DE2454476B2 - Einzugsbalken fuer schneidmuehlen - Google Patents

Einzugsbalken fuer schneidmuehlen

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DE2454476B2 DE19742454476 DE2454476A DE2454476B2 DE 2454476 B2 DE2454476 B2 DE 2454476B2 DE 19742454476 DE19742454476 DE 19742454476 DE 2454476 A DE2454476 A DE 2454476A DE 2454476 B2 DE2454476 B2 DE 2454476B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/10Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

einen Einzugsraum, der durch den Boden der schwenk-
baren Aufgabeschurre in seiner Größe verändert
55 weiden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf Schneidmühlen mit Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß nur eine
horizontaler oder vertikaler Rotorachse und betrifft die unvollkommene Anpassung an das jeweilige Gut vorteilhafte Ausbildung eines im Einlaufteil des erreicht werden kann, da die anderen, den Einzugsraum Mahlraums dieser Schneidmühlen angeordneten, aus- bestimmenden Faktoren, nämlich Form und Anordnung wechselbaren Einzugsbalkens zur Beeinflussung von 60 nicht verändert werden können. Außerdem ist bei Form und Größe des Einlaufteils und damit der Schneidmühlen eine schwenkbare Ausführung der Gutannahmefähigkeit der Schneidmühlen. ganzen Aufgabeschurre oder deren Boden konstruktiv
Bekanntlich werden Schneidmühlen für die Zerklei- sehr aufwendig und ihre Handhabung bei der Beschiknerung der verschiedenartigsten Güter eingesetzt. Eines kung der Mühle stark erschwert.
der Hauptanwendungsgebiete ist die Zerkleinerung von 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffen aller Art. Vorrichtung zu schaffen, durch die in einfacher Weise
Die Zerkleinerbarkeit eines Gutes hängt in erster bei Schneidmühlen mit horizontaler oder vertikaler Linie davon ab, wie gut oder schlecht es sich für die Rotorachse der Einlaufteil des Mahlraumes in seiner
aod der eigentliche Einzugsraum in seiner Größe - bezüglich des Mühlenrotors verändert t so die Annahmefähigkeit der Mühlen s jeweils zu verarbeitende Gut
nnassen zu können. 5
Erlösung dieser Aufgabe besteh: darin, einen im es lauftefl des Mahlraums von Schneidmühlen mit J^Zjntaler oder vertikaler Rotorachse angeordneten,
swechselbaren Einzugsbalken derart auszubilden, daß ÜÜrzum Mühlenrotor weisende, parallel zur Rotorachse io
Häufende Teil des Einzugsbalkens zwei, eine Schneidkante bildende Fläche aufweist, von denen die - in nrehrichtung des Rotors - vordere Fläche als Verlän- u gen der Jen Einlaufteil des Mahlraumes begren-
nden Gehäusewand annähernd bis zum Messerkreis 15
eführt ist und zusammen mit der Mantelfläche des Messerkreises einen keilförmigen Einzugsraum bildet nie vordere Fläche kann dabei als gekrümmte Fläche "ebildet sein, um z. B. einen stetigen Übergang in die 4en Einlaufteil begrenzende Gehäusewand zu erhalten, ic
Die bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Einzugsbalkens sieht vor, daß der Winkel λ zwischen den durch die Schneidkante tangential an die vordere Fläche und die Mantelfläche des Messerkreises gelegten Ebenen eine Größe zwischen 10° und 140° aufweist.
Aus der US-PS 22 61090 ist zwar ein Balken im Einzugsraum einer Schneidmühle bekannt, der eine mit den Rotormessern zusammenwirkende Kante aufweist, i seine in Drehrichtung des Rotors vordere Fläche Mantelfläche geführt ist Dieser bekannten
25 zur Mantelfläche des Messerkreises in Drehrichtung des Rotors stetig zunimmt
Für eine sichere und hohe Kräfte aufnehmende Befestigung sieht eine bevorzugte Ausführung die Anordnung des Einzugsbalkers in einer Nut der Gehäusewand des Einlaufteils vor.
Eine genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Schneidkante auf dem Einzugsbalken und der Mamelfläche des Messerkreises kann in einfacher und vorteilhafter Weise durch Beilagplatten entsprechender Dicke erfolgen, die zwischen dem Einzugsbalksn und der Gehäusewand des Einlaufteils eingelegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind m den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig.l zeigt einen Querschnitt durch eine Schneidmühle mit horizontaler Rotorachse und einem Linzugsbalken im Einlaufteil des Mahlraumes,
F i g. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausbildungsformen des Einzugsbalkens für die Schneidmühle nach Fig. _i,
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf eine Schneidmühle mit vertikaler Rotorachse und einem Einzugsbalken im Einlaufteil des Mahlraums.
Bei der in F i g. 1 dargeste '^".^i1^'^"^'1^ Einzugsbalken 2 ,n e.ner Nut 3 m der den E_ nlaufte.l 4 begrenzenden Gehäusewand 5 nut Schrauben 6 befestigt. Die - in der Drehrichtung 7 des Roto 8 - vordere Fläche 9 ^s Emzugsbalkens 2 .st ab gekrümmte Fläche ausgebildet, die sich in stetigem Übergang an die Gehausewand 5 anschließt Die
und
* der
weiches
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weit um den Rotor 8 herumgezogenen
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Einzugsbalken eingesetzten Statormesser gebildet wird KunststoH.
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wird erzielt, wenn die Schneidkante den g Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises de Rotormesser aufweist w.e d.e Schneidkanten der Ξ daß sich ein weniger weit um Einzugsraum 13 ergibt
UmrE;nk,emmen von GutteHen zwischen Rotor ,s und Einzugsbalken zu vermeiden, ist es günstig; wenn Jj ^^„^„fdenn vorteilhaft ist, wenn SÄ mass.ve G^tbrocken zu zerkleinern sind.
Die hintere Fläche 10 ist derart ausgeführt, daß ihr Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises 12 in Drehrichtung 7 des Rotors 8 stetig zunimmt, so daß ein Einklemmen von Gutteilen zwischen Rotor 8 und Einzugsbalken 2 verhindert wird.
F i g. 4 zeigt die Anordnung des Einzugsbalkens 2 im Laufteil 4 einer Schneidmühle 18 mit vertikaler Rotorachse 17. Im übrigen gelten auch hier die bereits zu den vorstehenden Figuren gegebenen Erläuterungen da einander entsprechende Bauteile bzw. Merkmale mil gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Selbstverständlich können auch Ausführungen des Einzugsbalkens 2 nach den Fi g. 2 und 3 in eine Schneidmühle Ii nach F i g. 4 eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Annahme durch eine gegebene Schneidmühle eignet
    Patentansprüche: Diese Annahmeeignung wird vor allem durch die Form.
    die Größe und das Gewicht der Aurgabestucke
    Rotorachse, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der Fähigkeit der Schne.d"iuhle ab em der zum Mühlenrotor (8) weisende parallel zur bestimmtes Gut zur Zerkleinerung anzunehmen. Maß-Rotorachse (17) verlaufende Teil des Einzugsbalkens .o gebend hierfür sind Betriebsgrößen und konstruktive (2) zwei eine Schneidkante (11) bildende Flächen (9, Elemente wie z. B. Rotordrehzahl, Messeranzahl und 10) aufweist, von denen die - in Drehrichtung (7) Messeranordnung, Bauart des_ Rotors, Anordnung des des Rotors (8) - vordere Fläche (9) als Verlange- Rotors gegenüber dem Mahlraum, Gestaltung des rung der den Einlaufteil (4) des Mahlraums Mahlraumes und der Aufgabevorrichtung usw. Die begrenzenden Gehäusewand (5) annähernd bis zur 15 Annahmefähigkeit einer bestimmten Schneidmühle Mantelfläche des Messerkreises (12) geführt ist und liegt demnach fest, und eine optimale Zerkleinerungslei- zusammen mit der Mantelfläche einen keilförmigen stung kann nur oann erreicht werden wenn die Einzugsraum (13) bildet Annahmeeignung des Mahlgutes der Annahmefähigkeit
  2. 2. Einzugsbalken nach Anspruch I1 dadurch der Mühle angepaßt wird. Andernfalls kann die Mühle gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (9) als 20 entweder abgewürgt werden, weil das Mahlgut zu gekrümmte Fläche ausgebildet ist. schnell angenommen wird oder sie kann nicht
  3. 3. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit ausgelastet wer- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) den, weil das Mahlgut wenig oder gar nicht angenomzwischen den durch die Schneidkante (11) tangential men wird.
    an die vordere Fläche (9) und die Mantelfläche des 25 Bekanntlich ist eines der wichtigsten Elemente zur Messerkreises (12) gelegten Ebenen eine Größe Beeinflussung der Annahmefähigkeit einer Schneidzwischen 10° und 140° aufweist. mühle in der Gestaltung des Einlaufteils des Mahlraums
  4. 4. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis gegeben. Insbesondere übt die Größe und Form des von
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der der Gehäusewand des Einlaufteils und der von den hinteren Fläche (10) zur Mantelfläche des Messer- 30 Schneidkanten der Rotormesser beschriebenen Mantelkreises (12) in Drehrichtung (7) des Rotors (8) stetig fläche begrenzten Einzugsraumes, sowie seine Anordzunimmt. nung bezüglich des Mühlenrotors einen erheblichen
  5. 5. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis Einfluß auf die Annahmefähigkeit aus.
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante Eine besonders gute Annahmefähigkeit besitzt (11) durch ein auswechselbar eingesetztes Stator- 35 beispielsweise eine nach der DT-OS 23 09 400 ausgebilmesser (14) gebildet wird. dete Schneidmühle, bei der der Einlauf teil des
  6. 6. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis Mahlraums bogenförmig um den Mühlenrotor herum-
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante gezogen ist, so daß ein spitz auslaufender Einzugsraum (11) den gleichen Abstand zur Mantelfläche des entsteht.
    Messerkreises (12) aufweist wie die Schneidkanten 40 Es sind auch Vorrichtungen bekannt geworden, mit der mit dem Rotor (8) zusammenwirkenden denen die Größe des Einzugsraumes verändert werden Statormesser (15) in der den Mahlraum begrenzen- kann. So wird in der DT-PS 9 24 950 eine Holzzerspaden Gehäusewand (19). nungsmaschine beschrieben, bei der eine schwenkbare
  7. 7. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis Anschlagschiene mit der Stirnseite einer um eine
    6, gekennzeichnet durch Anordnung in einer Nut (3) 45 horizontale Achse drehenden Messerscheibe einen der Gehäusewand (5). veränderbaren Einzugsraum bildet In Abhängigkeit von
  8. 8. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis dem jeweils zu zerspanenden Holz läßt sich eine
    7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Stellung der Anschlagschiene finden, bei der das Abstandes der Schneidkante (11) zur Mantelfläche zugeführte Aufgabegut mehr oder weniger selbsttätig des Messerkreises (12) zwischen Einzugsbalken (2) 50 eingezogen wird.
    und Gehäusewand (5) anzuordnende Beilagplatten Die in der DT-AS 19 64 1Π beschriebene Schneid-
    (16) vorgesehen sind. mühle mit horizontaler Rotorachse besitzt ebenfalls
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DE2454476C3 DE2454476C3 (de) 1984-05-17

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