DE2454319A1 - Vorrichtung zur gewichtsmaessigen sortierung von eiern - Google Patents

Vorrichtung zur gewichtsmaessigen sortierung von eiern

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DE2454319A1
DE2454319A1 DE19742454319 DE2454319A DE2454319A1 DE 2454319 A1 DE2454319 A1 DE 2454319A1 DE 19742454319 DE19742454319 DE 19742454319 DE 2454319 A DE2454319 A DE 2454319A DE 2454319 A1 DE2454319 A1 DE 2454319A1
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Christiaan Van Den Berg
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Big Dutchman International AG
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Big Dutchman International AG
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/18Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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    • G01G23/361Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells using photoelectric cells
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Description

Big Dutchman (International) A.G. , Chur, Bahnhofsplatz Schweiz ·
Vorrichtung zur gewichtsmäßigen Sortierung von Eiern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gewichtsmäßigen Sortieren von Eiern mit einer Eieraufnahmevorrichtung, einer Wiegeeinrichtung mit einem Eierträger, einem durch einen Elektromotor angetriebenen Förderer für die abgewogenen Eier, einer Ausstoßvorrichtung/zum Ent-9 fernen der gewogenen Eier vom Förderer und einer Sammelvorrichtung für die gewogenen Eier.
Eine solche Vorrichtung ist allgemein bekannt.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine neue und erfinderische Eiersortiervorrichtung,bei welcher ein größerer Genauigkeitsgrad bezüglich der Sortierung der Eier nach dem Gewicht erreicht wird ,und zwar bis zu einem halben Gramm, wobei außerdem die Leistungsfähigkeit und die Wiegegenauigkeit verbessert wird.
Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich durch eine elektronische Waage mit einem vertikal beweglichen Rahmen, der eine Eieraufnahmevorrichtung besitzt, die mit dem Eierträger zusammenwirkt, wobei der Hubrahmen mechanisch mit einem Hubarm verbunden ist, der synchron beweglich mit einem Föderer verbunden ist, der einen Rahmen aufweist, wobei dieser Förderer horizontal hin- und herbeweglich ist über eine endlose Kette und ein Hebelelement längs eines Eiersammlers, wobei dieser Sammler einen Saugnapf aufweist, der durch ein Paar von Vakuumfaltenbälge gesteuert wird, um die Eier aufzunehmen, wobei der Saugnapf synchron mit dem Eierträger arbeitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Frontansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 die Ansicht der Fördereinrichtung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird,
Fig. 3 die Rückansicht der Fördereinrichtung gem. Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht der Einrichtung gem. Fig. I9. und zwar entsprechend der Linie IV-IV in Fig. I9
Fig. 5 in größerem Maßstab die linke obere Seite der Vor-• richtung gem. Fig. 1, wobei das Fördermittel abgenommen ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hubrahmen und die Wiegeeinrichtung gem.. der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Wiegeeinrichtung und den Hubrahmen längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Hubrahmen und die Waage in einer solchen Stellung· des Hubrahmens, in der ein Ei an einen Saugnapf der Fördervorrichtung abgegeben wird,
Fig. 9 schematisch eine andere Ausführungsform der Waage, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann, , ■
Die Eier werden mechanisch von einem Eierstand durch ein nicht dargestelltes Bauteil abgenommen und nacheinander einer Aufnahmevorrichtung 68 zugeführt, die am oberen Ende eines Hübrahmens 38 vorgesehen ist, der in einem Tragrahmen M-2 vertikal beweglich angeordnet ist.
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Die Aufnahmevorrichtung 6 8 ist mit einer öffnung 3 2 ausgerüstet, durch welche der Eierträger 9 der Waage 1 vertikal beweglich ist. Der Hubrahmen 38 weist eine vertikal ausgerichtete Bohrung 39 auf, um das von einer Lichtquelle 6 kommende Licht eintreten zu lassen, wobei die Lichtquelle 6 am Rahmen der Vorrichtung angeordnet ist. Der Tragrahmen 4 2 des Hubrahmens 38 ist ebenfalls mit einer vertikalen Lichtdurchlaßöffnung Ho versehen. Die Waage 1 weist weiterhin eine Lichtdurchlaßöffnung 41 auf und umfaßt einen Lichtleiter 3, der um eine horizontale Welle schwenkbar ist, wobei dieser Lichtleiter in der Lage ist, Licht von einem stationären Lichtleiter. 2 aufzunehmen. Das Licht fließt durch den Lichtleiter 3 zu Photozellen 4, die elektrisch mit einem Speicher 11 verbunden sind, der das Gewicht eines gewogenen Eies speichert. Der Lichtleiter ist mit einem Gegengewicht 5 und Scheibenbremsen 8 ausgerüstet. Der Lichtleiter ist drehbar mit dem Eierträger durch eine vertikale Stange Io verbunden. Der Hubrahmen 3 8 ist drehbar über eine vertikale Verbindungsstange 56 mit einem Hubarm 55 verbunden, der selbst drehbar in dem Gehäuse der Sortiervorrichtung angeordnet ist. Der Hubarm 55 wird durch eine drehbare Nockenscheibe 58 kontrolliert, die drehbar um die Welle 5 3 gelagert ist und durch den Motor 6o indirekt angetrieben wird. Die Nockenscheibe ist zusammen mit den Nockenscheiben 4 9 und 51 auf der gleichen Welle angeordnet und sie werden zusammen von der Kontrollvor-
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richtung 47 kontrolliert. Die Nockenscheibe 49 kontrolliert einen Mikroschalter 5ο zur Kontrolle der Anzahl der Umdrehungen des Motors 6ö, während die Nockenscheibe 51 den Mikroschalter.52 betätigt, um den Magnet 16 zu unterbrechen. Die Nockenscheiben sind gegeneinander und bezüglich der Welle 53 einstellbar. Die Arbeitsweise der Nockenscheiben ist derart, daß, wenn der Saugnapf 15 in einer Eieraufnahmestellung ist, der Hubrahmen 3 8 in seiner obersten Stellung steht und der Magnet 16 einen Hubarm 17 , der an der Fördervorrichtung angeordnet ist,'so bewegt, daß ein Paar von Vakuumfaltenbälge 11 in ihrer obersten Stellung sind.
Der Förderer 13 weist einen Rahmen auf, der über ein Hebelelement 24 an eine endlose Kette 36 angeschlossen ist, wobei diese Kette über einen Motor 6o angetrieben wird und beweglich ist aufgrund der Zahnräder 54 und 69, wobei das Zahnrad 54 durch den Motor 6o getrieben wird;
Ein Ende jeder der beiden Arme 77 des Hebelelementes 24 ist drehbar an der Antriebskette 36 angeschlagen und ihre miteinander fluchtenden anderen Enden sind drehbar auf der Welle 67 befestigt, die in einem Schlitz 6 5 des Rahmens des Förderers angeordnet ist und auf der ein Zahnrad 33 drehbar ist, wobei dieses Zahnrad an einem Arm des Hebelelementes 24 befestigt ist und mit einem Zahnrad 25 kämmt, um derart ein Kontrol1-
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element 4 für die Vakuumfaltenbälge 14 anzutreiben. Dieses Kontrollelement umfaßt einen Hubarm 17, der einenendes drehbar ist,um ein Paar von Vakuumfaltenbälge zu steuern und der weiterhin zwei divergierende Arme aufweist, die ungleich starr verbunden sind, .wobei das Ende des längeren Armes 7 2 von seiner Anlenkstelle 64 entfernt mit einer Langlochöffnung versehen ist, in der ein Magnet 16 befestigt werden kann , um den Hubarm 14 in seiner obersten Stellung zu halten, während das Ende des kürzeren Armes 73 an der der Gelenkstelle abgewandten Seite eine elastische, vertikale Kontrollstange 22 für die Vakuumfaltenbälge aufweist, während zwischen dem Drehpunkt 74 des kürzeren Armes und des längeren Armes und der Kontrollstange ein Stift 12 an den Armen angeordnet ist. Dieser Stift ist in der Lage, mit einem drehbaren Nocken 18 in Kontakt zu kommen, der über ein Zahnrad 25 angetrieben wird.
Der Förderer 13 kann zwischen zwei parallelen Führungsstangen 3o und 31 mittels Räder 26, 27, 28 und 29 geführt werden.
Die Zahnräder 25 und 23 sind auf einem Kupplungsteil 63 angeordnet, das drehbar auf einer Welle 19 angeordnet ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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Wenn ein Eiauf den Hubrahmen 3 8 abgelegt ist und der Eierträger 9 das Ei in die oberste Stellung durch die öffnung der Aufnahmevorrichtung des Hubrahmens geführt hat und dann abgesenkt wird, wird der Lichtleiter 3 gedreht und kommt.so zu einem Stillstand. Hierauf wird der Hubrahmen 38 um einige Zentimeter abgesenkt zu der bodenseitigen Stellung. In dieser stationären Stellung sind die Lichtübertragvorrichtung 39, 4ο und Hl fluchtend zueinander ausgerichtet und das Licht kann von der Lichtquelle 6 über den stationären Lichtleiter 2,der ein Linsensystem aufweist, durch den drehbaren Lichtleiter fließen und eine der Photozellen 4 beaufschlagen. Das Gewicht des gewogenen Eies wird über die Photozelle zum Speicher 11 geliefert, welcher in Abhängigkeit von diesem Gewicht den Mikroschalter der relativen Ausnehmung der Eiersammelvorrichtung betätigt , um das gewogene Ei aufzunehmen. Wenn ein Eierträger 9 in seiner obersten Stellung eingestellt ist und ein Ei trägt , und zwar während einer Viertelumdrehung des Hebelelementes 24 mit den Armen aufgrund des Zahnrades 25 und einer Übertragung des Nockens 18, der in Eingriff mit dem Stift 12 der Kontrollvorrichtung 43 steht, wird dieses in die oberste Stellung gedreht, so daß der Vakuumfaltenbalg 14 vollständig auseinander gezogen-wird und ein genügend großes Vakuum in dem Saugnapf 15 erstellt wird, um das Ei zu tragen und festzuhalten. In diesem Moment wird der Magnet 16 über den Mikroschalter 52 erregt, so daß der
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Magnet 16 den Hubarm 17 in der obersten Stellung hält,, bis das gewogene Ei seine Bestimmung in der Sammelvorrichtung durch die Fördereinrichtung erreicht hat.> Die Eiabgabe erfolgt über den Stift 23, der von einem Mikroschalter betätigt wird, der nahe einer Abgabeöffnung 66 angeordnet ist, wobei dieser Schalter in der Lage ist, den Erregerkreis des Magneten 16 zu unterbrechen in Abhängigkeit von der Speicherstellung. An jeder Abgabeöffnung ist ein solcher Mikroschalter, der in der gleichen Weise betätigt werden kann.
Die Kette 36 wird kontinuierlich vorbewegt und wenn die Bewegung des Hebelelementes 24 aus der geraden Bewegung in eine gekrümmte Bewegung ( halber Umfang eines Getrieberades ) und zurückbewegt wird, verbleibt das Zahrad 33 stationär und dreht sich um das Zentrum des zugeordneten, Zahnrades, wobei das Zahnrad 25,das kontinuierlich mit dem Zahnrad 33 in Eingriff steht, sich um die Welle 19 zu drehen beginnt, die halbwegs an den Förderer bezüglich des Nockens 18 angeordnet ist, um das gewünschte Vakuum in den Vakuumfaltenbälgen V\ zu schaffen. Die gekrümmte Bewegung des Hebelelementes 24 über den erwähnten halben Umfang des Zahnrades wird von dem Hubrahmen 3 8 ausgenutzt, um das Ei zum Saugnapf 15 abzuliefern.
Die Hebebewegung der Arme 77 ist in der Lage, die Stellungsdifferenz auszugleichen, welche zwischen dem Obertragen der
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erwähnten geradlinigen Bewegung in die gekrümmte Bewegung . auftritt. In Verbindung hiermit weist ein Arm eine Nute auf.
Die Nockenscheibe 49 kontrolliert über den Mikroschalter 5ο die Anzahl der Drehungen des Motors in einer solchen Weise, daß während des Transportes eines Eies zu seiner Best immungs stelle der Förderer mit einer entsprechend angepaßten Geschwindigkeit bewegt wird und mit seiner doppelten Geschwindigkeit zurückgeführt wird, um ein weiteres Ei aufzunehmen .
Die Nockenscheibe 48 kontrolliert den Hebelarm 55s der für eine synchrone Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubrahmens 3 8 über eine Verbindungsstange 56 Sorge trägt.
Die Nockenscheibe 51 kontrolliert den Mikroschalter 52, der die Erregung des Magneten 16 ausschaltet,·wenn ein Ei auf den Sammler abgelegt ist und das Gewicht eines nächsten Eies zum Speicher der Waage geführt wird, wobei der Magnet 16 lediglich betätigt werden soll, wenn der Hubrahmen 38 ein Ei an den Saufnapf 15 preßt. In diesem Moment wird der Mikroschalter 5 über die Nockenscheibe 51 geschlossen und der Magnet 16 kann den Hubarm in seiner höchsten Stellung übernehmen.
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- Io -
Wenn ein Ei nach unten auf die Aufnahmefläche 68 des Hubrahmens 38 abgelegt ist, wird die Aufnahmefläche 6 8 abgesenkt und das Ei wird nach unten auf den Eierförderer abgegeben, wo das Ei während der Wiegeperiode verbleibt. Anschließend wird die Aufnahmefläche 6 8 wieder angehoben und das Ei wird vom Eierträger 9 abgegeben und in den Saugnapf 15 eingepreßt. Der Eierträger 9 ist durch die Aufnahmevorrichtung 68 des Hubrahmens 38 verschiebbar. -
Der Motor 6o ist am Ende des Förderers 13 angeordnet und treibt über einen V-förmigen Riemen die Welle des Zahnrades 54.
Diese Welle ist unter Zwischenschaltung einer Kette mit der Welle 53 der drehbaren Kontrollvorrichtung 4-7 verbunden, die Nockenscheiben aufweist. Die drehbare Kontrollvorrichtung ist über ein Zahnrad mit Kette mit dem drehbaren Nocken 18 verbunden.
Aufgrund der Tatsache, daß alle Bewegungen synchronisiert sind, können alle Arbeitsvorgänge und Bewegungen immer zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden.
Wenn das Gewicht eines Eies derart ist, daß der drehbare
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Lichtleiter zwischen zwei benachbarte Photozellen eingestellt wird, werden zwei Gewichtsangaben zum Speicher gegeben, so daß das Fördern eines nicht identifizierten Eies ausgeschlossen ist.
Die einen Speicher aufweisende Waage ist ausgelegt für die Benutzung von 7 Gewichtsklassen. Diese Gewichtsklassen können zum Beispiel sein 0 bis 45 Gramm
45 bis 5ο Gramm
5o bis 55 Gramm
55 bis 6ο Gramm
6ο bis 65 Gramm
65 bis 7ο Gramm
7ο Gramm und mehr.
Außerdem kann in der o.b. Art und Weise die Verteilung der gewogenen Eier über die Sortieröffnungen erfolgen mit einer Waage, die schematisch in Fig. 9 dargestellt ist. In einem Tragrahmen 4 2 ist der vertikal bewegliche Trägerarm Io des Eierträgers 9 in einem Waagearm gehalten, der mit einem Gegengewicht versehen ist, das eine Eichstange 3' aufweist, die mit einem Lichttaster H', 61 zusammenwirkt, wobei gegenüber jedem lichtaufnehmenden Element 41 eine Lichtquelle 6' angeordnet ist in einem flachen Ring, wobei der Ring von der Eichstange 3 durchquert werden kann in einer solchen Weise,
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daß die Eichstange zwischen den Lichtquellen und den lichtaufnehmenden Elementen bewegt wird.
Die Anzahl der Lichtquellen und lichtaufnehmenden Elemente sind gleich den Grenzen zwischen den Gewichtsklassen. Jedes Paar ist mit einem Register 85 verbunden, in welchem die
Stellung des lichtaufnehmenden Elementes die Stellung eines bistabilen Elementes bestimmen kann.
Zwischen jedem lichtaufnehmenden Element U f und dem zugeordneten Eingang im Register 8 5 ist ein Verstärker 86 eingeschaltet.
Eine Kontrollscheibe 51' ist gelenkig mit dem Antrieb des
Auswahlförderers 13 verbunden, wobei die Scheibe 51' um die Welle S31 drehbar ist.
In der Kontrollscheibe sind Lichtdurchlässe angeordnet, wobei bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel sechs solcher Durchlässe vorgesehen sind und jeder Durchgang den Abstand zwischen aufeinander folgenden Sortieröffnungen 66 bestimmt. Ein Lichtdurchgang 84 ist in einem anderen Kreis angeordnet. Die Kontrollscheibe passiert zwischen zwei Paar von Lichtquellen und Lichtaufnahmeel^menten 92, 83, die von der Welle 53'
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in einem Abstand angeordnet sind, welcher den Kreisen entspricht , auf welchen die Öffnung 84 und die Anzahl von Öffnungen angeordnet sind.
Das lichtaufnehmende Element in dem Paar 8 2 ist über einen Verstärker 78 mit einem Einlaß 8o des Registers 85 verbunden. Das lichtaufnehmende Element in dem Paar 83 ist über einen Verstärker 79 mit einem "clock pulse Einlaß" des Registers 85 verbunden und mit einem Einlaß 87 eines UND-Gitters 89, Der andere Einlaß 8 8 des UND-Gitters 8 9 ist mit dem Auslaß wenigstens eines bistabilen Elementes in dem Register 85 verbunden. Der Ausgang des UND-Gitters ist über einen Verstärker 9o mit einer Relaisspule 91 verbunden, die bei Erregung einen Kontakt -92 in dem Erregerkreis des Magneten 16 öffnet.
In einer abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 9 kann die Eichstange 3' mit einer Skaleneinteilung,der sogenannten "Gray type Code",versehen sein, wobei entsprechend der Lichtabtaster lichtaufnehmende Elemente aufweist, und der Speicher einen Zähler anstatt eines Shift-Register umfaßt.
Patentansprüche: - 14 -
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Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    Gewichtsmäßig arbeitende Eiersortiervorrichtung mit einer Eieraufηahmevorrichtung, einer Waage mit einem Eiträger, einem von einem Elektromotor angetriebenen Förderer für das abgewogene Ei, einer Abgabevorrichtung zur Abgabe der gewogenen Eier vom Förderer und einer Sammelvorrichtung für die gewogenen Eier, gekennzeichnet durch eine elektronisch arbeitende Waage (1), mit einem vertikal beweglichen Hubrahmen (38) mit einer Eieraufnahmevorrichtung (68), die mit einem Eierträger (9) zusammenarbeitet, wobei der Hubrahmen (38) mechanisch mit einem Hubarm (55) verbunden ist, der synchron mit einem Wahlförderer (13) beweglich ist, wobei der Förderer (13) einen Rahmen aufweist und horizontal hin und her über eine endlose Kette (36) und ein Hebelelement (24) längs der Eiersammelvorrichtung beweglich ist, wobei die Eiersammelvorrichtung einen Saugnapf (15) aufweist, der über ein Paar von vakuumbetätigten Faltenbälgen betätigt wird, wobei dieser Saugnapf synchron mit dem Eierträger (9) arbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (24) mit zwei Armen (77) ausgerüstet ist
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    die um eine Wechselwelle (67) beweglich sind, wobei ein Ende jedes Armes drehbar an einer Antriebskette (36) befestigt ist und die Welle (67) in einen Schlitz (65) des Rahmens des Förderers angeordnet ist und an der Welle ein Zahnrad (33) drehbar gelagert ist, wobei dieses Zahnrad an einem Arm des Hebelgestänges (24) befestigt ist und von einem Zahnrad (25) auf einer Welle (19) beaufschlagt wird, um eine drehbare Nockenscheibe (18) zur Kontrolle des Vakuums in den Vakuumfaltenbälgen (IH) zu erreichen, wobei die Vakuumfaltenbälge (14) mit dem Saugnapf (15) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (33 und 25) an einem Kupplungselement (63) angeordnet sind, das drehbar auf der Welle (19) gelagert ist, wobei die Welle des Zahnrades (33) in einem Schlitz des Gehäuses des Förderers (13) beweglich ist, wobei dieser Förderer durch Zahnräder (26,27,28 und 29) längs Führungsstangen (3ο und 31) beweglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (36) des Förderers (13) über Zahnräder (54,69) beweglich ist, wobei die Welle des Zahnrades (54) über einen Antriebsriemen vom Motor (6o) aus angetrieben wird und die Welle des Zahnrades (54) über eine Kette
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    mit der Welle (5 3) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumfaltenbälge über ein Kontrollelement (43) kontrolliert werden, das einen an einem Ende drehbaren Hubarm (17) für die Vakuumfaltenbälge aufweist, wobei der Hubarm zwei Arme besitzt, die ungleiche Länge aufweisen und starr miteinander verbunden sind, derart, daß das dem Drehpunkt (74) abgewandte Ende des längeren Armes mit einer geschlossenen Ausnehmung (44) ausgerüstet ist, in welcher ein Magnet (16) bewegt werden kann, um den Hubarm (17) in der obersten Stellung zu halten, während an dem kürzeren Arm an seiner vom Drehpunkt abgewandten Seite eine elastische vertikale Kontrollstange (22) für die Vakuumfaltenbälge (14) angeordnet ist, wobei zwischen dem Drehpunkt des kürzeren Armes und des längeren Armes und dem Kontrollstab ein Zapfen (12) an den Armen angeordnet ist, der einen drehbaren Nocken (18) beaufschlagen kann, der von dem Zahnrad (25) angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (53) und bezüglich der Welle einstellbar Nockenscheiben (58,49 und 51) angeordnet sind, wobei die Nockenscheibe (48) zur Kontrolle der Vertikalbewegung des
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    Hubarmes dient, die Nockenscheibe (4 9) der Kontrolle'
    eines Mikroschalters (5o) für die Anzahl der Umdrehungen des Motors dient und die Nockenscheibe (51) der Kontrolle eines Mikroschalters (5 2) zur Unterbrechung des Magneten (16) dient, wobei diese Elemente so zusammenwirken, daß, wenn der Saugnapf (15) in der Eieraufnahmestellung ist, der Hubrahmen (38) in.seiner obersten Stellung steht und der Magnet (16) den Hubarm (17) in der höchsten Stellung hält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Nockenscheibe (4 8) von einem drehbaren Hubarm (55)
    beaufschlagt werden kann und über die Verbindungsstange ι 66) mit dem Hubrahmen (3 8) verbunden' ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13) mit einem Stößel (23) ausgerüstet ist, der mit dem Mikroschalter (63) der zugeordneten.Sortieröffnung in dem Eiersammler für die sortierten Eier in Verbindung kommen kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Waage auf einem Tragrahmen (42) gelagert ist, mit einer vertikal.beweglichen Stange (lo)
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    des Eierträgers (9), wobei die Stange (lo) in einem ein Gegengewicht aufweisenden Wiegearm mit einer Trimmscheibe (3) gelagert ist, die mit einem Lichttaster (1,6,6') zusammenwirkt, wobei der Lichttaster einen Lichtdurchgang aufweist, der einem Eiergrenzgewicht entspricht und wirksam mit einem Speicher (11) verbunden ist, der eine Stellung für jede Sortierausgangsöffnung (66) aufweist, die einer jeden Gewichtsklasse entspricht, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Speicher synchron mit der Verschiebung des Förderers (13) zu betätigen, längs der Sortieröffnungen (66), die in Reihen beiderseits angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichstange (3) als drehbarer Lichtleiter ausgebildet ist und der Lichttaster eine Anzahl von Lichtaufnahmeelementen (1O aufweist, die entsprechend den Gewichtsklassen verteilt sind, wobei der Lichtleiter (3) drehbar an dem Waagearm (5) angeordnet ist und in der Lage ist, Licht von einer Lichtquelle (6) auf die lichtempfindlichen Flächen der Lichtempfangselemente zu leiten, wobei diese Flächen den Lichtdurchgang bestimmen .
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Eichstange ( 3') als flrehbare Maske ausgebildet ist und die Lichtabtastvorrichtungen eine Anzahl von Lichtquellen (61) aufweisen und entsprechende Lichtaufnahmeelemente (41) entsprechend einer Verteilung nach Gewichtsklassen, wobei die Lichtquellen ebenso wie die lichtaufnehmenden Elemente in einer Reihe einander gegenüber angeordnet sind und die Maske stationär an dem Wiegearm (51) angeordnet ist und diese Maske in der Lage ist, den Lichtstrom von der Lichtquelle auf das lichtempfindliche Element zu unterbrechen, wobei diese Unterbrechung an einem Ende des Bogens beginnt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (ll).so viele bistabile Elemente wie Lichtaufnahmeelemente aufweist, wobei die bistabilen Elemente als "Shift-Register" (85) ausgebildet sind, wobei die Elemente beeinflußt durch die Eichstange (3') ein Relais (91) erregen kann, um die Erregung eines Magneten (16) zu unterbrechen.
  13. 13.,Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers (13) mit einer Kontrollvorrichtung gekuppelt ist, die eine Kontrollscheibe (51f) aufweist, die drehbar um eine Welle gelagert ist, wobei
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    diese Scheibe Lichtdurchgangsöffnungen aufweist und wenigstens ein lichtaufnehmendes Element (82,82) besitzt, um das durch die Lichtdurchgangsöffnung fallende Licht zu bestimmen, wobei die Durchgänge in solcher Art längs eines Bogens auf der Scheibe angeordnet sind, daß bei Drehung der Scheibe ein registrierender Impuls und Zeitimpuls erzeugt wird, um die Gewichtsklasse und die Zeit des "Shift-Registers" zu registrieren, wobei der Zeitimpuls in Obereinstimmung mit der Stellung der Sortier öffnung (66) und die Stellung des Registrierungsimpulses mit der Reststellung des Wiegearmes nach Auflage des Eies hierauf arrangiert wird.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen^, lo, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen lichtübertragende Dioden und die lichtaufnehmenden Elemente Phototransistoren sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 f dadurch gekennzeichnet, daß der Trimmarm eine Skaleneinteilung in der sogenannten "Cray Code" aufweist, der Lichttaster entsprechende Lichtaufnahmeelemente besitzt und der Speicher ein Zählwerk ist.
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