DE7012361U - Diakette. - Google Patents

Diakette.

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DE7012361U
DE7012361U DE19707012361 DE7012361U DE7012361U DE 7012361 U DE7012361 U DE 7012361U DE 19707012361 DE19707012361 DE 19707012361 DE 7012361 U DE7012361 U DE 7012361U DE 7012361 U DE7012361 U DE 7012361U
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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2. April 1970
Leverkusen 10-fü-ki
Diakette
Die Neuerung betrifft eine Diakette, bei der die Diapositive in doppelscharnierartiger Weise miteinander verbunden sind,
Aufgabe der Neuerung ist ess eine besonders einfach zu bildende Diakette zu schaffen. Dabei soll die Normgröße des Diapositivs-Rahmens erhalten bleiben, so daß der Rahmen auch beispielsweise bei Magazin-Stehbildprojektoren verwendet werden kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Diakette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die einander benachbarten Diapositiv-Rahmenkanten in Ausnehmungen parallel zu den Rahmenkanten angeordnete Zapfen aufweisen und zur Verbindung zweier Diapositive mindestens ein elastisches Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei geschlitzte Bohrungen besitzt und unter Spannung auf die Zapfen aufsteckbar ist,
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Vorteilhafterweise sind alle Fahmenkanten des Diapositivs mit Zapfen versehen- Um ein geschlossenes und formschönes Aussehen der Diakette zu erzielen, entspricht in Aurbildung der Neuerung die Größe des Verbindungselements der Größe zweier benachbarter Ausnehmungen, ZweckmMßigerwelse weist das Verbindungselement mindestens an einer der zur Diapositiv-Rihmenflache parallelen Seiten eine die Handhabung erleichternde Riffelung auf»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert« Es zeigen
Figo 1 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Diakette, von der in Draufsicht zwei Diapositive und ihre Verbindungsstelle gezeigt sind,
Fig, 2 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel der neuerungsgemäßen Diakette in zur Fig„ 1 analoger Sicht,
Fig, 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Verbindungselements,
Figo 4 ein zweites Ausführu.igsbeispiel eines neuerungsgemäßen VerbindungseiementS;
Fig, 5 das Zusammensetzen zweier Diapositive mittels eines Verbindungselements nach Fig, ^,
Fig. 6 zj einem Stapel zusammengefaltete Diapositive.
In Fig. 1 und 2 ist der Rahmen eines Diapositivs* das mit anderen eine Diakette bildet^ mit 1 bezeichnen während das
durch den Rahmen 1 gehaltene Bild mit 2 bezeichnet ist» Gemäß Figo 1 weist jede der Fahmenkanten des Diapositiv-Rahmens 1 Ausnehmungen 3 auf^, in denen jeweils ein durchgehender, zu der Rahmenkante paralleler Zapfen 4 angeordnet ist« Gemäß Fig. 2 ist in jeder Rahmenkante eines Diapositiv-Rahmens 1 nur eine, im Gegensatz zu dem Diapositiv-Rahmen 1 gemäß Figo 1 jedoch größere Ausnehmung 3 vorgesehen, in der zwei zu der Rahmenkante parallele und untereinander fluchtende Zapfen 4 angeordnet sind,, Die Zapfen
4 können, wie in Fig„ 1 angedeutet } in entsprechende Bohrungen eingesteckt sein oder abers wie in Fig„ 2 angedeutet, angespritzt sein,
Fig. 3 und 4 zeigen jeweils ein Verbindungselement 5, Das Verbindungselement 5 der Figo j5 weist zwei Bohrungen 5a auf, welche längs einer Breitseite des Verbindungselemtnts 5 geschlitzt sind» Das Verbindungselement 5 der Fig„ 4 weist ebenfalls zwei Bohrungen 5b auf, welche aber längs einer Schmalseite des Verbindungselements
5 geschlitzt sind„ Ein Verbindungselement 5 besteht aus einem elastischen Werkstoff2 beispielsweise aus einem entsprechenden Kunststoff.
In Fig» 5 wird das Zusammensetzen zweier Diapositiv-Rahmen 1 mit Hilfe eines Verbindungselements 5 zu einer Diakette gezeigt. Danach wird beispielsweise das Verbindungselement 5 zuerst mit dem Diapositiv-Rahmen des linken Diapositivs verbunden,, in dem die ge-
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_ Jj. _
schlitzte Bohrung 5b unter Spannung auf den Zapfen 4 des linken Diapositiv-Rahmens i aufgesteckt wirdo Anschließend wird das Verbindungselement 5 mit Hilfe der noch freien Bohrung 5b unter Spannung auf den Zapfen 4 des rechten Diapositiv-Rahmens 1 aufgesteckt. Damit sind zwei Diapositiv-Rahmen verbunden» In Fig., 6 sind auf diese Weise vier Diapositiv-Rahmen 1 mit Hilfe der Verbindungselemente 5 verbunden und zu einem Stapel gefaltet.
Wie aus Figc 1 und 2 ersichtlich, entspricht die Größe eines Verbindungselemente 5 der Größe zweier benachbarter Ausnehmungen 3 in den Diapositiv-Rahmen 1, Damit wird ein geschlossenes und formschönes Aussehen der neuerungsgemäßen Diakette erzielt. Um ein Verbindungselement 5 leicht handhaben zu können, weist dieses, wie Fig» 2 zeigt, an einer der zu den Breitflä^hen der Diapositiv-Rahmen 1 parallelen Seiten eine Riffelung 5a auf.
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Claims (4)

1. Diakette, bei der die Diapositive in doppelscharnierartiger Weise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Diapositiv-Rahmenlcanten in Ausnehmungen (3) parallel zu den Rahmenkanten angeordnete Zapfen (4) aufweisen und rur Verbindung zweier Diapositive mindestens ein elastisches Verbindungselement (5) vorgesehen ist, das zwei geschlitzte Bohrungen (5aJ 5b) besitzt und unter Spannung auf die Zapfen (4) aufsteckbar ist.
2. Diakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rahmenkanten des Diapositivs mit Zapfen (4) versehen sind.
3. Diakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Verbindunj;selements (5) der Größe zweier benachbarter Ausnehmungen (3) entspricht.
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4. Diakette nach Anspruch 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) mindestens an einer der zur Diapositiv-Rahmenfläche parallelen Seiten eine Riffelung (5a) aufweist .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19707012361 1970-04-04 1970-04-04 Diakette. Expired DE7012361U (de)

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