DE7527743U - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
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    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C25/00Manufacturing, calibrating, cleaning, or repairing instruments or devices referred to in the other groups of this subclass

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMAN N ■ Ol PL.-ING. W. E ITLE ■ DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL-ING. W. LE H N D-SOOO MÖNCHEN β1 ■ AR ABE LLASTRASS E 4 (STERNHAUS) ■ TE LE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
STABILA-Meßgeräte KG Gustav Ullrich, 6747 Annweiler am Trifels
Wasserwaage
Die Neuerung betrifft eine Wasserwaage mit einer in den Waagenkörper von dessen Längsseite her eingesetzten Libellenaufnahme, in welcher der Libellenkörper gelagert ist, wobei die Libellenaufnahme in dem Wasserwaagenkorper bzw. der Libellenkörper in der Libellenaufnahme lagegesichert festgeklebt ist.
Durch dieses Festkleben wird eine spielfreie Fixierung und Befestigung des Libellenkörpers in der Libellenaufnahme, die z.B. als Gehäuse ausgebildet ist, einerseits und der Libtilenaufnähme im Wasserwaagenkorper andererseits erreicht, die sich auch unter Einwirkung von Stößen, Temperaturänderungen und dgl. nicht mehr ändert. Diese Art der Fixierung wird allein oder auch in Verbindung mit anderen Befestigungsarten, z.B. Schrauben, Nieten, Stifte ausgeführt.
Das Heranbringen des Klebers an die Klebestellen erfolgt bisher durch Pinsel oder ähnliche Geräte. Dies erfordert
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viel Sorgfalt, denn es dürfen nur die dafür bestimmten Flächen mit Kleber bestrichen werden. Zuviel aufgetragener Kleber muß entfernt werden, zuwenig Kleber führt dazu, daß sich der Libellenkörper und/oder die Libellenaufnahme löst und damit die Wasserwaage unbrauchbar wird. Da beim Zusammenfügen der Teile Kleber abgestreift wird, besteht die Gefahr, daß anschließend zuwenig Kleber an den Klebestellen verbleibt und damit keine ausreichende Lagefixierung von Libellenkörper bzw. Libellenaufnahme gewahrleistet wird. Außerdem muß der nach außen abgestreifte Kleber entfernt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Wasserwaage der eingangs genannten Gattung eine Lagesicherung bzw. Fixierung des Libellenkörpers und der Libellenaufnahme durch einwandfreie Verklebung zu gewährleisten und die Wasserwaage zu diesem Zweck entsprechend auszugestalten und zwar derart, daß die einwandfreie Verklebung in einfacher und sicherer Weise hergestellt werden kann. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß ausgehend von zumindest einer Einführstelle für den Kleber in dem Wasserwaagenköi-per und/oder der Libellenaufnahme und/oder zwischen dem Wasserwaagenkörper, der Libellenaufnahme oder dem Libellenkörper zu den Klebestellen führende Kanäle vorgesehen sind, und daß die EinfUhrstelle aus einer hohlzylindrischen Ausnehmung in der Libellenaufnahme besteht, von welcher aus die Kanäle zu den Klebestellen zwischen dem Wasserwaagenkörper und der Libellenaufnahme bzw. zwischen diesem und dem Libellenkörper führen, und daß diese hohlzylindrische Ausnehmung durch einen Kolben verschlossen ist.
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Bei dLeser Ausbildung einer Wasserwaage kann der Kleber von außen der Einführstelle zugeführt und durch die vorhandenen Kanäle an die Klebestellen herangepreßt, werden. Dabei kann die Klebermengs genau und gleichbleibend dosiert sowie gleichmäßig verteilt werden. Da das Einbringen des Klebers erst dann erfolgt, wenn die : ibellenaufnähme sich bereits im Wasserwaagenkorper und der Libellen* körper sich in der Libellenaufnahme befinden, kann ein nachträgliches Abstreifen des Klebers, wie es beim Zusammenfügen eintreten würde, nicht mehr erfolgen.
Der zum Verschließen der hohlzylindrischen Ausnehmung dienende Kolben dient zum Verdrängen des in die Ausnehmung eingebrachten Klebers durch die Kanäle hindurch zu den Klebestellen. Es ist aber auch möglich, die Einführstelle für den Kleber derart auszubilden, daß an sie eine mit Kleber gefüllte Patroue ansetzbar ist.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Klebers und ein gleichzeitiges Ankommen des Klebers an den einzelnen Klebestellen zu erzielen, haben die Kanäle zweckmäßig entsprechend gestaltete, z.B. unterschiedliche Strömungswiderstände, wodurch auch bei unterschiedlicher Transportlänge für den Kleber von der Einführstelle zu den einzelnen Klebestellen ein gleichzeitiges Ankommen des Klebers an den Klebestellen erzielbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Wasserwaage darstellt, erläutert. Die dabei erwähnten Merkmale sollen unter Schutz gestellt sein, auch wenn sie in den nachfolgenden Schutzansprüchen nicht erwähnt sind.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Wasserwc-agenkörper;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Wasserwaagenkorper nach Linie II-II in Fig. 1;
F^g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Wasserwaagenkörper nach Linie III-III in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserwaage besitzt einen als Doppe1-T-Profil ausgebildeten Wasserwaagenkorper Im Bereich der Libelle ist an dieses Doppel-T-Profil ein "Auge" 2 angegossen, welches in Verbindung mit dem oberen Flansch 3 des Doppel-T-Profils ein Gehäuse bildet, in welches von der Längsseite des Waagenkörpers her gesehen die Libellenaufnahme 4 eingesetzt ist. Diese Libellenaufnahme ist im dargestellten Beispiel mit im oberen Flansch 3 des Wasserwaagenkörpers 1 gelagerten Justierschrauben 5 gegenüber der Wasserwaagensohle justiert. Diese Justierung könnte aber auch durch Keile od.dgl. erfolgen.
In der Libellenaufnahme sind zwei hohlzylindrische Ausnelimungen 6 vorgesehen, die sich mit ihrer Zylinderachse in Querrichtung des Waagenkörpers erstrecken. Von diesen bohlzylirdrischen Ausnehmungen gehen Kanäle 7 und 8 aus, welche zu den Klebestellen 9 zwischen der Libellenaufnähme
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und dem oberen Flansch 3 des Wasserwaagenkörpers 1 einerseits und zu der Klebestelle 10 zwischen der Libellenauf nähme und dem in dieser angeordneten Libellenkörper 11 führen.
Die hohlzylindrischen Ausnehmungen 6 sind in der Nähe der Stirnenden des länglichen Libellenkörpers in der Libellenaufnahme angeordnet. Sie sind durch je einen in sie hineingedrückten Kolben 12 verschlossen, der einstückig mit einem Deckel 13 ausgebildet sein kann, der an einer Längsseite der Libellenaufnahme 4 auf diese aufgepreßt ist.
Die Libellenaufnahme liegt mit einem Randvorsprung 14 an der einen, in Fig. 3 linken Längsseite des Wasserwaagenkörpers 1 an, während der mit den Kolben 12 einstückig ausgebildete Deckel 13 auf der anderen Längsseite des Waagenkörpers an der Libellenaufnahme 4 befestigt und mit seinem über diese hinausragenden Rand 15 an den benachbarten Seitenflächen des Wasserwaagenkörpers anliegt.
Der Randvorsprung 14 der Libellenaufnahme 4 sowie der Deckel 13 mit seinem Rand 15 dienen dazu, die Libellenaufnahme in dem Gehäuse 2 des Waagenkörpers 1 auch seitlich zu fixieren.
Vor dem Aufpressen des Deckels 13 auf die eine Seite der Libellenaufnahme 4 werden die hohlzylindrxschen Ausnehmungen mit Kleber 16 gefüllt, worauf der Deckel unter Einpressen der Kolben 12 in die Ausnehmungen an die eine Seitenfläche der Libellenaufnahme 4 aufgedrückt wird. Hierbei wird der in den Ausnehmungen 6 befindliche Kleber in die Kanäle 7, hinein- und anschließend an die Klebestellen 9,10 herangepreßt. In an die Libellenaufnahme 4 angesetzten Lage des
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Deckels 13 reichen die Kolben 12 bis zum Boden der hohlzylindrischen Ausnehmungen 6, wobei die Mündungen der Kanäle 7, 8 durch die Kolben verschlossen sind, so daß der Kleber aus diesen Kanälen nicht in die Ausnehmungen zurückfließen kann.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Wasserwaage mit einer in den Waagenkörper von dessen Längsseite her eingesetzten Libellenaufnähme, in welcher der Libellenkörper gelagert ist, wobei die Libellenaufnähme in dem Wasserwaagenkörper bzw. der Libellenkörper in der Libellenaufnahme lagegesichert festgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ausgehend von zumindest einer Einführstelle für den Kleber in dem Wasserwaagenkörper (1) und/oder der Libellenaufnahme (4) und/oder zwischen dem Wasserwaagenkörper, der Libellenaufnahme oder dem Libellenkörper (1) zu den Klebestellen führende Kanäle vorgesehen sind, und daß die Einführstelle .aus einer hohlzylindrischen Ausnehmung (6) in der Libellenaufnahme besteht, von welcher aus die Kanäle (7,8) zu den Klebestellen (9,10) zwischen dem Wasserwaagenkörper und der Libellenaufnahme bzw. zwischen tiieser und den Libellenkörper führen, und daß diese hohlzylindrische Ausnehmung durch einen Kolben (12) verschlossen ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die hohlzylindrische Ausnehmung (6) verschließende Kolben an der Innenseite eines Deckels (13) angeordnet ist, der an einer Längsseite der Libellenaufnahme (4) an diese angesetzt bzw. auf diese aufgepreßt ist.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahme (4) in einem
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am Waagenkörper (1) ausgebildeten Gehäuse (2) liegt, in welchem die Libellenaufnahme (4) von der Seit^ des Wasserwaagenkörpers (l) her einschiebbar ist.
4. Wasserwaage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahire (4) mit einem Vorsprung (14) an der einen Längsseite des Wasserwaagenkörpers (1) anliegt und daß der mit dem Kolben (12) versehene Deckel (13) auf der anderen Längsseite des Waagenkörpers an der Libel?.enaufnähme befestigt ist unä mit seinem über die Libellenaufnahme hinausragenden Rand (15) an den benachbarten Seitenflächen des Wasserwaagenkörpers anliegt.
5. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hohl zylindrische Ausnehmungen (6) in der Nähe der beiden Stirnenden des länglichen Libellenkörpers mit parallel zur Querrichtung des Wasserwaagenkörpers gerichteter Achse in der Libellenaufnahme angeordnet sind und daß beide Ausnehmungen durch je einen mit dem Deckel (13) einstückig ausgebildeten Kolben verschlossen sind.
6. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die hohlzylindrische Ausnehmung (6) eingedrückte Kolben (12), die Mündungen der Kanäle (7, 8) verschließt.
7. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7, 8) unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen.
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DE19757527743 1973-10-11 1975-09-02 Wasserwaage Expired DE7527743U (de)

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