DE2453661A1 - Foerdersystem fuer eine kabelschuhpresse - Google Patents

Foerdersystem fuer eine kabelschuhpresse

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DE2453661A1
DE2453661A1 DE19742453661 DE2453661A DE2453661A1 DE 2453661 A1 DE2453661 A1 DE 2453661A1 DE 19742453661 DE19742453661 DE 19742453661 DE 2453661 A DE2453661 A DE 2453661A DE 2453661 A1 DE2453661 A1 DE 2453661A1
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INS.
H." KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-INS. -AeS(CALTSCH)
2453661 K· SCHUMANN
DR. RER. NAT. ■ D1PL.-PHYS.
F>. H. JAKOB
DIPL.-INS.
β. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPU-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INO.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
Artos Eng. Co.
15600"Vest-Lincoln Avenue, Mew Berlin, Visconsin 5315% USA
Fördersystem für eine Kabelschuhpresse
Die Erfindung betrifft ein Fördersystem für eine Kabelschuhpresse und eine damit ausgerüstete Kabelschuhpresse.
Es sind bereits verschiedene Bauarten tfon Kabelschuhansetzern entwickelt worden, die automatisch Kabelschuhe an
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TELEFON (089)222862 TELEX OB-2Q33O TELEQRAMME MONAPAT
abisolierten Enden von elektrischen Anschlußleitungen bzw. Drähten befestigen können. Diese Ansetzer werden in der Regel von Hand beschickt und umfassen eine Kabelschuhansetzerpresse und einen Kabelschuhansetzer, der dazu benutzt wird, die Kabelschuhe an die abisolierten Enden der Leitungen zu klemmen. Damit der Kabelschuh dauerhaft mit der Leitung verbunden wird·, wird im Kabelschuhansetzer eine beträchtliche Kraft erzeugt. Die im Kabelschuhansetzer erzeugte Kraft führt zu einer Gefährdung der Bedienperson, wenn die Anschlußleitungen von Hand im Kabelschuhansetzer ausgerichtet werden. Damit die Bedienperson vor Verletzungen.geschützt wird, sind nunmehr Sicherheitsabschirmungen um den Kabelschuhansetzer erforderlich. Bei angemessener Abschirmung des Kabelschuhansetzers ist es schwierig, - wenn nicht sogar unmöglich -, die Anschlußleitungen im Kabelschuhansetzer mit der für wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Geschwindigkeit von Hand auszurichten.
Erfindungsgemäß wird ein Fördersystem zum Transportieren elektrischer Anschlußleitungen von einer Aufgabestelle zu einer Kabelschuhpresse mit einem von einer Sicherheitsabschirmung umgebenen Kabelschuhaufsetzer vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch ein Paar an der Kabelschuhpresse montierte Tragplatten, ein Antriebskettenrad und ein angetriebenes Kettenrad, die drehbar in den Tragplatten gelagert sind, eine auf den Kettenrädern montierte endlose Kette, die sich unter die Abschirmung bewegen kann und als Kettenglieder aufeinanderfolgende Paare von Laschen umfaßt, die schwenkbar durch Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind, eine Anzahl von Spannvorrichtungen, die an der Kette auf jeweils abwechselnden Laschenpaaren montiert sind, einen
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Mechanismus zum intermittierenden Antrieb des Antriebskettenrades in der Weise, daß die Spannvorrichtungen in einem Schritt von der Aufgabestelle bis in mit dem Kabelschuhaufsetzer korrekt ausgerichtete Lage in der Kabelschuhpresse bewegt werden, eine Einrichtungen an der Aufgabestelle zum Öffnen der Spannvorrichtungen, damit diese eine Anschlußleitung aufnehmen'können, und Mittel an einem der Kettenräder, die zur Betätigung, der Kabalschuhpresse am Ende jedes BewegungsSchrittes dienen.
Das erfindungsgemäße Fördersystem ergibt eine vollständig sichere Anordnung zum genauen Instellungbringen von elektrischen Anschlußleitungen in einem Kabelschuhansetzer, der von einer Sicherheitsabschirmung umgeben ist. Das Fördersystem umfaßt einen endlosen Kettenförderer mit einer Anzahl von Spannvorrichtungen, die dazu dienen, die Anschlußleitungen von einer Aufgabesteile zum Kabelschuhaufsetzer zu tragen. Die Länge des Förderers ist dadurch auf einen Kleinstwert vermindert worden, daß die Aufgabestelle in einem Abstand vom Kabelschuhaufsetzer angeordnet wurde, der gleich der doppelten linearen Teilung des Förderers ist. Die Gefahr einer Verletzung der Bedienperson wird dadurch vermieden, daß die Spannvorrichtungen durch eine schwache Federkraft in geschlossene Stellung gedrückt werden, wenn die Spannvorrichtungen von Hand beladen werden. Der Förderer wird schrittweise von einem Präzisionsantriebsmechanismus mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Bedienperson eine Geschwindigkeit wählen kann, die ihrer Fähigkeit, die Spannvorrichtungen zu beladen bzw. zu beschicken, angepaßt ist. Die Betätigung der Presse folgt dadurch der Bewegung des Förderers, daß am Förderer zur Betätigung der Kabelschuhpresse am Ende jedes Bewegungs-
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schrittes des Förderers Betätigungsteile für einen Schalter vorgesehen sind.
Somit betrifft die Erfindung ein Fördersystem zum Transportieren von elektrischen Anschlußleitungen zu einer Kabelschuhpresse, bei der der Kabelschuhansetzer von einer Sicherheitsabschirmung umschlossen ist. Das Fördersystem umfaßt einen endlosen Kettenförderer mit einer Anzahl von Spannvorrichtungen und ist auf einem Paar Kettenräder so angebracht, daß die Anschlußleitungen von einer Aufgabestelle su einer Stelle überführt werden, in der sie unter der Abschirmung mit dem Kabelschuhansetzer ausgerichtet slndo An der Aufgabestelle ist eine Ausrichteinrichtung für die Anschlußleitungen vorgesehen, und ein schrittweise arbeitender Präzisionsantriebsmechanismus bringt die schon suvor ausgerichteten Anschlußleitungen im Kabelschuhaufsetser genau in Stellung.
Ferner betrifft die Erfindung eine Kombination aus einer Kabelschuhpresse mit Kabelschuhaufsetzer und einem Fördersystem der beschriebenen Art»
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fördersystems, die einen an einer Kabelschuhpresse montierten endlosen Kettenförderer zeigt τ
Fig. 2 eine Seitenansicht des endlosen Kettenförderes, wobei ein Abschnitt einer
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Fig. 3
Fig. 4
der Tragplatten weggelassen ist, um die Spannvorrichtungen zu zeigen;
eine Draufsicht auf die Kabelschuhpresse und den Förderer, wobei die Kette entfernt ist:
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Antriebsmechanismus für den Kettenförderer;
Fig. 5
eine Ansicht gemäß 5-5 in Fig. 4, die
den Antriebsmechanismus zeigt;
und
Fig. 6
einen Schaltplan der elektrischen Schaltung für das Fördersystem.
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Das in Fig. 1 dargestellte Fördersystem 5 umfaßt einen Förderer 10, der an der Vorderseite einer Kabelschuhpresse 12 montiert ist. Der Förderer 10 wird dazu benutzt, elektrische Anschlußleitungen 14, die auf vorbestimmte Längen zugeschnitten und abisoliert worden sind, zu einem Kabelschuhansetzer 20 in der Kabelschuhpresse 12 zu transportieren. Die in den Zeichnungen dargestellte Kabelschuhpresse 12 gleicht im wesentlichen dem Kabelschuhansetzer gemäß der US-PS 3 274 664.
Ein Kabelschuhansetzer wird zur automatischen Befestigung von elektrischen Kabelschuhen 16 an den abisolierten Enden von Anschlußleitungen 14 benutzt. Die Kabelschuhpresse 12 ist mit einer Sxcherheitsabschirmung 18 versehen, die den. Kabelschuhansetzer 20 der Kabelschuhpresse 12 umgibt und die Bedienperson vor Verletzungen schützen soll. Es ist zu beachten, daß die Abschirmung 18 es der Bedienperson erschwert, die Anschlußleitungen 16 schnell und einfach in den Kabelschuhansetzer 20 einzubringen.
Erfindungsgemäß wird der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Förderer 10 dazu benutzt, die Anschlußleitungen 14 automatisch unter die Abschirmung 18 zu transportieren und im Kabelschuhansetzer 20 der Kabelschuhpresse 12 genau auszurichten. Der Förderer 10 ähnelt dem Förderer, der in der deutschen Patentanmeldung P 22 12 523.1 vom 15..März 1972 dargestellt ist. Der Förderer 10 umfaßt ein Paar Tragplatten 22, die parallel und mit Abstand voneinander an der Vorderseite der Kabelschuhpresse 12 mittels mehrerer Schrauben 15 montiert sind. Die Tragplatten 22 sind mit einer Ausrichteinrichtung 88 zum Aus-
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richten der Anschlußleitungen 14 an der Aufgabestelle und mit einer Auswerfeinrichtung 96 zum Auswerfen der Anschlußleitungen 14 vom Förderer 10 versehen. Zwischen den Tragplatten 22 wird eine endlose Kette 32 von einem Antriebskettenrad 24 und einem angetriebenen Kettenrad getragen.
Das Antriebskettenrad 24 ist zwischen den Tragplatten angeordnet und auf einer Welle 26, die in den Tragplatten 22 gelagert ist, so montiert, daß es gedreht werden kann. Das angetriebene Kettenrad 28 ist ebenfalls zwischen den Tragplatten 22 angeordnet und auf einer Achse 30 montiert, die parallel ,und mit Abstand zur Welle 26 in den Tragplatten 22 gelagert ist, Mehreie Spannvorrichtungen 34 sind auf der Kette 32" montiert und dienen dazu, die Anschlußleitungen 14 durch die Kabelschuhpresse 12 zur Auswerfeinrichtung 96 zu transportieren. Jedes der Kettenräder 24 und 28 weist mehrere Paare von Zähnen 25 auf, die Abstände 27 voneinander haben, die1 gleich der doppelten linearen Teilung der Kette 32 sind. Die Länge des Förderers 10 wurde dadurch vermindert, daß die Spannvorrichtungen 34 in Abständen angeordnet wurden, die gleich der doppelten linearen Teilung der Kette 32 sind, wie dies noch ausführlicher erläutert werden wird.
Im folgenden wird der Antriebsmechanismus für die Kette beschrieben. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die zum schrittweisen Weiterbewegen der Kette 32 in der Weise dient, daß die Anschlußleitungen 14 im Kabelschuhansetzer 20 in der Presse 12 genau ausgerichtet werden. Diese Einrichtung ist in Form eines Antriebsmechanismus 36 realisiert, der für genaue, intermittierende, schritt-:
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weise Bewegung des Antriebskettenrades 24 sorgt. Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Antriebsmechanismus 36 umfaßt ein Antriebsrad 38, das auf einer Antriebswelle 40 eines Elektromotors 42 montiert ist„ und ein angetriebenes Rad.44, das auf der Welle 26 für das Kettenrad 24 montiert ist«,
Das angetriebene Rad 44 weist eine Anzahl von radial verlaufenden Schlitzen 46 auf,, die in einer Stirnseite des angetriebenen Rades 44 vorgesehen sind» Ferner weist das angetriebene Rad 44 eine Anzahl von bogenförmigen Ausnehmungen 48 auf , die zwischen den. Schlitzen 46 am Umfang des angetriebenen Rades 44 ausgebildet sind. Das angetriebene Rad 44 ist auf der Welle 26 montiert und sorgt für eine entsprechende Winkelbewegung des Antriebs— kettenrades.24, während das angetriebene Rad 44 vom Antriebsrad 38 angetrieben wird»
Das Antriebsrad 38 umfaßt eine Mitnehmerrolle 50, die an einer Stirnseite des Antriebsrades 38 montiert ist, und eine Haltenabe 52 mit einer Umfangsflache 53, deren Krümmungsradius gleich dem Krümmungsradius der bogenförmigen Ausnehmungen 48 am Umfang des angetriebenen Rades 44 ist» Die Haltenabe 52 hat die Form eines Kreis- · Segmentes, und ihre Achse verläuft koaxial mit der Achse des Antriebsrades 28„
Das angetriebene Rad 44"ist bezüglich des Antriebsrades so angeordnet, daß die Achse eines jeden der radialen Schlitze 46 durch die Achse der Mitnehmerrolle 50 und tangential zum Radius eines Kreises durch die Achse der Mitnehmerrolle 50 verläuft, wenn die Mitnehmerrolle 50 in den Schlitz 46 eintritt«, Die Haltenabe 52 ist in einer
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solchen Stellung festgelegt, daß sie sich nach jedem Bewegungsschritt des angetriebenen Rades 44 durch eine der bogenförmigen Ausnehmungen 43 am Umfang des angetriebenen Rades 44 dreht. Dazu sollte die Vorderkante 51 der Umfangsflache 53 der Haltenabe passend mit der Ausnehmung 48 in Eingriff kommen, wenn die Mitnehmerrolle 50 den Schlitz 46 verläßt, damit die Kette 32 des Förderers angehalten und gegen eine weitere Bewegung gehalten bzw. gesperrt wird, bis die Mitnehmerrolle 50 in den nächsten Schlitz 46 eintritt.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, tritt die Mitnehmerrolle bei einer Drehung des Antriebsrades 38 im Gegenuhrzeigersinn in Totpunktlage in den Schlitz 46 ein und erteilt dann dem angetriebenen Rad 44 eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung..Wenn die Mitnehmerrolle 50 beginnt, sich aus dem radialen Schlitz 46 herauszubewegen, beginnt die Umfangsflache 53 der Haltenabe 52, sich in die bogenförmigen Ausnehmung 48 zu drehen, wodurch das angetriebene Rad 44 und das Antriebskettenrad 24 gegen eine weitere Bewegung gesperrt werden. Das Ausmaß der Winkelbewegung des angetriebenen Rades 44 hängt von der Anzahl der Schlitze 46 im angetriebenen Rad 44 ab. Bei der dargestellten Ausführungsform hat·das Rad 44 sechs Schlitze 46, die bei jedem Bewegungsschritt zu einer , Winkelbewegung von 60° führen. Der Motor 42 ist ein Motor mit veränderbarer Drehzahl, der so eingestellt werden kann, daß er mit einer Drehzahl arbeitet, die der Leistungsfähigkeit der Bedienperson angepaßt ist.
Im folgenden wird die Kette erläutert. Die Kette 32 ist eine Kette üblicher Bauart und besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus aufeinanderfolgenden Gliedern, die abwechselnd Paare
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von inneren Laschen 54 und äußeren Laschen 56 umfassen. Die inneren Laschen 54 verlaufen parallel mit Abstand voneinander und sind in Querrichtung miteinander ausgerichtet sowie an ihren entgegengesetzten Enden über Gelenkhülsen 58 verbunden. Die äußeren Laschen 56 verlaufen parallel mit Abstand voneinander und in Querrichtung miteinander ausgerichtet und sind an ihren entgegengesetzten Enden über Gelenkstifte 60 verbunden, die durch die Gelenkhülsen 58 hindurchgehen. Die Kette ist auf den Kettenrädern 24 und 26 so montiert, daß die Zähne 25 jeweils in den Räumen zwischen den inneren Laschen 54 liegen. Die äußeren Laschen 56 kommen in dem Zwischenraum 27 zwischen den Zähnen 25 zu liegen.
Die lineare Teilung der Kette 32 ist gleich dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Gelenkstifte 60. Es ist zu beachten, daß die Zähne 25 einen Abstand voneinander haben, der gleich der doppelten linearen Teilung ist, da die Zähne 25 nur in die Räume zwischen den inneren Laschen 54 eintreten.
Im folgenden werden die Spannvorrichtungen erläutert. Die Spannvorrichtungen 34 sind an aufeinanderfolgenden Paaren von Gelenkhülsen 58 montiert und befinden sich zwischen äußeren Laschen 56, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jede Spannvorrichtung 34 umfaßt ein Paar komplementär ausgebildeter Backen 62 und 64. Jede Backe hat eine Basis 66 mit entgegengesetzt gekrümmten, ausgekehlten Endflächen 68 und 70. Die gekrümmt ausgekehlten Endflächen 68 sitzen schwenkbar auf den Gelenkhülsen Die gekrümmt ausgekehlten Endflächen 70 sind über eine Bewegungsübertragungseinrichtung in Form eines schwimmenden Stiftes 72 miteinander verbunden, damit eine Schwenkbewegung
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der Backen 62 und 64 um die Gelenkhülsen 58 möglich ist.
Die Backen 62 und 64 werden von Federn 76 und 78 in geschlossene Stellung gedruckt. Diese Federn sind auf einer Stange 80 montiert, die mit Spiel durch die Backen hindurchgeht und an ihren entgegengesetzten Enden die Federn im zusammengedrückten Zustand abstützt. An der vorderen Backe 64 ist ein Betätigungsfinger vorgesehen, der von der Basis 66 schräg nach unten und innen weist.
Es ist eine Einrichtung zum.Öffnen der Backen 62 und vorgesehen, damit diese eine Anschlußleitung 14 zum Zweck des Transports zur Kabeischuhpresse 12 aufnehmen können. Diese Einrichtung umfaßt eine Rolle 84, die an einem Arm bzw. einer Platte 86 montiert ist, die bzw. der auf der Welle 26 verschwenkbar montiert ist. Die Rolle 84 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie mit dem Finger 33 in Eingriff kommt und die ' Spannvorrichtungen 34 öffnet, wenn die Spannvorrichtungen oben auf dem Kettenrad 24 an der Äusrichtexnrichtung zum Stillstand kommen.
Die Ausrichteinrichtung 88 dient dazu, die Anschluß- : leitungen 14 in den geöffneten Backen 62 und 64 so auszurichten, daß das abisolierte Ende der Anschlußleitung 14 in den Kabelschuhansetζer 20 transportiert und dort präzise in Stellung gebracht wird. Die· Ausrichteinrichtung umfaßt eine Führungsplatte 41, die parallel und mit Abstand zur Bewegungsrichtung der Spanneinrichtungen 34 angeordnet ist, und eine abwärts geneigte Fläche 43, die am oberen Rand der Tragplatten
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vorgesehen ist. Wenn der Förderer 10 anhält, sollen die Backen 62 und 64 mit der Fläche 43 ausgerichtet angeordnet sein. Eine Änschlußleitung 14 kann dann auf die Fläche 43 gebracht v/erden „ und das abisolierte Ende kann gegen die Führungsplatte 41 gedruckt werden. Dann wird eine Änschlußleitung 14 von Hand in die offene Spanneinrichtung 34 eingesetzt, wobei das Ende der Anschlußleitung 14 an der Führungsplatte 41 anliegt»
Wenn der Förderer 10 beginnt, sich zur Kabelschuhpresse 12 zu bewegen* wird die Spannvorrichtung 34 geschlossen, damit die Anschlußleitung 14 bei.der Bewegung in den Kabelschuhansetser in bestimmter Stellung festgehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle 84 an einer solchen Stelle angeordnet wird, daß die Rolle das Ende des Fingers 33 freigibt, wenn die Spannvorrichtung 34 mit ihrer Bewegung beginnt. Sobald der Förderer 10 sich zu bewegen beginnt, fällt der Finger von der Rolle 84, wodurch ermöglicht wird, daß die Backen 62 und 64 aufgrund der Druckkraft der Federn 76' und 78 zuschnappen und sich um die Anschlußleitung 14 schließen.
Es ist eine Einrichtung zum Einstellen des Zeitpunktes des Schließens der Spannvorrichtungen 34 vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt die Platte 86, die um die Welle 26 gedreht werden kann, damit die Rolle 84 bezüglich des Endes des Fingers 33 bewegt wird. Die Platte 86 wird von einer Halteschraube 90 in ihrer Stellung gehalten, die in einem gekrümmten Schlitz 91 in der Tragplatte vorgesehen ist.
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Damit die Anschlußleitungen 14 ausgeworfen werden können, nachdem die Kabelschuhe 16 an den Enden der Anschlußleitung an 14 befestigt worden sind, werden die Spannvorrichtungen 34 mittels einer Anzahl von Schultern 92 geöffnet, die am angetriebenen Kettenrad 28 vorgesehen sind. Die Schultern 92 befinden sich an einer solchen Stelle, daß sie mit dem Finger 33 in Eingriff kommen, während sich die Spannvorrichtungen 34 auf das angetriebene Kettenrad 28 bewegen. Wenn die Spannvorrichtung 34 geöffnet wird, fällt die Anschlußleitung 14 auf die Oberseite der Tragplatten 22 und gleitet auf gekrümmten Oberflächen 94 der Tragplatten 22, wobei sie der Bewegung der Backen 62 und 64 folgt.
Zwei Platten 96, die am Ende der Tragplatten 22 montiert sind, bilden eine Einrichtung, die dazu dient, die Anschlußleitungen 14 aus den Backen 62 und 64 herauszubewegen. Jede der Platten 96 hat eine nach außen und unten geneigte Oberfläche 98, auf der die Anschluß— leitungen 14 in einen Leiteraufnahmebehälter 100 gleiten können.
Ferner ist eine Einrichtung zur Betätigung der Kabelschuhpresse 12 am Ende jedes Bewegungsschrxttes der Kette 32 vorgesehen . Diese Einrichtung umfaßt eine Anzahl von Nieten 102, die am angetriebenen Kettenrad 28 montiert sind. Die Köpfe der Nieten 102 sind so angeordnet, daß sie in Eingriff mit einem Schalter 104 treten können, der in eine Schaltung für die Kabelschuhpresse 12 eingefügt ist. Eine Schaltung 110 für das-Fördersystem 5 ist in Fig. 6 dargestellt und umfaßt einen Handschalter zum Anschließen des Antriebsmotors 42 und eines Pressenmotors 115 mit veränderbarer Drehzahl an elektrische
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Leitungen Ll und L2. Die Drehzahl des Antriebsinotors 42 kann mittels eines Drehzahlsteuerschalters 114 in der Speiseleitung zum Motor 42 verändert werden. An die Leitungen Ll und L2 ist ein Pressensolenoid 17 in Reihe mit dem Kurzzeitschalter 104 angeschlossen, der durch die Nieten 102 am angetriebenen Kettenrad 28 betätigt wird. Das Pressensolenoid 17 ist funktional mit einer Stiftkupplung 19 verbunden, die dazu benutzt wird, die Kabelschuhpresse 12 während eines vollständigen Umlaufs bei jedem Stillstand des Förderers 10 anzutreiben.
Wie allgemein bekannt ist, trennt die Stiftkupplung 19 den Pressenmotor 115 von der Kabelschuhpresse 12 automatisch am Ende eines jeden Bewegungsspiels. Ein Bewegungsspiel der Kabelschuhpresse 12 erfordert weniger Zeit als ein Bewegungsschritt des Förderers 10» Der Schalter 114 kann von der Bedienperson so eingestellt werden, daß der Förderer 10 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der Auflegeleistung der Bedienperson angemessen ist.
Während des Betriebes wird der Förderer 10 vom Antriebsmechanismus 36 schrittweise vorwärtsbewegt. Jedesmal, wenn die Kette 32 angehalten wird, wird eine Anschlußleitung 14 in eine offene Spannvorrichtung 34 eingelegt, gleichzeitig ein Kabelschuh 16 am abisolierten Ende einer Anschlußleitung 14 befestigt und ferner eine fertiggestellte Anschlußleitung 14 vom Förderer 10 ausgeworfen. Der Antriebsmechanismus bewegt den Förderer automatisch mit der von der Bedienperson bzw. dem Schalter 114 eingestellten Geschwindigkeit vorwärts. Da die Anschlußleitungen 14 von der Aufgabestelle zum Kabelschuhansetzer direkt mit. einem Bewegungs schritt transportiert werden, ist die Länge des Förderers 10 von der Aufgabe-
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stelle zum Kabelschuhansetzer lediglich gleich der doppelten linearen Teilung der Kette.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. -Patentansprüche
    Fördersystem zum Transportieren elektrischer Änschlußleitungen von einer Aufgabestelle zu einer Kabelschuhpresse mit einem von einer Sicheriieitsabschirnmng umgebenen Kabelschuliauf setzer a - gekennzeichnet durch ein Paar an der Kabelschuhpresse (12) montierte Tragplatten (22), ein Antriebskettenrad (24) und ein angetriebenes Kettenrad (28), die drehbar in dea Tragplatten gelagert sind, eine auf dee. Kettenrädern montierte endlose Kette (32), die sich unter die Abschirmung C18) bewegen kann und als Kettenglieder aufeinanderfolgeade Paare von Laschen (54, 56) umfaßt, die schwenkbar durch Gelenkverbindungen (58, 60) miteinander verbunden sind, eine Anzahl von Spannvorrichtungen (34), die an der Kette auf jeweils abwechselnden Laschenpaaren montiert sind, einen Mechanismus (36) zum intermittierenden Antrieb des Antriebskettenrades (24) in der Weise/ daß die Spannvorrichtungen (34) in einem Schritt von der Aufgabestelle (43) bis in mit dem Kabelschuhaufsetzer (20) - ■ korrekt ausgerichtete Lage in der Kabelschuhpresse bewegt werden, eine Einrichtung (84) an der Aufgabestelle zum Öffnen der Spannvorrichtungen (34), damit diese eine Anschlußleitung aufnehmen können, und Mittel (102) an einem der Kettenräder (28), die zur Betätigung der Kabelschuhpresse am Ende jedes Bewegungsschrittes dienen. ' . ■
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (92) am angetriebenen Kettenrad (28) zum Öffnen der Spannvorrichtungen (34), damit die fertiggestellten Anschlußleitungen vom Förderer (10) bzw. der Kette (32) abgegeben werden.
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    -37-
  3. 3. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88) zum Ausrichten der elektrischen Anschlußleitungen (14) mit dem Kabelschuhaufsetzer (20) an der Aufgabestelle (43).
  4. 4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90, 91Γ zum Einstellen des Ortes der Einrichtung, (84) zum Öffnen der Spannvorrichtung in. der Weise, daß sich die Spannvorrichtungen (34) schließen, wenn sie sich von der Aufgabestelle (43) wegbewegen«
  5. 5. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschuhaufsetzer (20) von der Aufgabestelle (34) einen Abstand hat, der gleich der doppelten linearen Teilung der Kette (32) ist.
  6. 6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (36) ein angetriebenes Rad (44), das mit dem Antriebskettenrad (24) verbunden ist und eine Anzahl von radialen Schlitzen (46) in gleichem Winkel abstand und jeweils eine bogenförmige Ausnehmung (48) zwischen sämtlichen benachbarten Schlitzen hat, und ein Antriebsrad (38) umfaßt, das mit einer Mitnehmerrolle (50)» die so angeordnet ist, daß sie sich bei jeder·Drehung des angetriebenen Rades in jeden radialen Schlitz (46) hineindreht, und eine Haltenabe (52) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie sich in jede bogenförmige Ausnehmung hineindreht, damit das angetriebene Rad in bestimmter Lage gesperrt wird, wenn die Mitnehmerrolle von den radialen Schlitzen freigekommen ist.
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  7. 7. Kabelschuhpresse, gekennzeichnet durch einen Kabel— schuhansetzer (20) zum Anklemmen von Kabelschuhen (16) an die Enden von elektrischen Anschlußleitungen (14), eine Abschirmung (18), die den Kabelschuhaufsetzer umgibt, einen Förderer (10) zum Transport der elektrischen Anschlußleitungen von einer Aufgabestelle unter die Abschirmung zum Kabelschuhaufsetzer und vom Kabelschuhaufsetzer zu einer Äuswerfstelle (94) und als Bestandteile des Förderers eine endlose Kette (32), die von einem Paar Kettenräder (24, 28) so getragen wird, daß sie unter die Abschirmung bewegt werden kann, eine Anzahl von an der Kette angebrachten Spannvorrichtungen (34), eine Einrichtung (84) an der Aufgabe-Stelle zum Öffnen der Spannvorrichtungen, damit diese elektrische Anschlußleitungen aufnehmen können, eine Einrichtung (88) zum Ausrichten der elektrischen Anschlußleitungen an der Aufgabestelle, eine Einrichtung (92) zum Öffnen der Spannvorrichtungen an der Auswerfstelle, damit die elektrischen Anschlußleitungen vom Förderer abgegeben werden, und einen Mechanismus (36,, 38, 44) zum schrittweisen Vorbewegen der Kette in der Weise, daß die Anschlußleitungen mit einem Bewegungsschritt von der Aufgabestelle zum Kabelschuhansetzer (20) und mit einem zweiten Bewegungsschritt zur Auswerfstelle bewegt werden.
  8. 8. Kabelschuhpresse nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (34) an der Kette (32) in einem Abstand voneinander angebracht sind, der gleich der doppelten linearen Teilung der Kette ist.
  9. 9. Kabelschuhpresse nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (84) zum Öffnen der
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    Spannvorrichtungen wahlweise so !bewegbar ist, daß es möglich ist, daß die Spannvorriciafcoiigen bei Beginn ihrer Bewegung aus der AufgäbesteXle C 43) geschlossen werden.
  10. 10. Kabelschuhpresse nach einem der itesprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (88) zum Ausrichten der elektrischen AnscM.u01eitungen (14) an der Aufgabestelle (43) eine Platte (41) umfaßt, die Abstand von der Kette (32) laafc unad parallel zu dieser verläuft und dazu dient, die elektrischen An-Schlußleitungen mit dem Kabelschuhaufsetzer an der Aufgabestelle auszurichten.
  11. 11. Kabelschuhpresse nach einem der .Ssasprüche: 7 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel (102) as einem der Kettenräder (28), die zur Betätigung der Kabelschuhpresse bzw. des Kabelschuhansetzers am Ende jedes Bewegungsschritts dienen.
  12. 12. Kabelschuhpresse, gekennzeichnet durch einen Kabelschuhansetzer (20) zum Anklemmen von Kabelschuhen (16) an die Enden von elektrischen Änschlußleitungen (14), eine Abschirmung (IS), die den Kabelschuhans et zer umgibt, einen Förderer (10) zum Transport der elektri-.. seilen Anschlußleitungen von einer Aufgabestelle (43) unter die Abschirmung zum Kabelschuhaufsetzer und vom Kabelschuhaufsetzer zu einer Auswarfstelle (94) und als Bestandteile des Förderers eine endlose Kette (32), die so· getragen wird, daß sie unter die Abschirmung bewegt werden kann, eine Anzahl von an der Kette angebrachten, normalerweise geschlossenen Spannvorrichtungen (34), eine Einrichtung (84) an der Aufgabestelle zum
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    Öffnen der Spannvorrichtungen, damit diese elektrische Anschlußleitungen aufnehmen können, die von Hand in die Spannvorrichtungen gelegt werden, und einen Mechanismus (36, 38, 44) zum schrittweisen Vorbewegen der Kette des Förderers in der Weise, daß sie die Anschlußleitungen von der Aufgabestelle mit einem Bewegungsschritt zum Kabelschuhaufsetzer (20) trägt, wobei dieser Mechanismus einen wahlweise verstellbaren Drehzahlsteuerschalter (114) umfaßt, durch den die Bedienperson die Geschwindigkeit des Förderers so einstellen kann, daß sie der Fähigkeit der Bedienperson entspricht, die Anschlußleitungen an der Aufgabestelle in die Spannvorrichtungen einzulegen.
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