DE2452634A1 - Vorrichtung zum aufbringen von leim auf holz- und kunststoffkanten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von leim auf holz- und kunststoffkanten

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DE2452634A1
DE2452634A1 DE19742452634 DE2452634A DE2452634A1 DE 2452634 A1 DE2452634 A1 DE 2452634A1 DE 19742452634 DE19742452634 DE 19742452634 DE 2452634 A DE2452634 A DE 2452634A DE 2452634 A1 DE2452634 A1 DE 2452634A1
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Germany
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container
glue
roller
wooden
application roller
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Pending
Application number
DE19742452634
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English (en)
Inventor
Robert Pollinger
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ROBERT POLLINGER APPARATEBAU
Original Assignee
ROBERT POLLINGER APPARATEBAU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Leim auf Holz- und Kunststoffkanten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Leim auf Holz- und Kunststoffkanten mit einem Leimbehälter und einer Auftragswalze, die von Hand über das Werkstück führbar ist.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen, z.B. zum Aufbringen von Weißleim, bekannt, wobei es sich um einen Kalt-Leim handelt. Die Verwendung dieses Kalt-Leimes benötigt aber lange Bindezeiten, wodurch die Wirtschaftlichkeit entsprechend beeinträchtigt wird.
  • Weiter gibt es große Maschinen zum Vorbeschichten der Holz- und Kunststoffkanten mit einem bekannten Schmelzkleber, der durch Wärme aktiviert werden muß. Diese Maschinen zeigen aber den Nachteil, daß sie einen festen Standort haben müssen, hierbei handelt es sich also um eine fabrikationsmäßige Fertigungseinrichtung, deren Anschaffung sich nur bei größeren Stückzahlen lohnt Hierzu wird ein pulverförmiger oder körniger Schmelzkleber verwendete der vor dem Aufbringen auf eine Temperatur von 190 - 210° Cgebracht werden muß Dadurch ergibt sich der Vorteil kurzer Bindezeiten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Vorteil.
  • großer Maschinen mit kurzen Binde zeiten bei einem solchen kleinen Handgerät erreicht wird, so daß sich der Aufwand für eine solche Vorrichtung auch bei der Fertigung kleiner Stückzahlen in Handwerksbetrieben und dglo lohnt Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zum Beschichten einesSchmelzklebers mit einer elektrischen Heizeinrichtung für den Leimbehälter und/oder für die Auftragswalze versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Boden des Behälters und/oder in der hohlen Achse der Auftragswalze je eine elektrische Heizpatrone angeordnet ist. Dadurch ist die Vorrichtung sehr einfach gestaltet, sie ist weiterhin klein und leicht, so daß sie sich über die verschiedensten Werkstücke führen läßt, z.B.
  • kann die Kantenbreite zwischen 6 - 7o mm schwanken, während die Stromaufnahme für ein solches Gerät nur etwa 240 Watt betragen kann. Natürlich eignet sich dieses Gerät auch sehr gut für die Reparatur, weil das Werkstück hierzu nicht bewegt werden muß, vielmehr kann die Vorrichtung in nahezu jeder Lage an dem Werkstück zur Anwendung gebracht werden.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß der Behälter unten einen verstellbaren Durchlaßschlitz zur Leimabgabe an die Auftragswalze aufweist. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß der Boden und eine Stirnwand des Behälters einstückig ausgebildet und gegenüber der ortsfesten Rückwand schwenkbar und feststellbar sind.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Boden des Behälters eine Zunge aufweist die gegenüber der Auftragswalze einen Dosierschlitz bildet. Auf diese Weise ist die Dosiereinrichtung einfach gebaut und leicht zu betätigen.
  • Hierbei ist zweckmäßig, daß zu der arretierbaren Verschwenkung des Behälterbodens eine an der Behälter-Vorderwand angreifende Schraube in einem Gehäuseteil angeordnet ist.
  • Mit besonderem Vorteil kann schließlich u,a, noch vorgesehen sein, daß zwei Laufrollen in Vorschubrichtung vor oder hinter der Walze zur Führung auf dem Werkstück gegenüber der Walze seitlich versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Führung über das Werkstück verbessert, in dem eine Dreipunkt-Auflage verwirklicht wird, wobei die beiden Rollen vorzugsweise außen an dem Gehäuse angeordnet sind, so daß sie beidseitig neben der Walzenbahn laufen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 22 der Vorrichtung mit einem Handgriff 21 versehen, der in Vorschubsrichtung gesehen hinten an dem Gehäuse angeschraubt ist. Da-drunter ist in diesem hinteren Bereich die Auftragswalze 1 in dem Gehäuse gelagert, die gemäß den Fig. 2 und 3 fast die gesamte Breite zwischen den beiden Seitenwänden 25 und 26 einnimmt.
  • In Vorschubrichtung vor dieser Walze 1 ist der Leimbehälter 13 zur Aufnahme eines herkömmlichen Schmelzklebers angeordnet.
  • Die erwähnten Seitenwände 25 und 26 des Gehäuses bilden gleichzeitig auch die Seitenwandungen dieses oben offenen Behälters 13, während die Vorderwand 15 mit dem Behälterboden 14 einstückig ausgebildet und um den Bolzen 12 im oberen Bereich des Gehäuses schwenkbar ist. Die Rückwand 4 des Leimbehälters 13 ist dagegen an den Seitenwänden fest angeschraubt und begrenzt unten einen Schlitz 16 gegenüber einer vorstehenden Zunge 19 des Behälterbodens 14.
  • Weiter links sieht man die vordere Gehäusewandung 18, in der eine Schraube 1o zur Betätigung des erwähnten bewegbaren Teiles angeordnet ist, die gegenüber der Vorderwand 15 von einer Feder 11 ummantelt ist.
  • Unter dem Behälter 13 sieht man eine Rolle 9 zur vorderen Abstützung und Führung der Vorrichtung auf dem Werkstück.
  • Zwischen der erwähnten Zunge 19 und der Auftragswalze 1 ist ein Dosierschlitz 20 angeordnet.
  • In Fig. 2 erkennt man vor allem, daß vorn zwei Rollen 8-und 9 außen an den beiden Seitenwandungen 25 und 26 angeordnet sind. Der Leimbehälter 13 zeigt in der Mitte eine senkrechte Rippe 17, siehe auch Fig. 1.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Hohlwelle der Walze 1 eine Heizpatrone 5 bekannter Bauart angeordnet, eine weitere Heizpatrone 3 ist in dem Behälterboden vbrgesehen. Diese Heizpatronen müssen für sich nicht näher beschrieben werden, da sie dem Fachmann bekannt sind. Gemäß Fig. 2 ist an der Seitenwandung 26 eine im einzelnen nicht dargestellte Steckvorrichtung 2 für einen elektrischen Anschluß vorgesehen, wobei die Einsteckseite mit 7 bezeichnet ist. Der Stecker wird somit in Vorschubrichtung von hinten in die Einsteckseite eingebracht. Dadurch entsteht eine kompakte Bauweise.
  • Von diesem elektrischen Anschluß 2 ist ein elektrisches Kabel 6 zu der erwähnten Heizpatrone 3 geführt.
  • Fig. 3 zeigt die Lagerung der hohlen Achse 27, in der die Heizpatrone 5 angeordnet ist. Die Walze ist mittels eines Deckels 28 abgedeckt, während der Behälter 13 gemäß den Fig. 1 und 2 oben offen ist.
  • Im Nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert. Der Behälter 13 wird zunächst mit einem bekannten Schmelzkleber herkömmlicher Art gefüllt und ein herkömmlicher Stecker in den elektrischen Anschluß 2 eingestecXcte Nach Einschalten des elektrischen Stromes erwärmen nun die Heizpatronen 3 und 5 den Boden 14 des Behälters und die Auftragswalze 1. Damit der Leim in dem Behälter flüssig wird, empfiehlt sich eine Anheizzeit von etwa 20 Minuten. Hierbei kann der-Furnier- oder Kunststoffstreifen auf eine ebene Fläche gelegt werden, damit eine genaue Angabe erreicht wird. Sobald der Schmelzkleber flüssig ist, wird das Gerät auf das gewünschte Kantenmaterial aufgesetzt und mittels des Handgriffes 21 langsam auf das Material geschoben, wobei die beiden Rollen 8 und 9 zur Führung dienen.
  • Die Leimdosierungknn hierzu mittels der erwähnten Stellschraube 10 an der itirnseitigen Gehäusewand 18 reguliert werden, wodurch gleichzeitig der Dosierschlitz 20 zwischen der Zunge 19 und der Walze 1 und auch der Schlitz 16 zwischen der Behälterrückwand 4 und dem Behälterboden 14 stufenlos verstellt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die beiden Heizpatronen 3 und 5 so ausgelegt, daß die Temperatur niemals so hoch wird, daß eine Überhitzung bzw. Verbrennung des flüssigen Schmelzklebers erfolgen kann.
  • Die senkrechte Rippe 17 sorgt dafür, daß der Inhalt des Behälters 13 bei einer Schräglage der Vorrichtung sich nicht von der einen auf die andere Seite verlagern kann. Der Inhalt des Behälters 13 ist von oben immer sichtbar, so daß sofort bemerkt wird, wenn der Behälter 13 leer wird und dann neu gefüllt werden muß.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Aufbringen von Leim auf Holz- und Kunststoffkanten mit einem Leimbehälter und einer Auftragswalze, die von Hand über das Werkstück führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beschichten eines Schmelzklebers mit einer elektrischen Heizeinrichtung für den Leimbehälter (13) und/oder für die Auftragswalze (1) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (14) des Behälters (13) und/oder in der hohlen Achse der Auftragswalze (1) je eine elektrische Heizpatrone (3, 5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) unten einen verstellbaren Durchlaßschlitz (16) zur Leimabgabe an die Auftragswalze (t) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) und eine Stirnwand (15) des Behälters (13) einstückig ausgebildet und gegenüber der ortsfesten Rückwand (4) schwenkbar und feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Behälters (13) eine Zunge (19) aufweist, die gegenüber der Auftragswalze (1) einen Dosierschlitz (20) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der arretierbaren Verschwenkung des Behälterbodens (14) eine an der Behälter-Vorderwand (15) an-.
    greifende Schraube (10) in einem Gehäuseteil (18) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder(11) zwischen der Gehäusevorderwand (16) und der bewegbaren Vorderwand (15) des Behälters (13) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) mindestens eine senkrechte Rippe (17) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufrollen (8, 9) in Vorschubrichtung vor oder hinter der Walze (1) zur Führung auf dem Werkstück gegenüber der Walze (1) seitlich versetzt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130964A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-25 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profilverleimung
DE4136795A1 (de) * 1991-09-18 1993-05-27 Reinhard Dimter Dosier- und foerdervorrichtung fuer fluessige und zaehfluessige medien insbesondere als leimangabe fuer profil- und keilzinkenverleimung
WO2006076871A1 (en) * 2005-01-18 2006-07-27 Mynar Jiri Hand edge banding device

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