DE2351194C2 - Wasserwaage - Google Patents
WasserwaageInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Körper, mit
einer in diesen eingesetzten Libeilenaufnahme, in der
der Libellenkörper angeordnet ist, wobei die Lagesicherung der Libeilenaufnahme in dem Wasserwaagenkörper
bzw. des Libellenkörpers in der Libeilenaufnahme durch entsprechendes Verkleben der Teile erfolgt.
Bei Wasserwaagen wird einerseits die Forderung ge- 6S
stellt, daß sich die Lage des Libellenkörpers bei dessen Einbau in den Wasserwaagenkörper relativ zur Sohle
der Wasserwaage genau einstellen, d. h. justieren läßt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Auftragen und Verteilen des Klebers einen verhältnismä
ßig großen Arbeitsaufwand erfordert und eine gleichbleibende Qualität der derart hergestellten Wasserwaagen
nicht gesichert werden kann, weil eine Kontrolle der Klebestellen wegen deren Unzugänglichkeit häufig
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der für die Lagesicherung bzw. Fixierung des Libellenkörpers und der Libeilenaufnahme erforderliche
Kleber mit geringem Arbeitsaufwand, ohne besondere Anforderungen an die Geschicklichkeit der
die Arbeit ausführenden Person und in stets gleicher Menge und Verteilung zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasserwaage der genannten Art dadurch gelöst, daß, ausgehend von zumindest
einer Einführstelle für den Kleber, in dem Wasserwaagenkörper und/oder der Libeilenaufnahme
und/oder zwischen dem Wasserwaagenkörper, der Libeilenaufnahme oder dem Libellenkörper zu Klebestellen
führende Kanäle vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Wasserwaage hat gegenüber den herkömmlichen Wasserwaagen, bei denen das Auf-
tragen des Klebers auf die zu fixierende Teile manuell erfolgt, folgende Vorteile:
Der Kleber wird von außen her άζτ Einführstelle zugeführt
und von dieser durch Kanäle zu den einzelnen Klebestellen verbracht. Auf Grvmd dessen braucht der
Kleber nicht von Hand verteilt werden, was die eingangs geschilderten Nachteile nach sich zieht.
Das Zuführen des Klebers zu der Einfüh. stelle und das Durchdrücken desselben durch die Kanäle kann
automatisch mittels entsprechender Vorrichtungen erfolgen.
Die Klebermenge kann genau und gleichbleibend dosiert
werden Dadurch wird eine gleichbleibende und gleichmäßige Verteilung des Klebers erzielt.
Der Kleber wird nach erfolgter Montage der Libellenaufnahme und des Libellenkörpers gleicl sam von
»innen« verteilt, wodurch das Abstreifen des Klebers beim Zusammenfügen der Teile vermieden wird und
kein Kleber auf Flächen gelangt, die von diesem frei bleiben müssen.
Außer einem Kleberdosiergerät, das ein handelsübliches sein kann, kommen keine Werkzeuge oder Vorrichtungen
mit dem Kleber in Berührung.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann als Einführstelle für den Kleber in dem Wasserwaagenkörper
und/oder in der Libellenaufnahme eine Kammer angeordnet sein, die mit Kleber füllbar ist. Diese
Kammer wird vor dem Einbau der Libellenau.'nahme in
den Wasserwaagenkörper und/oder des Libeilenkörpers in die Libellenaufnahme mit Kleber gefüllt.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann an die Einführstelle für den Kleber
eine mit Kleber gefüllte Patrone ansetzbar sein. In diesem Fall entfällt auch das im vorher geschilderten Fall
zur Anwendung gelangende Kleberdosiergerät.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Klebers und ein gleichzeitiges Ankommen des Klebers an den einzelnen
Klebestellen zu erzielen, sind die Kanäle in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß sie unterschiedliche
Strömungswiderstände aufweisen, wodurch auch bei unterschiedlicher Transportlänge für den Kleber
von der Einführstelle zu den einzelnen Klebestellen ein gleichzeitiges Ankommen des Klebers an den Klebestellen
erzielbar ist, so daß der Kleber an den einzelnen Klebestellen gleichzeitig aushärtet.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Wasserwaage darstellt, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Wasserwaagenkörper,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Wasserwaagenkörper gemäß F i g. 1 nach der Schnittlinie I-1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Wasserwaagenkörper
gemäß Fig. 1, jedoch nach Verteilung des Klebers.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Wasserwaage besitzt einen als Hohlprofil ausgebildeten Wasserwaagenkörper
1. In diesen wird mittels einer bekannten und deshalb nicht dargestellten Einbauvorrichtung ein
die Libellenaufnahme darstellendes Libellenkörpergehäuse 2 bis zur Einbaulage geschoben und mit Befestigungs-
und Justierschraube 5 an die Innenseite 6 der oberen Sohle des Wasserwaagenkörpers 1 gezogen.
In dem Libellenkörpergehäuse ist eine als l!?>hlzyii; der
ausgebildete Kammer 9 vorgesehen, in die vor dem Einbau des Libellenkörpergehäuses 2 in den Wasserwaagenkörper
1 Kleber 4 eingebracht worden ist. Von der Kammer 9 gehen Kanäle 10, U und 12 aus. Während
die Kanäle 11 und 12 im Libellenkörpergehäuse angeordnet sind, wird der Kanal 10 im wesentlichen
durch einen Zwischenraum zwischen dem Libellenkörpergehäuse 2 und dem darin eingesetzten Libellenkörper
3 gebildet.
Die Kammer 9 ist auf der Klebereinfüllseite mit einem in sie hineindrückbaren Kolben 8 verschlossen.
Ein Stöße! 7 einer Einbauvorrichtung drückt nun den
:5 Kolben bis auf den Grund der Kammer, wodurch der
Kleber 4 durch die Kanäle 10, 11 und 12 zu den Klebestellen
13, 14. 15 fließt (Fi g. 3). Durch Füllen des Kanals 10 und der gegebenenfalls vorhandenen kleinen
Hohlräume zwischen dem Libellenkörper 3 und dem Libellenkörpergehäuse 2 ist nach Aushärten des Klebers
der Libellenkörper 3 im Libellenkörpergehäuse 2 spielfrei gelagert.
Damit der Kleber 4 im wesentlichen gleichzeitig über den Kanal 12 an der Klebestelle 15 und über den Kanal
λ' It an der Klebestelle 14 ankommt, haben die unterschiedlich
langen Kanäle 11 und 12 verschieden große Durchmesser und damit unterschiedliche Stromungswiderstände.
Im Verlauf des Eindrückens des Kolbens 8 in die Kammer 9 strömt der größere Teil des ausfließenden
Klebers 4 zunächst durch den Kanal 12 zur Klebestelle 15. Sobald die Stirnfläche 16 des Kolbens 8
die Mündung 17 des Kanals 12 passiert hat, ist diese Mündung 17 durch den Kolben 8 verschlossen, und der
Kleber 4 wird durch den Kanal 11 der Klebestelle 14 zugeführt. Auf diese Weise läßt sich die Verteilung des
Klebers zu den einzelnen Klebestellen festlegen.
Der bis auf den Grund der Kammer gedruckte Kolben 8 verschließt die Mündungen der Kanäle 10, 11 und
12, so daß der Kleber nicht zurückfließen kann.
An Stelle der geschilderten Anordnung kann jedoch selbstverständlich auch der Kleber von außen, z. B.
über eine Schlauchanordnung, aus einer Kleberdosiervorrichtung den Kanälen zugeführt und über diese zu
den einzelnen Klebestellen gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wasserwaage mit einem vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Körper, mit einer in diesen
eingesetzten Libt'ionaufnahme, in der der Libellenkörper
angeordnet ist, wobei die Lagesicherung der Libellenaufnahme in dem Wasserwaagenkörper
bzw. des Libellenkörpers in der Libellenaufnahme durch entsprechendes Verkleben der Teile
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von zumindest einer Einführstelle (9) für
den Kleber (4), in dem Wasserwaagenkörper (1) und/oder der Libellenaufnahme (2) und/oder zwischen
dem Wasserwaagenkörper (1), der Libelisnaufnahme (2) oder dem Libellenkörper (3) zu Klebestellen
(13,14, 15) führende Kanäle (10, 11,12) vorgesehen sind.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einführstelle für den Kleber
(4) in dem Wasserwaagenkörper (1) und/oder in der Libellenaufnahme (2) eine Kammer (9) angeordnet,
ist, die mit Kleber (4) füllbar ist.
3. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) vor dem Einbau
der Libellenaufnahme (2) in den Wasserwaagenkörper (1) und/oder des Libellenkörpers (3) in die Libellenaufnahme
(2) mit Kleber (4) gefüllt ist.
4 Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch ge^
kennzeichnet, daß an die Einführstelle für den KIeber eine mit Kleber gefüllte Patrone ansetzbar ist.
5. Wasserwaage nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (9)
eine mit Kleber gefüllte Patrone einsetzbar ist.
6. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(9) als Hohlzylinder ausgebildet ist und durch einen in sie hineindrückbaren Kolben (8) auf der
Klebereinführseite verschlossen ist.
7. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Anordnung der Mündungen (z. B. 17) der Kanäle (10, U, 12) in der Kammer (9) die Verteilung des
Klebers (4) festgelegt ist.
8. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die
Kammer (9) eingedrückte Kolben (8) die Mündungen (z. B. 17) der Kanäle (10, 11, 12) in der Kammer
(4) verschließt.
9. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(10, 11, 12) derart ausgebildet sind, daß sie unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen.
Andererseits ist es notwendig, daß der einmal justierte Libellenkörper im Wasserwaagenkörper unverrückbar
festgehalten bleibt und auch unter Einwirkung von Stö-βεηΓ
Temperaturänderungen u. dgl. seine Lage nicht mehr ändert
Zur spielfreien Fixierung des Libellenkörpers in der
Libellenaufnahme, die z. B. als Gehäuse ausgebildet ist, und der Libeilenaufnahme im Wasserwaagenkörper
wird in bekannter Weise eine aushärtbare plastische Masse, vorzugsweise ein Zweikomponentenkleber, zwischen
Libellenkörper und Libellenaufnahme sowie zwischen Libellenaufnahme und Wasserwaagenkörper gebracht.
Nach dem Aushärten dieser Masse sind Libellenkörper und Libeilenaufnahme spielfrei im Wasserwaagenkörper
gehalten. Diese Art der Befestigung des Libellenkörpers bzw. der Libeilenaufnahme wird allein oder
auch in Verbindung mit anderen Befestigungsanen, z. B. Schrauben, Nieten, Verstiften, ausgeführt.
Da das Einkleben des Libellenkörpers regelmäßig die besten Ergebnisse für die Erhaltung der Meßgenauigkeit
der Wasserwaage im Gebrauch liefert, wird es häufig angewandt, obwohl damit eine Reihe von
Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden ist.
Der Kleber wird manuell mittels Pinsel oder ähnlichen Geräten aufgetragen. Diese Arbeit erfordert viel
Sorgfalt, denn es dürfen nur die dafür bestimmten Flächen mit Kleber bestrichen werden.
Zuviel aufgetragener Kleber muß entfernt werden, zuwenig Kleber führt dazu, daß sich der Libellenkörper
und/oder die Libeilenaufnahme löst und damit die Wasserwaage
unbrauchbar wird.
Aufgetragener Kleber wird beim Zusammenfügen der Teile abgestreift, wodurch ebenfalls zuwenig Kleber
an den Klebesteilen verbleibt und der nach außen abgestreifte Kleber entfernt werden muß.
Wasserwaagenkörper aus langen Hohlprofilen sind für das Auftragen des Klebers schwer zugänglich, und
sie können wegen ihrer Länge schlecht gehandhabt werden.
Ausgehärteter Kleber läßt sich nur sehr schwer entfernen, wodurch die mit dem Kleber in Berührung
kommenden Arbeitsgeräte häufig ersetzt werden müs-
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---|---|---|---|
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