teilweise Faserbildung, verbrannt |
|
1,20 | 4,0:1 | ||
509823/0829
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung eines expandierten porösen Nahrungsprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß man(A) ein Gemisch aus einem fein zerteilten Nahrungsmaterial und Wasser herstellt und(B) das Gemisch unter erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck extrudiert,wobei das Gemisch einen reduzierenden Zucker und einen schwefelhaltigen Stoff in Mengen enthält, die ausreichen, dem Nahrungsprodukt einen Geschmack zu erteilen, wobei der reduzierende Zucker und der reduzierende schwefelhaltige Stoff in einem Verhältnis verwendet werden, daß die Pließgeschwindigkeit bei der Extrusion stabilisiert ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schwefelhaltiger Stoff eine schwefelhaltige Aminosäure oder ein Gemisch aus einer Aminosäure und einem schwefelhaltigen Stoff verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als schwefelhaltiger Stoff ein Stoff verwendet wird, der unter den Extrusionsbedingungen eine Verbindung ergibt, die ein Sulfid- oder Sulfhydrylradikal aufweist.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht aus reduzierendem Zucker und schwefelhaltigem Stoff im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-Ji, bezogen auf das fein zerteilte Nahrungsmaterial, liegt.509823/0829
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierende Zucker und/ oder der schwefelhaltige Stoff im Gemisch in einer Konzentration vorliegt, die über dem Grenzwert liegt, bei dem bei der alleinigen Verwendung eines Stoffs eine Extrusion nicht mehr möglich ist.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als reduzierender Zucker Riböse, Xylose, Arabinose, Lactose oder Glucose verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerteilte Nahrungsmaterial mindestens ungefähr 30 Gew.-% Protein, bezogen auf trockene Basis, enthält.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmaterial aus Sojamehl besteht.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sojamehl mit einem Fettgehalt unterhalb 3 Gew.-% verwendet wird.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das extrudierte Gemisch bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 2 bis 10 Gew.-i, bezogen auf das Gesamtgewicht, getrocknet wird.509823/0 829
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US417535A US3930045A (en) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | In situ production of meat like flavor in extruded porous food product |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454597A1 true DE2454597A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2454597C2 DE2454597C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=23654383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2454597A Expired DE2454597C2 (de) | 1973-11-20 | 1974-11-18 | Verfahren zur Herstellung eines expandierten porösen Nahrungsprodukts |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3930045A (de) |
JP (1) | JPS5718853B2 (de) |
BE (1) | BE822068A (de) |
CA (1) | CA1035193A (de) |
CH (1) | CH588824A5 (de) |
DE (1) | DE2454597C2 (de) |
DK (1) | DK601674A (de) |
ES (1) | ES432062A1 (de) |
FR (1) | FR2251277B1 (de) |
GB (1) | GB1468385A (de) |
IE (1) | IE42072B1 (de) |
IN (1) | IN138741B (de) |
IT (1) | IT1025875B (de) |
LU (1) | LU71305A1 (de) |
MX (1) | MX4043E (de) |
MY (1) | MY7800278A (de) |
NL (1) | NL7415043A (de) |
PH (1) | PH10545A (de) |
SE (1) | SE394361B (de) |
ZA (1) | ZA747082B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1100225A (en) * | 1977-05-13 | 1981-04-28 | Lloyd D. Reed | Thermographic areameter |
IE47561B1 (en) * | 1977-10-10 | 1984-04-18 | Mars G B Ltd | Improved food product |
DE3408971A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-19 | Milupa Ag, 6382 Friedrichsdorf | Verfahren zur herstellung keimarmer lebensmittelpraeparate |
US5216945A (en) * | 1987-04-06 | 1993-06-08 | Nestec S.A. | Apparatus for preparation of a flavoring agent |
CH670743A5 (de) * | 1987-04-06 | 1989-07-14 | Nestle Sa | |
EP0320057B1 (de) * | 1987-12-07 | 1993-04-14 | Quest International B.V. | Ein Verfahren zur Verbesserung der Geschmackseigenschaften von Kartoffelprodukten |
ATE530536T1 (de) * | 2006-08-04 | 2011-11-15 | Firmenich & Cie | Neue furyl-thioalkane für die aromenindustrie |
EP2330923B1 (de) | 2008-10-03 | 2016-10-26 | DSM IP Assets B.V. | Verfahren zur herstellung von lebensmittelaroma mit cysteine oder glutathione |
JP5857303B2 (ja) * | 2010-05-21 | 2016-02-10 | 不二製油株式会社 | 大豆蛋白組織化物の食感改善方法 |
CN103099178B (zh) * | 2013-01-10 | 2014-03-26 | 增城华栋调味品有限公司 | 一种麻辣风味调味粉及其制备方法和应用 |
MX2019006047A (es) | 2016-12-16 | 2019-10-02 | Nestle Sa | Oligosacaridos para generacion de sabor. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3488770A (en) * | 1964-05-21 | 1970-01-06 | Archer Daniels Midland Co | Meat-like protein food product |
US3496858A (en) * | 1966-12-09 | 1970-02-24 | Ralston Purina Co | Method for preparing a protein product |
DE2260828A1 (de) * | 1971-12-23 | 1973-06-28 | Gen Foods Corp | Expandiertes proteinprodukt und verfahren zu dessen herstellung |
US3753735A (en) * | 1970-08-10 | 1973-08-21 | Nibb It Products Ass Ltd | Method of making an expanded crisp snack food product |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2934437A (en) * | 1955-04-07 | 1960-04-26 | Lever Brothers Ltd | Flavoring substances and their preparation |
US3394015A (en) * | 1964-01-16 | 1968-07-23 | Int Flavors & Fragrances Inc | Product and process of reacting a proteinaceous substance with a sulfurcontaining compound to provide a meat-like flavor |
US3480442A (en) * | 1966-06-22 | 1969-11-25 | Archer Daniels Midland Co | Process for preparing a high protein snack |
-
1973
- 1973-11-20 US US417535A patent/US3930045A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-11-04 ZA ZA00747082A patent/ZA747082B/xx unknown
- 1974-11-04 GB GB4756574A patent/GB1468385A/en not_active Expired
- 1974-11-05 CA CA213,010A patent/CA1035193A/en not_active Expired
- 1974-11-06 SE SE7413924A patent/SE394361B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-07 IN IN2458/CAL/74A patent/IN138741B/en unknown
- 1974-11-07 IE IE2293/74A patent/IE42072B1/en unknown
- 1974-11-08 CH CH1494174A patent/CH588824A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-12 BE BE150400A patent/BE822068A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-13 FR FR7437429A patent/FR2251277B1/fr not_active Expired
- 1974-11-18 PH PH16523A patent/PH10545A/en unknown
- 1974-11-18 LU LU71305A patent/LU71305A1/xx unknown
- 1974-11-18 JP JP13262374A patent/JPS5718853B2/ja not_active Expired
- 1974-11-18 MX MX74706U patent/MX4043E/es unknown
- 1974-11-18 DE DE2454597A patent/DE2454597C2/de not_active Expired
- 1974-11-19 ES ES432062A patent/ES432062A1/es not_active Expired
- 1974-11-19 DK DK601674A patent/DK601674A/da not_active Application Discontinuation
- 1974-11-19 NL NL7415043A patent/NL7415043A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-20 IT IT29657/74A patent/IT1025875B/it active
-
1978
- 1978-12-30 MY MY278/78A patent/MY7800278A/xx unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3488770A (en) * | 1964-05-21 | 1970-01-06 | Archer Daniels Midland Co | Meat-like protein food product |
US3496858A (en) * | 1966-12-09 | 1970-02-24 | Ralston Purina Co | Method for preparing a protein product |
US3753735A (en) * | 1970-08-10 | 1973-08-21 | Nibb It Products Ass Ltd | Method of making an expanded crisp snack food product |
DE2260828A1 (de) * | 1971-12-23 | 1973-06-28 | Gen Foods Corp | Expandiertes proteinprodukt und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1025875B (it) | 1978-08-30 |
NL7415043A (nl) | 1975-05-22 |
ZA747082B (en) | 1975-11-26 |
BE822068A (fr) | 1975-05-12 |
MY7800278A (en) | 1978-12-31 |
JPS5077556A (de) | 1975-06-24 |
AU7522374A (en) | 1976-05-13 |
DE2454597C2 (de) | 1983-05-05 |
CA1035193A (en) | 1978-07-25 |
IN138741B (de) | 1976-03-27 |
SE394361B (sv) | 1977-06-27 |
LU71305A1 (de) | 1975-05-28 |
CH588824A5 (de) | 1977-06-15 |
MX4043E (es) | 1981-11-23 |
GB1468385A (en) | 1977-03-23 |
IE42072L (en) | 1975-05-20 |
DK601674A (de) | 1975-07-21 |
SE7413924L (de) | 1975-05-21 |
ES432062A1 (es) | 1976-11-01 |
FR2251277A1 (de) | 1975-06-13 |
IE42072B1 (en) | 1980-06-04 |
US3930045A (en) | 1975-12-30 |
JPS5718853B2 (de) | 1982-04-19 |
FR2251277B1 (de) | 1979-06-08 |
PH10545A (en) | 1977-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1492986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinnahrungsmitteln mit Fleischcharakter | |
DE60010679T2 (de) | Getreideriegel mit hohem Milchfeststoffanteil | |
DE2162651A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fleischartigen Erzeugnissen | |
DE2134573C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinprodukten mit Faserstruktur | |
DE2353126C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen expandierten Nahrungsmittelproduktes mit einem Fleischaroma | |
DE2454597A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines expandierten poroesen nahrungsprodukts | |
DE2850042A1 (de) | Proteinreiches weizenprodukt | |
DE2845571A1 (de) | Cellulosefaserreicher snack-artikel und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0835613A2 (de) | Stabile Emulsionen und Trockenpulver von Mischungen fettlöslicher Vitamine, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1692754C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Proteinnahrungsmittels | |
DE2741406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrats | |
DE2356706A1 (de) | Rauchgemische | |
DE2260828A1 (de) | Expandiertes proteinprodukt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2641333C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrates | |
DD234361A5 (de) | Verfahren zum zubereiten einer brotverbessernden zusammensetzung | |
DE2307974B2 (de) | Rauchprodukt | |
DE2205496B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines protein-nahrungs- oder futtermittels | |
DE3002190C2 (de) | ||
DE2604917B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und Nahrungsmittelzwecke | |
DE2926010C2 (de) | Snack-Artikel auf Caseinbasis | |
DE2152472A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenfoermigen Lebensmittelerzeugnisses aus Protein | |
DE3142707A1 (de) | Farblacke zur faerbung von lebensmitteln und futtermitteln | |
DE202023101168U1 (de) | Proteinhaltiges Texturat | |
DE2729780A1 (de) | Essbare schlauchfoermige kollagennahrungsmittelhuelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE377077C (de) | Verfahren zur Herstellung nahrhafter, dauernd haltbarer Teigwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: A23L 1/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |