DE2718739A1 - Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums

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DE2718739A1
DE2718739A1 DE19772718739 DE2718739A DE2718739A1 DE 2718739 A1 DE2718739 A1 DE 2718739A1 DE 19772718739 DE19772718739 DE 19772718739 DE 2718739 A DE2718739 A DE 2718739A DE 2718739 A1 DE2718739 A1 DE 2718739A1
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Masaaki Suzuki
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines magnetischen
  • Aufzeichnungsmediums Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, insbesondere ein verbessertes Verfahren für die Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, das einen magnetischen Metalldünnfilm als magnetische Aufnahmeschicht verwendet, welcher durch Galvanisierung, stromlose Beschichtung, Aufdampfen, Sprühbeschichtung, Ionenbeschichtung oder dgl. gebildet wird.
  • Durch Bedutzung eines mag@@tischen Metalldünnfilms als magne @isches @a @@@@ @@ magretis @@ Aufzeichnungszwecke werden v@@schiedene Vorteile @r@ cht. Einer der Vorteile ist darin zu sehen, da3 die Dicke der magnetischen Aufzcichnungsschicht zeigen ihrer hochgesättigten magnetischen Flaßdichte betrachtc]i verringert werden kann und daß das magnetische Material wegen seiner relativ hohen Koerzitivkraft für Aufzeichnungen 1 e hoher Aufnahmedichte geeignet i-i. Ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß eine dünne und gleichmäßige Filmstärbei leicht durch Galvanis@er@ng, Beschichtung auf nichtgalvani-@chem Wege, Aufdampfen, Sprüübeschichtung, Ionenbeschichtung @@@r dgl. @@reicht werden kann. Deshal@ zeigt die Verwendung eines magnetischen Metalldünnfilms als Material für - n magnetisches Aufzeichnungsmedium neuerdings eine ansteiv Idi @@@denz. So wurde z.B. schon eine Scheibe aus Aluminiunlegierung die mit einer Kobalt-Nickel-Legierung galvanisiert wurden als -ne spelcherplatte für ein externes Speichermedium -es Comp@ters, bei dem die Platte gegen einen Wandler ge-@cht wird: in der Praxis verwendet.
  • erfahren, die eine Galvanisierungsmethode verwenden, sind in @r Japanischen Patentveröffentlichung 18038/1972 und 33161/ 13, in der japanischen Patentanmeldung 14326/1974, 45703/ @@@ nd 57396/1974 und in den U.S.Patenten 2.644.787, 2.691.072, 2.643.221, 2.619.454, 2.730.491, 3.031.386, 3.032.486, 3.047.475, 3.227.635, 3.240.686, 3.261.771, 2.267.017, 3.271.274, 3.271.276, 3.362.893, 3.637.471, ,.634.209 und 3.672.986 beschrieben.
  • Verfahren, die eine Beschichtung auf nichtgalvanischem Wege verwenden, sind in der japanischen Patentanmeldung 15999/1974, 15004/1975, 115507/1975, 116330/1975 und 51908/1975 und in den U.S.Patenten 3.045.334, 3.096.182, 3.202.529, 3.219.471, 3.219.471, 3.245.825, 3.261.711, 3.265.511, 3.268.353, 3.269.854, 3.370.979, 3.353.986, 3.360.397, 3.416.932, 3.432.338, 3.446.657, 3.525.635 und 3.655.411 beschrieben.
  • Verfahren, die £e Vakunmbeschichtung verwenden, sind in den @.S Patent@@ 2.900.282, 3.102.048, 3.342.632, J.516.860 und 3.700.500 beschrieber.
  • verfahren, die eine Sprühbeschichtung verwenden, sind in dei O.S.Patenten 3.438.885 und 3.625.849 @eschrieben.
  • Verfahren, dle eine Ionenstrahlbeschchtung verwenden, sind in dem U.S.Patert 3.4@9.219 und in der japanischen Patentan meldung 123304/1975 b@@@r@eben.
  • V@@fahren, a@e eine Ionenb@shichtung verwenden, sind in der Japanischen Patentanmeldung 33806/1975, 33807/1975, 33808/1975, 33809/1975, 33810/1975 (U.S.Patent 3.929.604), 33811/1975 .S.£'atiit 3.898.352), 33812/1975, 115508/1975, 119609/197D, @104/1966, @1805/1976, 49004/1976 (U.S.Patentanmeldung 624.283 -Cngereicht am zo. Oktober 1975), 68208/1976 (U.S.Patent .002.546) dnd 7004/1976 beschrieben.
  • Jedoch neigt ein dünner magnetischer Metallfilm zur Oxydation ar, der Luft. Dies ist jedoch ein entscheidender Nachteil für @in magnetisches Aufzeichnungsmedium Im praktischen Einsatz.
  • ben der oben beschriebenen Speicherplatte wird deshalb die @ber@läche des magnetischen Metalldünnfilms, die in Berührung nur einem Wandler steht, weiterhin mit einer Schutzschicht aus Edelmetall versehen, um die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse zu erhöhen. Ein anderer Grund für die Verwendung einer Schutzschicht aus Edelmetall auf der Oberfläche eines magnetischen Metalldünnfilms ist darin zu sehen, daß die Schutzschicht als Puffermaterial mit einem mittleren Abriebwiderstand zwischen dem magnetischen Wandler und der magnetischen Schicht dient. Um dies zu erfüllen, wurden mannigfaltige Anstrengungen bis jetzt unternommen. Jedoch wurde dadurch der Korrosionswiderstand und der Abriebwiderstand nicht genügend verbessert.
  • Die Schutzschicht soll s@wchl einen ausreichenden Korrosionsw@derstand und Abriebwider@tand, eine dunne und gleichmäßige Dicke als auct: Eine gute haftung un Oberflächenglätte aufselten. Be aen bekannten Verfahren reicht jedoch das Auf-£Lngen eines Gleitmittels oder Wachses nicht aus. Das Gleit nittern oder das Wachs vermindert zwar den Abrieb und verbes-,ert kurzzeitig die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse, be @@lten jedoch ihre ts.rkung nicht bei, da sie verdampfen oder lurch den Wandler abgerieben werden. Weiterhin haftet an den Gleitmitteln oder dgl. Schub, welcher sich am Wandler ansamclt.
  • z.B. werde: d~ess2 Verfahren in der japanischen Patentv;erö'ffentlichung 46424/1974, in dem britischen Patent 1.152.420 und in dem kanadischen Patent 906.850 und 918.013 beschrieben.
  • ls weiteres Verfahren wurde die Anwendung einer Metall- oder Metalloxydbeschichtung vorgeschlagen, die eine große Härte und einen her"jrragenden Korrosionswiderstand infolge einer Dampf-@es@nichtung oder Galvanisierung erreicht. Jedoch erfordert dieses Verfanren zusätzliche schwierige Verfahrensschritte, obwohl dadurch die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse und die Abriebfestigkeit ein wenig verbessert werden.
  • Solch ein Metallbeschichtungsverfahren wird z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung 10746/1966, in den U.S.Patenten 3.498.877 und 3.682.604 und in dem britischen Patent 1.271.465 beschrieben. Das Metal loxydbeschichtungsverfahren Wird z.B.
  • in den U.S.Patenten 3.460.968, 3.674.554 und 3.719.525 beschrieben. Bei der Beschichtung eines Kobaltfilms mit Rhodium ist es z.B. erforderlich, eine Nickelbeschichtung als Zwischenschicht aufzutragen, da das Haftvermögen, wenn die Zwischenschicht aus Nickel nicht vorgesehen wird, sehr gering ist.
  • Folglich wird die daraus sich ergebende Schutzbeschichtung nicht so dünn und verringert demnach die Vorteile eines magnetischen Metalldünnfilms als ein Medium für hohe Aufzeichnungsdichten. Wird Chrom oder Wolfram durch Aufdampfen aufgetragen, so ist das Haftvermögen oft ungenügend und die Beschichtung wird manchmal durch den Wandler zerkratzt. Dadurch ergibt sich ziemlich schnell eine Beschädigung des Aufzeichnungsmediums oder des Wandlers infolge ihrer großen Härte.
  • Wie bereits oben beschrieben besitzen diese Verfahren, die Metallbeschichtungen oder dgl. als Schutzschicht vorsehen, Nachteile, da weitere komplizierte Verfahrensschritte auszuwählen und hinzuzufügen sind. Außerdem sind die Herstellungskosten bei Verwendung von Edelmetallen sehr hoch.
  • Um den Korrosionswiderstand und die Abriebfestigkeit weiter zu erhöhen, wurde ein Verfahren zur Bildung eines Oxydschutzfilms aus Kobaltoxyd <Co304) durch Oxydierung der Oberfläche eines magnetischen Kobalt- oder Kobaltnickeldunnfilms vorgeschlagen. So beschreibt z.B. die japanische Patentveröffentlichung 20025/1967 (entsprechend dem U.S.Patent 3.460.968) ein Verfahren zur Bildung eines Oxydschutzfilms, das die Oxydierung eines Teils des in dem Metalldünnfilm enthaltenen sich an der Oberfläche befindlichen Kobalts in oxydierender Luft bei einer geregelten Temperatur und Feuchtigkeit umfaßt.
  • Bei diesem Verfahren kann jedoch die sich gewöhnlich ausbildende Korrosion und Oxydation des Kobalt enthaltenden Metallvilnnfilms nicht verhindert werden. Wird dieser Metalldünnfilm ach gcrinoer Oxvdfir ildung einem Beständigkeitstest bei einer Lufttemperatur von 600 C und eier relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % (RH) ausgesetzt, so zeigt sich z.B., daß die Oxydation in das Innere des Dünnfilms fortschreitet, bis die magnetischen Eigenschaften der Kobalt enthaltenden magnetischen Metallschicht vollständig aufgehoben sind.
  • Bei einem herkömmlich ausgebildeten magnetischen Metalldünnfilm ist es unmöglich, Löcher un: Hohlräume vollständig zu vermeiden, da die Anwesenheit von z.B. Wasserstoff und selbst wenn ein Oxydfilm geLildet ist, das Eindringen oxydierender Atmosphäre wie z.B. Dampf durch tlen Film nicht verhindert werden kann. Um den Korrosionswiderstand durch einen Oxydfilm L erhöhen, wurde eiri Ver@shren zur Ausbildung eines relativ echten Oxvzf-1ms durch Erhitzung eines Metalldünnfilms in trockener Luft oder Edelgas oder durch Erhitzung während der evakuierung vorgeschlagen. Dieses Verfahren ermöglicht es, den Metalldünnfilm einem verringertem Druck für eine genügend große Zeitdauer auszusetzen, wodurch Gase aus den Hohlräumen entfernt werden. Anschließend wird die Oberfläche des Dünnrilms oxydiert. Um das Eindringen oxydierender Atmosphäre wie z.B. Dampf durch das Innere eines Metalldünnfilms zu verhindern, kann die Oberfläche ns Films nach Imprägnieren mit einem Gleitiittel wie z.B. S@likonöl oxydiert werden. Selbst ei cen oben beschriebenen Verfahren ist es schwierig, einen Oxydfilm gleichmäßig über einen weiten Bereich zu erhalten.
  • Außerdem schwankt das elektrische Ausgangssignal, das durch Ien Wandler erhalten wird, beträchtlich gegen die Zeitkoordi-.ate infolge der Streuung der Dicke der Magnetschicht und der cke der schützenden, nichtmagnetischen Oxydschicht. Weiterrn ist da Verfahren so unbeständig, daß einige Flächen auf-@reten, auf denen kein ausreichender Oxydfilm gebildet wird.
  • Es ist außerdem schwierig, einen beständigen Korrosionswider---e-and innerhalb einer gewünschten behandelten Fläche zu erreichen.
  • Pür den Fall, daß ein magnetischer Metalldünnfilm Eisen enthält, kann ein Schutzfilm durch Oxydation der Oberfläche erreicht werden. Es ist aber ebenso schwierig, ausreichende Resultate wegen der Streuung der Dicke der Oxydschicht oder wegen der speziellen magnetischen Eigenschaft der Oxydschicht zu erzielen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums vorzuschlagen, bei dem unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Verfahren insbesondere eine erhöhte Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Feuchtigkeit oder dgl. erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wir gelöst durch ein Verfahren zur Herstel@u@ eines magnetischen Aurzeichnungsmedlung, bei dem auf einer Unterlage ein magnetiset @e alldüm@ilm aufgebracht und nachbehandelt wird, da yekennzeichnet sc durch die Nachbenandlung des magnetischen Metalldünnfllms mit einer sauren wässrigen Phosphorsäure oder ein Phosphat enthaltenden Lösun in vorteilhafter Weise zeigt die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eises magnetischen Aufzeichnungsme dlums, das als magnecis@@e A@fzeichnungsschicht einen magneaschen Metalldünnfiim benu z , uer durch Galvanisierung, @tremlose @schichtung, dur@n Aufdampfen, durch Sprühbeschichtung, durc @o@@@beschichtung oder dgl. gebildet werden kann.
  • Außerdem kann ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit hoher Acfnahmed hte er : lt werden, welches eine hervorragende Be ändigkei geg@@ Jmw>1teinflüsse und Lebensdauer aufweist.
  • Ferner zeigt di @rfindung ein Verfahren zur Schutzbehandlung ines magn@@is@@en Dünnfilms für ein Aufzeichnungsmedium mit chem Sorrrsionswiderstand und glatten Laufeigenschaften am Wandler. Weiternin kann man bei der Schutzbehandlung des magtischen Metalldünnfilms ein einfaches wirtschaftliches und ständiges Verfahren erzielen.
  • @@@ Erfindung zeigt somit ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei dem das Anhaften oder die Ausbildung eines magnetischen Metalldünnfilms auf der Oberfläche eines Substrats durch eine Beschichtung oder ein Aufdampfen erzielt werden kann und anschließend der erhaltene magnetische Metalldünnfilm mit einer sauren wässrigen Phosphor säure oder Phosphate enthaltenden Lösung behandelt wird.
  • Beim Aufdampfen kann ein Stoff oder eine Verbindung im Vakuum oder in Gasatmosphäre auf einem Substrat in Form von Dampf oder ionisiertem Dampf abgelagert werden, wobei eine Vakuum- Beschichtung, Spr@@besichtung, Ionenbeschichtung, Ionenstrahlbeschichtung und chemische Dampfbeschichtung verwendet Werden können.
  • Wie oben beschrieben bezeichnet das Aufdampfen ein Verfahren.
  • :jei dem ein Stoff oder eine Verbindung, der bzw. die abgeschieden werden soll, n einem Vakuum oder in einem Gas auf einem Substrat in Form ion Dampf oder ionisierter Dampf abgelagert werden kann und bei welchem verschiedene Verfahrenschritte, wie in Tab. 1 angegeben, anewandt werden können. Tabelle 1 Bedingungen Vakuumauf- Sprühbe- Ionenbe- Ionen- Chemische dampfbe- schichtung schichtung strahlbe- Dampfphasenschichtung schichtung beschichtung Umgebungsdruck #10-5 10-2#10-3 10-2#10-3 10-5#10-6 #1 atm (Torr) Material- Verdamp- Wasser- Verdamp- >Verdamptemperatur fungstem- kühlung fungstem- - fungstemperatur peratur peratur Filmdicke #mehrere #mehrere #mehrere #mehrere #mehrere µm zehn µm zehn µm µm hundert µm Ablagerungsge- #mehrere #mehrere #mehrere mehrere 10² schwindigkeit hundert hundert hundert zehn Å/sec #3000 Angelegte - mehrere V mehrere #500 V -Spannung - #mehrere zehn V hundert V #10 KV (Glimmentladung) Eine Ausführungsform der Srfindung wird anschließend beschrie-@en. Ein @chstr@ bestehend aus einem Polyäthylenterephth@@@ Film mit einer Dicke von etwa 25 µm wird mit einem neutra@en Reinigungsmittel entfettet, mit Wasser gewaschen und anschließend in einer 20 obigen wässrigen Lösung von Ätznatron bei etwa 80 C für etwa 5 Minuten erhitzt. Der so behandelte Polyäthylenterephthalat-Film wird, um das Ätznatron zu entfernel-Pit Wasser gewaschen und anschließend, um eine Oberfläche m.
  • einer genügenden katalytischen Aktivität für die Beschichtunf auf nichtgalvanischem Wege @ erhalten, in einem Aktivierunrbad behandelt. Das Aktivier @ @gsbad enthält Katalysatoren und Beschleuniger. Danach wird cr Polyäthyienterephthalat-Film in ein stromloses Kobaltbeschichtungsbad eingetaucht, das einen Kobaltzitronensäurekomplex und Phosphationen enthält, und bei etwa 90° C genügend lang erhitzt, um die gewünschte n;jgnetische Eigenschaft und Filmstärke zu erreichen. Schließ-@lch wird @or Poii; Utylenterephtha lat-Fi Im, der auf der Oberäche diS so gebildeten Kobalt enthaltenden magnetischen Metalldünnschicht aufweist, in destilliertes Wasser bei etwa C C für etwa 1 Minute eingetaucht und mit Wasser gereinigt.
  • Bei den bekannten Verfahren wird ein Kunststoffilm, auf dem ein magnetischer Metalldünnfilm vorgesehen wird, anschließend nur getrocknet. Bei der Erfindung hingegen wird der Polyäthylenterephthalat-Film, der wie beschrieben hergestellt wird, für 30 Min. in eine Lösung getaucht, die Magnesiumphosphat in einem Lösungsverhältnis von etwa 30 g pro Liter Wasser bei 800 C enthält. Anschließend wird in destilliertem Wasser bei etwa 800 C gewaschen und schließlich in einem Ofen mit einer Infrarotheizung bei 800 C getrocknet.
  • Es zeigt sich, daß das beschichtete Band, das der oben beschriebenen Nachbehandlung unterworfen wurde, eine weitaus bessere Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse als die beschichteten Bänder der bekannten Art aufweist. Wird das beschichtete Band, das alle oben beschriebenen Verfahrensschritte durchlaufen hat, einem Videnau ~eichnungsgerSt unterworfen, um die praktischen Eigenschaften des Bandes zu testen, so zeigt sich iaß zur elektrische, durch einen Wandler erhaltene Signala@ gangspegel kaum geschwächt wird und in Vergleich mit einer >and vor der Nachbehandlung ziemlich verstärkt ist. Außerdem tritt keine Schwankung des Ausgangspegels mit der Zeit ein.
  • Weiterhin zeigt es sich, daß das Bana durch die oben beschrit oene Nachbehandlung cine hervorragend Bandlaufeigenschaft m Wandler aufweist Ind sich ein geringerer abrieb des besctichteten Bandes lurch der wandler im Vergleich mit dem Band vor der Nachbehandlung stellt. Gemäß der Nachbehandlang der vor@@egenden Erfindung wird eine Uberzugsschicht aus Phosphorsäure oder einem Phosphat auf der Oberfläche des magtischen Metalldünufilms ausgebildet, wodurch die Koerzitiv-Kraft vErstärkt wird, obgleich die gesättigte magnetische iußdichte im Ve@gleich mit einem Band vor der Nachbehandlung @t@as geschwäch w@rd Man nimmt an, daß Phosphorsäure oder -n Phosphat zur Bildung eines Antikorrosionsfilms chemisch auf der Oberfläche eines Metalldünnfilms abgelagert oder abgeschieden wird und gleichzeitig durch den Metalldünnfilm dringt, um die magnetischen Eigenschaften zu verbessern. Da solch ein Antikorrosionsfilm durch Ablagerung oder Adsorption wird oben beschrieben gebildet wird, kann eine relativ gleichmößig Behandlung, die eine Voraussetzung für die Verwendung als ein magnetisches Aufzeichnungsmedium darstellt, über die gesamte Oberfläche hin erreicht werden. Durch Ausbildung des oben beschriebenen Antikorrosionsfilms können sogar feine Hohlräume, die sich unvermeidlich bei der Ausbildung des Metalldünnfilms bilden, aufgefüllt werden, wodurch eine Verbesserung der Bandlaufeigenschaften des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts herbeigeführt wird. Dies ist ein Vorteil, der durch Oxydation der Oberflächenschicht des Metalldünnfilms, wie er früher hergestellt wurde, nicht erreicht werden kann. Die Erfindung ist sei magnetischen Aufzeichnungsmedien anwendbar, die irgemdeine der bekannten Formen wie etwa Band, End losband, Platte, Beleg, satte, Trommel usw. aufweisen. Als in Substrat, auf dem ein magnetischer, insbesondere Kobalt enthaltender Metaildünnfilm aufgebracht wird, können nichtleiwende Materialien wie Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen-*,6-naphthalat, Polyimide, Polyvinylchlorid , Zellulosetriatat, Polycarbonate, Glas und Keramiken sowie metallische Ma+--rialien wie Aluminiu, rostireie Stähle und Messing Verwendung finden. Zusätzlich können r- netische Aufzeichnungsschichten, die durch Ausbildung eines Matallfilms auf die oben erwähnten Substrate darch Aufdampfen, durch Plattierung oder durch Auftragen eines Bindemittels erhalten werden, als Unterlage zur Bildung einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsschicht herangezogen werden. Für eine Magnetplatte wird z.B. eine Unterlage verwendet, die man durch Formen einer dicken Scheibe aus ABS-Kunstharz z@ e@ ?rtt Magnetplatte gewinnt, welche dann wie oben zeschrieben einer Aktivierungsbehandlung und einer stromlosen @ickelplattierung unterworfen wird und schließlich dicht mit einem nichtmagnetischen Phcsphor enthaltenden Nickelfilm galvanisiert, um so eine größere Härte zu erzielen. Als Substrat zw. Unterlage können weiterhin hochmolekulare Schichten verwendet werden, in welchen ein magnetisches Eisenoxydpulver verteilt ist.
  • Der magnetische Metalldünnfilm gemäß der Erfindung kann durch Galvanisierung, Beschichtung auf nichtgalvanischem Wege, Aufdampfen, Sprühbeschichtung, Ionenplattierung oder dgl. erreicht werden. Bei dem stromlosen Beschichtungsverfahren wird z.B. eine Kobalt oder Kobalt-Nickel-Legierung vorzugsweise durch ein Bad gebildet, das eine Hypophosphit- oder Borhydrid-Verbindung oder deren Derivate als Reduktionsmittel enthält.
  • Dadurch erzielt man eine relativ große Koerzitivkraft und ein hervorragendes Seitenverhältnis sowie eine Aufzeichnungsdichte.
  • Ferner kann bei dem Elektroplattierungsverfahren wie in der japanischen Patentveröffentlichung 5301/1966, 20386/1966 und 23025/1968 beschrieben, kobalt oder eine Kobalt-Nickel-Leglerung, die Silber, Kupfer, Quecksilber, Quecksilber und Kupfer oder Neodium enthält, aufgebracht werden, um eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erreichen.
  • C, e Erfindung eignet sich auch für magnetische Metalldünnf@@m@, die durch irgendeinos der oben beschriebenen Verfahren oder dgl. gebildet werden, wie sich für die durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung erzielte Schutzbeschichtung gezeigt hat.
  • Der magnetische Metalld@@n@ilm kann in einer Stärke von 1 m sier weniger hergestellt worden, wodurch der magnetische Metalldünnfiim für Aufzeichnungen mit hoher Aufnahmedichte geeignet ist. Außerdem können gleichzeitig Schichtstärken von 300 A° oder mehr mit hoher Gleichmäßigkeit erzielt werden.
  • Der ferromagnetische Metalldünnfilm kann ein oder mehrere stalle aus der Gruppe Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (tii; ., einem Gewichcsverhältnis von 80 % oder mehr aufweisen.
  • falls erforuerlich können weitere zusätzliche Stoffe in einem Gewichtsverhältnis von 20 % oder weniger eingebaut werden wie ..B. Bor (B), Magnesium (Mg), Aluminium (Al), Silicon (Si), Phosphor (P), Titan (Ti), Vanadium (V), Chrom (Cr), Mangan ), Kupfer (Cu), Zink (Zn), Gallium (Ga), Germanium (Ge), Eisen (As), Selen (Se), Molybdän (Mo), Rhodium (Rh), Palladium (Pd), Quecksilber (Hg), Silber (Ag), Zinn (Sn), Tellur (Te), Barium (Ba), Cer (Ce), Praseodym (Pr), Neodym (Nd), Samarium (Sm), Tantal (Ta), Wolfram (W), Rhenium (Re), Osmium (Os), Platin (Pt), Gold (Au), Blei (Pb) und Wismut (Bi).
  • Bei der Erfindung kann die saure wässrige Lösung, die Phosphorsäure oder ein Phosphat enthält, in bekannter Weise hergestellt werden. Geeignete Beispiele für Phosphatquellen sind Manganphosphat, Zinkphosphat, Aluminiumphosphat, Phosphorsäure, Natriumphosphat, Kaliumphosphat und Calciumphosphat.
  • Diese Verbindungen können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Weiterhin können Säuren wie Salpetersäure, salpetrige Säure usw. hinzugefügt werden. Falls nötig können weitere Zusätze wie z.B. Komplexbildner, pH-Puffer, pH-Regulatoren usw. zu der oben beschriebenen, sauren wässrigen, Phosphorsäure oder einen Phosphat enthaltende Lösung hinzugefügt werden. Diese Beimengungen schließen Monokarbonsäuren wie z.B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Acrylsäure, Pivalinsäure, Benzolsäure und Chloressigsäure und deren Salze als pH-Puffer oder Komplexbildner ein; als Komplexbildner können verwendet werden: Karbonsäuren wie z.B. Oxalsäure, Bernsteinsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Itaconsäure und p-Phthalsäure oder deren Salze sowie Oxykarbonsäuren wie z.B. Glycolsäure, Milchsäure, Salicylsäure, Weinsäure und Zitronensäure oder deren Salze.
  • Als pH-Regulatoren oder pH-Puffer wirken Borsäure, Kohlensäure und schweflige Säure; als weitere pH-Regulatoren wirken anorganische Säuren, organische Säuren, Amoniumhydroxyd und Atzalkalien wie z.B. Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd.
  • Jedoch zeigen diese Beimengungen oft kombinierte Wirkungen.
  • So wirken z.B. einige Verbindungen nicht nur als Komplexbildner, sondern auch als pH-Puffer.
  • Um die Benetzbarkeit der oben beschriebenen sauren wässrigen Lösung mit dem metallischen Dünnfilm zu erhöhen, ist es günstig, ein geeignetes Benetzungsmittel wie z.B. Borwasserstoff wie in der U.S.Patentschrift 3.379.556 offenbart, Natriumlaurylsulfat sowie eine Anzahl oberflächenaktiver Reaktionsmittel vorzusehen.
  • Die oben beschriebene Nachbehandlungslösung wird gewöhnlich bei normaler Temperatur mit einer beträchtlich gesteigerten Wirkung mit einem Metalldünnfilm zur Behandlung in Berührung gebracht. Um die Behandlungszeit jedoch zu verkürzen, ist es vorteilhaft, diese Lösung auf 100°C oder weniger bzw. vorzugsweise auf 20 bis 900 C zu erhitzen. Außerdem kann zusätzlich zum Eintauchverfahren ein Aufsprühen oder Aufdampfen @rchgeführt wer@@@. Die Werfahrenszeitdauer beträgt gewöhnlich 5 Minuten o@@@ mehr, vorzugsweise 20 Minuten bis 24 Stu 1er. Die in der Nachbeha@ @ung@lösung enchaltene Konzentrat @@@ phosphcrsäure oder eines P@osphats ist nicht eingeschr@@ jedoch kann im allgemeinen eine Phosphationenkonzentration v 131 Mol oder mehr vorzugsweise 0,05 Dis 0,5 Mol benutzt wti-:--jcll ein gleichmäßiges Haftvermögen zu erhalten und um die vo4 teile der Erfindung @uszunutzen, kann die Dicke des oben be-@@ariebenen Schutzfilms @evo@ @gt 10 # oder mehr betragen wird vorzugsweise auf die P des magnetischen Metalldünn-@i@me abgen @tmmt bzw. geringer gehalten, um die Eigenschaften @s magne@@sches Aufzeichnungsmedium beizubehalten. Am günstig----ii Liegt aie L @@@ innerhalb einet bereichs von 20 bis 300 f e@@ac@ s@@mense zu@g des magnetischen Metalldünnfilms, de asammensetung @@achbenandlungslösung und den Nachbehar@ @ugsbed@n@ ge @@ aus der @@@ungegangenen Beschreibung ersichtlich, wird in Verfahrp zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsediums für hohe Aufnahmedichten vorgeschlagen, das eine prakxable Beständigkeit und Festigkeit aufweist und das mit e@ner Beschichtung aus Phosphorsäure oder einem Phosphat vererzen ist und somit ein einfaches beständiges und wirtschaftloches Verfahren für die Schutzbehandlung eines magnetischen Metalldünnfilms darstellt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele noch näher erläutert: Beispiel 1 Ein Polyäthylenterephthalat-Film (später als PET-Film" bezeichnet) mit einer Dicke von 25 µm wurde in eine ätzende Lösung, die 5 Mole pro Liter Natriumhydroxyd in Wasser bei 80°C enthält, für 10 Minuten eingetaucht und mit wasser gewaschen, um eine aufgerauhte wasserbindende Oberfläche zu schaffen. Der so behandelte PET-Film wurde für 3 Minuten bei normaler Temmeratllr in den Sensibilisator, der aus einer verdünnten wässrigen Salzsz@@@elösung besteht, die außerdem Zin-.
  • ionen entnält, eingetaucht und anschließend in einen Wasserstrom abgewaschen, um eine genügende Empfindlichkeit gegendt-er dem Beschleuniger zu erreichen. Der so behandelte PET-Film werde anschließend bei normaler Temperatur für 1 Minute in einen Beschleuniger eingetaucht, der aus einer verdünnten wässrigen Paladiumionen oder Kolloide enthaltenden Salzsäurelösung besteht und anschli .d mit einem leichten Wasserstr@@@ .»g wasche-., um eine aktive @erfläche mit einem gleichmäßigen Überzug von Palladium zu erreichen.
  • r in die Al, @ehandelte PET-Film wurde in das folgende @tromlose @@@lt@@schichcungsbad eingetaucht: @@C@@-6@2@ 0.06 Mol/Liter @@@PO2.HsO 0.10 Mol/Liter «H4Cl 0.2 Mol/Liter 1 ronensäure 0.09 Mol/Liter @3BO3 0.5 Mol/Liter @as oben beschriebene stromlose kobaltbeschichtungsbad wurde @@f 80° C erhitzt und nach Einstellung des pH-Wertes auf 7,5 durch eine wässrige Lösung von Natriumhydroxyd anschließend benutzt. Der PET-Film wurde in das stromlose Kobaltbeschichtungsbad für 4 Minuten eingetaucht, anschließend entnommen und wiederum in ein destilliertes Wasser, das auf etwa 800 C erhitzt wurde, für eine Minute eingetaucht und der Behandlung entsprechend Tab. 2 unterworfen. Anschließend wurde der PET-Film wiederum in destilliertes Wasser, das auf etwa 800 C erhitzt wurde, für 2 Minuten eingetaucht und anschließend in einem Trockenofen, der eine Infrarotheizung besitzt, bei etwa 800 C für 30 Minuten getrocknet. Die Proben Nr. 1 - 20 wurden gemäß der Rezepturen nach Tab. 2 hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel Das Behandlungsverfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt der Ausnahme, daß der PET-Film, der aus dem stromlesen Beschichtungsbad in Beispiel 1 herausgenommen wurde, mit einer hasserstrom abgewaschen wurde und sofort in einem Trockenofel der eine Infrarotheizung besitzt, bei etwa 300 C für 30 Min ten getrocknet. Die somit erhaltene Probe besitzt die Nummer 21.
  • Es zeigte sich, daß in den Proben Nr. 1 - 20 die Abnahme des magnetischen Flusses (gesät? e magnetische Flußdichte (Bm)) 0,5 % oder weniger im Vergleich zur Vergleichsprobe und zu jenen in den Beispielen 1 - 20 vor der Nachbehandlung betrug, was innerhalb eines Meßfehlerbereiches lag. Weiterhin zeigte slch durch Anwendung einer Reflektionselektronenstrahlbeugung, daß sich in jeder dPr Proben Nr. 1- 20 eine Phosphorsäure oder n Phosphet enthaltende Schicht durch die Nachbehandlung auf er Oberfläche ausgebildet hatte.
  • Tabelle 2 Proben- Nachbehandlungs- Konzentra- Tempera- Zeit-Nummer lösung tion tur dauer # (Mol/Liter) (°C) 1 Manganphosphat/ 0.01 80 2 Std.
  • 0.3 % salpetrige Säure 2 " 0.05 80 1 Std.
  • 3 " 0.1 80 30 Min.
  • 4 " 0.2 80 30 Min.
  • 5 II 0.5 80 20 Min.
  • 6 " 0.1 50 2 Std.
  • 7 1 0.1 30 4 Std.
  • 8 Manganprosphat/ 0.01 80 2 Std.
  • Wasser 9 " 0.03 90 30 Min.
  • 10 " 0.03 30 12 Std.
  • 11 Zinkphosphat/ 0.1 80 30 Min.
  • 0.01 % salpetrige Säure 12 " 0.2 80 20 Min.
  • 13 " 0.5 80 20 Min.
  • 14 Aluminiumphosphat/ 0.1 80 30 Min.
  • 0.01 % salpetrige Säure 15 Phosphorsäure/ 0.1 80 30 Min.
  • Wasser 16 Natriumphosphat/ 0.1 80 30 Min.
  • Wasser 17 Kaliumphosphat 0.1 80 30 Min.
  • 18 Calciumphosphat/ 0.01 80 2 Std.
  • Wasser 19 Calciumphosphat/ 0.1 80 30 Min.
  • 0.1 % salpetrige Säure 20 Calciumphosphat/ 0.1 40 1 Std.
  • 0.5 % salpetrige Säure reize Koerzi@@vkräfte der Proben Nr. 1 - 21 sind in Tab 3 au -geführt. Die Magnetbänder, die wie oben beschrieben behan@e wurden, wurden ender Atmosphäre mit einer relativen Feucht@ keit von 90 u und einer Temperatur von 600 . ausgesetzt, @@ ihre Beständigkeit zu testen. Das abnehmende Verhäitnis (e, der gesättigten magnetischen Flußdichte (Bm), das Auftreten von Einschlüssen (vl@ueller Test) und die Verfärbung der Ob fläche von Schwarz nach Braun infolge Oxydation \gemessen ar hand von Oxydationstagen) wurden geprüft. Die Ergebnisse sind in Tab. 3 enthalten.
  • Diese Erg -iss @ zeigen deulich, daß die Proben Nr. 1 - 20, die n.it e .er s@@@@@ wässrigen Lösung, die Phosphorsäure oder phosphate enthalt, eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit auf sisch und ein w@@t@@s geringeres Auftreten von Einschlüssen eigen. Be@ Ver@endung des Metalldünnfilms als Magnetschicht@@ ur magnet -h-- Aufzeichnungsmedien zeigen die Proben Nr. 1 leicht zune@mende Koerzitivkräfte. Außerdem sind die mager.
  • @ischen Schichten über die Zeit so stabil, daß ein Abfall von Signalen und das Auftreten von Rauschen wirkungsvoll reduziert werden kann.
  • Mit : Hilfe eines Videoaufnahmegerätes wurden die vorbereiteten Proben einem Probelauf unterzogen, wobei das abnehmende Verhältnis des Ausgangspegels und des Kopfabriebes gemessen wurde. Der Ausgangspegel wurde gemessen, indem ein Magnetband gegenüber einen Wandler bei einer relativen Geschwindigkeit von 11 m/sec bewegt wurde und ein konstantes Frequenzsignal von 4 MHz aufgenommen und wiedergegeben wurde. Die Meßergebnisse sind in Tab. 3 aufgeführt.
  • Proben- Koer- Beständigkeits- Anzahl der Oxydations- Abnehmendes Verhältnis Kopfa@r nach Nr. zitiv- test Einschlüsse dauer d= Ausgangspegels (%) 10maligem Abkraft Abnehmendes Ver- (nach (Tige) Nach Nach lauf hältnis von Bm 120 Std.) 10maligem 100maligem (% in bezug auf (%) (/cm²) Ablauf Ablauf Probe 21) 1 563 3.0 5 65 0.4 3.2 35 2 570 1.5 2 90 0.3 1.7 27 3 581 1.0 1 10 0.3 1.3 12 4 583 0.5 0 #1# 0.3 1.2 13 5 579 0.5 0 107 0.3 1.2 14 6 601 1.0 0 106 0.3 1.3 12 7 598 1.0 1 98 0.3 1.4 12 8 560 5.0 7 60 0.5 8.6 28 9 572 4.0 10 72 0.4 6.3 18 10 565 5.0 7 62 0.5 7.7 21 11 580 1.0 1 96 0.3 1.5 17 12 585 0.5 0 112 0.3 1.4 12 13 588 0.5 0 103 0.3 1.3 13 14 576 0.5 0 99 0.4 1.4 13 15 577 1.0 0 93 0.4 1.4 13 16 581 1.0 1 108 0.3 1.3 14 17 586 1.5 3 90 0.3 1.4 15 18 571 5.0 6 58 0.5 7.1 33 19 566 7.0 13 43 0.4 9.6 40 20 569 5.0 7 52 0.5 7.7 23 21 560 25 100 2 9.0 77.0 100 Diese Ergebnisse zeigte deutlich, daß die mit sauren wässr?-Sen Phosphe: #u@e @der phosphate entha@tenden @osungen nachbehandelten Proben Nr - 20 einen weiter verringerten A@ des Wandlers uno einen weiter verringerten Kopfabrieb herm.
  • rufen als im Vergleich mit der nichtbehandelten Probe 21. Wt terhi@ zeigte eine Sichtprüfung, da@ in der nichtbehandelt Probe 21 Kratzer nach lOmaligem Bandablauf auftreten, wchl gegen in den nachbchandelten Proben Nr. 1 - 20 diese Kratza.
  • erst nach 100maligem Bandablauf auftreten.
  • Beispiel 2 Ein PET-F. lri it einer Stärke von 25 Um wurde einer Kupfer beschichtung du@@@ Aufdampfen unterworfen, um eine Beschichtungsdicke von etwa 1 µm zu erhalten, und anschließend mit sauber geh@ltenes Oberfläche in das folgende Elektrolytbad eingetauc@ NlSO4.7H2O 50 g/Liter CoSO4.7H2O 60 g/Liter iCl2.6H2C 10 g/Liter CoC12. 6H20 12 g/Liter HgCL2 1.5 g/Liter Borsäure 15 g/Liter Formalin 0.4 g/Liter Natriumnaphthalindisulfonat 1.5 g/Liter Unter Verwendung des sich ergebenden abgelagerten Kupferfilms als Kathode wurde eine Galvanisierung bei einem pH-Wert von 3 bis 3.5, einer Flüssigkeitstemperatur von 40°C und einer Stromdichte von 1,5 A/dm² für etwa 2 Minuten durchgeführt.
  • Der so behandelte PET-Film hatte auf der Oberfläche einen ferromagnetischen eine Kobalt-Nickel-Legierung enthaltenden Metalldünnfilm mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke von etwa 0.2 m und wies eine Koerzitivkraft (Hc) von 420 Oe (Oersted) und ein Seitenverhältnis (Squarenessratio, Br/Bm) von 0.8 oder mehr auf und zeigte sich somit für Aufzeichnungen mit hoher Au-f:.ahmedichte geeignet.
  • Der PET-Film wurde anschließend mit Wasser abgewaschen und durch Eintauchen in die gleiche Nachbehandlungslösung wie in Tab. 2 bei Probe 1 (Mangan-Phosphat/0.3 % salpetrige Säure, 0.01 Mol/Liter, 80°C) gezeigt, für 2 Stunden nachbehandelt.
  • as in dieser Art behandelte Magnetband hatte die folgenden hervorragenden Eigenschaften im Vergleich mit dem nichtbehandelten Magnetband: Wurde das @@@@tbehandelte Magnetband einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 600 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % RH ausgesetzt, so verfärbte sich die Oberfläche nX Brau. jnd Firschlüsse waren nach einem Tag zu erkennen, während be dem nachbehandelten Magnetband gemäß der Erfindung sich nach 4@ Tag@@ Einschlüsse zeigten und die Oberfläche sich icit nac @0 Tagen bräunlich verfärbte. Das abnehmende Ver-@ältnis des magnetischen Flusses pro Flächeneinheit betrug nach 120 Stunden im Falle des nichtbehandelten Magnetbandes %; wohingegen es im Falle des nachbehandelten Magnetbandes nur 2 % betrug. Weiterhin beträgt das abnehmende Verhältnis des Ausgangspegels des nachbehandelten Magnetbandes 1/10 von dem des nichtbehandelten Magnetbandes und der Kopfabrieb betrug 1/5 oder weniger.
  • Beispiel 3 tin PET-Film mit einer Dicke von 25 µm wurde auf eine Spule mit 5,08 x 10-² m Breite gewickelt und in einer Glocke von dieser Spule auf eine Aufwickelspule aufgewickelt, wobei der PET-Film zur Kühlung um eine Kupfertrommel geführt wurde.
  • Dabei dient die Glocke als Anode und die Kupfertrommel als Kathode und beide waren mit einer Hochspannungsquelle verbunden.
  • Eine pulverisierte Mischung aus Kobalt, Eisen und Nickel in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 85 : 10 wurde auf eine Vet dampfungsscheibe bzw. -s<hale gegeben, die das gleicne Pote tial aufwies wie die Glocke und so angeordnet war, daß sie @ Anode gegendberlag. Die Glocke wurde anschließend auf 10-7 -oder weniger evakuiert und dann wurde der Innendruck der G@@ auf 10-4 Torr durch Einleitung eines Heliumgases eingesteil und durch eine Vakuumpumpe ein Druck von 10-4 4 Torr aufrecht halten. Eine Spannung von 1,5 KV wurde anschließend zwischen.
  • der Kupfertrommel und dc: C-o-ke angelegt und der PET-Film allmählich von der Aufwickelspule aufgenommen. Dann wurde da Metall in der Verdampfungs@chale geschmolzen und verdampft.
  • Nachdem d~ Vcrdarpfungsquelle aufgebraucht war, wurde die angelegte Spannung sofort abgeschaltet und Heliumgas eingeführt. Dann wurde Luft in die Glocke eingelassen und der mit einem Magnetfilm durch die Ionenbeschichtung versehene PET-Film entno@@en. @@ dieser. Magnetfilm zeigte hervorragende male tische bigensc.raften, d.h. eine sehr hohe gesättigte magnetische Fiußdichte (Br von etwa 20.000 Gauss).
  • Dieser Magnetfilm wurde dann durch Eintauchen in die gleiche Nachbehandlungslösung entsprechend der Probe 1 (Manganphosphat/ .3 % salpetrige Säure, 0.01 Mol/Liter, 800 C) in Tab. 2 für 2 Stunden nachbehandelt.
  • Wurde das Magnetband der oben beschriebenen Nachbehandlung nicht unterzogen und einen Tag lang Luft ausgesetzt, so oxydierte die Oberfläche und verfärbte sich von der metallenen Farbe nach Schwarz. Es zeigte sich jedoch, daß die Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen in großem Ausmaß durch die oben beschriebene Nachbehandlung zunahm. Als das nachbehandelte Magnetband Luftatmosphäre mit einer Temperatur von 600 C und einer relativen Feuchtigkeit von 90 % RH ausgesetzt wurde, betrug das abnehmende Verhältnis des magnetischen Flusses pro Flächeneinheit nur 2 %, wohingegen es im Falle des nichtbehandelten Magnetbandes 29 % betrug.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : @ Verfahre@ @@r Herst liang eines magnetlschen @zeic @ng@med@@m@, b @ dem auf einer Unterlage ein mag@@@@scher @@talldunnf@lm aufgebracht und nachbenandelt wird, d a -u u - c h g e k C n n z e i c h n e t , daß die Nachbe @@ndlung des magne lschen Metalldün@@@lms mit eine @@ur@@ @assrigen Phospnor@äure oder ein Phosphat enthaltenden L@s@ durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch @ d a d u r c h g e k e n i t: e @ C h . e ç , daß der @gnetische Dünnfilm mit Hilfe einer Vak@@d@@@ampfbeschichtung, einer Sprühbeschichtung, einer lon@nbesc@l@@tung, einer Ionenstrahlbeschichtung oder einer ch@@@chen@e@@@ph@senbeschichtung aufgetragen wird.
  3. @. V@@@@ @n @@ch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n :7 X c . # daß der magnetische Metalldünnfilm mit iner D@ch vc., 300 # bis 1 µm aufgebracht wird.
  4. . Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -e e i c h n e t , daß als Material für den magnetischen Metalldünnfilm eine Legierung, die wenigstens 80 % von wenigstens einem Metall aus der Gruppe Eisen, Kobalt und Nickel enthält, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Legierung verwendet wird, die weiterhin höchstens 20 % von wenigstens einem Element aus der Gruppe Bor, Magnesium, Aluminium, Silikon, Phosphor, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Kupfer, Zink, Gallium, Germanium, Arsen, Selen, Tellur, Barium, Cer, Praseodym, Neodym, Samarium, Tantal, Wolfram, Rhenium, Osmium, Platin, Gold, Blei und Wismut enthält.
  6. 6. Verfahren nach n Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t . daß als Unterlage Material verwendet wird das der Gruppe der nichtleitenden und der metallenen Materia lien angehört.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a I u r c h g e k e r z e i c h n e t , daß als nichtleitende Materialien Polyathylenterephthalat-, Polyäthylen-2 , 6-naphthalat, Polymide, Polyvinilchlorid, Zellulosetriacetat, Polykarbonate, Glas ULL Keramiken verwendet werden.
  8. 8. Verfahren. nch Ansprucn 6, d a d u r c h g e k e n r.
    z e i c h n e t daß als metallene Materialien Aluminium, rostfreier Stahl und Messing verwendet werden.
  9. 9. Verfahren nnch anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h . 2 t daß das Phosphat aus der Gruppe Manganphosphat, Zinkphosphat, Aluminiumphosphat, Natriumphosphat, Xaliumphosphat und Calciumphosphat ausgewählt wird.
  10. 10. Verfahren nacht Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine saure wässrige Lösung verwendet wird, die wenigstens 0.01 Mol Phosphorsäure oder ein Phosphat enthält.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Konzentration der Phosphorsäure oder eines Phosphates in einem Bereich von 0.05 bis 0.5 Mol gelegt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schutzfilm eine Stärke von 10 a oder mehr aufweist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schutzfilm eine Stärke von 20 R bis 300 # aufweist.
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