DE2452552C2 - Verfahren zum einfuehren und festlegen eines hochdrucktraenkschlauches in einem traenkbohrloch und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einfuehren und festlegen eines hochdrucktraenkschlauches in einem traenkbohrloch und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- DE2452552C2 DE2452552C2 DE19742452552 DE2452552A DE2452552C2 DE 2452552 C2 DE2452552 C2 DE 2452552C2 DE 19742452552 DE19742452552 DE 19742452552 DE 2452552 A DE2452552 A DE 2452552A DE 2452552 C2 DE2452552 C2 DE 2452552C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F5/00—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
- E21F5/18—Impregnating walls, or the like, with liquids for binding dust
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen und Festlegen eines mit innerem Abdichtelement versehenen
Hochdrucktränkschlauches, der in ein Tränkbohrloch einzementiert wird und eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Beim Langfronttränken werden 20 bis 50 m vor dem Streb längere Bohrlöcher von der Strecke aus im Flöz
hergestellt In diese Bohrlöcher werden anschließend 12 bis 18 m tief Hochdrucktränkschläuciie eingeführt
und einzementiert. Das Zementieren ist nowendig, um die beim Streckenvortrieb im Streckenmantel auftretenden
Risse zu schließen, durch die sonst das Tränkwasser in die Strecke austreten würde.
Es ist bereits aus »Industrie Minerale«, Sonderausgabe Bergbau 2/73, Juni 1973, bekannt, das Einbringen der
flexiblen Hochdruckschläuche in das Bohrloch dadurch zu erleichtern, daß auf den Hochdruckschlauch ein festes
Rohr als Führung aufgesteckt wird und an diesem Rohr ein flexibles inneres Abdichtelement angebracht
Da es vielfach schwierig ist, ein längeres, vergleichsweise
starres Rohr von der engen Strecke aus in ein Bohrloch von 12 bis 18 m Tiefe einzubringen, stellt sich
die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren und eine entsprechende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zu entwickeln, bei denen das Einführen und Festlegen des Hochdrucktränkschlauches im Trär.kbohrloch
vereinfach' wild.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Fertigstellen des Tränkbohrloches
ein mit einem zweisträngigen Zugelement versehener Spreizkopf auf das Bohrgestänge aufgesteckt und damit
in das Tränkbohrloch eingeführt und dort durch Zug an den beiden Strängen des Zugelements verspannt
wird, worauf nach dem Entfernen des Bohrgestänges an denn einen, dem Haltestrang, der Hochdrucktränkschlauch
mit dem inneren Abdichtelement angeschlagen und mit dem anderen, dem Zugstrang, in
das Tränkbohrloch eingezogen wird. — Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die üblichen, flexiblen
Hochdrucktränkschläuche verwendet werden, ohne daß ein zusätzliches, vergleichsweise starres und
somit in einer engen Strecke wenig handliches Tränkrohr als Führungsteil benötigt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine einen Hochdrucktränkschlauch mit innerem
Abdichtelement umfassende Einrichtung verwendet, die aus einem Bohrgestänge, einem an das Bohrgestänge
anschließbaren gitterartigen Spreizkopf mit Spreizelementen und einem daran angeschlossenen
Zugelement aus einem an den Hochdrucktränkschlauch anschließbaren Haltestrang und einem Zugstrang besteht.
Vorzugsweise ist der Spreizkopf der erfindungsgemäßen Einrichtung aus Spreizelementen gebildet, die je
ein Zugteil und ein Spreizteil umfassen, die an eine Zugöse für das Zugseil angeschlossen sind, wobei die
Spreizelemente an einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen Gitterkörper angeschlossen sind, der aus
einem oberen Ring und einem unteren Doppelring, verbunden mit Längsstreben, die in ein Einsteckteil übergehen,
besteht. Das Festsetzen des Spreizkopfes erfolgt durch Ziehen am Zugseil, wobei das Bohrgestänge als
Widerlager dient.
Der Spreizkopf der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auch aus über einen oberen Ring miteinander verbundenen
Spreizstreben mit Spreizkralle und Haltenocke bestehen, wobei zwischen den Spreizstreben ein
Federelement als Widerlager für das Zugseil und als Verspannelement angeordnet und um die Spreizstre-
ten ein verschieblicher unterer Ring herumgelegt ist,
4er mit Hilfe der Bohrgestänge hochgeschoben werden
kann, um den Spreizkopf festzusetzen, wobei das Zug-Ki|
festgehalten wird.
Das innere Abdichtelement der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht vorzugsweise aus einem kegel-Stumpfförmigen
Hüllkörper mit einem elastischen Füllkörper, der einen Durchgang aufweist, in den ein mit
Kontersechskant und Halteösen für das, Zugse;l versehener
Hohlnippel mit der Gewindeseite zum Anschließen an ^cn Einband des Hochdrucktränkschlauches
eingesetzt ist.
Zur besseren Abdichtung kann der Hüllkörper mit einem Stülpkragen versehen sein.
Der Hüllkörper besteht vorzugsweise aus Weichpia- stilc während für den Füllkörper zweckmäßigerweise
Schaumgummi verwendbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung in einem Beispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. J eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
F ig-2 und 3 Längsschnitt und Draufsicht eines
Spreizkopfes für die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig.4 in Längsschnitt eine andere Ausbildung des
Gegenstands der F i g. 2 und 3 und
F i g. 5 und 6 in perspektivischer und in Längsschnittdarstellung
das innere Abdichtelement der erfinduiigsgemäßen
Einrichtung.
In F i g. 1 ist ein Tränkbohrloch 1 abgebildet, das in
einem Flöz 11 von einer Strecke 13 aus hergestellt ist.
In dem Tränkbohrloch 1 befindet sich ein Hochdrucktränkschlauch 2, der zum Bohrlochtiefsten hin durch ein
inneres Abdichtelement 7 und zur Strecke 13 hin durch eine äußere Abdichtung 14 im Tränkbohrloch 1 festgelegt
ist. Beim Langfronttränken im Steinkohlenbergbau ist es erforderlich, den Hochdrucktränkschlauch etwa
12 bis 18 m tief in das Tränkbohrloch 1 einzuführen und
diesen Teil des Tränkbohrloches 1 zu zementieren, um zu vermeiden, daß das in das Tränkbohrloch 1 eingepreßte
Tränkwasser über Risse, die sich im Flöz 11 und im Nebengestein 12 beim Auffahren der Strecke 13 gebildet
haben, anstatt die Kohle zu durchdringen, in diese Strecke 13 abwandert. Um den Teil des Tränkbohrloches
1 zwischen äußerer Abdichtung 14 und innerem Abdichtelement 7 ausfüllen zu können, sind ein Zementierschlauch
1 und zweckmäßigerweise ein Entlüftungsschlauch 30 erforderlich.
Um den Hochdrucktränkschlauch 2 sicher in das Tränkbohrloch 1 einführen und festlegen zu können,
wird erfindungsgemäß unter Verwendung des Bohrgestänges 4 (F i g. 2), mit dessen Hilfe das Tränkbohrloch
1 erstellt worden ist, zunächst ein Spreizkopf 5 in das Tränkbohrloch 1 eingeführt. Der Spreizkopf 5 wird
dann über ein Zugseil 6, das zweckmäßig ein drallfreies Weichseil ist, gegen die Bohrlochwandung 10 verspannt.
Dabei kann das Verspannen des Spreizkopfes 5 je nach dessen Ausbildung (F i g. 4 bzw. F i g. 2 und 3)
durch Drücken mit dem Bohrgestänge 4 unter gleichzeitigem Festhalten des Zugseils 6 erfolgen oder durch
Ziehen am Zugseil 6 unter Verwendung des Bohrge- *° stänges 4 als Widerlager.
Beim Einzementieren des Tränkschlauches 1 kann bei nach oben geneigten Tränkbohrlöchern so vorgegangen
werden, daß der Zementierschlauch 3 im Nahbereich der äußeren Abdichtung 14 endet und ein Ent- ()5
lüftungsschlauch 30 bis hin zu dem inneren Abdichtelement 7 geführt ist. Bei nach unten geneigten Tränkbohriöchern
wird zweckmäßigerweise andersherum verfahren.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, kann der Spreizkopf 5 gemäß der Erfindung aus Spreizelementen 50 gebildet
sein (F i g. 2), die jeweils aus einem Zugteil 56 und einem Spreizteil 57 (F i g. 3) bestehen, die über einen
oberen Ring 53 herumgeführt sind. Um die Zugteile 56 der Spreizelemente 50 ist eine Zugöse 51 herumgelegt,
durch die das Zugseil 6 hindurchgeführt ist, das aus einem Zugstrang 60 und einem H-*ltestrang 61 mit Halteschlaufe
62 besteht. Der Spreizkopf 5 umfaßt weiterhin einen unteren Doppelring 54, der mit dem oberen
Ring 53 über Längsstreben 55 aus Flach- oder Rundmaterial zu einem gitterartigen zylindrischen Körper verbunden
ist. Im Beispiel ist eine Verlängerung der Längsstreben 55 zu einem Einsteckteil 52 ausgebildet,
das zum Einklemmen des Spreizkopfes 5 in den Spülkanal 40 des Bohrgestänges 4 dient. Durch gleichzeitiges
Ziehen am Haltestrang 61 und am Zugstrang 60 wird der Spreizkopf 5 unter Verwendung des Bohrgestänges
4 als Widerlager über die Spreizelemente 50 im Tränkbohrloch 1 verankert.
In F 1 g. 4 ist eine andere Ausführung des Spreizkopfes 5 gemäß der Erfindung abgebildet, bei dem die am
oberen Ring 53 befestigten Längsstreben als Spreizstreben 9 ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende
Spreizkrallen 90 aufweisen. Zwischen den Spreizstreben 9 ist ein plattenförmiges Federelement 91 angeordnet,
das eine nach außen gerichtete Kraft auf die Spreizstreben 9 ausübt. Über die Spreizstreben 9 ist ein
loser unterer Ring 58 geschoben, der im unverspannicn
Zustand zwischen Haltenocken 59 und den Spreizkrallen 90 angeordnet ist und die Spreizstreben 9 zusammenhalt.
Am unteren Ring 58 sind Querstreben 92 vorgesehen, die dazu dienen, den unteren Ring 58 nach
dem Einführen des Spreizkopfes 5 in das Tränkbohrloch 1 mit Hilfe des Bohrgestänges 4 über die Haltenocken
59 hinweg nach oben zu drücken, um die Verankerung der Spreizkrallen 90 an der Bohrlochwandung
10 zu bewirken, wobei das im Beispiel über das Fcderelement 91 geführte Zugseil 60, 61 den Spreizkopf
5 festhält.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein inneres Abdichtelement
7 für die erfindungsgemäße Einrichtung. Es dient dazu, den Hochdrucktränkschlauch 2 gegen die Bohrlochwandung
10 abzudichten, damit beim Zementieren keine Zementtrübe in den offenzuhaltenden Teil des
Tränkbohrloches eindringen kann. Es besteht im Beispiel aus einem kegelstumpfförmigen Hüllkörper 70,
z. B. aus Weichplastik, der teilweise mit einem elastischen Füllkörper 71, z. B. aus Schaumgummi, gefüllt ist.
Das Abdichtelement 7 weist einen Durchgang 72 auf, in den der Schlaucheinband 21 des Hochdrucktränkschlauches
2 eingelegt wird und mit einem Hohlnippel 22 festgelegt wird, indem der Gewindeteil des Hohlnippels
22 in die Überwurfmutter 20 des Hochdrucktränkschlauches 2 eingeschraubt wird. Durch die Verwendung
des Hohlnippels 22 ist sichergestellt, daß während des Zementieren eine offene Verbindung zwischen der
Strecke 13 und dem freien Teil des Tränkbohrloches 1 besteht, um zu vermeiden, daß sich hier eine Gasblase
bilden kann, die höhere Gegendrucke beim späteren Tränken verursacht, wie dies geschieht, wenn beispielsweise
als Abdichtelement eine mittels Wasserdruck aufblähbare Tränksonde verwendet wird. Der Hohlnippel
22 weist einen Kontersechskant 23 auf, der sich gegen den Boden 73 des Hüllkörpers 70 abstützt. Halteösen
24 dienen zur Befestigung der Halteschlaufe 62 des Haltestranges 61. Ein überstehender Stülpkragen 75
des kegelstumpfförmigen Hüllkörpers 70 dient zu dessen besserer Anlage an der Bohrlochwandung 10. Das
Verhältnis des kleinen Durchmessers d zum großen Durchmesser D ist zweckmäßig so zu wählen, daß sich
der Füllkörper 71 im Bereich des letzteren noch auf den kleineren zusammenpressen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Einführen und Festlegen eines mit innerem Abdichtelement versehenen Hochdrucktränkschlauches,
der in ein Tränkbohrloch einzementiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fertigstellen des Tränkbohrloches
ein mit einem zweisträngigen Zugelement versehener Spreizkopf auf das Bohrgestänge aufgesteckt
und damit in das Tränkbohrloch eingeführt und dort durch Zug an den beiden Strängen des Zugelements
verspannt wird, worauf nach Entfernen des Bohrgestänges an dem sinen, dem Haltestrang, der Hochdrucktränkschlauch
mit dem inneren Abdichtelement angeschlagen und mit dem anderen, dem Zugstrang,
in das Tränkbohrloch eingezogen wird.
2. Einrichtung, die einen Hochdrucktränkschlauch mit innerem Abdichtelement umfaßt, zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Bohrgestänge (4),
einem an das Bohrgestänge (4) anschließbaren, gitterartigen Spreizkopf (5) mit Spreizelementen (50;
9, 90) und einem daran angeschlossenen Zugelement (6) aus einem Zugstrang (60) und einem an den
Hochdrucktränkschlauch (2) anschließbaren Haltestrang (61) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkopf (5) aus Spreizelementen (50) besteht, die je ein Spreizteil (57) und ein
Zugteil (56) umfassen, die an eine Zugöse (51) angeschlossen sind, und die Spreizeiemente (50) an
einem zylinder- oder kegelstumpfförmigen Gitterkörper befestigt sind, der aus einem oberen Ring
(53) und einem unteren Doppelring (54), verbunden durch Längsstreben (55), die in ein EinsteckteiJ (52)
übergehen, gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkopf (5) aus über einen oberen
Ring (53) miteinander verbundenen Spreizstreben (9) mit Spreizkrallen (90) und Haltenocken (59)
besteht, zwischen den Spreizstreben (9) ein Federelement (91) angeordnet ist und um die Spreizstreben
(9) ein verschieblicher unterer Ring (58) herumgelegt ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Abdichtelement
(7) aus einem kegelstumpfförigen Hüllkörper (70) mit einem elastischen Füllkörper (71) besteht
und einen Durchgang (72) aufweist, in den ein mit Kontersechskant (23) und Halteösen (24) versehener
Hohlnippel (22) mit der Gewindeseite eingesetzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (70) einen Stülpkragen
(75) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (70) aus Wetchplastik
besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (71) aus Schaumgummi
besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452552 DE2452552C2 (de) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Verfahren zum einfuehren und festlegen eines hochdrucktraenkschlauches in einem traenkbohrloch und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
GB4416775A GB1480988A (en) | 1974-11-06 | 1975-10-27 | Method of introducing and securing a high-pressure infusion hose into an infusion borehole and apparatus for performing the method |
FR7533184A FR2290568A1 (fr) | 1974-11-06 | 1975-10-30 | Procede et dispositif d'introduction et de fixation d'un tuyau d'injection sous haute pression dans un trou fore, notamment dans une mine de charbon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742452552 DE2452552C2 (de) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Verfahren zum einfuehren und festlegen eines hochdrucktraenkschlauches in einem traenkbohrloch und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2452552B1 DE2452552B1 (de) | 1976-03-18 |
DE2452552C2 true DE2452552C2 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=5930117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742452552 Expired DE2452552C2 (de) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Verfahren zum einfuehren und festlegen eines hochdrucktraenkschlauches in einem traenkbohrloch und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE (1) | DE2452552C2 (de) |
FR (1) | FR2290568A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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CN113494089B (zh) * | 2021-08-04 | 2022-11-01 | 中铁(上海)投资集团有限公司 | 一种装配式地铁车站用预制构件榫槽注浆装置及使用方法 |
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1974
- 1974-11-06 DE DE19742452552 patent/DE2452552C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-27 GB GB4416775A patent/GB1480988A/en not_active Expired
- 1975-10-30 FR FR7533184A patent/FR2290568A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2290568A1 (fr) | 1976-06-04 |
DE2452552B1 (de) | 1976-03-18 |
GB1480988A (en) | 1977-07-27 |
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