DE2454202A1 - Rostplatte fuer rostkuehler - Google Patents

Rostplatte fuer rostkuehler

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DE2454202A1 DE19742454202 DE2454202A DE2454202A1 DE 2454202 A1 DE2454202 A1 DE 2454202A1 DE 19742454202 DE19742454202 DE 19742454202 DE 2454202 A DE2454202 A DE 2454202A DE 2454202 A1 DE2454202 A1 DE 2454202A1
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plate
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Hubert Dipl Ing Ramesohl
Richard Ing Grad Schneider
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D15/022Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Rostplatte für Rostkühler Die Erfindung betrifft eine Rostplatte für die Hochtemperaturzone eines Rostkühlers, insbesondere für Zementklinker, deren Ivietallkörper oben offene Ka sten aufweist, deren Böden mit Öffnungen für den Durchtritt der Kühlluft versehen sind.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 2.011.518 ist eine Rostplatte für Rostkühler bekannt, die einen von Kühlluft durchströmten gebil aufweist, in dem nach oben offene Kästen vorhanden sind, deren Böden Luftdurchtflttsöffnungen für die Kühlluft enthalten. Die Kästen liegen mit ihrem Boden unterhalb der Ratplattenebene und mit ihrer Oberkante oberhalb der Rostplattenebene. Wenn die zu kühlenden Klinker auf die Rostplatte gelangen, bildet sich in den Kästen eine Klinkerschicht, die rasch abkühlt und als Isolationsschicht gegenüber den darüber befindlichen Klinkern dient. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß der Unterteil der Kästen durch heiße Klinker, auch wenn diese sich rasch abkühlen, beansprucht wird und daß durch die lose, zwangsläufig ungleichmäßige Klinkerschüttung in den Kästen die Strömung der RühlluSt durch die Kästen ebenfalls ungleichmäßig i kann.
  • Falls sich Klinker in den Kästen verkeilen, kann es sogar zu einer Verstopfung der ijuftdurchtrittsöffnungen kommen, so daß an diesen Stellen eine Uberhitzung der Rostplatten nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch Temperatureinflüsse und schleißende Güter hochbeanspruchte hetallteile, wie Rostplatten, durch bberzüge, die im wesentlichen aus Metallkarbiden (z. B. Wolframkarbid) oder Metalloxyden (z. B.
  • Aluminiumoxyd) bestehen, zu schützen. Die Haftung dieser Schutzschichten auf dem Grundmaterial ist jedoch ungenügend, so daß es aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Schutzschicht und metallischer Grundmasse, (z. B.
  • Chromnickelstahlguß) schon nach kurzem Betrieb zu Rissen und anschließenden Abplatzungen der Schutzschicht kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten kostplattenausführungen zu vermeiden und insbesondere Rostplatten zu schaffen, die eine höhere Standzeit bei geringen Fertigungskosten aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Kästen der Rostplatte eine homogene oder aus Steinen zusammengesetzte Keramikschicht vorgesehen ist, die ebenfalls mit LuStiurchtrittsöffnungen versehen ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Nachteile der offenen, mit Klinker gefüllten Lasten vermieden werden und die Standfestigkeit der Rostplatte bei verbesserter Kühlwirkung erhöht wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Metallkörper als Ganzes kastenförmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite Befestigungselemente trägt. Hierdurch wird vorteilhaft nicht nur der vordere eil der Rostplatte, sondern der gesamte Metallkörper durch die Keramikschicht geschützt. Durch die Kastenform werden dabei Ausbrüche der Keramikschicht an den Seiten verhindert. Die erfindungsgemäße Rostplattenausführung bewirkt eine vorteilhafte Aufteilung der einzelnen Elemente der Rostplatte nach ihren funktionellen Möglichkeiten, die Leramikschicht übernimmt die Wärmedämmung und den Verschleißschutz und der hetallkörper liefert den strukturellen Halt für die Keramikschicht. So entsteht eine in ihrer Gesamtfunktion besonders vorteilhafte Rostplatte.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hetallkörper nur teilweise kastenförmig ausgebildet ist, wobei sich der kastenförmige Deil oberhalb oder unterhalb der Plattenebene befindet. Bei dieser Ausführung wird lediglich der Vorderteil der Rostplatte, der besonders hoch beansprucht ist, durch die Keramikschicht geschützt, so daß sich insgesamt eine leichtere Ausführung als bei einem Schutz der gesamten Rostplatte durch die Keramikschicht ergibt. Bei einer Anordnung oberhalb der Plattenebene kann ein solcher Kasten nachträglich auf noch vorhandene Rostplattenausführungen aufgesetzt werden, um die Raltbaikeit eines bestehenden Rostplattenkühlers zu erhöhen. Für im Vorderteil geschützte neue Rostplatten bietet sich die Anordnung unterhalb der Plattenebene an.
  • Kier entsteht eine insgesamt glatte Plattenoberfläche, bei der der vordere eil vorteilhaft geschützt ist.
  • Weiterhin ist in einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen Keramikschicht und den Seiten des Kastens eine elastische Zwischenschicht, vorzugsweise aus keramischen Fasern, angeordnet ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Ausdehnungen und Verkleinerungen, die eine Rostplatte im Betrieb erfährt, bei den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Keramik und Metall nicht zu einem Reißen der relativ spröden Keramikschicht führ t>.Die Ausdehnungedifferenzen zwischen Netallkörper und Keramikschicht werden von der elastischen Zwischenschicht aufgenommen. Auch eine Verformung des Netallkörpers, wie sie nach längerem Gebrauch häufig festzustellen ist, wirkt sich nicht auf die Keramikschicht aus, da zwischen Keramikschicht und Netallkörper die elastische Zwischenschicht angeordnet ist.
  • So wird der durch dauernde Verformung eventuell entstehende Unterschied zwischen dem aufnehmenden Kasten und der innenliegenden Keramikschicht ausgeglichen. Auf diese Weise kann die Haltbarkeit der Rostplatten erheblich gesteigert werden.
  • Je nach Belastung werden dabei Kalziumsilikatfasern, Asbestfasern, Kohlenstoffasern oder ähnliche mineralische Fasern eingesetzt.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, daß die Keramikschicht aus Um203 besteht, das mit SiO2 und geringen Nengen anderer ivietalloxyde gemischt ist. Durch Al203 steht vorteilhafterweise ein sehr abriebfestes Naterial zur Verfügung, das mit den das Grundkorn umhüllenden Stoffen eine enge Verbindung eingeht und durch einen abbindeprozeß zu einer homogenen Schicht wird, sei es im Einzelstein oder sei es in einer Stampfmasse. Dabei ist es nicht notwendig, den Stein oder die Stampfinasse zu sintern. Es genügt ein Brennen oder sogar ein einfaches Aushärten bei Raumtemperaturen. Die mit dem SiP2 gemischten Metalloxyde sind dabei vorzugsweise NgO und Fe203.
  • Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in die Keramikschicht keramische Fasern, insbesondere Kalziumsilikatfasern oder Asbestfasern, eingebettet sind. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß hohe Beanspruchungen, die hauptsächlich an den Kanten der Keramikmasse auftreten, nicht zu einem Zerbrechen der Keramikmasse führen und insbesondere das Ausbröckeln der Oberfläche verhindert wird. Die auftretenden Zugspannungen werden von den Fasern aufgenommen und die Keramikmasse dient lediglich zum Aufnehmen von Druckspannungen. Es ist dabei ausreichend, nur die Oberfläche der Keramikschicht durch Fasern zu verstärken, da hauptsächlich hier ein Ausbrechen, bedingt durch die Kantenspannungen und durch mechanische Beanspruchung durch den herabfallenden Klinker, zu befürchten ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Keramikschicht an der Plattenvorderkante eine über die Plattenoberfläche herausragende Verstärkung aufweist. Hierdurch wird ein Aufstauen des Gutes in Gutstromrichtung bewirkt und vorteilhaft die Dicke der zum Verschleiß zur Verfügung stehenden Keramikschicht im höchstbeanspruchten gebil der Rostplatte erhöht, so daß sich insgesamt eine erhebliche Steigerung der Haltbarkeit ergibt.
  • Weiter ist zur Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Keramikschicht die Plattenvorderkante und die Plattenseiten ganz oder teilweise überdeckt. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß der heiße Klinker zumindest an den am höchsten beanspruchten Stellen nicht in Berührung mit dem Metallkörper kommt. Während die Unterseite intensiv durch die Kühlluft gekühlt wird, ist diese Kühlung an den Seiten des Kastens weniger intensiv und durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Metallkörpers kommt es hier zu relativ hohen Temperaturen. Dies wird durch die Überdeckung mit Keramik, die den direkten Kontakt zwischen dem heißen Klinker und dem Netall verhindert, wesentlich verbessert. Durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit der Keramikschicht bleibt der gesamte Metallkörper weit unter der Oberflächentemperatur der Keramikschicht.
  • In einer Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß die Kühlluftöffnungen im Metallkörper in der Weise ausgeführt sind, daß sie als Aufnahmeöffnungen für im wesentlichen kegelige Formkörper, die während des Einbringens der Keramikschicht in die Kästen eingesetzt werden, dienen. Hierdurch wird ein einfaches Einformen der Keramikschicht in die fertigen Kästen ermöglicht, da die Formkörper, die die Form der Kühlluftöffnungen bestimmen, nach dem Aushärten durch die Kühlluftöffnungen wieder herausgenommen werden können.
  • Gleichzeitig dienen die eingegossenen Kühlluftöffnungen in dem Metallkörper als Positionierungen für die Formkörper, so daß sichergestellt ist, daß bei der Ausmauerung oder bei dem Einstampfen die Anordnung der Kühlöffnungen einwandfrei ist. Durch diese Maßnahme kann davon abgesehen werden, Formkästen für die Keramikschicht herzustellen, da sich å ede Rostplatte zum Einformen verwenden läßt.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufs-icht auf eine Rostplatte, die als Ganzes kastenförmig ausgebildet ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Rostplatte, die nur teilweise als Kasten ausgebildet ist. Der Kasten liegt unter der Plattenebene, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Rostplatte, die ebenfalls nur teilweise als Kasten ausgebildet ist, dieser liegt oberhalb der Plattenebene.und kann nachtraglich aufgebracht werden.
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Rostplatte mit Verstärkung des vorderen Teils und einer elastischen Ausgleichsschicht, sowie Fig. 6 eine Rostplatte im Querschnitt, deren Kanten teilweise von Keramikmaterial überdeckt wird.
  • Wie Fig. 1 zeigt, faßt der metallische Körper 1 der Rostplatte die Keramikschicht 2 allseitig ein. Die Einfassung besitzt eine KantenverstrArkung 3. Gleichmaßig in der Keramikschicht 2 sind die Ktihlluftöffnungen 4 verteilt.
  • Fig 2 zeigt, wie sich in der kastenförmigen Rostplatte 1 die Keramikschicht 2 befindet, die an den Kanten durch die Randverstärkung 3 besonders gehalten wird und die Kühl luftöffnungen 4 aufweist. An der Unterseite des Kastens befinden sich die Befestigungselemente 6 und 7. Die Randverstärkung 3 ist nicht unbedingt notwendig, sie kann entfallen und zwischen Keramikschicht 2 und Kasten 1 kann an den Seiten eine elastische Zwischenschicht aus keramischen Fasern z. B.
  • Kalziumsilikat oder Asbest angeordnet sein. Innerhalb der Keramikschicht sind vorteilhafterweise ebenfalls keramische Masern, sei es als Matten, sei es als Gemenge, eingebracht und insbesondere an der Oberfläche und um die Kühlluftöffnungen konzentriert.
  • Die Rostplatte nach Fig. 3 ist nur teilweise kastenförmig ausgeführt. Der Kastenteil 8 erstreckt sich nur über die besonders hoch beanspruchte Vorderseite der Rostplatte.
  • Ähnlich ist es in Fig. 4, in der der kastenförmige Teil 9 auf die Rostplatte aufgesetzt ist. Auch bei diesen husführungen können die Randverstärkungen entfallen und durch elastische Zwischenschichten zwischen Keramik und Rostplattenumrandung ersetzt werden.
  • In Fig. 5 ist eine Rostplatte gezeigt, die an ihrer besonders hoch beanspruchten Vorderseite 10 eine keramische Verstärkung 11 trägt, die sowohl die Vorderseite vor Verschleiß schützt als auch die Dicke der Keramikschicht, die letztlich die Haltbarkeit bedingt, erhöht. Zugleich staut sich durch die Verstärkung das Gut auf den einzelnen Rostplatten, so daß eine weitere Verbesserung erreicht wird. Zwischen den Kastenseiten 12 und der Keeramikmasse 13 befindet sich die elastische Zwischenschicht 14 aus Fasern. Je nach den Temperaturkoeffizienten und der Wärmebelastung, die diese Zwischenschicht aufzunehmen hat, wird ihre Dicke bestimmt und werden ihre einzelnen Komponenten geändert. So ist beispielsweise eine Mischung aus Asbest- und Kalziumsilikatfasern besonders geeignet.
  • In Fig. 6 ist eine Rostplatte gezeigt, deren Grundkörper 20 nur teilweise bis zum oberen Rand 15 reichende Seitenteile aufweist. Im vorderen, hochbelasteten Teil, überdeckt die K-ersmikschicht 16 die Seiten 17 und die Vorderkante 18 der Rostp1atte. Im hinteren Teil ist für die Keramikmasse ein Halteelemnt 19 vorgesehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für Rostplatten, insbesondere für Zementklinker, sind nicht auf die Verwendung bei der Kühlung von Zementklinkern beschränkt.
  • Rostplatten dieser Art köxuien für Kühlung, Vorwärmung und Brennen im Temperaturbereich zwischen 5000 C und 13000 C für alle festen Güter verwendet werden, sei es Kalk, Dolomit, Sinterpellets o.ä. Je nach den Anforderungen werden dabei die Metallkästen durch Randverstarkungen, Querrippen etc.
  • verstärkt und es wird eine mehr oder weniger dicke, elastische Ausgleichsschicht zwischen Keramik und Hetallkörper verwendet.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Rostplatte für die Hochtemperaturzone eines Rostidihlers, insbesondere für Zementklinker, deren Netallkörper oben offene Kästen aufweist, deren Böden mit Öffnungen für den Durchtritt der Kühlluft versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Kästen eine homogene oder aus Steinen zusammengesetzte Keramikschicht (2) vorgesehen ist, die ebenfalls mit iiuftdurchtrittsöffnungen (4) versehen ist.
  2. 2. Restplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hetallkörper (1) als Ganzes kastenförmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite Befestigungselemente (6, 7) trägt.
  3. 3. Rostplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper nur teilweise kastenförmig ausgebildet ist, wobei sich der kastenförmige Teil (8, 9) oberhalb oder unterhalb der Plattenebene befindet.
  4. 4. Rostplatte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ekennzeichnet, daß zwischen Leramikschicht (13) und den Seiten (12j des Kastens eine elastische Zwischenschicht (14), vorzugsweise aus keramischen Fasern, angeordnet ist.
  5. 5. Rostplatte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keramikschicht aus AL203 besteht, das mit Si02 und geringen Geringen anderer Metalloxade gemischt ist.
  6. 6. Rostplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Keramikschicht keramische Fasern, insbesondere Kalziumsilikatfasern oder Asbestfasern eingebettet sind.
  7. 7. Rostplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht an der Plattenvorderkante (10) eine über die Plattenoberfläche herausragende Verstärkung (11) aufweist.
  8. 8. Rostplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht die Plattenvorderkante (18) und die Plattenseiten (17) ganz oder teilweise überdeckt.
  9. 9. Rostplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftöffnungen im Metallkörper in der Weise ausgeführt sind, daß sie als Aufnahmeöffnungen für im wesentlich kegelige Formkörper, die während des Eindringens der Reramikschicht in die Kästen eingesetzt werden1 dienen.
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