DE2454207A1 - Vorrichtung zum halten und anbieten der schussfaeden in schuetzenlosen webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum halten und anbieten der schussfaeden in schuetzenlosen webstuehlen

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DE2454207A1
DE2454207A1 DE19742454207 DE2454207A DE2454207A1 DE 2454207 A1 DE2454207 A1 DE 2454207A1 DE 19742454207 DE19742454207 DE 19742454207 DE 2454207 A DE2454207 A DE 2454207A DE 2454207 A1 DE2454207 A1 DE 2454207A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Vorrichtung- zum Halten und Anbieten der Schußfäden in schützenlosen Webstühlen
Es ist bekannt, daß bei schützenlosen Webstühlen mit Doppelgreifern (beispielsv/eise durch flexible Glieder, wie Bänder oder Stangen und Stege oder durch teleskopische Systeme betätigt) für den Austausch des Schusses in der Mitte die Schußfäden, welche bei den Einfügungen in die Ketteneintrittsstelle nachfolgend sein müssen entsprechend vorbestimmten Mustern, im allgemeinen durch das Weben der Kettfaden des Gewebes* das unmittelbar vorher gebildet wird, festgehalten werden. Dagegen ist in manchen Fällen eine Ansaugöffnung zum Halten der Schußfäden vorgesehen. Die Schußgarne werden zum Erfassen durch die Greifer durch ein geeignetes Anbietungsq/Iied einaeführt, welches die Garne gemäß einer vorbestimmten Folge zur Bildung des gewünschten Musters zuführt. Die Greifer erfassen den angebotenen Schuß während er mit den anderen Schußfäden,
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die in dem Gewebe verankert sind (oder in der Ansauqöffnunq) zusammengehalten und durch einen qeeigneten Haken oder direkt "durch das Anbietungselement qereckt ist. Der Schuß wird dann im Fluge erfaßt. Im Augenblick des Erfassens durch die Greifer oder wenn die Greifer den Schuß an dem richtiaen Punkt mitgenommen haben, muß der Schuß abgeschnitten werden,· um ihn von dem Gewebe (oder von der Ansaugöffnung) freizumachen, so daß der letztere von den Greifern nach der Mitte geführt werden kann und hier auf die anderen Greifer umwechseln kann, welche ihn an das andere Ende des Gewebes bringen. Währenddessen schlägt die besondere Lade mit Kamm den Schuß in die Ketteneinlaßöffnung, welche inzwischen geschlossen ist.
Das Gewebe, welches die Schußfäden hält, bildet etwas unsaubere Gewebekan-ten, welche von dem Gewebe mit einer geeigneten Schere abgeschnitten v/erden, während die Gewebekan-te mit einer Dreheinrichtung befestigt werden.
Diese Systeme haben verschiedene Nachteile, wie beispielsweise:
1. Das Erfassen durch die Greifer ist nicht gleichmäßig, da die verschiedenen Schußgarne nicht mit demselben Winkel anqeboten werden;
2. Wenn das Abschneiden des Schusses mit der geeigneten Schere
nicht passend eingestellt ist (was sehr schwierig ist besonders bei Schußfäden, welche unterschiedlichen Charakter und unterschiedliche Feinheitsnummern haben sowie für unterschied,-
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liehe Spannunaen), können die Greifer den Schuß mehr oder weniaer tief erfassen mit dem schwerwiegenden Nachteil, daß entweder in der Mitte kein vollkommener Austausch erfolqt öler daß sie den Schuß während seines Transportes verlieren.
3. Es ist notwendig, den Schuß auf der Anbietunqsseite mit einem sehr hohen Verlust von Schuß- und Kettgarn (falsche Kanten oder Ansaugöffnunqen) zu befestigen.
4. Sollten Vorrichtungen" verwendet werden, um die Schußenden wieder in die Kettenöffnungen eintreten zu lassen (zur besse-" ren Anordnung des Gewebes und insbesondere zur Einsparung des Garnes, welches aus den unter 3. dargelegten Gründen verworfen werden muß), ergeben sich ernsthafte Komplikationen. In der Tat kann mit diesem System der Schuß zur Wiedereinführung in den Ketteneintritt zwecks Bildunq der falschen Kante nur nach dem nachfolgenden Eintrag derselben in Arbeit befindlichen Farbe abaeschnitten werden, wobei machmal auch sehr lange Schlaufen gebildet werden, während auf der entgegenaese ζten Seite die
Schußenden bei jedem Schützenschlag wieder eingetraqen werden müssen. Dieses brinat gemäß den Mustern* die qewebt werden, unterschiedliche Gewebekanten, machmal auch in Farbe, auf den beiden Teilen des Gewebes mit sich.
Die Erfindunq betrifft eine Schußeintraqvorrichtung für
schützenlose Webstühle, bei welcher die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Gemäß der Erfindunq besitzt eine Vorrichtunq dieser Art Haltegreifermittel zum Erfassen eines Garnes, das aus der Schußeintraasöffnung kommt, welches einen Schuß qebildet hat, Schneidemittel für dieses Garn, das aus dem qebildeten Gewebe austritt, sowie Mittel zum Bewegen dieser Halteqreifermittel aus einer aktiven Position zum Erfassen des einqeführten Garns sowie zum Führen dieses Garns nach den Kettengreifern, nach einer Ruheposition unter Garnhaltebedxnqunqen und umgekehrt, wobei außerdem an sich bekannte Mittel für das Garnanbieten - das jedesmal eingetragen werden muß - für die Schußgreifer vorgesehen sind, wobei diese Mittel meistens mit der Lade kombiniert sind.
Eine Vorrichtunq nach der Erfindung kann eine Mehrzahl von Haltegreifermitteln besitzen, welche von einem bewegbaren Element gehalten sind, um selektiv ein Halteqreifermittel aus einer Ausschlußposition nach der aktiven Position zum Anbieten des Garnes und zum Erfassen durch die Eintraqsgreifer zubringen sowie Mittel zum Betätigen der Halteqreifer, welche die aktive Position erreicht haben. Es können auch Zentriermittel für diese bewegbare Konstruktion vorgesehen sein zur richtigen Anordnung der Haltegreifer jedesmal wenn sie in die aktive Position gebracht sind.
Ein Halteoreifer kann ein erstes Glied besitzen, das senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der bewegbaren Konstruktion nach und von einer Erfassungs- und Anbieteposition sowie ein Greifglied, das zusammen mit dem ersten Glied unter
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Haltebedinqunqen des Garns bewegt wird und welches in der Greifposition - und daher geqen dieses Element - zusätzlich bev/eqt wird zum öffnen des Greifers durch dieselbe Steuerung, welche die Bewequnq des bewegbaren Elements bestimmt hat.
Die beweabare Einrichtung kann durch einen geradlinia verschiebbaren Schieber oder durch eine Einheit, welche nach einem Sektor oder nach einer vollständigen Kreislinie winkelbewegbar ist und die Greifer in gleichem geqenseitigem Abstand und längs eines Umfanges oder Umfangsbogen konzentrisch mit der Rotationsverbindung dieser Einheit hält. Es kann auch eine Reihe von Greifern vorgesehen sein, welche von den Radialschiebern qehalten sind, von denen einer oder der andere verschoben werden kann, um seinen eigenen Greifer nach dem Konvergenzpunkt zu brinqen, wo er für die öffnung und zum Erfassen des Garns betätigt wird.
Das Konzept der Erfindung besteht nach obigem in der Ablösung der Schußfäden von den falschen Kanten und darin, daß sie jeder für sich durch sein eigenes Anbietungselement, welches der Haltegreifer ist, in der Weise gehalten werden, daß der ernsthafte Nachteil unter 1) und 2) und die Verschwendung von Garn 3) vermieden werden und im Fall, daß man Vorrichtungen für den Wiedereintritt der Schußenden in die Kante zu bauen wünscht, ist eine vollkommene Symmetrie in den beiden linken und rechten Teilen des'Gewebes vorhanden. Das Schußgarn, das immer in derselben Position erfaßt v/ird, besitzt eine absolute gleiche Länge und daher gibt es keine abzuschneidenden Schußenden.
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Die Erfindunq wird durch die folqende Beschreibunq und die beiqefüate Zeichnunq näher erläutert, welche ein nichteinschränkendes Ausführunqsbeispiel der Erfindunq zeiqt. Es zeiqen:
Fiq. 1 einen schematischen Länqsschnitt eines Webstuhles mit
. der erfindunqsqemäßen Vorrichtunq Fiq. 2 und 3 eine Ansicht von der Linie II-II der Fiq. 1 und
eine Draufsicht nach der Linie III-III, auch von Fiq.1 Fiq. 4 qesondert in Draufsicht eine Ausführunqsform einer qeradliniq qleitenden Vorrichtunq
Fiq. 5 einen Schnitt auf der Linie V-V von Fiq. 4 Fiq. 6 und 7 verschiedene Ausführunqsformen in ähnlicher Dar-
stellunq wie jene der Fiq. 4
Fiq. 8 und 9 eine andere Ausführunasform in zwei Positionen.
Gemäß der Zeichnunq und zunächst unter Bezuqnahme auf Fiq. 1 bis 3 ist mit 1 die Kette bezeichnet, welche durch die Litzen oder Litzenrahmen 3 auseinanderqehen zur Bildunq der Kettenöffnunq. 5 ^bezeichnet die Lade oder den Kamm und insbesondere das Querqlied der Lade, welches den Kamm 7 träqt, 5A bezeichnet die Führunqen für das Kontrollband 9 der Greifer 11 zum Erfassen des Schusses. Die qebildete Ware ist mit 13 bezeichnet und sie wird um einen Zylinder 15 zum Aufwickeln auf einem Warenbaum 17 aeleitet.
Schematisch bezeichnet 19 das stationäre Maschinenelement, 21 bezeichnet Schützenspulen, welche in qeeiqneter Weise beispielsweise auf einem Halbkreis auf qeeiqneten Abwickelstützen, die
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die von dem Element 19 getragen sind, angeordnet sind. Auf dem Element 19 ist auch der Schußfadenwächter 23 angeordnet, durch dessen Führungsösen die von den Spulen 21 kommenden Schußfäden hindurchgehen. Insbesondere ist von diesen Schußfäden 25 nur ein einziger 25A in Erfassunqsposition angeordnet, während die anderen in einer Warteposition, d.h. in der Ruheposition sind.
27 bezeichnet allgemein eine eventuell kleine Maschine für die Webekanten zur Bildung der Ränder des Gewebes 13 in einer herkömmlichen Weise durch die Verteilung der Kettfaden, welche mit den Schußfäden verbunden werden sollen, wenn sie niedergeschlagen sind. An der Seite der Maschine 27 ist eine Schervorrichtung 29 vorgesehen, um den durch den Greifer 11 zurückgebrachten Schuß abzuschneiden. Der Greifer und die Schere können miteinander kombiniert werden, sqöaß die Bewegungen gemeinsam ausgenutzt werden und scjüaß das Schneiden und Erfassen des Garns gleichzeitig erzielt werden kann. Das Ende des abgeschnittenen Schußfadens muß durch einen Halte- und Anbietungsgreifer erfaßt werden, welcher später beschrieben wird. Für das Anbieten eines Schusses 25 aus der Verweilposition nach der Erfassungsposition durch den Greifer 11 ist ein Ablenkhaken 31 vorgesehen zum Umleiten des ausgewählten Schusses 25 durch die Auswahl des Haltegreifers derart, daß dieser ausgewählte Schuß in die Erfassungsposition durch den Greifer 11 gebracht wird. Dieser Haken 31 ist durch die Lade 5 gehalten und erfaßt den Schuß, dessen Haltegreifer bewegt worden ist, wie später beschrieben wird. Das Anordnen des ausgewählten
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Schusses zum Erfassen mit dem Greifer 11 kann jedoch mit anderen geeigneten und bekannnten Mitteln erzielt werden.
Wie kurz in Fig. 1 bis 3 und mehr im einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, sieht eine Ausführungsform der Vorrichtung mit Schußhaltegreifern Führungsmittel 33 im wesentlichen parallel zu den Ketten und seitlich der eventuellen Maschine 27 vor, um ein verschiebbares Element, d.h. ein Gleitelement 35, zu halten. Die Steuerung für die Bewegung dieses Gleitstückes 35 kann durch ein Steuergestänge 37 (s.Fig. 4) betätigt werden, das zur geeigneten Betätigung durch die Schußmustervorrichtung angeordnet ist. Das Gleitstück 35 besitzt eine Zahnstange 35A, mittels welcher es durch einen kleinen Hebel 39, der rechtzeitig auf die Zahnstange abgesenkt wird, in die richtige Lage gebracht werden kann» Es sind - gemäß dieser Ausführunsform fünf Gehäuse 41 auf dem Gleitstück 35 gebildet und jedes ist für einen Haltegreifer bestimmt. Jeder Haltegreifer besitzt (s. insbesondere Fig. 5) ein Glied 43, das orthogonal !zu dem Gleit*- stück 35 bewegbar ist, indem es das bewegbare Auswahlelement bildet. Dieses Glied 43 ist wie eine Muffe ausgebildet und mit seinem unteren Ende zum Zusammenarbeiten mit dem den Kopf 45A bildenden Greifglied bestimmt, wobei dieser Kopf von einem Schaft 45 getragen ist. Eine Feder 47 drängt das Glied 4 3 nach oben in eine Schlagposition, welche die Ruheposition des durch die Glieder 43, 45A gebildeten Haltegreifers ist. Gegen die Federv/irkung kann ein Druckhebel 4 9 wirken und dieser Hebel kann das Glied 43 aus der Ruheposition in die aktive Festhalteposition für das Schußgarn bewegen und die Anbieteposition des Schuß-
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qarnes. Auch ist der Schaft 45 durch eine kleine Feder 51 beansprucht, welche gegen das Glied 43 wirkt, so daß der Kopf 45A gegen das Ende des Gliedes 43 liegt, was der Schließung des Haltegreifers entspricht. Ein kleiner Druckhebel 53 drückt gegen die Wirkung der Feder 51 auf.den Schaft 45. Die Hebel 49 und 53 und der Stellungshebel 39 sind an einer Trägerwelle 55 angelenkt und jeder von ihnen ist durch Nockenmittel 59 betätigbar, welche durch eine Nockenwelle 61 gehalten sind, synchron betätigt mit den anderen Gliedern der Maschine zur Ausführung eines Rotationscyclus für jeden Schußeintragscyclus des Webstuhls.
Jedesmal wenn ein Schuß, der von dem vorhergehenden verschieden ist, zum Erfassen durch den Greifer 11 angeboten werden soll, wird der Schieber 35 längs der Führungen 33 in einem Auswahlhub gemäß dem Doppelpfeil f- verschoben bis die Greifer 43, 45, welche das abgeschnittene Ende des vorgewählten Schusses für den vorzunehmenden Eintrag halten, unter die Wirkung der Hebel-49, 53 gebracht sind. An diesem Punkt und vor der öffnung der Lade gemäß dem Pfeil f,- der Fig. 1 bestimmen die Steuernocken das Absenken der Greifer 43,. 4 5A (immer unter Erfassungsbedinqungen, d.h. Verschlußbedingungen), wobei das Absenken gegen die Wirkung der Feder 47 und bis der vorcr»: v/'ihlte Schuß 25Λ in eine Position gebracht ist, welche gegen die anderen ruhenden Schüsse 25 gesenkt ist, erfolgt. Unter dieser AbsenkbedincTUng des voraewählten Greifers (dessen Anordnung
die
durch Einstellen des Hebels 39, der auf'Zahnstange. 35A wirkt gesichert ist,wird der so angebotene Schuß 25A durch den Haken
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31 der Lade, der sich in der Öffnunq qemaß den Pfeil fr bewegt , aufqenoinmen. Der vorqewählte Schuß 25A wird so durch den Haken 31 in die Position gebracht, worin er von den Rrfassunasareifern 11/ der mit dem Streifen 9 vorrückt, einqefaßt ist. Mit dem Vorschub des erfassenden Greifers 11 wird das Ende des vorqewählten Schusses 25A durch diesen Greifer erfaßt, während qleichzeitiq durch den Nocken 59, welcher den Hebel 53 betätiqt, das Absenken der Einheit 45, 45A verursacht wird und so das öffnen des Halteqreifers 43, 4 5A und das Abqeben des einzusetzenden Schußendes,, welches frei ist, da es durch das Messer 29 in dem Auqenblick abqeschnitten worden ist, wo dieser Schuß durch den in Betracht gezogenen Erfassungsgreifer einqefanqen worden war. In dieser Weise erhält man den Eintraq des Schusses durch den Greifer 11 und den gegenüberlieqenden Greifer, der von ihm mittig getroffen wird.
Es wird- dann wieder ein einqesetzter Schuß durch den Halte- und Anbietunqsqreifer, der in abgesenkter und geöffneter Position ist, einqefanqen.. Der einzufanqende Schuß wird nach dem Greifer durch das Riet 7 der Lade 5 qebracht, welche den Schließunqshub in einer zu dem Pfeil f.<- entqeqenqesetzten Richtunq ausführt. Es kann ein geeignetes Element mit einer Aufnahmerille voraesehen sein, welches rechtzeitig bewegt oder durch die Lade (od.dql.) gehalten ist, um den Schuß nach den Halteqreifern zu brinqen. Die Eetätiquna der Hebel 53 und
dann 49 bestimmt rechtzeitiq zuerst die Schließung der Aufnahmegreifer 43, 4 5Λ, welche das Schußgarn eingefangen haben,
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BAD GftlüiNAL
und dann das Wiederheben des Greifers von der Anbietunasposition
bei denn Verweilhebel, wenn der eingefangene Schuß nicht wieder in den folgenden Cyclus eingetragen werden soll, aber der Wechsel des Schusses stattfinden muß und daher die Bewegung des Schiebers 35. Beim Einfangen des Schusses durch den Haltegreifer erfolgt auch das Abschneiden mittels der Schneidevorrichtung 29, wodurch der Schuß von der anliegenden Gewebekante, aus welcher er ausgetreten ist, gelöst wird.
In der Ausführungsfornr der Fiq. 1 bis 5 ist ein Schieber 35 voraesehen, welcher horizontal bewegt wird, d.h. im wesentli- chen parallel zur Lage des Gewebes 13. Es ist auch möglich, daß ein ähnlicher Schieber für eine Auswahlbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet wird, d.h* im wesentlichen orthoqonal zu dem dargestellten.
Bei Einsatz eines geradlinig gleitbaren Schiebers ist es möglich, bewegbare·Auswahlelemente des Haltegreifers mit einer nichtgeradliniqen Bewegung vorzusehen. Beispielsweise kann - gemäß Pig. 6 - ein bewegbares Element 135 vorgesehen sein, welches entsprechend dem Element 35 funktioniert und die Greifer 43, 4 5 trägt/ welche längs eines Kreisumfanqes konzentrisch zur Achse der Winkelbewegung des Gliedes 135 verteilt sind, welches die ausschwenkende Einheit ersetzt. Die Hebel 39, 53 und 49 arbeiten ähnlich wie schon beschrieben, um auf die Halteareifer in der Verschiebungsposition durch die Betätiaung des Gliedes 135, welches Glied entlang der Peripherie eine .Reihe von Zahnstangenausnehmungen zum Zentrieren durch
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den Hebel 39 aufweist, zu wirken.
Gemäß einer v/eiteren abgeänderten Ausführunqsform ist vorqesehen, einen oder den anderen einer Reihe von Greifern 143, 145 selektiv und wechselweise in Übereinstimmung mit der Bewequngszone der Hebel 53 und 49 zu bringen, wobei jeder dieser Greifer durch einen Schieber 147 qetragen ist. Dabei sind die verschiedenen Schieber 147 der Greifer auf einem Element 149 geführt mit vollständigen radialen Orientierungen qeqen die Funktionsposition des Endes der Hebel 53, 49. Selektiv betätiqbare Mittel erlauben die Verschiebunq des einen oder des
der
anderen'radialen Schieber 147, um den einen oder anderen dieser Greifer in die Wirkunqsposition der Hebel 49, 53 zu bringen, d.h. in die Position, in welcher ein Greifer in die Einführungsposition bewegt und darin geöffnet werden kann.
In der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 ist als Stützglied für die Greifer ein Sektorelement 201 vorgesehen, welches in 203 gemäß einer der Eintragsrichtung der Schüsse parallelen Achse angelenkt ist. Das Sektorelement wird daher in einer zu den Schüssen senkrechten (und meistens einer Vertikalebene) bewegt. Für die Betätigung des Elements 201 ist ein Verbindungsgestänge vorgesehen, dessen letztes Glied mit 205 bezeichnet ist. Dieses Gestänge wird im Gang des Schußmusters, bei welchem die Schußgarne während der Bildung des Gewebes für Mustererfordernisse ersetzt werden,, betätiat. 207 bezeichnet die Stange der Lade oder jedoch das das Riet 209 tragende Orqan.
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Das Element 201 träqt oder bildet eine Mehrzahl von Ansätzen 210, von denen jeder das feststehende Glied eines entsprechenden Greifers bildet. 212 bezeichnet das beweqbare Glied dieser Greifer, welches in 214 an das Element 2O1 anqelenkt ist und welches einen Ansatz 212A aufweist, welcher durch eine Feder 216 zum elastischen Verschließen des Greifers 210,212 beanspruchbar ist. Ein zweiter Ansatz 212B dient zum Hervorrrufen einer öffnungsbewequnq gegen die Wirkunq der Feder 216. Zur Einwirkung auf den ersten Greifer, der in der aktiven Position angeordnet ist (bei 218 dargestellt) ist ein Stößel 220 vorgesehen, welcher beispielsweise durch eine Kurvenscheibe 222 gesteuert ist, deren Betätigung zum öffnen und Schließen der Greifer synchronisiert ist.
Jeder Greifer 210, 212 kann außer zum Erfassen und Festhalten auch als Schere zum Abschneiden des Garnes nach dem Erfassen dienen.
Infolge der bogenförmigen Bahn der verschiedenen beschriebenen Greifer, welche von dem Element 201 gehalten sind, ist nur der Greifer, welcher auqenblicklich in Position 218 ist, bereit für sein eigenes Schußgarn 225A nach dem Erfassen durch den Schußqreifer 227, welcher in den Führungen 229 der Einheit 20?, 209 verschiebbar ist. Die anderen Greifer, v/elche in Positionen, sogar enq benachbart zu dem augenblicklich in Position 218 befindlichen, anqeordnet sind, halten die entsprechenden Schüsse in Bezug auf den Schuß 225A angehoben und da-
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her unter einer Bedingung, daß er nicht durch den Schußgreifer 227 erfaßt wird. Dabei ist nur die Bewegung des Elements 201 erforderlich. ·
In dem Augenblick, wo der Greifer 227 den ihm augeführten Schuß 225A erfaßt, bewirkt die Steuerung 220, 222 das öffnen des Greifers 210, 212, welcher sich in der Position 2.18 befindet, und der Schuß wird eingesetzt, wobei der Kamm 209 geöffnet ist und der Schuß 225A durch den Haken 2O7A,welcher durch die Einheit 207 gehalten ist, erfaßt wird.
Nach dem Einsetzen des Schusses und wenn der Kamm 2O9 in Schließstellung bewegt ist, d.h. in Richtung des Pfeiles fß, wird der eingesetzte Schuß durch ein Hakenelement 2O7B, das zusätzlich mit entgegengesetzter Orientierung wie der Haken 2O7A in der Einheit 207 vorgesehen ist, aufgenommen. Dieses Hakenelement 2O7B bringt den eingesetzten Schuß in dem Stück zwischen der Schußöffnung und den Garnführungen für das von der Spule kommende Garn nach dem Greifer in der Position 218 und unter Öffnungsbedingungen. Die Steuerung des Verschlusses dieäes Greifefs bewirkt das Festhalten dieses Garnes, während auch das Abschneidern dieses Schusses erfolgt.
Anstatt des Transports mit dem Haken 2O7B ist es auch möglich, daß der durch den Haken 218 zu erfassende Schuß lediglich durch den Kamm 209 bewegt v/ird.
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Das Abschneiden des mit dem Greifer 210, 212, welcher es in der- Position 218 erfaßt, zu haltenden Garns kann bei dieser Ausführunqsform (wie auch in anderen Ausführunqsformen) durch dieselben verschiebbaren Erfassunqsqlieder des Greifers bewirkt werden, um das Abschneiden unter Verwendunq derselben Bewegungen für das Schließen des Greifers zu erzielen.
In den bisher beschriebene Ausführungsformen ist eine zwangsläufiqe Steuerunq der Haltegreifer, beispielsweise der mit 43, 45Λ oder 210,212 bezeichneten, vorgesehen, während die Schußqreifer keine zwangsläufigen Greifer sind, d.h. Greifer, welche das Garn aufnehmen und zurückhalten durch Wirkunq einer elastischen Einspannung und es durch überwinden eines gewissen elastischen Haltewiderstandes abgeben.
Wahlweise kann man auch die Greifer für den Schußtransport als zwanqsläufige Greifer ausbilden, welche beispielsweise auch durch die Greiferbewegung durch die Leiste oder anderes Steuerglied betätigbar sind, und in diesem Falle können die Haltegreifer elastische Greifer sein.
Im allaemeinen kann man konzipieren, daß einer der Greifer (die Schußgreifer und die Haltegreifer unter Anbietebedingüng) positiv (zwangsläufig) und die anderen negative Greifer sind. Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, daß man in Punktion von einer gewissen Gestalt und einer gewissen Position der Greifer und des Garns in Bezug auf den entsprechenden Greifer auch
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eine Betätigung beider Greifer als negative Greifer, d.h. mit elastischer Wirkung.erhalten kann, welche durch die Differenz des Widerstandes zum Erfassen und zum Loslassen unter verschiedenen augenblicklichen Arbeitsbedingungen spielen .
Es wird auch nicht ausgeschlossen, daß alle Greifer als gesteuert, d.h. positive Greifer vorgesehen sind und umgekehrt,
Die Zeichnung soll nur eine Ausführungsform zur praktischen Veranschaulichung der Erfindung zeigen, wobei die Erfindung in den Formen und Anordnungen abgewandelt werden kann, ohne von dem Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens abzuweichen.
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Claims (14)

  1. 2^54207
    PATENTANSPRÜCHE
    { X) j Vorrichtung zum Halten des Schußqarnes und zum Eintragen
    der Schußgarne in schützenlosen Webstühlen, gekennzeichnet durch Ilaltegreifer (11; 43, 45; 210, 212) zum Erfassen eines von der Schußöffnung kommenden Fadens, welcher einen Schuß gebildet hat, Schneidemittel 129 für diesen aus dem sich bildenden Gewebe austretenden Fadens und Mittel zum Bewegen dieser Halteareifer aus einer aktiven Position zum Einfangen des eingesetzten Garns und zum Anbieten des Garns bei dem Schußgreifer, in eine Verweilposition unter Haltebedingungen für das Garn und umgekehrt, außerdem durch an sich bekannte Mittel zum Anbieten des jeweils eingetragenen Garns bei dem Schußgreifer, wobei diese Mittel meistens mit der Lade kombiniert oder mit deren Reweguncr synchronisiert sind.
  2. 2) Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Haltegreifern auf einem bewegbaren Glied (35; 135; 201), welches selektiv einen Haltegreifer aus einer Ausschlußposition in die aktive Position zum Einfangen des festzuhaltenden Garns und zum Erfassen durch den Eintragsgreifer bringt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für den Greifer, welcher die aktive. Position erreicht hat, besitzt.
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  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß der Schußqreifer oder ein Halteqreifer positiv (d.h. qesteuert) und der andere Greifer negativ, d.h. spontan elastisch betätiqt ist.
  5. 5) Vorrichtunq nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß beide Greifer ( Schuß- und Halteqreifer) positiv sind.
  6. 6) Vorrichtunq nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß beide Greifer (Schuß- und Halteqreifer) negativ sind.
  7. 7) Vorrichtunq nach den vorherqehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zentriermittel des bewegbaren Elements besitzt zur richtiqen Anordunq des jeweils in die aktive Position qebrachtn Haltegreifers.
  8. 8) Vorrichtunq weniqstens nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß das bewegbare Element durch einen geradlinig verschiebbaren Schieber (35; 135) gebildet ist.
  9. 9) Vorrichtunq nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied durch eine winkelbewegbare (201) Einheit gebildet ist, welche einen Umkreisbogen oder einen vollständigen Umkreis aufweist, welcher die Greifer mit gleichem Abstand voneinander längs eines Umkreises oder Umkreisbogens konzentrisch zur Verbindungsstelle dieser Einheit träqt.
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  10. 10) Vorrichtuna nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelbeweabare Einheit in einer Ebene im wesentlichen orthogonal zu dem einzutragenden Schuß beweabar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einiaen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von Greifern besitzt, welche von 2-3 radialen Schiebern (147) in Bezug auf einen Mittelpunkt gehalten sind, worin das Steuermittel zum öffnen eines Greife.rs angeordnet ist, wobei der eine oder andere dieser Schieber bewegbar ist, um seinen eigenen Grei.-fer in die Mitte zu bringen, wo et-zur Bewegung und zum Öffnen des Greifers zum Erfassen des Fadens durch den Fadengreifer und zum Einfangen des abgelegten Schusses betätigbar ist,
  12. 12) Vorrichtung nach wenigstens einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer in zwei Richtungen in die aktive Position bewegbar ist, in einer für die Auswahl und in der anderen für das Anbieten.
  13. 13) Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltegreifer ein erstes Glied besitzt, welches orthogonal zur Verschiebungsrichtung des bewegbaren Gliedes in eine und aus einer Erfassxinire- und Anbietungsposition bewegbar ist, sowie ein Greifglied, welches zusammen mit dem ersten Glied unter Fadenhaltebedinaungen bewegt wird und welches in der Erfassungsposition zusätzlich bewegt wird - und zwar in Betua auf das erste Glied, zum Öffnen des Grei-
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    fers, der die Bewegung des bewegbaren Gliedes hervorgerufen hat.
  14. 14) Vorrichtung ζ im Festhalten und Anbieten von Schüssen in schützenlosen Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gar-• ne außerhalb des Gewebes und unabhängig davon halten.
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DE19742454207 1973-11-19 1974-11-15 Vorrichtung zum halten und anbieten der schussfaeden in schuetzenlosen webstuehlen Pending DE2454207A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006025265A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Lindauer Dornier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante an einer Greiferwebmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006025265A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Lindauer Dornier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante an einer Greiferwebmaschine
US7694697B2 (en) 2006-05-31 2010-04-13 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Apparatus for forming a selvedge on a gripper weaving machine

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ES432069A1 (es) 1976-11-01
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