DE2452560A1 - Vorrichtung und verfahren zur verringerung der kraefte auf ausfahrbare stuetzen eines schwimmenden schiffes - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur verringerung der kraefte auf ausfahrbare stuetzen eines schwimmenden schiffes

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DE2452560A1 DE19742452560 DE2452560A DE2452560A1 DE 2452560 A1 DE2452560 A1 DE 2452560A1 DE 19742452560 DE19742452560 DE 19742452560 DE 2452560 A DE2452560 A DE 2452560A DE 2452560 A1 DE2452560 A1 DE 2452560A1
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Description

CHEVRON RESEARCH COMPANY
Vorrichtung und Verfahren zur Verringerung der Kräfte auf ausfahrbare Stützen eines schwimmenden Schiffes.
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Diese Erfindung bezieht sich auf Seekonstruktionen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine neue Komponente eines, beweglichen Bohrschiffes, die die zerstörerischen Kräfte auf ausfahrbare Stützen während der folgenden Zeitabschnitte verringert : Wenn die Stützen von einer eingefahrenen Stellung auf dem Behrschiff in eine stützende Stellung in dem Meeresboden oder auf dem Meeresboden gebracht werden und besonders während des Zeitabschnittes, während dem die Stützen nahe bei dem Meeresboden sind, während das Schiff rauhen Wasserbedingungen unterworfen ist. Diese Erfindung wird auch benutzt, wenn die Stützen von dem Boden abgehoben werden und in eine eingefahrene Stellung gebracht werden. In der Vergangenheit wurden küstennahe Bohrschiffe verwendet, die einen eigenen Antrieb hatten, oder die auf der Wasseroberfläche von einem Ort zu einem anderen geschleppt wurden. Ein Typ eines solchen Schiffes wird durch ausfahrbare Stützen getragen und aus dem Wasser herausgehoben, die auf den Meeresboden abgesenkt werden, wenn eine Bohrstelle erreicht ist. In dieser hochgehobenen Stellung wird das Schiff eine stabile Bohrplattform. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die ausfahrbaren Stützen oft beschädigt werden, wobei sie in manchen Fällen vollständig versagen, weil die Stützen gegen den Meeresboden stoßen und/oder den Unterwasserboden aufreißen, sogar in relativ ruhigem Wasser; das heißt bei Wellen von 0,90 bis 1,50 m. Höhe. In manchen küstennahen Gebieten wie dem Golf von Alaska oder der Nordsee sind die Wellenhöhen selten unter der Sicherheitsgrenze für den übergang des Bohrschiffgewichtes von der Auftriebstützung des Schiffes zu der Stützung durch ausfahrbare Stützen, wenn das Schiff festmacht, und für den übergang von der Stützung des Schiffes durch ausfahrbare Stützen zur Auftriebstützung, wenn es an einen anderen
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Standort gebracht wird. Die einzige Alternative zu dem Risiko der Beschädigung der ausfahrbaren Stützen ist die übliche und kostspielige Praxis, eine ruhige See abzuwarten. Trotz dieser grundlegenden Anfälligkeit eines beweglichen hochhebbaren Bohrschiffes bevorzugen viele Bohr- und Erdölgesellschaften diesen Typ eines Bohrschiffes, weil er tatsächlich die gleichen stabilen Stützmerkmale bietet wie eine dauerhaft befestigte Plattform, aber kurzfristig versetzt werden kann ohne größere Kapitalausgaben zu haben, bevor das Ausmaß der Erdölvorräte ermittelt ist. Die oben erwähnten Stoß- und Aufreißkräfte treten während der Zeitspanne auf, während der die Stützen auf dem Boden aufsetzen oder in den Boden eindringen, oder während der die stützenden Säulen aus dem Boden herausgezogen und davpn abgehoben werden als "Vorbereitung für den Transport des Bootes an eine andere Stelle; oder genauer, während der Zeitspanne, während der das gesamte Gewicht des Schiffes von der Auftriebstützung durch das Wasser auf eine feste Stützung auf dem Wasser oder dem Meeresboden übergeht und umgekehrt. Während jeder der vorangehenden Zeiten ist das Schiff Rollen, Stampfen und Heben und Senken unterworfen, und Kombinationen davon, die darauf hinauslaufen, daß die vertikalen, lateralen und kombinierten Bewegungen am unteren Ende der Stützen relativ zu dem Meeresboden verstärkt werden. Wenn der kritische Gewichtwechsel von der Auftriebstützung zur Bodenstützung oder umgekehrt bei Wellenhöhen über 0,90 bis 1,50 m erfolgt, entstehen heftige und manchmal zerstörerische Kräfte, weil die Hauptstützen vertikal auf den Boden stoßen und ihn aufreißen, was manchmal zu einer schweren Beschädigung der Stützen führt.
Nach dem gegenwärtigen Wissensstand versucht man, die Beschädigung
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der Stützen zu vermeiden durch Verschieben der Aufstellung des Schiffes oder des Transports bei hinderlichen Wasserbedingungen. Solche Aufschübe sind teuer für die Ölgesellschaften, die während dieser Perioden Bohr- oder Wartezeit bezahlen^ ohne daß die Bohrarbeit weitergeht.
Diese Erfindung ist ein neuartiger Weg, um die zerstörerischen Kräfte auf die ausfahrbaren Hauptstützen von beweglichen küstennahen Plattformen zu verringern, während sie Last übernehmen oder abgebenj mit anderen Worten., ein. Weg, um weiche Landungen und Starts der Hauptstützen auf dem Meeresboden zu gestatten. Die Yerfeesserung umfaßt das Absenken von halb untertauchbaren Stützen mit einstellbarem Auftrieb, die die schwimmende Plattform aus dem Wasser herausheben, nachdem die Hauptstützen abgesenkt und in einer Wasser-tiefe festgestellt sind, die jeglichen Bodenkontakt ausschließt. Diese Reihenfolge ergibt eine optimale Stabilität des ScMffes, während die halb untertauchbaren Stützen das Schiff aus dem Wasser heben und/oder außerhalb, des Wassers stützen, frei von etwaiger Welleneinwirkung. Außerdem geben die schwimmenden, halb untertauchbaren Stützen dem Hebebohrschiff und seinen ausgefahrenen Hauptstützen ein Schwimmen mit minimaler Bewegung, besonders während der kritischen Zeitspanne, während der das Gewicht des Schiffes von der Auftriebstützung des Schiffes auf die in den Boden eindringenden Hauptstützen übergeht. Der primäre Grund, daß die Bewegung des Schiffes und. die damit verbundene Bewegung der Hauptstützen verringert werden, ist, daß die wellenbedingten Schwankungen der Wasseroberfläche an der Bohrstelle ein relativ geringes Wasserverdrängung-svolumen an dem halb untertauchbaren Auftriebstützsystem nach oben und unten bewegen und so geringe
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Änderungen der Auftriebskraft und damit geringe Bewegungen des Schiffes und der Hauptstützen bewirken. Dagegen erzeugt diese gleiche Wellenbewegung, wenn sie an dem Rumpf eines festen üblichen Schiffes, das an der Oberfläche des Wassers schwimmt, auf und ab läuft, große Auftriebsänderungen und deshalb eine große Bewegung des Schiffes und der Hauptstützen.
Wenn die Hauptstützen in der Stellung auf dem Meeresboden sind, in der sie Last tragen, werden die halb untertauchbaren Stützen eingezogen. Wenn es jedoch erforderlich ist, daß die Hauptstützen. tiefer in den Meeresboden eindringen, um eine zukünftige große Bohraufhängung oder andere Lasten zu tragen, steht ein geeignetes Belastungsmittel zur Verfügung, um. die Stützen in eine endgültige Stützstellung zu bringen, indem man die halb untertauchbaren Stützen einzieht und mit Ballast, versieht. Auf diese Weise kann. zum Beispiel das doppelte Gesamtgewicht der Ausrüstung als nach unten gerichtete Kraft auf die Stützen ausgeübt werden. Wenn man von einer fertigen Bohrung weiterzieht, werden die halb. untertauchbaren Stützen abgeeenkt bis auf einen sicheren Abstand über dem Meeresboden, festgestellt und dann von Ballast befreit, um den Schiffsrumpf und die Hauptstützen anzuheben. Wenn die Hauptstützen ihre Last auf einen harten Boden übertragen, stellt da* . Anheben dieser Stützen kein Problem dar oder erfordert höchstens, daß ein üblicher Wasserdruckvakuumbrecher unter den Hauptstützen hilft. Wenn es erforderlich war, daß die Stützen tief eindrangen bei der Aufstellung und/oder der Bodenwiderstand gegen Abheben eine größere nach oben gerichtete Kraft zum Gelingen erfordert als die, die durch die maximale Hubkraft der halb untertauchbaren Stützen und den Wasservakuumbrechdruck entwickelt wird, kann es notwendig
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werden, den Schiffsrumpf auf die Wasseroberfläche abzusenken wegen seiner eventuell größeren Hebefähigkeit» Der Auftrieb des Schiffes wird benutzt, um die Hauptstützen loszubrechen, ohne sie vollständig aus ihren Löchern herauszuziehen. Der Rumpf wird dann afts deia Wasser herausgehoben zur sicheren Entfernung der Hauptstützen aus den Löchern, während er auf seinen .halb untertauchbaren Stützen getragen wird. Sobald die Stützen hoch genug über dem. Meeresboden sind, um einen Kontakt mit diesem auszuschließen, wird der Rumpf wiederum auf das Wasser herabgelassene Die halb, untertauchbaren Stützen werden ganz eingezogen und festgestellt^ danach werden die Hauptstützen ebenfalls· ganz, eingezogen und festgestellt. Die Ausrüstung ' ist nun fertig, um zur nächsten Bohrstelle weiterzuziehen. Die richtige Verwendung dieser Erfindung wird eine bedeutende Verringerung geben an teuren wetterbedingten Ausfallzeiten und an teuren Reparaturen, die sich aus erfolglosen Versuchen bei der Aufstellung oder helm. Abbau bei Wellenbedingungen ergeben, die die zulässigen Grenzen überschreiten.
Ein paar andere Beispiele von Schwierigkeiten, die diese Erfindung verringern kanu, sind ungleiches Heben durch Festsitzen der Hebevorrichtung, unebene Meeresböden und durch Eindringen einer Stützsäule in eine weichere Bodenschicht als die anderen Hauptstützen. Die Erfindung ermöglicht auch ein Verfahren zur Schadenkontrolle. Wenn zum Beispiel eine Hebeplattform, obwohl sie mit ausfahrbaren Stützen sicher auf dem Meeresboden aufgestellt ist, von einer Katastrophe getroffen wird, dann kann, diese Erfindung als zusätzlicher Sicherheitsfaktor dienen, der zur Geltung kommen könnte; eine solche Katastrophe wäre zum Beispiel ein zufälliges Rammen durch ein großes Versorgungsschiff mit genügender Kraft, um eine Be-
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Schädigung zu verursachen, die zur endgültigen Zerstörung einer oder mehrerer Hauptstützen führen kann. Wenn dies geschieht, müssen die' restlichen Hauptstützen nicht nur die ursprüngliche Last tragen, sondern "jede Hauptstütze muß auch einem zusätzlichen Moment widerstehen, das durch eine Deformation in ihr verursacht wird. Ein totaler Einsturz dieser Plattform und ein Verlust an Menschenleben könnte erfolgen. In solchen Fällen bieten die halb untertauchbaren Stützen dieser Erfindung die Möglichkeit einer Hilfsstützung, die den Unterschied zwischen- der Rettung der Ausrüstung und derem totalem Verlust bedeuten könnte.
Eine Ausführung der Erfindung wird nun mittels eines Beispiels beschrieben werden, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen :
Fig. 1 eine Skizze ist, die einen Aufriß eines Hebebootes zeigt, das die Erfindung mit den angebrachten Elementen zum. Schleppen des Hebebootes von einem Ort zu einem anderen darstellt. Fig. 2 ein schematischer Grundriß der Fig. 1 ist; Fig. 3 ein schematischer Aufriß ist, der die Hauptstützen und die halb untertauchbaren Stützen zeigt, die teilweise abgesenkt und dann festgestellt sind.
Fig. k ein schematischer Aufriß ist, der zeigt, wie die halb untertauchbaren Auftriebstutzen die Arbeitsplattform des Bohrschiffes ganz aus dem Wasser und aus einer etwaigen Wellenbewegung heraus in eine Stellung heben, die die Bewegung dämpft. Fig. 5 ein schematischer Aufriß ist, der die abgesenkten Hauptstützen in einer Stellung zeigt, in .der sie die Plattform tragen, bevor die halb untertauchbaren Stützen eingezogen werden. Fig. 6 ein schematischer Aufriß ist, der die Stützsäulen in einer
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Stellung zeigt, in der sie die Plattform tragen und die halb untertauchbaren Stützen voll eingezogen.sind,
Fig. 7 ein schematischer Aufriß ist, der das Schiff als Bohrplattform, mit dem Bohrmast in Betriebstellung zeigt.
Fig. 8 eine dreidimensionale Ansicht ist, die das: Schiff im Detail veranschaulicht, einschließlich der Leitungen zum Heben und Senken und Feststellen der Stützen.
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Wir beziehen ims auf Fig. 1 „ in der das bewegliche Hebebobrschiff mit 50 bezeichnet ist« BLe Ausrüstung, die "bei küstennahen Bohrungen verwendet wird» ist auf das Sehiffsdeck 51 montiert, das die Plattform 59 der Fig. % bildet; es wird 5edöch nur der Bohrmast 52 in einer eingefahrenen Stellung gezeigt. Bas kombinierte Gewicht des Schiffes 50 umfaßt das Gewicht der Plattform 59» der ausfahrbaren Hauptstützen 56» der halb untertauchbaren Stützen 57» und alles andere auf oder in de» Schiff % aus welchem. Grunde auch
Durch den Schiffsrumpf 53 und das Schiffsdeck 51 gehen, wie in den Figuren I und 2 gezeigt, Kanäle, die in der bevorzugten Aue führung vertikal angeordnete Ärmel ^ sind. Ein erster Satz der Ärmel 55 dient als vertikale Führungen zum Heben oder Senken der Hauptstützen 56, und ein zweiter Satz ist vorgesehen ilir die speziellen halb untertauchbaren Stützen 5?* um eine ähnliche Funktion zu erfüllen. QLe Ärmel 53- sind Elemente in Form von Rohren, die aus Stahl oder anderen Materialien hergestellt sind und die an den Schiffsrumpf 53 angeschweißt oder anders befestigt sind. Sie halb untertauchbaren Stutzern 57 M&t einstellbarem Auftrieb sind hohle, wasserdichte Bauelemente mit steuerbarem Auftrieb, die genügend Auftrieb erhalten können, um das Schiff 5® aus dem Wasser zu hebenj oder die andererseits mit Ballast versehen werden können, so daft sie in dem Wasser nach unten sinken. Sie halb umtertauchbaren Stützen sind aus Stahl oder einem ähnlichen Material hergestellt und können die Ibrm eines Sjlinders mit geschlossenem Ende haben, wobei das Ende 66, das zuerst in das Wasser eintritt, in fbrm eines großen Zylinders G? vergrößert ist, der konzentrisch- zw. eine» kleineren oberen Zylinder 68 ist und fest mit diesem verbunden ist, wie in * 3 gezeigt.
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Das Yorsteiiende besefcreilat eime iUisfiifcrang der halb untertauchbaren Stützvorrichtung mit einstellbarem Auftrieb« Wenn .die h&Lh untertamelifeaiFen. Stützen 57 und die Hauptstützen 5ß im eingesogener Stellung sxHd.s wie in Fig» 1 gezeigt, kann das bewegliche HetsebohrssMff 50 tob. eiaem Ort an einen anderen an der Oberfläche geschleppt werden oder mit eigenes Antrieb dorthin gelangen. WeEa eise Bakrstelle erreicht ist,, Yferden die ausfahrbaren Hauptstützen 5&f Hae&LdeiE sies falls erfordern eh.,. mit Ballast verseilen sindj so weit wie möglicÄ abgeseakts oiiae Gefahr zu laufen, daß sie den Bodea ferttkrea infolge Bewegnag des Schiffsrumpf es, wie ia Hg. 3 gezeigt^ mad ia dieser Stellung: festgestellt, um eine optimale Schiffsrumpfstabil!tat zu- bieten, während das" Schiff durch die halb untertaucklsarea Stützen 57 über die Wasseroberfläche hochgehoben und dort ge&altea wird»
Bie halb uatertauclEliareH Stützen 57 werden kontrollierbar abgesenkt durch ¥erseheii mit Ballast oder dttrcii Absenken, octer durch eine KoHiMnatioa dier beidlem Met-liodem, lind daoa festgestellt, wie In Flg. gezeigt. Der Hebe- isrnd Feststellmechanismus 58? der eine steuerbare Bewegimg durcfe den zweitep Satz von Irateln 55 bietet, ist von üblicher KoHstraktiöffij «©feed, er eatweder· iiecliaiEiisciic, hydraulisch oder pneumatisch ist oust eise losMaatioa. davon. Eise scheaiatische inordnuag des Steuerpultes So58 der Eaergiequelle 64 und der Leitungen 6i ist im ELgTa 8 gezeigt» In dieser abgesenkten Stellung, die in Fig. % geseigt ist, uerden dl© kalb aiitertauchbaren Stützen 57 mit Auftrieb ^erseiies etarcia einen Ausblasevorgang oder auf gleichwertige Art. Der A^ftriefe bewirkt s äaß sich der Schiffsrumpf 33 aus dem" Wasser· hebt» me in Fig. % gezeigt. In der neuen Stellung wird 'der Schiffsrumpf 35 ^m einer PLattfora 59 mit den halb untertauch-
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baren Stützen 37 als einziger Stütze, wenn nicht die teilweise abgesenkten Hauptstützen % mit Auftrieb versehen werden, um zu helfen. Diese neue Stellung hat weniger Auf- und Abbewegung, Bollen und Stampfen -für die Plattform 59 zur Folge, als wenn sie auf dem Wasser schwimmen würde. Infolgedessen wird der tibergang von der Auftriebstützurtg der halb untertauchbaren- Stützen 57 auf die Hauptstützen 56, die auf dem Boden befestigt sind, oder ein tfbergang von den Hauptstützen 56 auf eine Auftriebstützung sicher und ohne Beschädigung der Hauptstützen 56 oder Versagen in rauheren Gewässern erreicht, was nicht möglich war ohne die halb untertauchbaren Stützen 57· Der Abstand, um den der Schiffsrumpf 53 über die Wasseroberfläche gehoben wird, wird bestimmt durch die möglichen Wellenhöhen, die vorhergesagt sind für die geschätzte Dauer der Arbeiten an der Bohrstelle, da Welleneinwirkung auf den Schiffsrumpf 53 einen größeren Schaden verursachen könnte. In ruhigen Gewässern kann dieser Abstand nur 3 m oder weniger sein. In rauheren Gewässern, wie der Nordsee, kann er 9 m oder mehr über der Wasseroberfläche betragen. In jedem. Falle wird der vorsichtige Betreiber den Schiffsrumpf 53 sicher über die höchsten Wellen hochheben, die an der Bohrstelle während der geschätzten Dauer der Bohrarbeiten erwartet werden. Danach werden die Hauptstützen 56 aus ihrer teilweise abgesenkten Stellung gelöst, abgesenkt oder hinabgelassen in eine Stellung auf dem Boden, wie in Fig. 5 gezeigt, und festgestellt. Anschließend erfolgt eine probeweise Entlastung der halb untertauchbaren Stützen 57» um festzustellen, ob eine der Hauptstützen 56 auf weichem oder leicht zusammendrückbarem Grund steht, was ein weiteres Absenken dieser jeweiligen Stütze erfordert; wenn das nicht der Fall ist, werden die halb untertauchbaren Stützen 57 ganz eingezogen, fest-
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gestellt und mit Ballast. trerseh©n2 uie es erforderlich ist, um die Haiaptstützea 5β einzutreiben ramd/oder mit Last zm testeao Die Heiseusä Fes tst ©11x70 rri eh tung 54s cii© di© kontrolliert© Bewegung für die Haiaptst!itg©tt 5δ dureh des erstes Satz X7oa liraein 55 liefert, ist in Figo. 8 gezeigt.,, in eier das Steuerpult ß3s. die Energiequelle 64 und öl© 3Le±tusg®& 65 veranschaulicht sindo
öl© Stützea 5S ia. der Stellung sina9 in der sie die Plattfora ag nirdi äas Schiff 50 au£ dea Haupts tu tseia 56 auf eiae sichere HSla® üfesE1 d@a aasasial erwarteten WelleiakaiuaeBL hochgehoben; nachdem die islaatuagoH. de2p.Stiit.2ea gleiohgeaackt siada r/erden diese festgest-©llt dur©fe. herköiamlieli©:, neehaEischj hydraulissk oder pneumatisch li@tM-feigt© forriehtuagea 3ks <äi© is Hl« 8 scheaatisch gezeigt sinds ia öi32? das. ©t.au©rpmlt β3ο öi® En©rgi©qm.@ll® 64 uad dl© Leitungea 65 gegeigt oifii« SieseiP Hefesxzorgang genährlsistet jsdclit aura daß das Bs©& 31 si<s3k Ia des3 geuünsclitea EoMe befindet, sondern dient auch cilo S©ista vn ma, geuShrleist©aD dsiß die Hauptstützen 56 imstande sinds die? Bosioal© L&Bt sm tragea9 die bei dem Bohrarbeiten auftritt,, Die eiag©2©g©a©a Mail) umter-tauchbaren Stützen 57. nerdea daiaa von Ballast i>s£imio t7®aa ü© kallä untertauckbaren Stützea 57 eingezogen sind;, 51go S0 fi"Easrt3?agen si© kein© seitlich© Last auf die Hauptstützen 5δ r/egea eia©^ nöglichen Einuirkung ^oa Wellesu, die niedriger sind als; dio eaid-nal© eruartete Höheo
Der Bohrmast 52 rriLrd dana ia Arbeitsstellung gebracht, nie in Figo gezeigte
Bei? ScMffsruapf <?5 ists. durch ein© geeignet koordiniert© Betätigung der Hefe©= uad Feststellvorrichtung 5& und der hall untertauchbaren Stützen 5? tseueglieii nach oben oder unten auf dea Hauptstützen 560 Ie Fall© eines lotfalles9 nenn ein© oder mehrere Hauptstützen 56
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die zugedachte Last nicht mehr tragen können, werden die benachbarten oder geeignete halb untertauchbare Stützen 57 abgesenkt oder mit der.Hebevorrichtung hinabgelassen, und ihr Auftrieb wird benutzt, um die Kraft oder Last zu verringern, die die.Hauptstütze % sonst zu tragen hätte. Nachdem die notwendigen Reparaturen gemacht sind, wenn diese an der Bohrstelle ausgeführt werden können, werden die halb. untertauchbaren Stützen 57 eingezogen und die Bohrarbeiten können weitergehen.
Wenn das Schiff §0 versetzt werden soll, werden die halb untertauchbaren Stützen ^? abgesenkt bis auf einen sicheren Abstand über dem Meeresboden, festgestellt, und dann von Ballast befreit, wie es erforderlich ist, um den Schiffsrumpf 53 und die Hauptstützen 56 anzuheben entsprechend Flg. 5.· Wenn die Hauptstützen 56 ihre Last auf einen harten Boden übertragen, bietet das Anheben dieser Stützen % nur wenig Schwierigkeiten. Falls jedoch die Stützen 56 ein. tiefes Eindringen bei der Aufstellung erforderten tmd/oder der Unterwasserboden einen größeren Widerstand gegen das Anheben leistet als dem Auftrieb, der von den halb untertauchbaren Stützen. 57 und herkönna.-lichen Methoden zum Anheben wie Wasservakuumbrechdruck (nicht wiedergegeben) entspricht, wird der Schiffsrumpf 53 auf die Wasseroberfläche abgesenkt, um eine größere Hebekraft zu. liefern. Die vorstehenden Schritte werden benutzt, ma. gerade den Betrag an Hebekraft zu. liefern, der notwendig ist, um die Hauptstützen 56 freizubrechenÄ ohne sie aus ihren Löchern 69 zu ziehen. Der Schiffsrumpf 53 wird dann aus dem Wasser gehoben zur Entfernung der Hauptstützen aus den Löchern 69» während er von seinen halb untertauchbaren Stützen 57 getragen wird. Sobald die Stützen 56 hoch genug-über dem Meeresboden sind, um eine Berührung mit diesem zu vermeiden, werden die Stützen % festgestellt, Fig. Zf, und der Schiffsrumpf 53 wird wieder
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auf da® Hasser herabgelassen Figo 3»' Die hälfe untertauchbaren
Stützen 57 r/erden, gans. eingezogen und festgestellt, Figo 1 „ Das
SeMf£ 50 ist sum bereits '^ersetzt zu iirerdeno
Di® ¥0 rs teilend© Beschreibung und die vorstehenden Zeichnungen einer fenorzugtea Ausführung werden die Fachleute zu anderen Ausführungen und Yariatioaea innerhalb der Eeichweite der Ansprüche anregen, die alle in der lr£indungP üie sie -hierin dargestellt ist, eingeschlossen seia sollen«.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schiff, insbesondere Boiirplattform mit einem aaf dem Wasser schwimmfäMgen Körper, mit Stützen, die am Schiff la !führungen angeordnet und unter das Niveau des Schiffebodens nach unten ausfahrbar sind und bei Abstützung auf dem Meeresboden das Schiff über dem Wasserspiegel halten können, und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Hebekraft für das Herausheben des Schiffes aus dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff (50) zusätzlich zu den Stützen (56) eine ins Wasser: eintauchbare Vorrichtung (57) zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebs aufweist.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (57) in das Wasser eintauchbare Körper (67) aufweist, die jeweils am unteren Ende eines am Schiff senkrecht verfahrbaren Mastes (68) angeordnet sind·
  3. 3· Schiff nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenaseichnet, daß die Vorrichtung (57) zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebs mit dem Schiff (50) über Mittel (58) verbunden ist, die das gesamte Schiffs gewicht auf der Vorrichtung abstützen.
  4. 4. Schiff nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (67) hohl ausgebildet und an Vorrichtungen zum gesteuerten Hüten und Lenzen angeschlossen sind, wobei die die Körper haltenden Masten (68) durch Hebevorrichtungen (58) verfahrbar sind·
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  5. 5· Verfahren zum Überführen eines Schiffes, das mit am Schiff senkrecht nach unten verfahrbaren Stützen und einer Hebevorrichtung versehen ist, aus der schwimmenden Lage in eine oberhalb des Wasserspiegels liegende Stellung, in der Bas .' Schiff von den am Boden aufsetzenden Stützen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Gesamtgewicht des Schiffes auf mit Abstand zwischen Wasseroberfläche und Meeresboden gehaltenen Auftriebskörpern abgestützt und mit der Hebevorrichtung unter Abstützung auf dem Auftriebskörpern aus dem Wasser gehoben wird, worauf die Stützen in eine das Schiff stützende Stellung In Berührung, mit dem Meeresboden gebracht werden und das Gewicht des Schiffes von den Auftriebskörpern auf die Stützen verlagert wird·
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebekörper nach Übertragung des Schiffsgewichtes auf die Stützen aus dem Wasser genommen werden·
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Stützen unter Ballast bis in die Nähe des Meeresbodens gefahren und dann mit zusätzlichem Auftrieb versehen und nach dem Herausheben des Schiffes die Auftriebs» körper mit Ballast zur Übertragung des Gewichtes auf die Stützen versehen werden«,
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    8· Umkehrung des Verfahrens nach Anspruch 5 bis 7 zur Überführung eines Schiffes, das mit am Schiff senkrecht nach unten verfahrbaren Stützen und einer Hebevorrichtung versehen ist, aus einer Stellung oberhalb des Wasserspiegels in die Schwimmlage·
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DE2452560A 1973-12-21 1974-11-06 Verfahren zum Überführen einer Arbeitsplattform aus der schwimmenden Lage in eine aus dem Wasser herausgehobene Lage und Arbeitsplattform zur Ausführung des Verfahrens Expired DE2452560C2 (de)

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