DE3407583A1 - Unzerbrechliche wasserwaage - Google Patents
Unzerbrechliche wasserwaageInfo
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Description
Unzerbrechliche Wasserwaage
-Die Neuerung bezieht sich auf eine Wasserwaage mit einem vorzugsweise als Hohrlprofil" "ausgebildeten Körper, vorzugsweise
Aluminium, mit wenigstens zwei in diesen eingesetzten Libellenaufnahmen vorzugsweise aus Plexiglas oder anderem
geeignetem durchsichtigem Material. Die Libellenkörper werden im Wasserwaagenkorper durch Verkleben bzw. Ausgießen
eines Teiles des HohTpröfirs und dichtes Anliegen an dieses
so festgehalten, daß sie sich auch beim Fall aus einigen
Metern Höhe auf Steinboden nicht verstellen oder lockern lassen. Notwendig ist, daß das zum Ausgießen verwendete
Material eine innige Verbindung mit der Libellenaufnahme eingeht.
'Wasserwaagen sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, die Horizontallibelle einer Wasserwaage , deren Körper von einem Hohlprofil oder Metallprofil
gebildet ist, in dem Körper durch eine Libellenaufnahme zu halten, wobei dann zur endgültigen Fixierung der Libelle an
der Libellenaufnahme im Wasserwaagenkorper die Teile gegenseitig mit einem Klebemittel verklebt sind. Zum Einbringen
des Klebemittels an die zu verklebenden Stellen sind bei dieser bekannten Wasserwaage im Wasserwaagenkorper und/oder
in der Libellenaufnahme und/oder zwischen dem Wasserwaagenkorper und der Libellenaufnahme zu den Kfebestellen führende
und mit einer Einführungsöffung für das Klebemittel verbundene Kanäle unerläßlich.
Durch diese Kanäle ergibt sich für die bekannte Wasserwaage eine relativ aufwendige Konstruktion. Außerdem ist das Einbringen
des Klebemittels durch die Kanäle nicht unproblematisch,
Desweiteren ist eine Wasserwaage mit ummantelten Libellenaufnahmen
bekannt, wie in Anspruch 1 und 14 beschrieben. Diese Befestigungsmethode hat zwar zur Folge, daß sich der
Libellenkörper nicht mehr verstellen läßt und auch noch
bei Stürzen aus einigen Metern Höhe auf Steinboden hält, jedoch istrdiese Wasserwaage nicht unzerbrechlich, da die
Libelle "selbst noch zerbrechlich ist.
Der-Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage
aufzuzeigen, die sich durch besonders einfache Montage der Libellenaufnahmen auszeichnet und darüber hinaus zumindest
bei-Stürzen-aus mindestens 5 m Höhe unzerbrechlich ist und
sich auch"nicht verstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wasserwaage der eingangs geschilderten Art neuerdings so ausgebildet, daß die Libellenaufnahme
für die Vertikallibelle in Form eines Klemmstückes mit zwei den Libellnkörper umgreifenden Armen ausgebildet ist,
die sich entlang den Seitenflächen des Libellenaufnahmekörpers
erstrecken"und daß als Klebemittel eine Kunststoffmasse vorgesehen
ist, die auch den Eaum zwischen jedem Arm und der benachbarten Seitenfläche ausfüllt. Ferner wird das als Libelle
dienende mit Flüssigkeit gefüllte Glasröhrchen in der Ebellenaufnähme
mit einer dauerelastischen Substanz, die transparent sein muß, eingebettet und somit verhindert, daß das Glasröhrchen
brechen kann. Selbst wenn das Glasröhrchen nicht mehr dicht sein sollte, kann die Flüssigkeit durch das das
Glasröhrchen umgebende Material nicht austreten. Die Horizontallibelle wird ebenfalls durch ein Ausgießmittel
gehalten, das seitlich(bei senkrechter Lage von oben), in das Hohlprofil eingefüllt wird. Ein Durchlaufen durch den
gesamten Hohlkörper wird durch Anbringung eines Wandabschnittes an der Libellenaufnahme erreicht, wie in Anspruch
beschrieben. Auch bei der Horizontallibelle wird,wie bei der Vertikallibelle oben beschrieben, der als Libelle dienene'de
Glaskörper in die Libellenaufnahme eingeschoben und der verbliebene Hohlraum mit einer dauerelastischen Masse ausgefüllt.
Erst durch das Ausfüllen der dauerelastischen Masse wird
erreicht, daß die Wasserwaage nicht mehr bruchempfindlich ist und sich durch die Ausgießmethode der Libellenauf-
nahme.sich auch nicht mehr verstellen läßt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von vier Figuren an
-reinem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Längsschnitt durch den Wasserwaagenkörper (Teilbereich) mit der Ausnehmung für die Libellenaufnahme
der Horizontallibelle.
Fig. 2: Gleicher Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch mit
eingesetzter -^ibellenauf nähme und Libelle sowie
eingesetztem Wandabschnitt und eingefülltem Ausgießmaterial rechts und links vom Wandabschnitt.
Fig.3: Querschnitt durch den Wasserwaagenkörper und die
Libellenaufnahme mit Libelle.
Fig.4: Längschnitt durch den Wasserwaagenkörper mit
eingesetzter zangenförmiger Halterung für
Libellenaufnahme mit Libellenaufnahme und Vertikallibelle mit eingebrachtem Ausgießmaterial.
Die in der Fig. 1 dargestellte Wasserwaage besteht aus einem Körper (1), der bei der dargestellten Ausführufagsform
ein Hohlkörper ist, der ein rechteckförmiges Metallprofil ist. Es versteht sich, daß der Hohlkörper auch aus einem
anderen Material sein kann, z.B. Kunststoff.
In die im Wasserwaagenkörper befindliche Ausnehmung (2) wird die Libellenaufnahme (5) von außen eingesetzt und zwar so,
daß ein an der Libellenaufnahme vorgesehener Vorsprung (7) in die 'Wandung (3) des Wasserwaagenkörpers klemmend eingesetzt
und festgehalten wird. Eine Justierung der Libelle ist durch Bewegen der Libellenaufnahme jetzt möglich. An dem Unterteil
der Libellenaufnahme ist ein Wandabschnitt (9) angebracht, der das durch den Wasserwaagenkörper (1) gebildete Hohlprofil
in zwei Teile (41, V1) trennt. Nach erfolgter Justierung wird
der Wasserwaagenkörper senkrecht gehalten und von oben in das Hohlprofil eine AuBgieß- bzw. Klebemasse°in dickflüssigem
Zustand eingefüllt. Nach Erhärten dieser Masse wird der
Wasserwaagenkörper umgedreht und von der anderen Seite die Äusgieß- oder Klebemasse (lo) eingefüllt. Die Füllmenge
muß so groß sein, daß die Libellenaufnahme ganz umgeben ist und das Hohlprofil in der ganzen Breite ausgefüllt
ist. Diese Ummantelung verleiht der Libellenaufnahme (5) einen optimalen Halt. Es muß bei der Wahl der Ausgieß- und
Klebemasse (lo) darauf geachtet werden, daß eine absolut feste Verbindung mit der Libellenaufnahme erfolgt, geeignet
ist hierfür z.B. Acryl-Zweikomponentenkleber. Die Ausgieß-
und Klebemasse (Io) darf außerdem nicht schrumpfen nach
erfolgter Aushärtung und muß hitze- und frostbeständig sein. Die Aufgabe des Wandabschnittes (9) ist es, bei dem ersten
Ausgießvorgang die Äusgieß- und Klebemasse (lo) nicht durchdas Hohlprofil laufen zu lassen. Nach erfolgter Aushärtung
erfüllt dieser Wandabschnitt (9) keine-Aufgabe mehr.
Vor Montage der Libellenaufnahme (5) wird in der vorgesehenen zylindrischen oder quaderförmigen öffnung in der /
Libellenaufnahme (5) ein mit geeigneter Flüssigkeit gefülltes
transparentes Röhrchen, vorzüglich aus Glas, eingeführt.
Die Flüssigkeit ist in der Menge so bemessen, daß eine Luf£- oder Gasblase entsteht, mit deren Hilfe auf zwei
Teilstrichen auf dem Röhrchen (11) das Meßergebnis abgelesen werden kann. Nach Einführung des Röhrchens (11) in die
Libellenaufnahme (5) wird der verbliebene Hohlraum mit einer transparenten dauerelastischen Substanz (12) ausgefüllt.
Diese Substanz (12) muß beim Einfüllvorgang noch so flüssig sein, daß ein blasenfreies Einfüllen möglich ist.
Erst nach Einführen des Röhrchens und Einfüllen der dauerelastischen Substanz (12) darf diese aushärten. Durch die
Dauerelastizität kann das Glasröhrchen nicht brechen, auch nicht bei unverhältnismäßig großer Erschütterung. Sollte
dies trotzdem einmal vorkommen, kann die Flüssigkeit nicht austreten, da die verwendete Substanz wasserundurchlässig
ist. Als geeignet hat sich transparenter Silikonkautschuk erwiesen, aber auch andere Substanzen können Verwendung finden,
falls sie die genannten Eigenschaften aufweisen.
Erst die Einbettung des Röhrchens (12) mit einer dauerelastischen Substanz macht die Wasserwaage unzerbrechlich,
allerdings nur in Verbindung mit der Methode des Ausgießens der Libellenaufnahme (5), da sich dadurch die Libelle und
die Libellenaufnahme nicht verstellen können und selbst mit
großer Gewaltanwendung nicht gelöst werden können.
Die Vertikallibelle (H1') 'wird in der Weise montiert, daß
zuerst die Libellenaufnahme (15) für die Vertikallibelle (H11J
in eine zangenförmige Halterung (13) vorzüglich aus kunststoff
eingelegt wird. Diese Halterung umfaßt die Libellenaufnahme (15) leicht federnd, sodaß ein Drehen derselben
zum Zwecke des Justierens nach erfolgter Befestigung in dem Wasserwaagenkörper (1) möglich ist. Die Montage der zangenförmigen
Halterung (13) geschieht in der Weise, daß durch ein in dieser Halterung befindliches Loch deckungsgleich mit
einer Bohrung im Wasserwaagenkörper (1) nach Einführen in das Hohlprofil gebracht wird. Mit einem Röhrchen (14) vorzugsweise
aus Kunststoff, das nun in die Bohrung im Wasserwaagenkörper (l) und gleichzeitig durch das vorgesehene Loch
in der zangenförmigen Halterung (13) eingedrückt oder geschlagen·
wird, ist diese Halterung im Hohlprofil befestigt. Eine andere Befestigungsmethode ist natürlich auch denkbar,
z.B. durch Nietung. Nach Justierung der Libelle in vorbeschriebener Weise durch Drehen der Libellenaufnahme (15)
wird bei senkrechter Haltung der Wasserwaagenkörpers (1) von oben die vorbezeichnete Ausgieß- oder Klebemasse (lo) eingegossen.
Durch Anlegen dieser Masse an die Libellenaufnahme (15) und die zangenförmige Halterung (13) und optimale
Verbindung und Anheftung kann sich die Libelle bzw. die Libellenaufnahme (15) nicht mehr verstellen und kann
selbst bei Gewaltanwendung nicht mehr gelöst oder gelockert werden. Zu beachten ist, daß genügend Ausgieß- und Klebemasse
(lo) eingefüllt wird, damit das Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers (1) in der ganzen Breite ausgefüllt wird.
Vor der Montage muß das zu verwfidende Röhrchen (H1') in
gleicher Weise in der Libellenaufnahme (15) mit einer dauerelastischen
Substanz (12) eingelegt werden, wie bei der
- 3-
Hofizontallibelle bereits beschrieben wurde.
Claims (14)
- Patentansprüche!.Wasserwaage mit einem Hohlprofil ausgebildeten, langgestreckten Wasserwaagenkörper sowie mit einer in einer Ausnehmung dieses - Körpers eingesetzten und dort befestigten Libellenaufnahme für die Horizontallibelle, in der der Libellenkörper'angeordnet ist, wobei die Lagesicherung der Libellenaufnahme imJwasserwaagenkörper durch Verkleben bzw. Ausgießen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) des den Wasserwaagenkörper (1) bildenden Hohlprofils im Bereich der Ausnehmung (2) durch einen Wandabschnitt (9) in zwei Teilabschnitte (41, 41') unterteilt ist, und daß wenigstens ein Teilabschnitt zumindest in einem Teilbereich in Nähe des :Wandabschnittes (9) mit einer als Klebemittel und Aüsgießmittel dienende Kunststoffmasse (Io) ausgegossen ist. Zur besseren Stabilität empfiehlt sich das Ausgießen wenigstens eines'''Teilabschnittes (4') soweit, daß der Libellenauf nahmekörper (5)* der sich in diesem Teilabschnitt (41) t befindet, ganz ummantelt von der Ausgießmasse (lo) ist.
- 2.Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V/andabschnitt (9) mit der Libellenaufnahme (5)verbunden ist.
- 3.Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (9) an der Libellenaufnahme (5) angeformt ist.
- 4.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wandabschnitt (9) entweder in der Mitte der Ausnehmung (2) bzw. der Libellenaufnahme (5) oder seitlich versetzt befindet, nicht aber,ganz am äußersten Ende der Libellenaufnahme (5) sich befinden darf.
- 5.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahme (5) mit einem Vorsprung(7) in den Innenraum (4) des Wasserwaagenkörpers (1) hineinreicht und die Libellenaufnahme (5) somit von außen angebracht werden kann und nicht seitlich in das Hohlprofil eingeschoben werden muß.
- 6.Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) mit Klemmsitz im Innenraum (4) des Wasserwaagenkörpers (l) gehalten ist.
- "7·Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper die Horizontallibelle· (6) ist, und daß die Ausnehmung (2) an einer Schmalseite (Γ1) des Wasserwaagenkörpers (1) derart vorgesehen ist, daß diese Ausnehmung (2) auch zu den beiden Breitseiten "-(I11) des Wasserwaagenkörpers (1) hin offen ist.
- 8.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahme (5) mit ihren nach dem Einsetzen in die Ausnehmen (2) des Wasserwaagenkörpers (1) außenliegenden Flächen (51 > 511) mit den angrenzenden Flächen (l',l!l.) des Wasserwaagenkörpers (1) fluchten»
- 9.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekeimzeichnet, daß die Libellenaufnahme (5) als Hohlkörper ausgebildet ist mit einer seitlichen öffnung zum Einschieben eines mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhrchens (11%
- Io.Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Libellenaufnahme (5) nach Einschieben des mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhrchens (U) verbliebene Hohlraum mit einem dauerelastischem Material (12) ausgegossen ist.
- 11.Wasserwaage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß für die Libellenaufnahme (15) der Vertikallibelle (ll>f) eine zangenförmige Halterung (13)seitlich in das Hohlpacof.il (1) eingeschoben wird und'durch ein Röhrchen aus vorzugsweise Kunststoff (14) durch eine im Wasserwaagenkörper (1) befindliche Ausnehmung (Bohrung in gleichen Durchmesser wie Röhrchen 0-2O ) befestigt ist.
- 12.wasserwaage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Libellenaufnahme für die Vertikallibelle (15) von der zangenförmigen Halterung (13) gehalten wird.
- 13-Wasserwaage nach Anspruch' I1 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenförmige Halterung aus Kunststoff ist_ 3 —(15) und soweit spreizbar, daß sie. die Libellenhalterung fest hält,'jedoch diese zum Zwecke des Justierens noch drehbar ist.
- 14.Wasserwaage nach Anprüche I1 11-1$, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Justieryorgang der Hohlraum des den Wasserwaagenkörper (1) bildenden Hohlprofils_-bei-senkrechter Haltung des Wasserwaagenkörpers (1) von oben mit einer als Klebemittel bzw. Ausgießmittel dienende Kunststoffmasse (16) auf den Libellenkörper (15) und die noch sichtbaren Enden der zangenförmigen Halterung (13) aufgebracht wird.15·Wasserwaage nach Ansprüche 1, 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Libellenaufnahme für die Vertikallibelle (15) nach Einschieben des mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhrchens (H'1) verbliebene Hohlraum (17) mit einer dauerelastischen Substanz ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407583 DE3407583A1 (de) | 1984-03-01 | 1984-03-01 | Unzerbrechliche wasserwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407583 DE3407583A1 (de) | 1984-03-01 | 1984-03-01 | Unzerbrechliche wasserwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407583A1 true DE3407583A1 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6229315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407583 Withdrawn DE3407583A1 (de) | 1984-03-01 | 1984-03-01 | Unzerbrechliche wasserwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407583A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5339530A (en) * | 1993-02-09 | 1994-08-23 | Wright Randall J | Hand level instrument with composite metal and plastic body |
EP0730136A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-04 | Empire Level Mfg. Corporation | Wasserwage mit gekapseltem Glasröhrchen |
GB2371863A (en) * | 2000-11-27 | 2002-08-07 | James Horwill | Illuminated spirit level |
-
1984
- 1984-03-01 DE DE19843407583 patent/DE3407583A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5339530A (en) * | 1993-02-09 | 1994-08-23 | Wright Randall J | Hand level instrument with composite metal and plastic body |
EP0730136A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-04 | Empire Level Mfg. Corporation | Wasserwage mit gekapseltem Glasröhrchen |
GB2371863A (en) * | 2000-11-27 | 2002-08-07 | James Horwill | Illuminated spirit level |
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