DE2452751B2 - Zusaetzliche durchlaufsicherung an mit druckmittelbetaetigter kupplung und bremse versehenen exzenterpressen, stanzen, scheren oder aehnlichen arbeitsmaschinen - Google Patents

Zusaetzliche durchlaufsicherung an mit druckmittelbetaetigter kupplung und bremse versehenen exzenterpressen, stanzen, scheren oder aehnlichen arbeitsmaschinen

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DE2452751B2 DE19742452751 DE2452751A DE2452751B2 DE 2452751 B2 DE2452751 B2 DE 2452751B2 DE 19742452751 DE19742452751 DE 19742452751 DE 2452751 A DE2452751 A DE 2452751A DE 2452751 B2 DE2452751 B2 DE 2452751B2
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Georg 7987 Weingarten Junginger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/10Brakes specially adapted for presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/288Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing over-run or reverse-run of the press shaft

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Description

55
Die Erfindung bezient sich auf eine zusätzliche )urchlaufsicherung an mit druckmittelbetätigter Kuppjng und Bremse versehenen Exzenterpressen. Stanzen. lcheren oder ahnlichen Arbeitsmaschinen, bei denen lie Exzenterwelle nach jeder Umdrehung durch die iremse angehalten wird, mit einer auf der Exzenterwelle angeordneten Anschlagnase, in deren Bcwegungsiahn ein schwenkbares Auffangelement in Auffangstel- 6_s iing bringbar ist, die die Exzenterwelle stillsetzt, wenn lic Bremse versagt, in dem das Auffangelement auf ein ■nereievernichtendes Element wirkt.
Bei Arbeitsmaschinen der vorgenannten Art besteht die Gefahr, daß der Pressenstößel infolge irgendeines Defektes z. B. an der Steuerung des Elektroventils, über das die Kupplungs- und Bremsdruckräume mit Druckmittel beaufschlagbar sind, während der Betriebsweise »Einzelhub« nicht im oberen Totpunkt seines Hubes stillgesetzt wird, sondern daß er einen oder mehrere weitere Arbeitshübe ausführt. Dieses bedeutet aber für die Bedienungsperson der Maschine eine erhebliche Gefahr, da sich deren Hände unter Umständen bereits zum Entnehmen des fertigen Werkstückes im Gefahrenbereich des Stößels befinden können.
Aus diesem Grunde wird von den Berufsgenossenschaften verlangt, daß die Pressen mit einer zusätzlichen Einrichtung auszurüsten sind, die einen Durchlauf zwangsläufig verhindern.
Bei einer bekannten Sicherungseinrichtung dieser Art (CH-PS 4 70 962) trifft beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung zunächst eine mit einer Exzenterwelle umlaufende Anschlagnase auf einen Schwenkhebel, der gegen ein gesondertes Übertragungsglied geschwenk! wird, welches seinerseits anschließend erst das eigentliche Verformungselement beaufschlagt.
Durch die vielen bewegbaren Einzelteile ergibt sich einerseits ein verhältnismäßig großes Spiel und andererseits wenn der Schwenkwinkel des Hebels nicht zu groß sein soll, eine verhältnismäßig kleine Berührungsfläche zwischen Anschlagnase und Schwenkhebel. Einen ähnlichen Aufbau, d. h. wiederum mit Schwenkhebel und mehreren Zwischenteilen bis zum energievernichtenden Element zeigt die DT-OS 21 55 864.
Es ist durch die DT-PS 7 24 792 das Schwenken einer runden Anschlagstange, die tangential zur Umlaufbahn der Anschlagnase liegl, um ihre Längsachse bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine zusätzliche Durchlaufsicherung der erfindungsgemäßen Gattung, sondern um eine Vorrichtung zur Betätigung einer Bandbremse an Exzenterpressen mit umlaufender Keilkupplung.
Durch die DT-OS 15 02 219 ist ein um eine Gesamtwelle schwenkbarer mit einem Anschlag ausgerüsteter Schieber bei einer Schaltvorrichtung für Kupplungen bekannt, wobei die in einem Gehäuse geführte Anschlagstange um eine solche Achse verschwenkt wird, die eine Tangente an den Kreis einer umlaufenden Nase ist. Hierbei handelt es sich jedoch um das Auskuppeln einer Drehkeilkupplung, die mit dem Anmeldungsgegenstand nicht gattungsgleich ist und bei welcher insbesondere nicht mit so hohen Kräften und Energien, wie sie beim Anmeldungsgegenstand abgebremst werden müssen, gerechnet wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Durchlaufsicherung der eingangs beschriebenen Gattung in ihrem Aufbau möglichst einfach und so stabil zu gestalten, daß sie auch zur Aufnahme größerer Kräfte geeignet ist.
Erfindungsgemäß dient bei einer zusatzlichen Durchlaufsicherung nach dem Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zur Lösung dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebene Ausbildung.
Die Erfindung besteht somit darin, gewisse an siel· bekannte Teilmerkmalc oder technische Lehren ir neuer (günstiger und wirkungsvoller) gemeinsame! Zusammenwirkung derart zu benutzen, daß ein ncuci Effekt entsteht, nämlich eine bisher in diesem Maßt nicht mögliche befriedigende Lösung der genannte! Aufgabe.
Die erfindungsgemäße Durchlaufsicherung besteht nicht nur aus wenigen Einzelteilen, sondern die runde Anschlagstange erhält durch ihre Lagerung innerhalb viines durchgehenden Rohres eine äußerst stabile und sichere Führung. Durch das Schwenken der runden Anschlagstange um ihre Mittelachse werden die hohen Kräfte noch dichter und auf noch kürzerem Wege zum energievernichtenden Element bzw. durch dieses hindurch gegen dessen Abstützung im Pressengehäuse geleitet
Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne größeren Aufwand nachträglich an jede beliebige Presse angebaut werden und liegt mit ihrem Herzstück zwischen den beiden Seitenwänden in einem geschützten Bereich, in welchem sie keinerlei äußeren Einflüssen ausgesetzt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird angegeben, daß die Anschlagstange zur Verdrehung mit einer Verzahnung versehen ist, die mit der vorzugsweise als Kolben-Zylindereinheil ausgebildeten Zahnstange eines Betätigungsorganes zusammenwirkt.
Weiterhin ist es erfindungsgemaß von Vorteil, daß die Endstellungen der Anschlagslange hinsichtlich ihrer Verdrehung und Längsverschiebung durch Endschalter abtastbar sind, wobei das Schaltsignal des Endschalters für die »Wächter-Stellung« der Anschlagstange mit dem Schaltsignal des Endschalters einer Referenzkurve auf der Exzenterwette vergleichbar ist.
Dadurch wird mit Sicherheit gewährleistet, daß der neue Hub der Maschine nur dann ausgeführt we-den kann, wenn der Anschlag der Anschlagstange mit Sicherheit rechtzeitig in die Bewegungsbahn der Anschlagnocke eingeschwenkt ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß das Rohr der Anschlagstange im Bereich des energievernichtenden Elementes von einer Lagerkappe abgedeckt ist, die ihrerseits fest an der Pressenständerwand mittels Schrauben oder dergleichen befestigt ist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Lagerung des Rohrendes, in welchem das energievernichtende Element angeordnet ist.
Außerdem wird eine einfache Auswechselbarkeit des energievernichtenden Elementes erreicht.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßc Durchlaufsicherung nach der Linie C-Dder F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Α-Öder F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie E-Fder F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie G-Hder F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie I-K der F i g. 2 und Fi g. 6 eine Ansicht in Pfeillichtung »L«der F i g. 2.
In der Zeichnung ist nur der die Durchlaufsicherung betreffende Bereich der Exzenterpresse dargestellt.
Auf der mit 6 angedeuteten Exzenterwelle ist eine Anschlagscheibe 7 gelagert, die eine Anschlagnase 8 aufweist. Tangential zur Anschlagscheibe 7 ist die eigentliche Anschlagstange 9 mil Anschlag 13 innerhalb eines Rohres 21 längsverschiebbar und um ihre Längsachse 14 drehbar angeordnet. Die Anschlagstange 9 weist eine Ausnehmung 10 auf, die sich aus zwei um 90° gegeneinander versetzte Kreisabschnitte 11 und 12 zusammensetzt, wobei im dargestellten Ausführung!»- beispiel, in der sogenannten »Wächter-Stellung«, der Kreisabschnitt 11 praktisch den Anschlag 13 für die Anschlagnase 8 der Anschlagscheibe 7 bildet Das Rohr 21, in welchem die Anschlagslange 9 gelagert ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Ständerwänden 22 und 23 des Pressenkörpers 20 befestigt. Im liiiken Endbereich (Fig.2) des Rohres 21 ist dabei das energievernichtende Element 15 angeordnet, auf das die Anschlagstange 9 bei ihrer Längsverschiebung einwirkt, wofür im dargestellten Ausführung:beispiel ein Rohrprofil vorgesehen ist.
Der das energievernichtende Element 15 aufnehmende Endbereich des Rohres 21 wird von einer Lagerkappe 25 abgedeckt, die beispielsweise mittels Schrauben 26 und 27 an der Ständerwand 22 des Pressenkörpers 20 befestigt ist. Bei einem inkontrollierten Durchlaufen der Exzenterwelle 6, beispielsweise bei Versagen der Kupplung, würde in der dargestellten »Wächter-Stellung« die Anschlagnase 8 der Anschlagscheibe 7 gegen den Anschlag 13 der Anschlagstange 9 stoßen und die Anschlagstange 9 nach links gegen das energievernichtende Element 15 drücken, wodurch das als Rohrstück ausgebildete energievernichtende Element 15 durch Verformung die von der Exzenterwelle 6 übertragene Energie vernichtet und die Exzenterwelle 6 bis zum Stillstand abgebremst wird.
Beim Einrücken der Presse wird die Anschlagstange 9 um 90° gegenüber der dargestellten Stellung verdreht, so daß der Kreisabschnitt 12 (Fig.4) den Bereich des Kreisabschnittes 11 einnimmt und die Anschlagnase 8 der Anschlagscheibe 7 ungehindert vom Anschlag 13 frei durchlaufen kann.
Zur Verdrehung der Anschlagstange 9 besitzt diese eine Verzahnung 16, die mit einer Zahnstange 17 (Fig. 5) eines Betätigungsorganes 18 zusammenwirkt. In der in F i g. 5 dargestellten Stellung ist die Zahnstange 17 als beidseitig beaufschlagbares Kolbensystem 19 ausgebildet und befindet sich in ihrer unteren Lage. Wird die Zahnstange 17 so beaufschlagt, daß sie sich nach oben bewegt, verdreht sich hierbei gleichzeitig über die Verzahnung 16 die Anschlagstange 9.
Nachdem die Anschlagnase 8 die Ausnehmung 12 durchlaufen hat, wird über den Nocken 30 und den Endschalter 5 das Ventil (Betätigungsorgan 18) angesteuert und die Schaltstange 9 nimmt die zeichnerisch dargestellte Stellung wieder ein.
Außerdem kann ein weiterer Hub ausgelöst werden, wenn der Anschlag 8 die Anschlagstange 9 in Längsrichtung verschoben hat und dadurch der Endschalter 2 betätigt ist.
Dazu ist im freien Endbereich der Anschlagstange 9 ein ausgefrästes Schaltstück 28 (Fig. 2 und 6) angeordnet.
Auf dem Steuergehäuese 29 sind Endschalter 1, 2 und 3 angeordnet, die die verschiedenen Endstellungen der Anschlagstange 9 hinsichtlich ihrer Verdrehung und Längsverschiebung abtasten und damit überwachen, Darüber hinaus ist auf der Exzenterwelle 6 eine Referenzkurve 24 (Fig. 1) angeordnet, die mit einem weiteren Endschalter 4 zusammenwirkt, der das Schaltsignal des Endschalters 1 (Fig. 6) für die »Wacher-Steilung« vergleicht.
Wenn der Signalbereich /wischen den Endschaltern 1 und 4 nicht klarstellt, daß die Anschlagstange 9 in ihrei »Wächter-Stellung« rechtzeitig angekommen ist, kanr kein neuer Hub ausgelöst worden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusätzliche Durchlaufsicherung an mit druckmittelbetätigter Kupplung und Bremse versehenen Exzenterpressen, Stanzen, Scheren oder ähnlichen Arbeitsmaschinen, bei denen die Exzenterwelle nach jeder Umdrehung durch die Bremse angehalten wird, mit einer auf der Exzenterwelle angeordneten Anschlagnase, in deren Bewegungsbahn ein schwenkbares Auffangelement in Auffangstellung bringbar ist, die die Exzenterwelle stillsetzt, wenn die Bremse versagt, in dem das Auffangelement auf ein energievernichtendes Element wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement eine tangential zur umlaufenden Anschlagnase (8) längsverschiebbare, innerhalb eines mit seinen Endbereichen in den beiden gegenüberliegenden Ständerwänden (22, 23) des Pressenkörpers (20) gelagerten Rohres (21) um ihre Längsachse (14) verschwenkbare runde Stange (9) ist, die zum Durchlauf bzw. Eingriff der Anschlagnase (8) in ihrer Längsrichtung eine Ausnehmung (10) mit Teilen unterschiedlicher Längserstreckungen aufweist, die — im Querschnitt der Anschlagstange (9) gesehen — aus zwei um 90' gegeneinander versetzten Kreisabschnitten (11, 12) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anseh'agstange (9) zur Verdrehung mit einer Verzahnung (16) versehen ist. die mit der Zahnstange (17) eines Betätigungsorganes (18) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) als Kolben-Zylindereinheit (19) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Anschlagstange (9) hinsichtlich ihrer Verdrehung und Längsverschiebung durch Endschalter (1, 2, 3) abtastbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal des Endschalters (1) für die »Wächter-Stellung« der Anschlagstange (9) durch ein Sdialtsignal eines Endschalters (4) einer Referenzkurve (24) auf der Exzenterwelle (6) überprüft wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) der Anschlagstange (9) im Bereich des energievernichtenden Elementes (15) von einer Lagerkappe (25) abgedeckt ist, die ihrerseits fest an der Pressenständerwand (22) mittels Schrauben (26, 27) oder dergleichen befestigt ist.
DE19742452751 1974-11-07 Zusätzliche Durchlaufsicherung an mit druckmittelbetätigter Kupplung und Bremse versehenen Exzenterpressen, Stanzen, Scheren oder ähnlichen Arbeitsmaschinen Expired DE2452751C3 (de)

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DE2452751A1 DE2452751A1 (de) 1976-05-20
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