DE2453633B2 - Thermostatisches Mischventil, insbesondere für sanitäre Installationen - Google Patents
Thermostatisches Mischventil, insbesondere für sanitäre InstallationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Mischventil, insbesondere für sanitäre Installationen,
mit einem Gehäuse, das Einlaßöffnungen für Warm- und Kaltwasser besitzt und das eine mit einer Mischwasserauslaßleitung
verbundene Mischkammer enthält, und mit einer Temperaturregeleinrichtung, welche mit Hilfe
einer thermostatischen Zelle die Wassertemperatur in der Mischkammer regelt.
Bei derartigen Mischventiien mit einer ihermostati-
sehen Regeleinrichtung bleibt die Temperatur in der Mischkammer unbeeinflußt von Druck- und Temperaturschwankungen
in den Zuleitungen und sie schwankt auch nicht mit der Entnahmemenge. Mißlich ist, daß der
Thermostat beim Benutzen des Ventils auf die jeweils gewünschte Temperatur eingestellt werden muß, denn
die thermostatische Zelle ist empfindlich, und im Bereich der Temperatur des heißen und des kalten
Wassers arbeitet er nicht zuverlässig.
Nun ist ein Mischventil der eingangs genannten Art bekannt, dessen Thermostat auf eine feste, vorbestimmte
Temperatur eingestellt werden kann und zwar auf die höchste, im praktischen Betrieb gewünschte Temperatur.
Das Gemisch mit dieser Temperatur wird über eine Entnahmeleitung mit einem Ventil darin dem Auslaß
zugeführt Um aber auch Wasser von niedrigerer Temperatur entnehmen zu können, ist der Auslaß
gleichzeitig über eine Zweigleitung mit einem Ventil darin mit der Kaltwasserhauptleitung verbunden.
Dadurch kann der Benutzer das auslaufende Wassergemisch durch Zusatz von Kaltwasser auf eine gewünschte
niedrigere Temperatur bringen, ohne den Thermostat zu verstellen. Die Installation dieses Ventils mit der
zusätzlichen Zweigleitung mit einem Ventil darin ist allerdings umständlich, und die Temperatur im Auslauf
schwankt auch mit dem Druck in der Kaltwasserzuleitung ähnlich wie bei Mischventilen ohne Thermostatregelung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mischventil der eingangs genannten Art mit einer
Thermostatzelle zu schaffen, die nur einmal auf die eine vorbestimmte Temperatur eingestellt zu werden
braucht und mit dem Wasser von verschiedenen Temperaturen entnommen werden kann, die vom
Druck in den Zuleitungen praktisch nicht beeinflußt werden, und das kompakt ist und sich einfach
installieren läßt. Das erreicht die Erfindung dadurch, daß im Innenraum des Gehäuses eine Auslaßkammer,
welche zwischen die Mischkammer und die Auslaßleitung geschaltet ist, und Durchlässe angeordnet sind,
welche verstellbar eine der Einlaßöffnungen unmittelbar mit der Auslaßkammer verbindet.
Mit dem erfindungsgemäßen Mischventil kann die Temperatur in der Mischkammer auf einen Wert
eingestellt werden, der nahe der Mitte zwischen der höchsten und der niedrigsten Temperatur liegt, die
erfahrungsgemäß bei der Benutzung des Ventils gebracht wird. In einem Bad oder in einer Dusche ist der
übliche Temperaturbereich in der Praxis meist auf eine Variationsbreite zwischen etwa 30° und 45°C beschränkt
Regelt die thermostatische Zelle die Temperatur in der Mischkammer auf 37 oder 38°C, dann kann
durch Zugabe von relativ wenig kaltem oder warmen Wasser die gewünschte niedrige oder hohe Temperatur
am Auslaß eingestellt werden, ohne daß die therrnostatische Zelle verstellt zu werden braucht und ohne
irgendwelche getrennt zu verlegenden Leitungen mit Ventilen darin, weil die Durchlässe für das zusätzliche
heiße oder kalte Wasser im Innenraum des Gehäuses geführt sind.
Anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisen Schnitten einer ersten Ausfülrirungsform des Mischventils nach der
Erfindung;
Fig.2 einen Axialschnitt der Mischkammer des
Veniilsucr Fig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII
von ." i g. 2;
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht der Drehhülse der
Ausführungsform von F i g. 2;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführur.gsform
des Ventils nach der Erfindung;
Fig.6 einen der Fig.2 entsprechenden Axialschnitt
in vergrößertem Maßstab des Gehäuses des Ventils von F ig. 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht der in F i g. 6 gezeigten ι ο Drehhülse;
F i g. 8 eine Draufsicht der Drehhülse von F i g. 7;
Fig.9 einen Axialschnitt in vergrößertem Maßstab einer dritten Ausführur.gsform des Mischventils nach
der Erfindung. 1 >
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sind die Mischkammer A und die Auslaßkammer C für Mischwasser im Gehäuse 10 des
Ventils angeordnet, das somit ein kompaktes Mischventil darstellt 2(1
Die Einlaßrohrleitungen 67, 68 münden in das Gehäuse 10, von wo aus eine Auslaßleitung 69 ausgeht,
die an einem am Träger 20 befestigten Auslauf 71 endet, wobei ein am Träger befestigter Hahn 72 für die
Durchsatzregelung zwischen dem Gehäuse 10 und dem j-,
Auslauf 71 angeordnet ist.
Die Temperatur des Mischwassers in der Kammer Λ
wird dank einem thermostatischen System auf einen vom Benutzer gewählten Wert vorgeregelt, z. B. auf
37°C. jr
Wenn die Temperatur des in der Auslaßkammer B ankommenden Mischwassers dem Benutzer nicht völlig
genügt, kann er die Temperatur des in die Rohrleitung 69 strömenden Mischwassers mit einem am Träger 20
befestigten Knopf 73 fein einstellen. r>
Die Hülse 74 (F i g. 2 und 3) trägt einen Deckel 75, der von einem zentralen Loch 76 durchbohrt ist und
zwischen der Mischkammer A und der Aus'.aßkammer
C für Mischwasser eine Trennwand bildet, wobei die Auslaßkammer C mit der Auslaßleitung 69 in Verbin- ui
dung steht. Längsschlitze 77, 78 sind in der Hülse 74 so angeordnet, daß sie durch Drehen der Hülse 74 eine
Verbindung der einen oder anderen Einlaßöffnung 79 bzw. 81 mit der Auslaßkammer Cherstellen können.
Zu diesem Zweck ist die Hülse 74 drehfest mit dem Knopf 73 für die Temperaturregelung des Mischwassers
über eine Welle 82 verbunden, die koaxial zum Knopf 73 verläuft und ein in einen in die Hülse 74 geschraubten
Deckel 84 eingestecktes prismatisches Einsteckende 83 aufweist. w
Die Schlitze 77, 78 sind in Nähe der Einlaßöffnungen 33,34 der Hülse 74 angeordnet, damit ihre Verbindung
mit den Einlaßöffnungen 79, 81 des Gehäuses 10 nicht die Versorgung mit Heiß- oder Kaltwasser unterbricht.
Da die Achse X-X des Gehäuses 10 senkrecht angenommen wird, befinden sich die Enden der Schlitze
77,78 über den öffnungen 33 bzw. 34, vgl. F i g. 4.
Im Deckel 75 der Hülse 74 angeordnete Stege 85 stellen die Verbindung zwischen den Schlitzen 77, 78
und der Auslaßkammer Cher. to
Die an den Deckeln 75 und 84 aufliegenden koaxialen Federn 37 bzw. 41 halten die thermostatische Zelle 35 in
der Mischkammer A im Gleichgewicht.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Mischventils ist leicht verständlich: br>
Durch Drehen der Hülse 74 mit Hilfe des Knopfs 73 im Sinn des Pfeils F (Fig.3) kann eine teilweise
dem Schlitz 77 hergestellt werden.
Das Wasser strömt dann in den Schlitz 77 und anschließend daran nach dem Durchqueren der Stege 85
in die Auslaßkammer C Das Wasser .-nischt sich mit dem aus d?r Mischkammer A stammenden Mischwasser,
wobei die beiden Wasserströme dann über die Rohrleitung 69 zum Auslauf 71 hin entleert werden.
Eine Drehung der Hülse 74 in dem zum Pfeil F entgegengesetzten Sinn gestattet einen ähnlichen
Wasserzutritt über den Schlitz 78 in die Auslaßkammer C
Das Mischventil weist nur zwei Regelorgane auf; den Knopf 73 für die Temperatur und den Hahn 72 für den
Durchsatz.
Die in F i g. 5 bis 8 dargestellte Version ist ebenfalls kompakt ausgeführt Sie hat ein eine Mischkammer A
und eine Auslaßkammer D enthaltendes Gehäuse 86 und einen auf einem Träger 30 befestigten einzigen
Knopf 87 für die Regelung des Durchsatzes und der Temperatur des Mischwassers. Heiß- und Kaltwasser
dringt über Rohrleitungen 88, 89 in das Gehäuse 86 ein, während das Mischwasser über eine Rohrleitung 91
daraus austritt, die von einer Rohrleitung 92 beendet wird, die am Träger 30 befestigt ist und an einem nicht
dargestellten Auslauf endet.
Der Regeimechanismus für die Temperatur des Mischwassers wird in der folgenden Weise gebildet:
Eine Hülse 93 wird so betätigt, daß sie zwischen der
zentralen Mischkammer A und der hierzu konzentrischen Auslaßkammer D eine Trennwand bildet, wobei
die Auslaßkammer D zwischen der Hülse 93 und dem Gehäuse 86 des Ventils angeordnet ist.
Die Hülse 93 weist beiderseits ihrer Einlaßöffnungen 94,95 mit der Innenwand des Gehäuses 86 in Berührung
stehende Umfangszungen 96, 97 auf, in denen angrenzend an Einlaßöffnungen 94, 95 für Kalt- und
Heißwasser (Einlaßwasser) Bohrungen 98, 99 angeordnet sind.
Die Hülse 93 weist gegenüber Einlaßöffnungen 101, 102, des Gehäuses 86 eine ringförmige Verdickung 103
auf, in die die Öffnungen 94, 95 gebohrt sind und die Längsnuten 104 aufweist. (Die der Bohrung 99
benachbarte Nut 104 ist in F i g. 7 zu sehen).
Diese Nuten 104 setzen eine Endkammer 105, an der die Bohrung 98 mündet, mit der Auslaßkammer D in
Verbindung. Die Endkammer 105 wird an einer Seite von einem auf das Ende des Gehäuses 86 geschraubten
Deckel 106 und an der anderen Seite von einem auf die Hülse 93 geschraubten Deckel 107 begrenzt.
Der Deckel 107 weist ein zentrales Loch auf, das eine
Regulierung der Lage des Schiebers 39 in einer Weise gestattet, die derjenigen bezüglich der Ausfühiungsform
der F i g. 2 analog ist. Dieses Loch wird von einem Stopfen 108 verschlossen, der somit von dieser Seite die
Mischkammer A schließt.
Das dem Deckel 107 gegenüberliegende Ende der Hülse 93 weist ein Gewinde 109 auf, auf das ein Deckel
111 geschraubt wird, der öffnungen 112 für den
Durchtritt von Mischwasser von der Mischkammer A zur ringförmigen Auslaßkammer Daufweist.
Eine in den Deckel 111 eingesetzte axiale Betätigungsstange
113 legt den Deckel 111 und die Hülse 93
gegen Verdrehung und Axialverschiebung relativ zum Regelknopf 87 fest.
Das Wasser mit vorgeregelter Temperatur der Kammer A strömt durch die öffnungen 112 in die
Auslaßkammer D (Pfeile G) bevor es über die
Verbindung der Einlaßöffnung 79 für Kaltwasser mit Auslaßrohrleiiung 91 (Pfeil //,'ausströmt.
Es genügt ein Anheben der Stange 113 mit Hilfe des
Regelknopfs 87, um die Bohrung 98 teilweise oder ganz in Verbindung mit der Einlaßöffnung 101 für Heißwasser
zu setzen. Das Heißwasser tritt dann in die Bohrung 98 ein, strömt danach über die Kammer 105 und die
Nuten 104 in die Auslaßkammer D, wo es sich mit dem aus der Kammer A stammenden Mischwasser mischt.
Eine umgekehrte Betätigung für das Eindringen der Betätigungsstange 113 in das Gehäuse 86 setzt die
Bohrung 99 mit der Einlaßöffnung 102 für Kaltwasser in Verbindung, das unmittelbar in die Auslaßkammer D
eintritt.
Die genaue Einstellung der Hülse 93 im Gehäuse 86 gestattet durch Drehen der Stange 113 das fortschreitende
Verschließen der Einlaßöffnungen 101, 102, und folglich das Regeln des Durchsatzes des Ventils.
Diese Ausführungsform ist für den Benutzer besonders bequem und vorteilhaft, da der gleiche Steuerknopf
87 die Regelung sowohl des Durchsatzes als auch der Temperatur des Mischwassers aufgrund der beiden
Freiheitsgrade der Hülse 93 gestattet.
Die F i g. 9 zeigt eine der F i g. 5 nahekommende jedoch kompaktere Ausführung. Zwei Einlaßrohrleitungen
114,115 sind durch einen Träger 126 nebeneinander
in ein und dieselbe Öffnung 116 eines Gehäuses 117 eines Ventils eingesetzt. Eine Hülse 118 weist den
Bohrungen 98, 99 der Fig.6 ähnliche Bohrungen 119, 121 auf, die beiderseits von Öffnungen 128, 129
angebracht sind.
Eine Auslaßkammer E schließt eine innerhalb der Hülse 118 gelegene Mischkammer völlig ein und steht
unmittelbar mit einem einstückig mit dem Gehäuse 117
'< hergestellten Auslauf 124 in Verbindung. Das Gehäuse 117 weist einen zylindrischen mit Gewinde versehenen
Teil 127 auf, der durch den Träger 126 geschraubt ist und in den die Einlaßkanäle 114,115 eingesetzt sind. Ein dem
Knopf 87 der Fig. 5 analoger Steuerhandgriff 125
H) gestattet die Regelung des Durchsatzes und der
Temperatur des Mischwassers.
Im Betrieb ist der Träger 126 praktisch waagerecht und weist der Auslauf 124 einen nicht dargestellten
gekrümmten Abschlußteil auf.
r> Die Erfindung kann Ausführungsvarianten enthalten.
So kann in den Versionen der F i g. 6 und 9 leicht der in das Gehäuse 86, 117 eingebaute Mechanismus in der
Weise abgeändert werden, daß er die Temperatur des Mischwassers durch Drehen der Hülse 93, 118 und
seinen Durchsatz durch axiale Verschiebung der Hülse regelt. Bei der Version von Fig.2 können die Schlitze
77,78 im Gehäuse 10 angeordnet werden, während dann eine Einlaßöffnung in Nähe jedes Schlitzes in der Hülse
angeordnet ist. In gleicher Weise können die Stege 85
2ϊ im Gehäuse 10 angebracht sein, während der Deckel der
Hülse 74 auf seinem ganzen Umfang bis zum Gehäuse 10 ergänzend verlängert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Thermostatisches Mischventil, insbesondere für sanitäre Installationen, mit einem Gehäuse, das
Einlaßöffnungen für Kalt- und Warmwasser besitzt, und eine mit einer Mischwasserauslaßleitung verbundene
Mischkammer enthält, und mit einer Temperaturregeleinrichtung, welche mit Hilfe einer
thermostatischen Zelle die Wassertemperatur in der Mischkammer regelt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum des Gehäuses (10, 86, 117) eine Auslaßkammer (C, D, E), welche
zwischen die Mischkammer (A) und die Auslaßleitung (69,91,124) geschaltet ist, und Durchlässe (77,
78, 98, 9S, 119, 121) angeordnet sind, welche verstellbar eine der Einlaßöffnungen (79, 8i, lOi,
102,122,123) unmittelbar mit der Ausiaßkammer (C.
D. £? verbindet
2. Mischventil nach Anspruch 1 mit einer zum Gehäuse koaxial angeordneten Hülse, die die
Mischkammer begrenzt und Einlaßöffnungen besitzt, die in den Einlaß der Mischkammer münden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (74) einen Deckel (75) aufweist, der mit einer Bohrung (76)
versehen ist, die eine Trennwand zwischen der Mischkammer (A) und der Mischwasserauslaßkammer
fCJbildet.daß Längsschlitze (77,78) in der Hülse
(74) oder im Gehäuse (10) zum direkten Einspeisen von Warm- und Kaltwasser von den Einlaßöffnungen
(79,81) des Gehäuses (10) in die Auslaßkammer (C) in Nähe der Einlaßöffnungen (33,34) angeordnet
sind, und daß die Hülse (74) im Gehäuse (10) drehbar ist, um die Einlaßöffnungen (79, 81) des Gehäuses
(10), die Längsschlitze (77, 78) und die Einlaßöffnungen (33,34) der Hülse (74) in Verbindung zu bringen.
3. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(75) Verbindungsstege (85) in Verlängerung der Längsschiitze (77,78) aufweist.
4. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkammer (D, E) zwischen der
Hülse (93, 118) und dem Gehäuse (86, 117) angeordnet ist, daß am Umfang der Hülse (93, 118)
angeordnete Bohrungen (98,99, 119, 121), die in die Auslaßkammer (D, E) münden, in der Nähe der
Einlaßöffnungen (94,95,128,129) der Hülse (93,118)
für das einzuspeisende Wasser vorgesehen sind, und daß eine Einrichtung (113) zum axialen Verschieben
und Verdrehen der Hülse (93,118) angeordnet sind.
5. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (93) gegenüber den
Einlaßöffnungen (101, 102) des Gehäuses (86) einen ringförmigen Bund (103) aufweist, in der Längsnuten
(104) angeordnet sind, die die Bohrungen (98,99) mit
der Mischwasserauslaßkammer (D) verbinden.
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