DE8138224U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE8138224U1 DE19818138224 DE8138224U DE8138224U1 DE 8138224 U1 DE8138224 U1 DE 8138224U1 DE 19818138224 DE19818138224 DE 19818138224 DE 8138224 U DE8138224 U DE 8138224U DE 8138224 U1 DE8138224 U1 DE 8138224U1
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Wasserwaage
Die Neuerang "bezieht sich auf eine Wasserwaage mit einem vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Körper, mit einer in diesen eingesetzten und durch ein Halteelement gehaltenen Libel lenauf nähme , in der der Libellenkörper angeordnet ist, wobei die Lagesicherung der Libellenaufnahme in dem Wasserwaagenkörper und des Libellenkörpers in der Libellenaufnahme durch entsprechendes Verkleben der Teile mit einem Klebemittel erfolgt.
Wasserwaagen sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es ist weiterhin auch bereits bekannt, die Horizontallibelle einer Wasserwaage, deren Körper von einem Hohlprofil oder Metallprofil gebildet ist, in dem Lörper durch eine Libellenaufnahme zu halten, wobei dann zur endgültigen Fixierung der Horizontallibelle an der Libellenaufnahme sowie zur endgültigen Fixierung der Libellenaufnahme im Wasserwaagenkörper die Teile gegenseitig mit einem Klebemittel verklebt sind. Zum Einbringen des Klebemittels an die zu verklebenden Stellen sind bei dieser bekannten Wasserwaage im Wasserwaagenkörper und/oder in der Libellenaufnahme und/oder zwischen dem Wasserwaagenkörper und der Libellenaufnahme zu den Klebestellen führende und mit einer Einführöffnung für das Klebemittel verbundene Kanäle unerläßlich.
Durch diese Kanäle ergibt sich für die bekannte Wasserwaage eine relativ aufwendige Konstruktion. Außerdem ist das Einbringen des Klebemittels diich die Kanäle nicht unproblematisch.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage aufzuzeigen, die sich durch eine besonders einfache Montage und Halterung der Vertikallibelle in dem Wasserwaagenkörper auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wasserwaage der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß die Li-
—l-fl— t-tTl
bellenaufnahine für die VertikallibeDle in Form eines Klemmstückes mit wenigstens zwei, den Libellenkörper umgreifenden Armen ausgebildet ist, die sich entlang jeweils einer Seitenfläche des HohlprojTils erstrecken,und daß als Klebemittel eine Kunststoffmasse vorgesehen ist, die auch den Raum zwischen jedem Arm und der benachbarten Seitenfläche wenigstens teilweise ausfüllt.
Bei der neuerungsgemäßen Wasserwaage bzw. bei deren Montage ist der Libellenkörper zunächst vorläufig in der Libellenaufnahme durch Klemmsitz so gehalten, daß durch Drehen bzw. Sctoenken der Libellenaufnahme und/oder des Libellenkörpers eine Justierung der Vertikallibelle möglich ist. Nach dem Justieren wird von einem offenen Ende des Wasserwaagenkörpers her die als Klebemittel dienende Kunststoffmasse so eingebracht, daß nach dem Aushärten bzw. Abbinden dieser Masse der Libellenkörpei an der Libellenaufnahme fixiert ist, während die Kunststoffmasse gleichzeitig den Raum zwischen jedem Arm der Libellenaufnahme und der benachbarten Seitenfläche des Wasserwaagenkörpers wenigstens teilweise ausfüllt, wodurch dann auch die Libellenaufnahme nach dem Abbinden bzw. Aushärten der Kunststoffmasse endgültig im Wasserwaagenkörper fixiert ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht sowie in Teilansicht eine Wasserwaage, wobei das den Körper dieser Wasserwaage dienende Metallprofil im Bereich der Vertikallibelle, d.h. im Bereich des einen Endes der Wasserwaage aufgeschnitten ist;
Fig. 2 und 3 in Draufsicht sowie in Seitenansicht eine Libellenaufnahme zur Verwendung bei der Wasserwaage gemäß Fig.ie
Die in der Fig. 1 dargestellte Wasserwaage bestellt aus einem Körpor 1, der bei der dargestellten Ausführungsform ein Hohlkörper ist, welcher von einem im Querschnitt rechteckförmigen Metallprofil bzw. Metallprofil stück gebildet ist. Es Ve1Bt eht sich, daß der Körper 1 bzw. der diesen Körper bildende Hohlkörper mit rechteckförmigem Querschnitt auch aus anderem geeigneten Material, z.B. aus Kunststoff bestehen kann.
Im bzw. am Körper 1 sind eine nicht näher dargestellte Horizontallibelle sowie die Vertikallibelle 2 befestigt, welch letzter« in an sich bekannter Weise von einem Röhrchen 3 aus transparentem Material, z.B. aus Glas gebildet ist, das mit einer geeigneten Flüssigkeit soweit gefüllt ist, daß eine Gas- bzw. Luftblase verbleibt und an dessen Umfang zwei Markierungsringe vorgesehen sind.
Das Röhrchen 3 ist in einem im wesentlichen kreiszylinderförmigen Körper 4 untergebracht, welcher ebenfalls aus transparentem Material, z.B. aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
Vor allem aus Gründen der Materialersparnis ist der Körper 4 so ausgebildet, daß er beidseitig von einem stegartigei mittleren Bereich 5, in dem das Röhrchen 3 angordnet und gehalten ist, zwei Hohlräume 6 aufweist, die durch die beiden ebenen, paralle] zueinander verlaufenden Stirnseiten sowie durch Umfangswandabschnitte 7 des Körpers 4· begrenzt sind, wobei in beiden Umfangswandabschnitten 7 in der Nähe des einen Endes des stegartigen Bereiches 5 jeweils eine öffnung 8 vorgesehen ist.
Diese öffnungen 8 sind zunächst zum Formen des Körpers 4 bzw. der Hohlräume 6 erforderlich; wenigstens eine dieser öffnungen { kann jedoch auch bei der Justierung der Vertikallibelle 2 im Körper 1 als Angriffsfläche für ein Werkzeug dienen.
Zur Halterung der Vertikallibelle 2 und des Körpers 4 in dem Körper 1 ist eine Libellenaufnahme 9 vorgesehen, die als Klemm-
stück mit zwei Armen 10 und 11 ausgebildet ist, welch letztere den Körper 4 zangen- bzw« klammerartig umgreifen und federnd gegen die Umfangsflache des Körpers 4 angepreßt anliegen.
Die Arme 10 und 11 besitzen jeweils ein freies Ende und sind an ihrem anderen Ende an einem Haltearm 12 angformt, welcher an seinem freien Ende in einen ösenartigen Abschnitt mit Bohrung 1; übergeht.
Me Arme 10 und 11 sind an ihren einander zugewandten Innenflächen 10' bzw. 11' in etwa kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet, wobei der Krümmungsradius in etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als der Radius des kreiszylinderförmigen Teiles 4. Die Arme 10 und 11 begrenzen somit mit ihren Innenfläche] 10' und 11' teilweise einen kreiszylinderförmigen Raum, in welchem der Körper 4 angeordnet ist.
An ihrer Außenfläche 10" bzw. 11" sind die Arme 10 und 11 im wesentlichen ebenfalls in etwa kreisbogenförmig gekrümmt ausgeführt, die Arme 10 und 11 besitzen dort jedoch jeweils einen ebenen Flächenbereich 10"' bzw. 11'", wobei diese Flächenbereiche parallel zueinander sowie parallel zur Längserstreckung des Haltearmes 12 liegen, welch letzterer sich von der Außenfläche 10" bzw. 11" der Arme 10 und 11 wegerstreckt, liie Längserstreckung des Armes 12 reicht auch durch den Mittelpunkt des von den Armen 10 und 11 teilweise umschlossenen , in etwa kreiszylinderförmigen Raumes bzw. des von den Armen 10 und 11 umschlossenen Körpers 4.
Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß der Körper 4 von den Armen 10 und 11 über einen Winkelbereich umfaßt bzw. umschlossen wird, der größer als 180° ist. Bei der dargestellten Ausführungsiorm beträgt dieser Vinkelbereich in etwa 270°.
Die Achse der Bohrung 13 liegt ebenso, wie die Flächenbereiche 10"' und 11"' senkrecht zu den Ebenen bzw. flachen Stirnseiten
des Körpers 4. Der Abstand, den die Flächenbereich 10"' und 11"' voneinander aufweisen, ist geringfügig kleiner als der größere Innenquerschnitt des den Körper 1 "bildenden Ketallprofils bzfco Hohlkörpers.
Die Libellenaufnahme 9 ist im Körper 1 so angeordnet, daß die Arme 10 und 11 mit ihren freien Enden dem einen Ende des Körpers 1 und mit ihren Flächenbereichen 10™ und 11"' jeweils einer Innenfläche einer Schmalseite des diesen Körper bildenden rechteckförmigen Hohlprofils benachbart liegen. Der Haltearm 12 befindet sich an der dem erwähnten einen Ende des Körpers 1 abgewandten Seite der Libellenaufnahme 9·
In den beiden Seiten größerer Breite des Körpers 1 -, d.h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung in der Ober- und Unterseite dieses Körpers sind zwei, nxcht näher dargestellte, sich deckende Bohrungen vorgesehen, die auch deckungsgleich mit der Bohrung 13 liegen und in etwa den gleiten Larchmesser wie die Bohrung 13 aufweisen. Durch diese Bohrungen (einschließlich der Bohrung 13) ist ein als Hülse ausgebildetes Halteelement 14 hindurchgeführt, welches in sämtlichen Bohrungen, und dabei vor allem auch in der Bohrung 13, durch Klemmsitz gehalten ist. Mit diesem Halteelement 14 ist die Libellenaufnahme 9 zumindest vorläufig im Inneren des Körpers 1 fixiert. Es versteht sich, daß bei der Montage der neuerungsgemäßen Wasserwaage die Libellenaufnahme 9 erst dann in den Körper 1 von dem einen, d.h. in der Fig. 1 rechten Ende eingesetzt und mittels des Halteelementes Λ fixiert wird, wenn zuvor der Körper 4 mit der Vertikallibelle2 in der Libellenaufnahme 9 montiert wurde.
Es versteht sich, daß in den beiden Seiten größerer Breite des Körpers 1 zwei vorzugsweise kreisrunde, sich deckende öffnungen vorgesehen sind, durch die die Vertikallibelle 2 nach der Montage von außen her sichtbar ist.
Nach, dem Einbringen der mit dem Körper 4 bzw. mit der Vertikallibelle 2 vormontierten Libellenaufnahme 9 und nach dem Fixieren dieser Libellenaufnanme mittels des Halteelements 14 erfolgt das Justieren der Vertikallibelle 2 im wesentlichen durch Drehen des Körpers 4 in der Libellenaufnahme 9 bzw. relativ zu den Armen 10 und 11 dieser Aufnahme.
Nach dem Justieren wird von dem einem offenen Ende des körpers 1 her eine als Klebemittel dienende Kunststoffmasse 15 eingebracht, und zwar derart, daß diese Kunststoffmasse zumiitest im Bereich der freien Enden der Arme 10 und 11 den Körper 4 an diesen Armen fixiert und außerdem den Saum zwischen den Armen 10 und 11 und der benachbarten Innenfläche des Körpers 1 wenigstens teilweise derart ausfüllt, daß auch die Libellenaufnahme endgültig im Körper 1 fixiert ist. Die Libellenaufnahme 9 ist dann an drei Punkten gehalten, und zwar durch das Halteelement 14 sowie durch die beiden von der Kunststoffmasse 15 gebildeten Anlagen.
Nach dem Einbringen der Kunststoffmasse 15 kann auch das in der Fig. 1 rechte Ende des Körpers 1 durch einen Deckel 16 verschlossen werden.
Der Deckel 16 besteht ebenso wie die Libellenaufnahme 9 und das hülsenförmige Halteelement 14 vorzugsweise aus Kunststoff, wobei speziell für die Libellenaufnahme 9 und/oder für das Halteelement 14 ein harter, schlagfester Kunststoff verwendet wird.
Als Klebemittel eignet sich insbesondere eine Kunststoffmasse, die im nicht ausgehärteten Zustand zähflüssig 13t und nah dem Aushärten gummiartig bzw. nachgiebig ist. Es können jedoch auch andere Kunststoffe al3 Klebemittel Verwendung finden.
Ein hülsenförmiges Halteelement 14 hat den besonderen Vorteil, daß durch dieses Halteelement an der fertig montierten Wasserwaage eine durchgehende öffnung verbleibt, mittels der die
Wasserwaage im Nichtgebrauch^zustand aufgehängt werden kann.
Die Neuerung wurde voranstellend an einem AusfühimgsbeispAel "beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungei möglich sind, ohne daß dabei der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (6)

S ο hut zanspriiche
1. Wasserwaage mit einem als Eohlprofil ausgebildeten Körper, mit einer in diesen eingesetzten und durch ein Halteeleznent gehaltenen Libellenaufnahme, in der der Libellenkörper angeordnet ist, wobei die Lagesicherung der Libcllenaufnahme in dem Wasserwaagenkörper und des Libellenkörpers in der Libellenaufnahme durch entsprechendes Verkleben der Teile Tiiit einem Klebemittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahme (9) für die Vertikallibelle (2) in Form eines Klemmstückes mit wenigstens zwei, den Libellenkörper (4) übergreifenden Armen (10, 11) ausgebildet ist, die sich entlang jeweils einer Seitenfläche des Hohlprofils erstreckei und daß als "Klebemittel eine Kunststoffmasse (15) vorgesehen ist, die auch den Raum zwischen jedem Arm (10, 11) und der benachbarten Seitenfläche des Hohlprofils wenigstens teilweise ausfüllt.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14) eine Hülse ist, die durch eine Bohrung (13 der Libellenaufnahme (9) sowie durch Bohrungen in Wand- bzw. Seitenflächen des den Wasserwaagenkörper (1) bildenden Hohlprofils hindurchreicht.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper (4) kreiszylinderförmig oder teilkreiszylinderförmig ausgebildet ist, und daß die beiden Arme (10, 11) der Libellenaufnahme (9) den Libellenkörper (4) über einen Winkelbereich von mehr als 180°, vorzugsweise über einen Winkelbereich von ca= 270° umgreifen.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekenn· zeichnet, daß die Libellenaufnahme (9) aus Kunststoff besteht.
ι · ι e ·
5. Wasserwaage nach, einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch, gekenn· zeichnet, daß das Halteelement (14-) aus Kunststoff besteht.
6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche Λ bis 55 dadurch gekenn· zeichnet, daß der Wasserwaagenkörper (1) von einem Metallhohlprofd1 gebildet ist.
DE19818138224 1981-12-31 1981-12-31 Wasserwaage Expired DE8138224U1 (de)

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