DE2453881A1 - Weiches eisenschrot - Google Patents
Weiches eisenschrotInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D3/00—Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
- C21D3/02—Extraction of non-metals
- C21D3/04—Decarburising
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/14—Treatment of metallic powder
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
MÜLLER-BORS · GROi=NlNG · DEUFEL SCHÖN - HERTEL
BRAUNSCHWEIG · MÜNCHEN ■ KÖLN
D/S/Bn - L 1026
Dr. W. Müller-Bore · Braunschwelg H. Groening, Dipl.-Itig. · München
Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. · München
Dr. A. Schön, Dipl.-Chem. · München Werner Hertel, Dipl.-Phys. · Köln
München
13. Nov. 1974
ARTHUR LITTLE, Inc.
25 Acorn Park, Cambridge, Massachusetts, U.S.A.
25 Acorn Park, Cambridge, Massachusetts, U.S.A.
Weiches Eisenschrot
Die Erfindung betrifft Metallschrot für Schrotgewehrgeschosse
und bezieht sich insbesondere auf Eisenschrot mit einem weichen Äußeren, das sich zum Ersatz des in üblicher Weise verwendeten
Bleischrots eignet.
Von den Sportartikelherstellern werden seit vielen Jahren Schrotgewehrgeschosse
hergestellt, die Bleischrot enthalten. Es wurde jedoch gefunden, daß verbrauchtes Bleischrot toxisch gegenüber
Wasservögeln sein kann, da eine zufällige Aufnähme "von Bleikügelchen,
die auf dem Boden von seichten Gewässern, Teichen sowie Wasserwegen liegen, durch derartige Vögel bewirken kann,
daß diese erheblich gelähmt werden. In einigen Staaten werden daher bereits Gesetze diskutiert, welche die Verwendung
von Schrotgewehrgeschossen, die Bleischrot enthalten, verbieten.
S0S825/0278
Da aufgenommenes Eisen für Wasservögel nicht giftig ist, scheint der Ersatz des Bleischrotes durch Eisenschrot eine Lösung des
vorstehend geschilderten Problems zu sein. Es ist bekannt, Schrot aus anderen Metallen, wie Eisen, Stahl, Aluminium etc. herzustellen
(vgl. die US-PS 3 204 320). Damit jedoch Eisenschrot mit Bleischrot als Munition konkurrieren kann, muß es aus
billigen Eisenchargen hergestellt werden, die solche Prozentmengen an Kohlenstoff enthalten, daß das Schrot eine mäßig
harte Oberfläche besitzt. Eine derartige Härte der Oberfläche von Eisenschrot ist jedoch nicht annehmbar, da ein derartiges
Schrot einen übermäßigen Abrieb bei den aus Stahl bestehenden Schrotgewehrlaufen verursachen würde. Infolge der Anforderungen
bezüglich des Abriebes ist daher nur ein an der Oberfläche sehr
weiches Eisen annehmbar. Das Sporting Arms und Ammunition Manufacturers Institute hat festgelegt, daß Metallschrot für
Schrotgewehrgeschosse eine Oberflächenhärte nach der Verarbeitung und der Wärmebehandlung besitzen sollte, die folgenden
Kriterien entspricht: Diamond PyramideHärte (10 kg Belastung) von 65 oder eine Knoop Härte (500 g) von 76. Härten, die unterhalb
dieser Werte liegen, sind annehmbar, da die angegebenen Werte im wesentlichen die maximalen Härten darstellen. Da
Eisen, das zur Herstellung von Schrot geeignet ist, eine Oberflächenhärte
besitzt, die oberhalb dieser Werte liegt, ist der Ersatz von Bleischrot durch nicht-behandeltes Eisenschrot nicht
möglich. Es besteht daher ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung von Eisenschrot, bei dessen Durchführung diese Anforderungen
bezüglich der Oberflächenhärte erfüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Eisenschrot mit einer Härte, welche die Verwendung
von Eisenschrot als Schrotgewehrmunition ermöglicht, ohne daß dabei ein übermäßiger Abrieb des Schrotgewehrlaufes, in
welchem das Schrot abgefeuert wird, erzeugt wird. Ferner sollte erfindungsgemäß ein Eisenschrot geschaffen werden, das als
Schrotgewehrmunition geeignet ist und eine Oberflächenhärte besitzt, deren Grad einen direkten Ersatz des in üblicher
Weise verwendeten Bleischrots ermöglicht.
509825/0278
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Eisenschrot nach irgendeiner bekannten Methode herzustellen und anschließend
die Oberfläche des Schrots zur Entfernung von im wesentlichen
des ganzen Kohlenstoffs bis zu einer Tiefe von wenigstens 0,025 mm (0,001 inch) unterhalb der Oberfläche zu entkohlen,
wobei gegebenenfalls die Entkohlung bis zu einer Tiefe von ungefähr 0,5 ram (0,02 inch) unterhalb der Oberfläche durchgeführt
wird, um ein Eisenschrot mit einer Oberflächenhärte von nicht mehr als 65, ausgedrückt als Diamond Pyramide Härte
(10 kg Belastung), oder 76, ausgedrückt als Knoop Härte
(500 g Belastung und darüber), zu erzeugen. Gegebenenfalls ist es möglich, im wesentlichen den ganzen Kohlenstoff aus
allen Schrotkügelchen zu entfernen.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, wobei auf die beigefügten Fig. 1 und 2 Bezug genommen wird, welche ■
Mikrophotographien von zwei verschiedenen Abschnitten von
Eisenschrotkügelchen sind, die erfindungsgemäß hergestellt worden sind.
Verfahren zur Herstellung von Metallschrot sind bekannt (vgl. beispielsweise die US-PS 2 758 360, 2 816 466 und 3 204 320).
Die Überführung von Eisen in eine kugelförmige Gestalt mit
einer Größe und einem Rundungsgrad, wie er für eine Schrotgewehrmunition
erforderlich ist, ist nicht Teil der Erfindung.
Eisen, das sich zur Durchführung der Erfindung eignet, kann
im allgemeinen als kohlenstoffarmer Stahl definiert werden.
Sogenanntes Armco-Eisen is ebenfalls geeignet. Insbesondere
eignet sich ein Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen ungefähr 0,005 und ungefähr 0,25 Gewichtsprozent zur Herstellung
von weichem Eisenschrot bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Stähle mit höherem Kohlenstoffgehalt
können ebenfalls verwendet werden, dabei ist jedoch die Entfernung von weiterem Kohlenstoff von der Oberfläche
während des Verfahrens notwendig.
. 509325/027$
Die Entkohlung des Schrots kann oberhalb eines Temperaturbereichs
von ungefähr 593 bis 982°C (1100 bis 1800°F) während einer solchen Zeitspanne durchgeführt werden, die dazu erforderlich
ist, die gewünschte Dicke der entkohlten v/eichen Oberflächenschicht zu erzielen. Die Entkohlung des Schrots
muß in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt werden, die so viel Wasserdampf enthält, daß ein Taupunktbereich zwischen
ungefähr 21 und 49°c (70 und 120°F) oder sogar darüber
eingestellt wird. Die reduzierende Atmosphäre kann neben dem erforderlichen Wasserdampf aus reinem Viasserstoff, aus Mischungen
aus Wasserstoff und Stickstoff, wobei der Wasserstoffgehalt
wenigstens 5 Volumen-% beträgt, oder aus anderen reduzierenden Atmosphären, wie beispielsweise den DEOX-Typen,
bestehen, die ungefähr 15 % Viasserstoff, 10 % Kohlenmonoxyd, 5 % Kohlendioxyd sowie zum Rest Stickstoff enthalten. Da die
chemische Grundreaktion, welche die Entkohlung bedingt, wie folgt wiedergegeben werden kann
C + H2O ^ CO + H2 f
ist ersichtlich, daß die Atmosphäre aus jeder Kombination bestehen
kann, die bei einer jeweiligen Temperatur die Durchführung dieser Reaktion an der Eisenschrotoberfläche ermöglicht.
Die Entkohlung des Schrots kann in der Weise durchgeführt v/erden,
daß das Schrot der erforderlichen reduzierenden Atmosphäre innerhalb des angegebenen Temperaturbereichs ausgenützt wird,
wobei man zur Durchführung des Verfahrens einen Ofen mit einem
sich bewegenden Bett, einen entsprechend ausgestalteten Ofen, ein Fließbett oder eine andere entsprechende im Handel erhältliche
Anlage verwenden kann. Die Entkohlung des Stahlbleches als Vorbehandlungsstufe beim Emaillieren ist bekannt (vgl.
beispielsweise J.A. Bauscher and J.K. Magor "Open Coil Annealing:
Commercial Application and Current Developments" Recent Development in Annealing", eine Monographie, die Diskussionen einer Konferenz
enthält, die im Jahre 1963 anläßlich des Annual General Meeting of the Iron and Steel Institute, London, England, durchgeführt
worden ist. Diese Behandlung wird jedoch durchgeführt, um Email-
S0982S/0278 ·
defekte infolge von Wasserstoff auf einem Minimum zu halten, der in dem Eisen während des Emaillierens gelöst wird und anschließend
an die Grenzfläche Stahl/Email diffundiert.
Um die erforderliche weiche Oberfläche des Eisenschrots gemäß
vorliegender Erfindung zu erzielen, ist es erforderlich, daß sich die entkohlte Schicht bis zu einer Tiefe von wenigstens
0,025 mm (0,001 inch) unterhalb der Oberfläche erstreckt, d.h., daß diese Schicht eine Dicke von wenigstens 0,025 mm (0,001 inch)
besitzen sollte. Sie kann natürlich um einige Größenordnungen dicker als diese Schicht sein, beispielsweise eine Dicke von
0,51 mm (0,02 inch) oder darüber besitzen. Schrot für eine Schrotgewehrmunition kann einen Durchmesser zwischen ungefähr
1,27 und 6,35 mm (0,05 bis 0,25 inch) besitzen. Es existiert jedoch keine direkte Beziehung zwischen der Dicke der entkohlten
Schicht und dem Durchmesser des Schrots. Im allgemeinen ist es jedoch vorzuziehen, wenn Schrot mit größerem Durchmesser
etwas tiefer gehende entkohlte Oberflächenschichten aufweist.
Anschließend an die Oberflächenschichtbehandlüng kann das entkohlte
Eisenschrot behandelt werden, um es mit Graphit oder mit einem Wachs zu überziehen, wobei man auf bekannte Methoden zurückgreifen
kann, beispielsweise durch eine Behandlung in einer sich drehenden Trommel mit einer Graphitaufschlämmung oder mit einer
Lösung des Wachses.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Schrot (Standard Nr. 4) mit einem Durchmesser von 3,3 mm wird aus AISI 1008 Stahl (Analysenwert: maximal 0,1 % C, 0,25 bis
0,50 % Mn, maximal 0,04 % P und maximal 0,05 % S) unter Anwendung eines Kugelerzeugungsverfahrens hergestellt. Diese
Schrotpellets werden in einem Röhrenofen bei einer Temperatur von 7600C während einer Zeitspanne von 15 Minuten in einer
Wasserstoffatmosphäre mit einem Taupunkt von 40°C behandelt. Die Mikrophotographie eines Teils eines typischen Abschnitts
eines entkohlten Schrotkorns, das auf diese Weise hergestellt worden ist, wird durch Fig. 1 wiedergegeben,. Die Vergrößerung
S09825/0278
-4Γ-
ist hundertfach. Die Schrotkugeloberfläche ist mit Picral (technische
Bezeichnung für Lösung von Pikrinsäure· in- Alkohol) angeätzt. Dieses Schrot besitzt eine v/eiche entkohlte Schicht, die '
eine Dicke von ungefähr 0,029 ram besitzt. Die Knoophärte (100 g) bei 0,038 mm beträgt 57 (50 korrigiert auf 150 g Belastung) und
bei 0,089 mm '67 (60 korrigiert auf 5G8 g Belastung). Diese Härtewerte liegen unterhalb 76, so daß den vorstehend definierten
Härteanforderungen für weiches Eisenschrot genügt wird.
Bei der Durchführung eines anderen Beispiels werden Schrotkügelchen
(Standard Nr. 4) aus AISI 1008 Stahl in einem Röhrenofen bei einer Temperatur von 773 C während einer Zeitspanne von
30 Minuten in einer Wasserstoffatmosphäre mit einem Taupunkt von 40°C behandelt. Dieses Schrot besitzt eine weiche entkohlte
Schicht mit einer Dicke· von ungefähr 0,381 mm. Eine Mikrophotographie eines Teils eines Abschnitts eines auf diese
Weise hergestellten entkohlten Schrotkornes wird durch die Fig. 2 wiedergegeben. Es wird in diesem Falle eine etwas längere
Ätzzeit als im Falle der Schrotkugel gemäß der Fig. 1 angewendet, so daß die Struktur gemäß Fig. 2 etwas deutlicher ist.
Zur Durchführung eines anderen Beispiels werden Schrotkugeln (Standard Nr. 4) aus AISI 1008 Stahl in einem Röhrenofen bei
einer Temperatur von 7600C während einer Zeitspanne von 15 Minuten in einer Atmosphäre aus 25 % Wasserstoff und 75 % Stickstoff
mit einem Taupunkt von 38°C behandelt. Dieses Schrot besitzt
eine weiche entkohlte Schicht mit einer Dicke von ungefähr 0,127 mm.
Die Knoophärte der Schrotoberfläche, umgerechnet auf 500 g Belastung,
liegt unterhalb 76, so daß den vorstehend angegebenen Härteerfordernissen für Weicheisenschrot genügt wird.
509d25/'Q278
Claims (9)
1.) Weiches Eisenschrot, das zur Herstellung einer Schrotgewehrmunition
geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine entkohlte Oberflächenschicht aufweist.
2. Schrot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entkohlte
Oberflächenschicht eine Tiefe von wenigstens 0,025 ram
(0,001 inch) besitzt und eine Knoophärte, korrigiert auf eine 500 g Belastung, von nicht mehr als 76 aufweist.
3. Schrot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Eisen erhältlich ist, das vor dem Entkohlen einen
Kohlenstoffgehalt zwischen ungefähr 0,005 und 0,25 Gew.-%
aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung eines weichen Eisenschrots, das zur Herstellung von Schrotgewehrmunition geeignet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche von Eisenschrot zur Herabsetzung der Härte der Oberfläche entkohlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
- Knoophärte der Oberfläche, korrigiert auf eine 500 g Belastung,
auf einen Wert von nicht mehr als 76 eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die
Entkohlungsstufe unter Ausbildung einer entkohlten Oberflächenschicht durchgeführt wird, die eine Dicke von wenigstens
0,025 mm (0,001 inch) besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entkohlungsstufe bei einer Temperatur zwischen ungefähr
593 und 982°C (1100 und 1800°F) in einer reduzierenden
Atmosphäre durchgeführt wird, in welcher so viel Wasser-
509825/0278
dampf vorliegt, daß ein Taupunkt von wenigstens 210C {70 F)
erhalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete reduziernde Atmosphäre aus Wasserstoff besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete reduzierende Atmosphäre aus einer Mischung aus
Wasserstoff und Stickstoff besteht.
SO982S/O278
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WO2000056480A1 (de) | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Wolfgang Jung | Verfahren zur herstellung von stahlkugeln |
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