DE2453294B2 - Aufschlitzueberwachungsvorrichtung fuer foerderbaender an einer aufgabestation - Google Patents
Aufschlitzueberwachungsvorrichtung fuer foerderbaender an einer aufgabestationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufschlitzüberwachungsvorrichtung
für Förderbänder an einer Aufgabestation, an der das Obertrum des Förderbandes mittels pendelnd
an der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung aufgehängter Girlandenrollensätze abgestützt und geführt
ist, die mit einer von das Band durchstoßenden Gegenständen betätigbaren Schaltvorrichtung zum
Abschalten des Bandantriebes ausgerüstet ist.
Es sind Aufschlitzüberwachungsvorrichtungen für Förderbänder bekannt. Sie besitzen unterhalb des
Förderbandobertrums angeordnete Leiterpaare, die in unmittelbarer Nähe der Förderbandunterseite angeordnet
sind. Diese Leiterpaare schließen dann einen elektrischen Kreis, wenn sie sich unter dem Druck eines
durch die Banddecke hindurchgestoßenen Gegenstandes berühren, und schalten die Förderbandanlage ab
(US 35 97 756).
Außerdem gehören Aufschlitzüberwachungseinrichtungen zum Stand der Technik, die aus einem innerhalb
einer Förderbandaufgabestation angeordneten Schwingrahmen besteht, der mit das Förderbandobertrum
tragenden Muldenrollensätzen ausgestattet ist. Durchstößt beispielsweise ein scharfkantiges Bergestück
den Fördergurt, so verfängt es sich an einer der Rollen der Muldenrollensätze, und das weiterlaufende
Förderband übt auf das Bergestück und damit auf den Schwingrahmen der Aufgabestation eine Kraft in
Bandlängsrichtung aus, die den Rahmen bewegt und die Förderbandanlage abschaltet (Sieinkohlcnbcrgbauverein,
Kurznachrichten aus Bergtechnik und Kohlenveredelung, Nr.90 vom August 1973, Seite 3).
Schließlich sind auch bereits Sicherheitseinrichtungen für pin Förderband bekannt (DP 12 28 561). die an der
Aufgabestells eines Förderbandes eingesetzt und mit dicht hintereinander angeordneten girlandenförmigen
Tragrollensätzen versehen sind. Bei diesen Einrichtungen sind die girlandenförmigen Rollensätze miteinander
gekoppelt und greifen über ein Zugglied an einer eine bestimmte Widerstandskraft aufweisenden Halterung
an, die mit einem Impulsgeber in Verbindung steht.
Durchdringt an der Aufgabestelle des Förderbandes ein
, Gegenstand die Banddecke, so läuft er gegen den nächstfolgenden girlandenförmigen Tragrollensatz und
nimmt ihn mit. Die daraufhin in Förderrichtung ausschwingenden Tragrollensätze betätigen über das
mitgenommene Zugglied, das die hintereinanderliegenden Tragrollensätze miteinander verbindet, die Sicherheitseinrichtung
und schalten die Förderbandanlage ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufschlitzüberwachungsvorrichtung für Förderbänder zu schaffen, die sich auch nachträglich in bereits
vorhandene Aufgabevorrichtungen ohne großen Aufwand einbauen läßt, leicht anspricht und die Bandanlage
stillsetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung vor der eingangs erläuterten Aufschlitzüberwachungsvor
richtung für Förderbänder aus und schlägt vor, sie mi
ω) einem durch einen mit der Schaltvorrichtung verbünde
nen, unterhalb der Girlandenrollensätze angebrachte! Rahmen auszustatten, der sich über die Länge de
Aufgabevorrichtung erstreckt, an der Tragkonstruktio
der Aufgabevorrichtung gegenüber den Girlandenroi
'-r> lensätzen in Bandlängsrichtung beweglich gelagert i;
und Anschlagleisten aufweist, die zwischen die einze nen Girlandenrollensätze greifen. Aufschlitzüberwi
ehungsvorrichtungen dieser Bauart lassen sich auc
I .
iachtf äglich leicht in bereits vorhandenen Aufgabevorichtungen
einbauen und zeichnen sich durch hohe ^nsprechempfindlichkeit aus. Es sind daher bereits
deine Gurtkräfte in der Lage, den Rahmen über den in iie Banddecke eingedrungenen Gegenstand in seine
\bschaltstellung zu schieben, den Förderbandantrieb stillzusetzen und weitere Gurtbeschädigungen zu
unterbinden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Rahmen innerhalb der Aufgabevorrichtung pendelnd aufgehängt
oder abgestützt sein, wobei mindestens zwei der Aufhängungen oder Abstützungen als Federn, insbesondere
als Blattfedern, ausgebildet sind. Diese Federn halten und führen den Rahmen in Förderbandlängsrichtung
und verhindern Pendelbewegungen. Sie sind !5 außerdem völlig wartungsfrei, da sie den Rahmen ohne
sich gegeneinander bewegende Teile längsbt weglich halten und führen.
Zweckmäßigerweise ist jede der Aufhängungen bzw. Abstützungen in einer an der Tragkonstruktion der
Aufgabevorrichtung anbringbaren Halterung gelagert, um den nachträglichen Einbau der Aufschlitzsicherung
in bereits vorhandene Aufgabevorrichtungen zu erleichtern.
Weiterhin können die Halterungen um eine horizontale, quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Achse
verdrehbar und feststellbar sein, damit, der jeweiligen Neigung eines ansteigend oder abfallend verlegter·.
Förderbandes entsprechend, der Rahmen über die Vorspannung der sich verformenden Blattfedern so
eingestellt werden kann, daß die Anschläge etwa in der Mitte zwischen den Girlandenroliensätzen liegen. Auch
läßt sich, wenn die Aufhängungen oder Abstützungen beider Rahmenden als Blattfedern ausgebildet sind,
durch entsprechendes Verdrehen der Halterungen die Federvorspannung, die den Rahmen in seiner Ausgangslage
festlegt, auf den jeweiligen passenden Wert einstellen. Dazu kann jede der Halterungen aus einer an
der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung festklemmbaren Platte bestehen, die einen das Ende der
Aufhängung bzw. der Abstützung aufnehmenden Halter trägt, dessen Klemmschrauben zur Drehachse der
Halterung kreisförmige Langlöcher der Platte durchgreifen.
Damit sich die Aufhängungen oder Abstützungen « auch bei ansteigend oder einfallend verlegtem Förderband
lotrecht einstellen können, kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch der Rahmen
über drehbar gelagerte Halterungen mit den Aufhängungen oder Abstützungen verbunden sein. In Bandlängsrichtung
verlaufende Lochgruppen für die Halterungen gestatten es, die Aufhängungen oder Abstützungen
gegenüber dem Rahmen verstellbar anzubringen und die Anschlagleisten auch bei geneigt verlegten
Förderbandanlagen genau mittig zwischen den Girlan- π denrollensätzen anzuordnen. Weiterhin können auch
Arretierungen vorgesehen sein, die die Halterungen der Abstützungen oder Aufhängungen formschlüssig oder
kraftschlüssig mit der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung bzw. mit dem Rahmen verbinden und gegen wi
Drehbewegung sichern.
Außerdem empfiehlt es sich, die Anschläge um ihre Längsachse drehbar und feststellbar in dem Rahmen zu
lagern, damit sie sich bei ansteigend oder einfallend verlegtem Förderband lotrecht einstellen lassen. i>
>
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine mit einer Aufschlitzüberwachungsvorrichtung
ausgerüstete Aufgabevorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Seitenansicht nach F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 3 mit in der Abschaltstellung
befindlicher Überwachungsvorrichtung,
F i g. 3 die Aufgabevorrichtung in der Vorderansicht mit geschnittenem Förderband,
F i g. 4 und 5 die Verbindungsstelle des Rahmens mit einer der Aufhängungen als Einzelheit,
F i g. 6 und 7 die drehbare Verlagerung der Anschlagleisten innerhalb des Rahmens als Einzelheit.
Das endlose Förderband 1 liegt im Bereich der Aufgabevorrichtung 2 mit seinem Obergurt auf den
Girlandenrollensätzen 3 und mit seinem Untergurt auf den starren Muldenrollensätzen 4 auf, die nur in der
F i g. 3 dargestellt sind. Die Girlandenrollensätze 3 sind pendelnd an seitlichen Längsholmen 5 der Tragkonstruktion
der Aufgabevorrichtung 2 aufgeliängt, die
auch die trichterförmig in das gemuldete Gurtobertrum hineinragenden Leitbleche 6 der Aufgabevorrichtung
tragen. Sowohl die Längsholme 5 als auch die tieferliegenden Längsholme 7 werden von senkrechten
Stützen 8 gehalten, die auf dem Boden stehen. Unterhalb der Girlandenrollensätze 3 befindet sich ein
waagerecht angeordneter, aus Profileisen bestehender, rechteckiger Rahmen 9, der sich über die Länge der
Aufgabevorrichtung 2 erstreckt und mit einzelnen, im Abstand der Girlandenrollensätze voneinander angeordneten,
aus Blechen bestehenden Anschlagleisten 10 besetzt ist, die quer zur Bandlängsrichiung verlaufen
und zwischen die einzelnen Girlandenrollensätze 3 greifen. Um jeden Kontakt zwischen diesen Anschlagleisten
10 und dem darüberliegenden Obertrum des Förderbandes 1 auszuschließen, ist die Blechoberkante
mit einer der Muldung des Förderbandobertrums angepaßten Ausnehmung 11 versehen. Aufhängungen
12 tragen den Rahmen 9. Sie greifen mit ihrem unteren Ende an den vier Rahmenecken an und werden an ihrem
oberen Ende von Halterungen 13 erfaßt, die an der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung 2 befestigt
sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Aufhängungen 12a aus quer zur Bandlängsrichtung
angeordneten Blattfedern, die den aus seiner Normallage ausgelenkten Rahmen 9 und damit auch die
Anschlagleisten 10 in ihre Ausgangslage zurückführen, in der die Anschlagleisten 10 mittig zwischen den
einzelnen Girlandenrollensätzen 3 liegen. Ferner führen die beiden Blattfedern 12a den Rahmen 9 auch bei seiner
Pendelbewegung in Bandlängsrichtung und unterbinden Querbewegungen. Jede Halterung 13 besteht aus einer
quadratischen Platte 14, die mittels Schrauben 15 an den Flanschen der aus I-Profilen bestehenden Stützen 8
festgeklemmt ist. Auf ihr befindet sich ein Halter 16, der zwei rechtwinklig zur Bandlaufrichtung vorspringende
Bleche 17 besitzt, die das Ende einer Aufhängung 12 bzw. einer Blattfeder 12a zwischen sich einschließen unc
mittels nicht dargestellter Schrauben fest verspannen Zwei den Halter 16 mit der Platte 14 verbindende, nich
dargestellte Schrauben durchgreifen je ein Langloch 1! der Platte 14, die beide kreisförmig verlaufen und au
dem Umfang eines gemeinsamen Kreises liegen, dessei Mittelpunkt die Drehachse des Halters 16 bestimmt. Ur
diese Drehachse lassen sich die Halter 16 versteller damit bei ansteigend oder einfallend verlegten Fördei
bandanlagen die Aufhängungen 12 lotrecht eingestel werden oder die Blattfedern 12a so vorgespannt werde
können, daß sie den Rahmen 9 in einer Ausgangslag
halten, in der seine Anschlagleisten 10 in der Mitte zwischen je zwei Girlandenrollensätzen 3 liegen.
Halterungen 19 gestatten es, auch das untere Ende der Aufhängungen 12 einzustellen. An diesen aus einem
Schraubenbolzen 20 mit radial angeschweißtem, durchbohrtem Blech 21 bestehenden Halterungen 19 wird das
untere Ende der Aufhängungen 12 mit Hilfe der Schrauben 22 und des Klemmbleches 23 befestigt. Der
Schraubenbolzen 20 greift in eine der Bohrungen der Lochgruppe 24 des Rahmens 9 ein und wird entweder
von der Mutter frei einstellbar, also drehbar, gehalten oder aber kraftschlüssig mit Hilfe der Mutter in einer
bestimmten Stellung arretiert. Die Lage der Anschlagleisten 10 zwischen den Girlandenrollensätzen 3 kann
auch über die Halterung 19 beeinflußt werden, indem man den Schraubenbolzen 20 in einer der beiden
äußeren Bohrungen 24 des Rahmens 9 angeordnet und den Rahmen 9 dadurch in Bandlängsrichtung gegenüber
den Aufhängungen 12 verschiebt.
Wie aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, sind auch die einzelnen Anschlagleisten 10 um ihre Längsachse
drehbar und feststellbar innerhalb des Rahmens 9 gelagert. Dazu sind ihre beiden Enden mit Blechen 30
verschraubt, deren fest angeschweißte Zapfen 31 drehbar in eine Bohrung des Rahmens 9 eingreifen. Eine
auf jedem Zapfen 31 befestigte Platte 32 dient als Arretierung der Anschlagleisten 10. Sie ist mit zwei
Schrauben 33 besetzt, die durch Langlöcher 34 der Platte 32 hindurchgreifen, welche auf einem zentrisch
zur Mitte des Zapfens 31 verlaufenden Kreisbogen liegen. Die Anschlagleisten 10 können daher stets
lotrecht eingestellt und mit Hilfe der Schrauben 33, die die Platte 32 mit dem Rahmen 9 verbinden, festgesetzt
werden.
Über einen Schaltfinger 25 betätigt der Rahmen 9 die an einer Stütze 8 befestigte Abschaltvorrichtung 26.
Durchstößt während des Förderbetriebes ein scharfkantiger Gegenstand 27 (F i g. 2) die Banddecke und läuft an
einen der Girlandenrollensätze 3 oder an einen der Anschlagleisten 10 der Aufgabevorrichtung 2 an, so
nimmt der daraufhin ausgelenkte Girlandenrollensatz 3 die benachbarten Anschlagleisten 10 und diese den
is Rahmen 9 in Bandlaufrichtung mit, betätigt über den
Schaltfinger 25 die Abschaltvorrichtung 26 und schaltet den Förderbandantrieb ab.
Da die Halterungen 13 an den Stützen 8 festgeklemmt werden können und der nur mit Anschlagleisten 10
besetzte und daher relativ leichte Rahmen 9 unbelastet und völlig frei in der Aufgabevorrichtung 2 aufgehängt
ist, läßt er sich avich nachträglich in bereits vorhandene
Aufgabevorrichtungen 2 ohne weiteres einbauen. Die leichte Bauweise verbilligt nicht nur die Herstellung des
Rahmens 9, sondern ist auch besonders ansprechempfindlich und beschränkt die Bandschäden auf das
unumgängliche Maß.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung für Förderbänder
an einer Aufgabestation, an der das Obertrum des Förderbandes mittels pendelnd an der
Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung aufgehängter Girlandenrollensätze abgestützt und geführt
ist, mit einer von das Band durchstoßenden Gegenständen betätigbaren Schaltvorrichtung zum
Abschalten des Bandantriebes, gekennzeichnet durch einen mit der Schaltvorrichtung (26)
verbundenen, unterhalb der Girlandenrollensätze (3) angebrachten Rahmen (9), der sich über die Länge
der Aufgabevorrichtung (2) erstreckt, an der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung gegeriüber
den Girlandenrollensätzen in Bandlängsrichtung beweglich gelagert ist und Anschlagleisten (10)
aufweist, die zwischen die einzelnen Girlandenrollensätze greifen.
2. Aufschlitzüberwachgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(9) innerhalb der Aufgabevorrichtung (2) pendelnd aufgehängt oder abgestützt ist und daß mindestens
zwei der Aufhängungen oder Abstützungen (12) als Federn, insbesondere als Blattfedern (12a), ausgebildet
sind.
3. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Aufhängungen bzw. Abstützungen (12) in einer an der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung
(2) anbringbaren Halterung (13) gelagert ist.
4. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen
(13) um eine horizontale, quer zur Bandiängsrichtung verlaufende Achse verdrehbar und feststellbar
sind.
5. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung
(13) aus einer an der Tragkonstruktion der Aufgabevorrichtung (2) festkiemmbaren Platte (14)
besteht, die einen das Ende der Aufhängung bzw. der Abstützung (12) aufnehmenden Halter (16) trägt,
dessen Klemmschrauben zur Drehachse der Halterung (13) kreisförmige Langlöcher (18) der Platte
(14) durchgreifen.
6. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Rahmen (9) über drehbar gelagerte Halterungen (19) mit den Aufhängungen oder
Abstützungen (12) verbunden ist.
7. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(9) mit Lochgruppen (24) zur in Bandlängsrichtung verstellbaren Anbringung der Halterungen (19)
ausgestattet ist.
8. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die
Halterungen (13, 19) gegen Drehbewegungen kraftschlüssig oder formschlüssig sichernde Arretierung.
9. Aufschlitzüberwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagleisten (10) um ihre Längsachse drehbar und feststellbar in dem Rahmen (9) gelagert sind.
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