DE2451232A1 - Verfahren zur herstellung starrer magnetischer aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren zur herstellung starrer magnetischer aufzeichnungstraeger

Info

Publication number
DE2451232A1
DE2451232A1 DE19742451232 DE2451232A DE2451232A1 DE 2451232 A1 DE2451232 A1 DE 2451232A1 DE 19742451232 DE19742451232 DE 19742451232 DE 2451232 A DE2451232 A DE 2451232A DE 2451232 A1 DE2451232 A1 DE 2451232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
palladium
complex
magnetic
cobalt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742451232
Other languages
English (en)
Other versions
DE2451232C2 (de
Inventor
Hubert Ing Grad Fehrenbach
Peter Dipl Ing Felleisen
Werner Dipl Ing Huebner
Werner Dipl Ing Dr Loeser
Werner Dipl Chem Dr Steck
Gerd Dipl Chem Dr Wunsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2451232A priority Critical patent/DE2451232C2/de
Publication of DE2451232A1 publication Critical patent/DE2451232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2451232C2 publication Critical patent/DE2451232C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/14Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/72Protective coatings, e.g. anti-static or antifriction
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger durch Abscheidung einer kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht, gegebenenfalls nach Abscheidung einer nicht magnetischen Metalizwischenschicht auf eine eloxierte Aluminiumplatte als Träger Magnetische Aufzeichnungsplatten konventioneller Art bestehen in der Regel aus einem Aluminiumsubstrat und einer darauf auf~ gebrachten Magnetschicht, bestehend aus einer Dispersion eines Magnetpigmentes in einem härtbaren Bindemittel0 Die Magnetschicht derart aufgebauter Magnetogrammträger ist in der Regel zwischen 2 und 4 /um dick und eignet sich für Aufzeichnungsdichten bis 4 000 bpi Für Aufzeichnungsdichten, die darüber liegen sind Magnetschichten nötig, die sich sowohl hinsichtlich der Schicht~ dicke als auch der Magnetwerte von den konventionellen Eisen oxid-Dispersionsschichten unterscheiden0 Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Schichtdicke unter Anhebung der Packungsdichte und der Koerzitivkraft drastisch, do ho um eine Größenordnung, zu reduzieren. Dies gelingt ZO Bo durch Aufbringen von ferromagnetischen Metallfilmen nach galvanischen bzw. chemischen Verfahren aus entsprechenden Metallsalzlösungen oder durch Aufdampfen bzw, Kathodenstrahlzerstäubung von Metallen der 8o Nebengruppe des periodischen Systems im Hochvakuum0 Ein wesentliches Problem bei der Herstellung von Magnetogrammträgern auf Basis dünner ferromagnetischer Filme ist die Bereitstellung geeigneter Substrate0 Da Magnetschichten dieser Art in der Regel um eine Größenordnung in der Schichtdicke unter den entsprechenden Werten herkömmlicher, mit Eisenoxid-Dispersionen beschichteter Magnetspeicher liegen, werden an die Substratoberfläche bezüglich Ebenheit, Kratzer- und Lochfreiheit sehr hohe Anforderungen gestellt0 Im Falle von starren Trägern, wie beispielsweise bei Magnetplatten, wird als Substrat eine Aluminiumscheibe verwendet, deren Oberfläche durch mechanische Bearbeitungsschritte9 wie Läppen, Schleifen, Polieren oder Drehen, auf den gewünschten Endzustand gebracht wird0 Träger aus Aluminium- oder Aluminiumlegierungen haben u. a. den Nachteil, daß sie eine unzureichende Resistenz in den üblichen Metallisierungsbädern aufweisen, was die Glätte gegebenenfalls abgeschiedener Metalldünnschichten stark beeinträchtigt0 Aus der US-PS 3 721 613 ist bekannt, für die Herstellung von Magnetspeichermedien ein anodisch anoxidiertes Aluminiumsubstrat mit einer galvanisch abgeschiedenen Kupferschicht oder stromlos mit mehreren Nickelsohichten zu versehen und auf diese eine Magnetschicht von Kobalt, Mangan, Eisen oder Nickel oder ihren Len gierungen abzuscheiden, auf die dann eine Rhodium-Schutzschicht aufgebracht wird0 Zur Vermeidung der zur Erzeugung glatter Magnetschichten erforderlichen Zwischenschichten ist aus der DDR-PS 98 306 bekannt, die anodisch oxidierten Aluminiumträger wiederholt mit einer alkalischen Beizlösung, wie einer Zinkat- oder Stannatlösung zu behandins die Schichtträger mit Wasser zu spülen, sie anschließend zur Entfernung der als Folge der Spülung anhaftenden Zinkhydroxidteilchen mechanisch zu reinigen und dann kathodisch die galvanische Abscheidung der ferromagnetischen Speicherschicht vorzunehmen0 Dieses Verfahren befriedigt u, aO wegen der erforderlichen Wasserspülung und der erfordert lochen mechanischen Entfernung des entstehenden Zinkhydroxids nicht gslnz, Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung von Magnetplatten mit magnetischen Metalldünnschichten ausgehend von eloxierten Aluminiumträgern zu finden, das die Aufbringung einer üblichen nicht man netischen metallischen Zwischenschicht an sich nicht erfordert lich macht und dennoch Magnetplatten mit sehr guten elektromag netischen und mechanischen Gebrauchseigenschaften und guter Korrosionsfestigkeit gibt, Es-wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe praktisch gelöst werden kann mit einem Verfahren zur Herstellung starrer magnete scher Aufzeichnungsträger- durch Abscheidung einer kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht gegebenenfalls nach Abscheidung einer nichtmagnetischen Metallzwischenschicht auf eine eloxierte Aluminiumplatte als Träger und Versehen der Oberfläche der kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht mit einer dünnen Schutzschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die eloxierte Aluminiumplatte zur Aktivierung mit einer Lösung eines Palladium(O)=Komplexes in einem organischen Losungsmittel behandelt und der Komplex zersetzt wird und auf die so aktivierte Trägeroberfläche stromlos und gegebenenfalls nachfolgend galvanisch die aufzubringende Metallschicht abgeschiea den wird0 Bevorzugt ist hierbei die kobalthaltige ferromagnetische Metall .dünnschicht direkt auf die aktivierte Trägeroberfläche abzuscheie den, Hierdurch lassen sich die Kosten für die metallischen Zwischenschichten und damit auch der Aufbereitung der entsprechenden Abwässer einsparen0 Auch müssen Zwischenschichten aus z. Bo Nickel und/oder Kupfer meist nochmals mechanisch bearbeitet werden, Dennoch ist das Verfahren auch bei der Herstellung von Magnetplatten mit nichtmagnetischen metallischen Zwischenschichten vorteilhaft, da für diese durch den Wegfall der Erfordernis an sich auch die sonst gegebenen Erfordernisse hinsichtlich Mindestdicke, Eigenschaften etc, wegfallen0 Als geeignete Metalle für nichtmagnetische metallische Zwischenschichten, im allgemeinen mit Stärken von etwa 0,02 bis 10 /um, seien Kupfer, Silber, Gold und Nickel genannt, wobei Nickel hierbei als magnetisch oder als nichtmagnetisch (z. Bo bei hohem Phosphorgehalt) abgeschieden werden kann, Als eloxierte Aluminiumträger eignen sich die bekannten fUr Magnetplatten geeigneten Platten und Scheiben aus Aluminium und Aluminiumlegierungen, die durch z. Bo Drehen, Schleifen, Polieren oder Läppen auf den gewünschten Zustand der Oberflächenglätte für Magnetplatten gebracht und dann eloxiert (anodisch oxidiert) wurden. Ganz besonders geeignet sind gedrehte eloxierte Aluminiumplatten, Das Eloxieren kann nach bekannten Verfahren durch führt werden, Bewährt hat sich ein Arbeiten in schwefelsaurer Lösung mit Gleichstrom von Stromdichten von 1 bis 2 A/dm2 und insbesondere etwa 1,4 bis 1,6 A/dm². Da allgemein die Ruhig keit der eloxierten Oberflächen mit dem Eloxiergrad (= Eloxiert zeit) zunimmt, soll die Eloxierzeit so sein, daß keine für die elektromagnetischen Eigenschaften der Platte nachteilige Rauhigkeit der Oberflächen auftritt0 Im allgemeinen wird eine Eloxierzeit von 10 Minuten nicht überschritten, bevorzugt beträgt sie etwa 2 bis 8 Minuten, Die eloxierten Aluminiumplatten lassen sich erfindungsgemäß durch recht einfaches Behandeln mit einer Lösung eines Palladium(O)-Komplexes in einem organischen Lösungsmittel und bzw. unter Zersetzen des Komplexes aktivieren0 Als Palladium(O)-Komplexe haben sich dabei als sehr geeignet solche gezeigt, die als Liganden Ao ungesättigte Ketone der Formel worin Ri, R3, R4 und R6 für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen, R2 und R5 für einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Aryl- oder Cycloalkylrest mit 6 bis 11 C-Atomen stehen oder als Liganden, die in der Lage sind, die Liganden A ln dem System Palladium(O)-Ligand A zumindest teilweise zu verdrängen, Bo Phosphite der Formel P(OR)3 mit R = Alkyl oder Aryl als n-Donatoren sowie CO olefinisch oder acetylenisch ungesättigte organische Verbindungen mit 3 bis 16 C-Atomen als ~fL-Akzeptoren enthalten.
  • Bevorzugt wird das Verfahren mit Lösungen der Komplexe in Benzol oder insbesondere einem alkylsubstituierten Benzol, wie Athylbenzol, Xylol oder bevorzugt Toluol ausgeführt.
  • Als bevorzugte Palladium(O)=Komplexe mit ungesättigten Ketonen der Formel A selen die Komplexe bzw, Systeme des Palladium(O) mit Dibenzalaceton genannt, die nicht nur eine gute aktivierende Wirkung, sondern auch eine besonders hohe Stabilität als Lösungen in den vorstehend genannten Lösungsmitteln aufweisen0 Obwohl die Palladium(O)-Komplexe, wie der Palladium(O)-dibenzalaceton=Komplex, oft vereinfacht als Pd(dba)2 dargestellt wer#n,enthalten die Komplexe Je nach den Synthesebedingungen ein oder mehrere Palladiumatome im Metall und sollten daher besser als Palladium(O)-Liganden-Systeme bezeichnet werden.
  • Als Phosphite als Liganden B sind neben den Trialkylphosphiten mit Jeweils etwa 1 bis 5 C-Atomen als bevorzugt die Triarylphosphite mit Jeweils etwa 6 bis 10 C-Atomen und insbesondere Triphenylphosphit genannt0 Als Liganden C sind von den olefinisch ungesättigten Verbindungen als e°Akzeptoren besonders die Ester und vor allem die Alkylester der Malein- oder Fumarsäure sowie bevorzugt Maleinsäureanhydrid als Ligand geeignet. Sehr geeignete Ester der genannten Art sind Maleinsäuredimethylester, ferner Fumarsåuredimethylester. Auch Acrylnitril sowie olefinisch ungesättigte Monomere mit e-Werten von über 1,2 (vgl. 11Polymer Handbook#, Interscience Publ., New York, 1766, So II-341) sind geeignet.
  • Als Beispiele geeigneter acetylenisch ungesattigter organischer Verbindungen mit 6 bis 16 C-Atomen als ;#-Akzeptoren und Ligan den in den Palladium(O)-Komplexen neben den genannten Phosphit Liganden seien die Kohlenwasserstoffe und solche, bei denen die aciden Gruppen durch Gruppen R, wie COO-Alkyl oder CO-Alkyl, ausgetauscht sind, genannt, insbesondere Butindiol=1,4 sowie die Butindiol-1 ~4-dialkyläther, wie der Butindiol-1 ~4-dimethyläther.
  • Die bevorzugten Palladium(O)-Komplexe sind die Komplexe, die Ma leinsäureanhydrid sowie Triphenylphosphit, Maleinsäuredimethylester sowie Triphenylphosphit als Liganden enthalten sowie insbesondere die Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplexe, die sich besonders bewährt haben, Die Herstellung der Palladium(O)-Komplexe mit den ungesättigten Ketonen A kann in der in Versuch 1 angegebenen Art erfolgen.
  • Die Herstellung der gemischten Palladium(O)-phosphit#Komplexe, die olefinisch bzw, acetylenisch ungesättigte Verbindungen als Liganden C enthalten, erfolgt bevorzugt durch Zugabe von Phosphit (Liganden B) zum Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplex und anschließende Zugabe der olefinisch bzw, acetylenisch ungesättigten Verbindung (Liganden C)s z. Bo von Maleinsäureanhydrid oder Butindiol-1,4-dimethyläther, oder durch Zugabe der Liganden C zum Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplex und anschließende Zugabe der Liganden Bo Die Stabilität der Lösungen der genannten Palladium(O)-Komplexe kann durch die Verwendung von Benzol und insbesondere alkylier ten Benzolen, wie Toluol als Lösungsmittel noch gesteigert werden. Die Konzentrationen der Komplexe in den Lösungen betragen Je nach Art des Komplexes und Lösungsmittels etwa 15 mg/l bis zur Sättigungskonzentration bei Raumtemperatur und bevorzugt etwa 50 mg/l bis zu 2 g/lo Weniger geeignete Lösungsmittel sind Halogenkohlenwasserstoffe sowie z. Bo Acetonitril, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid, da in ihnen eine leichte Zersetzung der Metallkomplexe zum Metall erfolgen kann, Dieser zero setzende Effekt z. Bo der chlorierten Kohlenwasserstoffe kann sogar zur Substrataktivierung verwendet werden. In Lösungsmit teln, wie Athanol, Methanol oder Cyclohexan, zeigen die bevorzugt verwendeten Komplexe nur eine geringe Löslichkeit.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Aktivierung werden die Substrate in einem auf etwa 100 bis 3000C und insbesondere 130 bis 250°C erhitzten Zustand in die Palladium(0)-Komplex-Lösungen eingetaucht. Es war überraschend, daß sich z. Bo die Palladium(O)-dibenzalaceton-Komplex-Lösungen nicht nur durch gute Beständigkeit an der Luft auszeichneten, sondern, obwohl sie selbst thermisch zersetzbar sind, als Lösungen in Toluol auch nach zweimonatigem fast täglichen Gebrauch stabil waren und keine merkliche Komplexzersetzung zeigten, obwohl die Substrate mit Temperaturen von Jeweils etwa 200 bis 2500C in die Lösungen bei Raumtemperatur eingetaucht worden waren. Fast gleich stabil er wies sich das System
    Pd(O) [P(OC6H5) | 2
    in Toluol. Bevorzugt erfolgt das Eintauchen der erhitzten Substrate in die Palladium(O)-Komplex-Lösun#fl(die bei etwa Raumtemperatur gehalten werden) unter einer Inertgasatmosphäre, wie unter Stickstoff, Kohlendioxid oder Edelgasen. Obwohl die Behandlung durch einmaliges Eintauchen der heißen Substrate in die Palladium(0)-Komplex-Lösungen manchmal hinreichend ist, wird dieses bevorzugt mehrfach, wie 2 bis 4 mal, durchgeführt. Die Zahl der Tauchungen (Aktivierungen) wird dabei vor allem von der angewandten Temperatur, der Wärmekapazität des Substrats, von der Art und Konzentration des Komplexes, vom Lösungsmittel und der Art der Zusätze zur Lösung bestimmt.
  • In einer bewährten Anordnung ist der Behälter des Aktivierungsbades so gestaltet, daß er nur eine schlitzförmige oeffnung (ähnlich einer Sparbüchse) aufweist, durch die die erhitzten Substrate mit Hilfe einer Schienenführung kurz in die Palladium(O)-Komplex-Lösung in dem Behälter eingebracht werden. Gegebenenfalls kann bei rasch folgenden Eintauchfolgen der Behälter mit einer Kühlung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, die Lösung bei etwa Raumtemperatur oder einer Temperatur unter etwa 50°C zu halten.
  • Zur Vermeidung von Ablaufs puren der Komplex-Lösungen, die nach der Metallisierung sichtbar sein können, hat es sich als günstig erwiesen, die Substrate nach der Behandlung mit einem Lösung mittel, bevorzugt dem in der Komplex-Lösung verwandten, nachzuspülen.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Aktivierung so vorzunehmen, daß die Substrate bei etwa Raumtemperatur ein oder mehrmals in die Palladium(O)-Komplex-Lösungen (bei etwa Raumtemperatur) eine getaucht werden und zwischen bzw, nach den Tauchungen die behandelten Substrate erhitzt werden, Es ist selbstverständlich zweckmäßig, die Substrate in gereinigtem Zustand zu verwenden, z. Bo sie mit dem Lösungsmittel vorzuspülen, das in der Palladlum(O)-Komplex-Lösung verwandt wird.
  • Zur anschließenden stromlosen und gegebenenfalls nachfolgend galvanischen Abscheidung der ferromagnetischen kobalthaltigen Metalldünnschicht können die üblichen Methoden und bekannten einschlägigen Metallisierungsbäder angewandt werden, wie sie z. B. in der Monographie von WO Goldie, Metallic Coating of Plastics, Vol. I, Electrochemical Publications Ltd., Hatch End, Middlesex, England, 1968, insbesondere in Kapitel 9, in der Monographie von F. Ao Loewenheim, Metal Coating of Plastics, Noyes Data Cord0, Park Ridge, N.J,, 1970 und insbesondere von A. Brenner und Go Eo Riddell in JO Res. Natl. Bur. Std. 37 (1), 31 (1946), Prod. Armer. Eledroplaters Society 34 (1947), 156 sowie in den US- PS 2 532 283, 2 532 284, 3 423 214, 3 360 397 oder der DOS 2 236 670 angegeben sind, Geeignete kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschichten sind vor allem aus Kobalt-Phosphor-, Kobalt-Nickel-Phosphor und ähnlichen ferromagnetischen Legierungen zusammengesetzt, wobei die magnetischen Eigenschaften stark vom Co/Ni-Verhältnis beeinflußt werden, Die abgeschiedenen Magnetfilme haben hierbei Schichtstärken von etwa 0,05 bis 1 /um und insbesondere von ob 08 bis 0,5 /um und im allgemeinen eine Koerzitivkraft Hc von etwa 25 bis 85 kA/m (gemessen bei 160 kA/m)O Durch ein anschließendes Tempern der Schicht bei einer Temperatur von etwa 150 bis 3000C unter Inertgas läßt sich die Koerzitivkraft der Magnet schicht erhöhen.
  • In an sich bekannter Weise können die abgeschiedenen Magnetfilme mit einem im allgemeinen weniger als 0,1 /um und insbesondere weniger als 0,05 /um starken Schutzfilm versehen werden, z, Bo mit einem Kobaltoxid-Film gemäß DAS 1 279 427S einem Überzug aus Rhodium oder Wolframcarbid, mit einem Siliconfilm, einem Wachsfilm, einem Polymerfilm oder einer Kombination von solchen Stoffein. Am besten bewährt hat sich ein Behandeln der Oberfläche der ferromagnetischen kobalthaltigen Metalldünnschicht gemäß dem in der DOS 2 220 694 beschriebenen Verfahren0 Hiernach wird auf die kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschicht eine Lösung eines filmbildenden organischen Lackbindemittels in einem flücho tigen Lösungsmittel in einer Schichtstärke, die im getrockneten, uneingebrannten Zustand nicht mehr als 0,3 /um und insbesondere nicht mehr als 0,05 /um beträgt, aufgetragen und die Schicht getrocknet und in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre bei etwa 200 bis 300°C etwa 1 bis 15 Stunden eingebrannt. Hierbei ist die aufgebrachte Schicht nach dem Einbrennen bevorzugt nicht mehr als gesonderte Schicht feststellbar0 Das erfindungsgemäße Verfahren als auch das Verfahrensprodukt weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Die Eloxalschicht gibt dem Träger eine gute Resistenz gegen chemische Angriffe, z. Bo in den alkalischen Kobaltierungsbädern Zudem wird eine Korrosionsfestigkeit und gute Haftfestigkeit der Magnetfilme erzielt0 Die aufwendigen nicht magnetischen metallischen Zwischenschichten können, aber müssen nicht, entfallen. Es war dabei überraschend, daß das angewandte Aktivierungsverfahren zu einem Oberflächen~ ausgleich (Glättung) der resultierenden metallisierten Oberflächen beiträgt0 Wie die gut zu beurteilenden Hüllkurven der Platten zeigen, bewirkt die gute Aktivierung auch eine gute Dickenkonstanz der Magnetschicht über den Plattendurchmessero Die erfindungsgemäß hergestellte mit der bevorzugten Schutzschicht versehenen Magnetplatten weisen gute mechanische Eigenschaften wie eine hohe Pratze und Verschleißfestigkeit auf, Auch ein öfteres Laden und Entladen der Platten führten zu keiner Beschädigung durch den Magnetkopf.
  • Zudem besitzen sie eine gute Korrosionsfestigkeit und weisen auch nach 8tägigem Test mit einem Temperaturzyklus von -40 bis +7O0C und relativen Luftfeuchtigkeiten bis zu 80 ffi keine korrosiven Einwirkungen auf 0 Die in den nachstehenden Versuchen und Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht, Volumenteile verhalten sich zu Teilen wie Liter zu Kilogramm.
  • Versuch 1 Herstellung eines Palladium( O)-Dibenzaiaceton-Komplexes In einer Lösung von 10,7 Teilen Natriumchlorid in 65 Volumen teilen Wasser werden 15 Teile PdCl2 (59,75 ffi Pd) unter gutem Rühren zum Sieden erhitzt, bis alles PdCl2 in Lösung gegangen ist. Danach wird das Wasser abdestilliert. Den Rückstand nimmt man in 200 Volumenteilen Methanol auf. Man erhitzt die Lösung auf 600C und setzt ihr 6195 Teile Dibenzalaceton, 42,8 Teile CH3COONa.3H2O und 175 Teile Methanol zu und hält sie danach noch 5 Minuten bei 60°Co Danach läßt man den Ansatz abkühlen. Es bildet sich ein Niederschlags der unter Argon abgenutscht, dreimal mit je etwa 100 Volumenteilen Wasser und zweimal mit je 50 Volumenteilen Methanol gewaschen und dann bei Raumtemperatur im Vakuum getrocknet wird0 Die rotvioletten Kristalle sind in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol und Toluol, gut löslich Der Stoff wird nachstehend als Pd-dba-Komplex gezeichnet.
  • Versuch 2 Herstellung des Bis(triphenylphosphit)-Maleinsäureanhydrid-Palladium( 0)-Komplexes Eine Lösung von 2,9 Teilen des Pd-dba-Komplexes gemäß Versuch 1 in 50 Volumenteilen Aceton wird unter Argonatmosphäre unter gutem Rühren mit 3,6 Teilen Triphenylphosphit versetzt, worauf die Farbe der Lösung während etwa 1/2 Stunde nach der Zugabe von Rotbraun nach einem dunklen Gelbgrün wechselt. Man setzt dann 0,5 Teile Maleinsäureanhydrid zu und rührt weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur0 Den Ansatz filtriert man zur Entfernung von Spuren eines schwarzen Niederschlages und engt das Filtrat im Vakuum ein, bis sich graugrüne Kristalle abscheiden, die durch Lösen in Äther und Ausfällen mit Petroläther gereinigt werden,
    Pd [P(0C6Hs)3I 2
    hellgelbe Kristalle, Schmelzpunkt 135 bis 1370C Analyse: (C40H32 O9P2.Pd) ber. 58,2 % C 4,0 % H 7,5 % P 12,9 % Pd gef. 58,4 % #C 399 H 7,5 # P 12,8 # Pd Beispiel 1 a) Aktivierung und Metallisierung Eine polierte und in schwefelsaurer Lösung etwa 4 Minuten bei einer Stromdichte von 1,5 A/dcm2 eloxierte Aluminiumscheibe wird zur Reinigung kurz mit Toluol abgespült, dann auf 240 C erwärmt und dann rasch in eine Toluol Lösung des gemäß Versuch 1 hergestellten Pd(O)-dba-Komplexes (Konzentration 1 g/Liter) getaucht. Nach wenigen Sekunden wird das Substrat aus der Lösung herausgenommen und an der Luft getrocknet, Der Erwårm und Eintauchvorgang wird insgesamt viermal durchgeführt. Dann wird der trockene behandelte Tråger mit Äthanol abgespritzt und auf ihm in einem üblichen, ein Kobaltsalz, einen üblichen Komplexbildner, Natriumhypo phosphit sowie eine Ammoniumverbindung enthaltenden Kobaltierungsbad bei etwa 75°C und einem pH-Wert von etwa 8,2 während etwa 10 Minuten eine ferromagnetische Co-P-Metalldünnschicht abgeschieden, Es entstand ein geschlossener glänzendes Co-P-Film von ca. 0,1 /um Dicke, der nachstehende magnetische Meßwerte zeigte (gemessen bei 160 kA/m)o Hc = 52 kA/m tm/b = 96 nWb/m #r/b = 65 nWb/m {r/tm = 0,68 b) Herstellung einer Schutzschicht 3,5 Teile eines handelsüblichen Phenoxyharzes aus Bisphenol A und Epichlorhydrin und 1,5 Teile eines handelsüblichen wär mereaktiven Kondensates aus tert.-Butylphenol und Formaldehyd (hergestellt durch alkalische Kondensation mit 0,5 bis 2fach molarem Formaldehyd-Uberschuß, gelöst in n-Butanol 6#ig) werden in 995 Teilen Äthylglykolacetat gelöst, Die Lösung wird unter Staubausschluß auf die Metalldünnschicht aufgebracht und durch Rotation eine dünne überzugsschicht erzeugt und diese getrocknet0 Die Stärke der Schicht beträgt etwa 0,05 /um, Der so überzogene Aufzeichnungsträger wird dann 4 Stunden bei etwa 2800C an der Luft eingebrannt, Danach ist eine Uberzugsschicht in meßbarer Schichtstärke nicht mehr erkennbar, c) Eigenschaften Die elektromagnetischen Eigenschaften der resultierenden Magnetplatte werden mit einem Magnetkopf vom Autolift-Typ gemessen, der in Kontakt mit der Plattenoberfläche gestartet wird und bei genügend hoher Umdrehungszahl der Platte abhebt, Die Platte dreht mit 3 000 U/min.
  • Die Flughöhe liegt knapp unter 1 um Die höchste Aufzeichnungsdichte (2F) ist 5650 fci.
  • Die Magnetplatte zeigt eine gute Hüllkurve, was auf eine gleichmäßige Metallisierung und eine konstante Schichtdicke des magnetischen Co/P-Films zurückzuführen ist, Verglichen mit einer handelsüblichen #-Fe2O3-Dispersionsmagnetplatte als Referenzplatte liegt die Halbpulsbreite etwa 20 # besser, der Pegel liegt trotz vielfach kleinerer Schichtdicke um 80 ffi höher. Der Sättigungswert zeigt keinen Unterschied zwischen 1 F und 2 F und die Platte zeigt bei 1 F und 2 F einen parallelen Verlauf der Schreibstromkurven.
  • Die Prüfung der Haftung der Magnetschichten bei einer Abreißspannung von 287 N/cm² ergab keinen Abriß, do h. bewies eine ausgezeichnete Haftfestigkeit der Schicht0 Die mechanische Prüfung der Platten bewies eine gute Verschleiß- und Kratzfestigkeit der Schicht oberfläche.
  • Beispiel 2 a) Aktivierung und Metallisierung Eine gedrehte und wie in Beispiel 1a angegeben eloxierte 14 Zoll-Aluminiumplatte wird analog den Angaben in Beispiel la aktiviert, Jedoch wird die auf 2400C erhitzte Trägerplatte rasch in eine Lösung des gemäß Versuch 2 hergestellten Pd(O)-Komplexes in einem Xylolisomerengemisch (Siedebereich 138,4 bis 1440C) (Konzentration 0,8 g/Liter) wenige Sekunden eingetaucht und an der Luft getrocknet. Die Behandlung wird dreimal durchgeführt. Die Metallisierung erfolgte wie in Beispiel 1b angegeben während 14 Minuten bei 60°C und pH = 8,45.
  • Die Koerzitivkraft Hc des glänzenden, geschlossenen Co/P- Films mit einer Schichtdicke von 0,15 /um wurde mit dem Kerr-Magnetometer zu etwa 63 kA/m bestimmt, der remanente Fluß fir/b betrug 92 nWb/m.
  • b) Herstellung einer Schutzschicht 10 Teile eines handelsüblichen hydroxylgruppenhaltigen niedw rigmolekularen Polyesters aus o-Phthalsäure und einem aliphatischen Polyol mit einem Hydroxylgruppengehalt von etwa 8,5 # und 16 Teile einer eigen Lösung eines handelsüblichen Reaktionsproduktes aus 1 Mol 1,1,1-Trimethylolpropan und 3 Mol Toluylendiisocyanat mit einem NCO-Gruppengehalt von etwa 13 # in Athylacetat werden in 974 Teilen Äthylglykolacetat gelöst, Mit dieser Lösung wird wie in Beispiel 1 angegeben die Magnetplatte beschichtet und die Schicht an der Luft bei 2600C während 5 Stunden eingebrannt. Es resultiert nach dem Einbrennen eine ganz besonders kratz- und verschleiß^ feste Oberfläche der Platte mit sehr guter Härte und Gleit; fähigkeit, obwohl an der Oberfläche eine eingebrannte Lackschicht üblicher Art nicht mehr nachweisbar ist.
  • c) Eigenschaften Die resultierende Magnetplatte zeigte den der Magnetplatte von Beispiel 1 vergleichbare gute elektromagnetische und mechanische Eigenschaften. Die Flugprüfung zeigte gute relative Flugzahlen, bezogen auf eine handelsübliche #-Fe2O3-Dispersionsmagnetplatte als Referenzplatte.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger durch Abscheidung einer kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht gegebenenfalls nach Abscheidung einer nichtmagnetischen Metallzwischenschicht auf eine eloxierte Aluminiumplatte als Träger und Versehen der Oberfläche der kobalthaltigen ferromagnetischen Metalldünnschicht mit einer dünnen Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die eloxierte Aluminiumplatte zur Aktivierung mit einer Lösung eines Palladium(O).
Komplexes in einem organischen Lösungsmittel behandelt und der Komplex zersetzt wird und auf die so aktivierte Trägeroberfläche stromlos und gegebenenfalls nachfolgend galvanisch die aufzubringende Metaischicht abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kobalthaltige ferromagnetische Metalldünnschicht direkt auf die aktivierte Trägeroberfläche abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Metallschichten versehenen Trägerplatten bei einer Temperatur von etwa 150 bis 3000C unter Inertgas getempert werden.
40 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die kobalthaltige ferromagnetische Metallschicht eine Lösung eines filmbildenden organischen Lackbindemittels in einem flüchtigen Lösungsmittel in einer Schichtstärke, die im getrockneten uneingebrannten Zustand nicht mehr als 0,3 /um beträgt, aufträgt und die Schicht trocknet und in sauerstoffhaltiger Atmosphäre bei etwa 200 bis 3000C etwa 1 bis 15 Stunden einbrenn0 50 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aktivierung der eloxierten Aluminiumplatte die Palladium(O)-Komplexe durch Erhitzen zersetzt werden.
DE2451232A 1974-10-29 1974-10-29 Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger Expired DE2451232C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2451232A DE2451232C2 (de) 1974-10-29 1974-10-29 Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2451232A DE2451232C2 (de) 1974-10-29 1974-10-29 Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2451232A1 true DE2451232A1 (de) 1976-05-06
DE2451232C2 DE2451232C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=5929417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2451232A Expired DE2451232C2 (de) 1974-10-29 1974-10-29 Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2451232C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4356066A (en) * 1980-04-17 1982-10-26 International Business Machines Corporation Process for fabricating a multi-layer magnetic thin film disk
EP0133684A1 (de) * 1983-08-08 1985-03-06 Kao Corporation Substrat für eine Magnetplatte und Verfahren zu seiner Herstellung
RU2660137C2 (ru) * 2013-04-08 2018-07-05 Лабиналь Пауэр Системз Изготовление катушек для электротехнических компонентов с использованием лент анодированного неуплотненного алюминия

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07225943A (ja) * 1994-02-15 1995-08-22 Fuji Electric Co Ltd 磁気記録媒体
DE10248118B4 (de) * 2002-10-10 2011-07-21 Süddeutsche Aluminium Manufaktur GmbH, 89558 Verfahren zum Aufbringen eines dünnkeramischen Beschichtungsmaterials auf eine zu beschichtende Oberfläche eines Kraftfahrzeug-Anbauteils und Kraftfahrzeug-Anbauteil

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4356066A (en) * 1980-04-17 1982-10-26 International Business Machines Corporation Process for fabricating a multi-layer magnetic thin film disk
EP0133684A1 (de) * 1983-08-08 1985-03-06 Kao Corporation Substrat für eine Magnetplatte und Verfahren zu seiner Herstellung
RU2660137C2 (ru) * 2013-04-08 2018-07-05 Лабиналь Пауэр Системз Изготовление катушек для электротехнических компонентов с использованием лент анодированного неуплотненного алюминия
US10236120B2 (en) 2013-04-08 2019-03-19 Safran Electrical & Power Manufacture of coils for electrotechnical components using strips of unsealed anodized aluminum

Also Published As

Publication number Publication date
DE2451232C2 (de) 1983-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451217C2 (de) Aktivierung von Substraten für die stromlose Metallisierung
DE3024918C2 (de)
US4191617A (en) Process for electroplating directly plateable plastic with cobalt alloy strike and article thereof
DE2555826C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen geordneten Legierung
DE112016000145T5 (de) Elektroabscheidungsverfahren, Elektroabscheidungsbad und Verfahren zur Herstellung eines Seltenerdendauermagnetmaterials durch Elektroabscheidung
DE2148785A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Films
DE3515462C2 (de)
DE1521152A1 (de) Metallisierung von Kunststoffoberflaechen
JPS62246145A (ja) 無電解沈着磁気記録媒体法
DE2608022C2 (de) Verfahren zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger mit verschleißfester Oberfläche
DE3317493C2 (de)
DE2451232C2 (de) Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger
EP0166360A2 (de) Verfahren zur Aktivierung von Substratoberflächen für die stromlose Metallisierung
DE2442242A1 (de) Verfahren zur bildung einer schutzschicht auf einem magnetischen aufzeichnungsmaterial durch ionische plattierung
DE2451276C2 (de) Verfahren zur Herstellung starrer magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3228044A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmaterial
EP0324189A2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leiterplatten
US4678547A (en) Anodized memory disk substrate and method of manufacturing the same
US3321328A (en) Coating of aluminum substrates with a magnetic material
EP0143433A2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE2250460B2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3436971A1 (de) Halbzeuge zur herstellung von leiterplatten
DE1297669B (de) Magnetisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2718739A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums
DE2442300A1 (de) Verfahren zum elektroplattieren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: WUNSCH, GERD, DIPL.-CHEM. DR., 6720 SPEYER, DE FEHRENBACH, HUBERT, 7640 KEHL, DE LOESER, WERNER, DIPL-ING. DR., 6700 LUDWIGSHAFEN, DE HUEBNER, WERNER, DIPL.-ING., 6710 FRANKENTHAL, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WUNSCH, GERD, DIPL.-CHEM. DR., 6720 SPEYER, DE FEHRENBACH, HUBERT, ING.(GRAD.), 7640 KEHL, DE LOESER, WERNER, DIPL-ING. DR., 6700 LUDWIGSHAFEN, DE HUEBNER, WERNER, DIPL.-ING., 6710 FRANKENTHAL, DE FELLEISEN, PETER, DIPL.-ING., 6840 LAMPERTHEIM, DE STECK, WERNER, DIPL.-CHEM., DR., 6704 MUTTERSTADT, DE

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 4, 26. ZEILE STATT: PD SETZE: PD SPALTE 8, 59. ZEILE STATT: 28(GRAD)C SETZE: 280(GRAD)C SPALTE 9, 33. ZEILE STATT: WENIGER SETZE: WENIGE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee