DE2452543A1 - Thermostatbefestigung fuer geschirrspueler - Google Patents

Thermostatbefestigung fuer geschirrspueler

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DE2452543A1 DE19742452543 DE2452543A DE2452543A1 DE 2452543 A1 DE2452543 A1 DE 2452543A1 DE 19742452543 DE19742452543 DE 19742452543 DE 2452543 A DE2452543 A DE 2452543A DE 2452543 A1 DE2452543 A1 DE 2452543A1
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Thomas Otto Schimke
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4287Temperature measuring or regulating arrangements

Description

Thermostatbefestigung für Geschirrspüler
Thermostäte sind üblicherweise in Geschirrspülern vorgesehen, um das Heizelement bei einer vorbestimmten hohen Temperatur in der Spülkammer abzuschalten, übliche Thermostate ragen durch eine öffnung im Wannenboden unterhalb des Wasserspiegels, um die Wasser- oder Lufttemperatur in der Spülkammer direkt abzutasten, was davon abhängt, ob sich der Geschirrspüler gerade in seinem Spül- oder Trockengang befindet. Da der Thermostat durch eine Öffnung in der Wanne hindurchführt, müssen notwendigerweise Mittel vorgesehen sein, um eine wasserdichte Dichtung um den Thermostat herum sicherzustellen.
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Thermostatbefestigungen dieser Art haben sich bei metallischen Geschirrspülwannen als zufriedenstellend erwiesen. Die Entwicklung von Geschirrspülerwannen aus Kunststoff hat jedoch Schwierigkeiten hervorgerufen bei der Bildung der Dichtung um die Thermostatöffnung herum, da viele Kunststoffmaterialien bei mittleren Temperaturen und Drucken kriechen, üblicherweise liegen die Temperaturen in Geschirrspülern in der Nähe von 93 °C (200 0P). Es i3t festzustellen, daß Kunststoffmaterial um eine übliche Thermostatöffnung herum einem Druck ausgesetzt ist durch eine übliche Mutterscheiben-Dichtungsanordnung. Somit wird deutlich, daß Dichtungen um eine übliche Thermostatöffnung herum sich im Laufe der Verwendung verschlechtern bzw, abnutzen können.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Thermostatbefestigung und insbesondere eine verbesserte Geschirrspüler-Thermostatinstallation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Geschirrspüler gelöst, der eine Wanne und eine Tür, die zusammen eine Spülkammer bilden, Mittel zum Erhitzen der Spülkammer, einen Thermostaten zum Abschalten der Heizeinrichtung bei einer vorbestimmten Temperatur in der Spülkammer und Mittel aufweist, die den Thermostaten in einer Wärmeaustauschrelation mit der Spülkammer befestigen, wobei die Wanne einen Wandabschnitt ohne Löcher aufweist, der Thermostat einen Wärmeübertragungsteil besitzt, der mit dem keine Löcher aufweisenden Wandabschnitt zusammenpaßt, und die Befestigungsvorrichtung Mittel umfaßt, die den Wärmeübertragungsteil gegen den keine Löcher aufweisenden Wandabschnitt binden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert«
Figur 1 ist eine isometrische Ansicht von einem 6eschirrspülers in der gewisse Teile der Klarheit halber weggeschnitten oder weggelassen sind«,
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Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Geschirrspülers gemäß Figur 1 nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in Richtung der angegebenen Pfeile.
Figur 3 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Thermostaten und des Aufnahmebehälters gemäß der Erfindung.
Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Richtung der angegebenen Pfeile.
In Figur 1 ist ein Geschirrspüler 10 mit einer Wanne 12 und einer Tür 14 gezeigt, die zusammen eine Spülkammer 16 bilden. Andere Hauptkomponenten des Geschirrspülers 10 umfassen einen Sprüharm 18, ein Widerstands-Heizelement 20, einen unteren Einschub bzw. Geschirrwagen 22 und einen oberen Einschub (nicht gezeigt), die durch geeignete Mittel 24 für eine Bewegung in die Spülkammer hinein und wenigstens teilweise aus dieser heraus angebracht sind.
Die Wanne 12 ist als eine einteilige Kunststoffstruktur dargestellt. Sie umfaßt Seitenwände 26, 28, eine Oberwand 30, eine Rückwand 32 und einen Wannenboden 34. Die Seitenwand 28 kann mit einer Einfüllöffnung 36 versehen sein, durch die hindurch die Wanne 12 mit Wasser gefüllt wird. Während der Wasch- oder Spülgänge des Arbeitsprogramms ist die Wanne 12 bis zu einem Wasserniveau gefüllt, das durch die gestrichelte Line 38 dargestellt ist.
Der Wannenboden 34 weist einen Abschnitt 40 ohne Löcher auf, gegen den ein Thermostat 42 montiert ist. Der Thermostat 42 ist in einem Behälter 44 aufgenommen, der an der Wanne 12 durch Befestigungsmittel 46 befestigt ist.
Der Thermostat 42 ist ein im wesentlichen üblicher Thermostat, wie beispielsweise ein Thermostat Model Series 2455 der Firma Elmwood Sensors. Der Thermostat 42 umfaßt einen Plastikkörper 48, ein metallisches Wärmeübertragungsteil 50 und ein Paar gabel-
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artige Klemmen 52, die mit einem nicht gezeigten Bimetallschalter auf der Innenseite des Körpers 48 verbunden sind. Das Wärmeübertragungsteil 50 bildet den modifizierten Teil des üblichen Thermostaten. Der Wärmeübertragungsteil 50 umfaßt eine flache Oberseite 54 für einen passenden Eingriff mit der im allgemeinen ebenen Unterfläche 56 des keine Löcher aufweisenden Wandabschnittes 40, eine im allgemeinen zylindrische Wand 58, die über die Innenkomponenten des Thermostaten 42 gedrückt ist, und einen Plansch 60, der von der zylindrischen Wand 58 ausgeht.
Der Behälter 44 und seine Zusammenarbeit mit dem Thermostaten 42, dem keine Löcher aufweisenden Wandabschnitt 40 und der Befestigungsvorrichtung 46 bilden erfindungswesentliche Merkmale. Der Behälter 44 und die Befestigungsvorrichtung 46 haben mehrere wichtige Punktionen. Hierzu gehört, daß sie den Wärmeübertragungsteil 50 gegen den Wannenboden 40 pressen oder binden, unabhängig von der thermischen Ausdehnung und/oder einer Krümmung des Wannenbodens 40 innerhalb eines vernünftigen Bereiches von Fertigungstoleranzen, daß der Thermostat 42 wenigstens teilweise gegen einen Wärmeübergang zur Luft unter dem Wannenboden 34 thermisch isoliert wird, die Leitungsdrähte von dem Thermostaten 42 eingeschlossen werden, ferner daß eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterdrähten und den Anschlußgabeln sichergestellt ist und daß andere Punktionen erfüllt werden, die im folgenden noch näher beschrieben werden.
Zu diesen Zwecken bildet der Behälter 44 einen einheitlichen oder einstückigen ausgeformten Körper aus wenig Wärme übertragendem Kunststoff, wie er beispielsweise von der Dupont Chemical Co. unter dem Handelsnamen Zytel 122 Nylon erhältlich ist. Der Behälter 44 umfaßt einen den Thermostaten aufnehmenden Abschnitt 62, einen den Leiterdraht aufnehmenden Abschnitt 64 und ein Paar Befestigungsarme 66, 68.
Der den Thermostaten aufnehmende Abschnitt 62 weist eine geradlinige Umfangswand 70 auf, die einen den Thermostaten aufnehmenden Hohlraum 72 bildet und eine im wesentlichen flache Unterkante 74
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darstellt, die gegen den Plansch 60 stößt und dadurch eine vorbestimmte Relation zwischen dem keine Löcher aufweisenden Wandabschnitt 40, dem Thermostaten 42 und dem Behälter 44 festlegt, wenn der Behälter 44 in Richtung auf den undurchlöcherten Wandabschnitt 40 gedrückt oder gepreßt ist. Der Hohlraum 72 ist vorteilhafterweise etwas größer als der Thermostatenkörper 48, wodurch ein im wesentlichen toter Luftraum um den Körper 48 herum gebildet wird. Es sei auch darauf hingewiesen, daß der Hohlraum 72 im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig ist, während der Thermostatkörper 48 zylindrisch ist, wodurch in ähnlicher Weise ein toter Luftraum um den Körper 48 herum gebildet ist. Aufgrund dieses toten Luftraumes, der geringen Wärmeübertragungseigenschaften der Umfangswand 70 und der Tatsache, daß die Masse des Thermostaten 42 von dem Hohlraum 72 aufgenommen ist, wird ein wesentliches Maß thermischer Isolierung für den Thermostaten 42
geschaffen. Infolgedessen wird über die Wand 40 zum Wärmeübertragene Wärme übertragungsteil 50 und infolgedessen zum Thermostaten 42Tnicht in einem wesentlichen Umfang abgeführt. Somit ist der Wärmeübergang über die Wand 40 zum Teil 50 wirksam zur Betätigung des Bimetallelementes im Thermostaten 42.
Auf den ersten Blick könnte es den Anschein haben, daß der Thermostat 42 nicht so gut auf die Temperatur in der Spülkammer 16 anspricht, wie ein in üblicher Weise montierter Thermostat. Dies hat sich jedoch aus mehreren Gründen für nicht richtig erwiesen. Erstens sind die Dicke des undurchlöcherten Wandabschnittes 40 und dessen Wärmeübertragungsvermögen leicht gesteuert und ermittelt. Somit ist der thermische Gradient über dem Wandabschnitt leicht festgestellt. Zweitens haben konventionell montierte Thermostaten einen relativ massiven metallischen Befestigungsmechanismus, der signifikante Wärmemengen absorbieren kann. Da der Befestigungsmechanismus Wärme auf den Luftraum unterhalb seiner zugehörigen Wanne übertragen kann, tritt eine erhebliche Wärmemenge auf, die auf den in üblicher Weise montierten Thermostaten übertragen wird, die nicht zur Beeinflussung der Bimetallelemente wirksam ist. Im Gegensatz dazu besteht ein relativ kleiner Wärmeübergang von dem Thermostaten 42 gemäß der Erfindung auf den Luft-
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raum unter der Wanne 12. Mit Prototypen der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführte Versuche zeigen ein äquivalentes oder leicht besseres Ansprechverhalten als konventionell montierte Thermostaten.
Der die Leiterdrähte aufnehmende Abschnitt 6*1 bildet ein Paar im Abstand angeordneter Kanäle bzw. Durchlässe 76, 78 zur Aufnahme und Halterung eines Verbindungsstückes 80, das die Anschlußfahnen 52 des Thermostaten 42 aufnimmt. Die Verbindungsstücke 80 weisen üblicherweise eine im allgemeinen flache Basis 82 mit geringelten Rändern 84 und einen gekröpften Sockel 86 auf zur Aufnahme von einem oder mehreren Leiterdrähten 88. Der Abstand zwischen den geringelten Kanten 84 ist so gewählt, daß die Anschlußstifte 52 gut aufgenommen werden»
In Figur 4 sind die inneren Einzelheiten des Behälters bzw. der Fassung 44 dargestellt» Unter der Kammer 72 liegt eine Schulter 90, die auf der Außenseite der Fassung sichtbar ist. Der Abstand zwischen der Schulter 90 und dem Rand 74 ist vorzugsweise größer als die Ausdehnung des Thermostatenkörpers 48 unterhalb des Flansches 60. Demzufolge wird die Lage des Thermostaten 42 vorzugsweise durch den Rand 74 und nicht durch die Schulter 90 gesteuert. Der den Thermostaten aufnehmende Abschnitt 62 bildet die Steckstifte aufnehmenden Durchlässe 92, 94, die auf entsprechende Weise mit den Durchlässen 76, 78 fluchten. In Längsrichtung durch die Durchlässe 92, 94 hindurch erstreckt sich eine Rippe 96, 98, die mit den Steckstiften 52 innen in Richtung auf die Kanäle 92, 94 einkämmt, falls die Steckstifte 52 ausgebreitet bzw. ausgeschrägt sind. Die Durchlässe 92, 94 und die Durchlässe 76, 78 sind auf einer Seite durch eine Trennwand 100, 102 verbunden. Die Trennwände 100g 102 bilden einen Schlitz 104, 106, der auf die Rippen 96, 98 gerichtet ist. Die Durchlässe 76, 78 bilden vergrößerte Öffnungen 1Q8„ 110 zur Aufnahme relativ großer Drähte.
Bei der- Montage des Thermostaten 42 in der Fassung 44 werden das Verbindungsstück 80 und die daran befestigten Leiter oder Drähte 88 durch die öffnung 108 hindurch in den Durchlaß 76 eingeführt,
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bis das vordere Ende des Verbindungsstückes 80 an einer Führungsflache 112 angreift, die von einem federnden Mitnehmer 114 getragen wird, der in den Durchlaß 76 hineinragt. Auf dem Mitnehmer kann eine Schulter 116 vorgesehen sein, die von einer Zange ergriffen werden kann, um den Mitnehmer 114 zum Lösen des Verbindungsstückes 80 nach außen zu ziehen. Wenn sich das Verbindungsstück 80 an der Führungsfläche 112 vorbeibewegt, greift die Vorderkante 118 der Führungsfläche 112 an einem Anschlag 120 auf dem Verbindungsstück 80 an j wodurch eine weitere Einführung des Verbindungsstückes 80 verhindert wird. Bei einem Versuch, das Verbindungsstück 80 durch einfaches Ziehen herauszubewegen, greift die hintere Kante 122 des Mitnehmers 114 an einer rückwärtigen Schulter 124 an, die durch die geringelten Ränder 84 auf dem Verbindungsstück 80-gebildet ist. Somit ist das Verbindungsstück 80 in dem Durchlaß 92 eingeschlossen. Nachdem sich die Verbindungsstücke in ihrer Lage befinden, kann der Thermostat 42 in den Hohlraum bzw. die Kammer eingeführt werden, wobei sich die Steckstifte 52 in:die Durchlässe 92, 94 hinein in eine übereinstimmende Lage mit den Verbindungsstücken 80 erstrecken.
Die Befestigungsvorrichtung 46 umfaßt die Arme 66, 68 der Passung 44, ein Paar Befestigungsansätze 126, 128, die einen integralen Bestandteil der Wanne 12 bilden, und eine Metallverkleidung 130 unterhalb des Wannenbodens 34. Die Befestigungsansätze 126, 128 werden während der Ausformung der Wanne 12 gebildet und können irgendeinen geeigneten Querschnitt mit einer darin befindlichen Blindöffnung haben. Selbstschneidende Schrauben 132, 134 führen durch öffnungen 136, 138 in den Armen 66, 68 auf entsprechende Weise hindurch und befestigen diese.gegen die Ansätze 126, 128. Der Arm 68 ist an der Metallverkleidung 130 durch eine selbstschheidende Metallschraube 140 befestigt, die durch ein Langloch 142 in dem Arm 68 hindurchführt.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt das Pressen oder Binden des Wärmeübertragungsteiles 50 in eine Wärmeaustauschrelation mit der Unterfläche 56 des Wandabschnittes 40 dar. Es ist wichtig, daß das Teil 50 fest gegen die Unterfläche
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56 gepreßt sein sollte, und zwar unabhängig von Fertigungstoleranzen, thermischer Ausdehnung der Befestigungsansätze 126, 128 und einem Biegen oder Krümmen des Wandabschnittes 40. Um diese Punktionen zu erfüllen, ist ein Festsitz zwischen der Fassung 44, dem Thermostaten 42 und der Unterfläche 56 vorgesehen. Wie aus Figur zu entnehmen ist, gibt die Ausdehnung A den Abstand der von dem Boden der Befestigungsansätze 126, 128 gebildeten Ebene zur Unterfläche 56 vor dem Anbringen des Thermostaten 42 und der Fassung an. In Figur 3 gibt' die Ausdehnung B den Abstand von der Oberseite der Arme 66, 68 zum Rand 74 an, während die Ausdehnung C der Abstand vom Boden des Flansches 60 zur Oberseite 51* ist. Um einen Festsitz sicherzustellen, ist die Summe der Strecken B und C größer als die Strecke A, und zwar um ein Stück in dem Bereich von 0,4 - 2 mm (0,015 - 0,080 Zoll). Demzufolge werden entweder der Wandabschnitt 40 oder die Arme 66, 68 gebogen, um die Fehlanpassung aufzunehmen. Vorzugsweise wird der Wandabschnitt 40 gebogen. Demzufolge sind Eckstücke 144, 146, die den Arm 66 mit den Abschnitten 62, 64 verbinden, und Eckstücke 148, 150 vorgesehen, die den Arm 68 mit den Abschnitten 62s 64 verbinden. Demzufolge sind die Arme 66, 68 formstabil bzw, versteift, und beim Anordnen der Fassung 44 wird der Wandabschnitt 40 gebogen.
Beim Betrieb wurde festgestellt, daß Wasser die Neigung hat, auf der Metallverkleidung 130 zu kondensieren und in Richtung auf die Abschnitte 62, 64 zu wandern. Vorteilhafterweise wird verhindert, daß das Kondensat die elektrischen Komponenten in der Fassung 44 erreicht. Demzufolge ist ein dammähnlicher Teil 152 senkrecht zu dem Arm 68 zwischen den Abschnitten 62, 64 und der öffnung 142 vorgesehen. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Teil 152 über den Arm 68 hinaus und sperrt eine Wasserbewegung in Richtung auf den Abschnitt 62. Wie am besten aus Figur 3 zu ersehen ist, erstreckt sich der Teil 152 seitwärts weiter als der Arm 68, wodurch das Wasser an dem Teil 152 entlang nach unten fließen kann. Die untere Kante des Teils 152 weist eine Abschrägung 154 auf, wodurch das Wasser leicht von dem Teil 152 abtropfen kann.
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Claims (1)

  1. 24525A3
    - 9 Ansprüche
    Geschirrspüler mit einer Wanne und einer Tür, die zusammen eine Spülkammer bilden, mit Mitteln zum Erhitzen der Spülkammer, einem Thermostaten zum Abschalten der Heizmittel bei einer vorbestimmten Temperatur in der Spülkammer und mit Mitteln, die den Thermostaten in einer Wärmeaustauschrelation mit der Spülkammer befestigen, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne (12) einen nicht mit Löchern versehenen Wandabschnitt (40) aufweist, der eine zur Spülkammer freiliegende Oberfläche und eine entgegengesetzte Oberfläche» besitzt , der Thermostat (42) einen Wärmeübertragungsteil (50) umfaßt, der mit der entgegengesetzten Oberfläehe(56) des undurchlöcherten Wandabschnittes (40) zusammenpaßt, und die Befestigungsvorrichtung (46) Mittel aufweist zum Pressen bzw. Binden des Wärmeübertragungsteiles (50) gegen die ent-.gegengesetzte Oberfläche.
    Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmeübertragungsteil (50) einen mittleren Vorsprung mit einer flachen Oberfläche (54) aufweist, die an der gegenüberliegenden Oberfläche des Wandabschnittes (40) anliegt, wobei die gegenüberliegende Oberfläche im wesentlichen flach über dem mittleren Vorsprung liegt.
    Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Thermostat (42) einen Körper (48) aufweist, der Wärmeübertragungsteil (50) aus Metall hergestellt ist und einen mittleren Vorsprung zwischen dem Wandabschnitt (40) und dem Thermostatenkörper (48) sowie einen Flansch (60) aufweist, der sich von dem mittleren Vorsprung nach außen über den Umfang des Thermostatenkörpers (48) hinaus erstreckt, und daß die Befestigungsvorrichtung (46) einen Behälter bzw. eine Passung (44) umfaßt, die eine Kammer (72) zur Aufnahme des Thermostatenkörpers (48) und einen oberen Rand (74) aufweist, der gegen den Flansch (60) stößt, und
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    daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, die die Passung (44) an der Wanne (12) anbringen.
    4. Geschirrspüler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Fassung (44) aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeübertragungsvermögen kleiner ist als dasjenige des Wärmeübertragungsteiles (50), wobei der Hohlraum (72) und der Wärmeübertragungsteil (50) den Thermostatenkörperf48Jim wesentlichen einschließen»
    5. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Teil (66, 68), der sich auf entgegengesetzten Seiten der Passung (44) erstreckt,, und Mittel (126, 128) umfaßt, die die entgegengesetzten Seiten des Teiles (66, 68) an der Wanne (12) befestigen, wobei der Wandabschnitt (40) und das Teil (66, 68) voneinander weggebogen sind=
    6. Geschirrspüler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung Ansätze (126, 128), die auf entgegengesetzten Seiten des undurchlöcherten Wandabschnittes (40) von der Wanne (12) wegführen, und mit einem Gewinde versehene Befestigungsglieder (132, 134) umfaßt, die an den Ansätzen (126, 128) befestigt sind.
    7. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne (12) aus einer einteiligen Struktur aus organischem Kunstharz gebildet ist und eine Metallverkleidung (130) außerhalb der Wanne (12) an dem Teil (66, 68) befestigt ist.
    8. Geschirrspüler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet 8 daß ein vertikales Element (152) vorgesehen XSt9 das sich über den Befestigungsteil und dessen Grenzen hinaus zwischen der Verkleidung (130) und der
    509820/0779
    - ii -
    Passung (44) erstreckt, so daß sich von der Verkleidung wegbewegendes Wasser ableitbar ist.
    9. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der undurchlöcherte Wandabschnitt (40) flexibler ist als der Teil (66, 68) und die Befestigungsvorrichtung, die den Wärmeübertragungsteil (50) in seine Position bringt, den Wandabschnitt (40) aus seiner entspannten Lage herausbiegt.
    10. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Passung wenigstens einen Durchlaß aufweist, der von der Kammer (72) aus von dem Thermostatenkörper (48) wegführt, und der Thermostat einen Anschlußstift, der in Richtung des Durchlasses verläuft, und ferner eine Klemme in dem Durchlaß, die elektrisch mit dem Anschlußstift verbunden ist, und einen mit der Klemme verbundenen Leiter aufweist, der aus dem Durchlaß herausführt, und daß die Passung (44) Mittel aufweist, die eine Bewegung der Klemme durch den Durchlaß hindurch verhindern.
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