DE2450874C3 - Blockiergeschützte hydraulische Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Blockiergeschützte hydraulische FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine blockiergeschützte hy draulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Hauptzylinder
zum direkten Betätigen einer ersten Bremse, mit einer vom Hauptzylinder mittels Druck steuerbaren
Ventileinrichtung in einem Fremdkraftkreis zum Zuführen von Druckmitte! sowohl zu einer zweiten Bremse als
auch zu einer Servoeinrichtung zum Erhöhen des der ersten Bremse zugeführten Bremsdruckes, wobei in
einer Leitung von der Ventileinrichtung zur zweiten Bremse und zur Servoeinrichtung ein Magnetventil
vorgesehen ist. das von einer das Drehzahlverhalten auswertenden Steuerlogik bei Auftreten eines drohenden
Radblockierens die von der Ventileinrichtung kommende Leitung schließt und die Leitung zur Bremse
bzw Servoeinrichtung zürn Vorratsbehälter des Fremdkraftkreises
hin entlüftet.
Eine derartige Fahrzeugbremsanlage ist bekannt durch die DE-OS 20 17 185. Diese bekannte Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn der Fahrer eines Wagens in einer Paniksituation weiterhin einen
sich verstärkenden Druck auf das Bremspedal ausübt, sich dieses in einer Druckerhöhung auswirkt. Welche
eine Drucksteigerung im Abgabezylinder und damit eine verstärkte Wirkung auf die Bremsen hat. Diese
Druckerhöhung kann bereits genügen, um die Räder zu blockieren, insbesondere dann, Wenn diese auf einer
Oberfläche mil geringem Reibungswert rollen,
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine blockiergeschützte
hydraulische Fahrzeugbremsanlage der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es für
den Fahrer eines Fahrzeuges unmöglich ist, das Antiblockiersystem durch stärkere Betätigung des
Bremspedals unwirksam werden zu lassen, so daß dieses immer in dem gewünschten Maße wirksam ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
ίο ein weiteres Magnetventil in der Leitung zwischen
Hauptzylinder und Abgabezylinder der Servoeinrichtung vorgesehen ist, wobei das weitere Magnetventil
zusammen mit dem Magnetventil erregbar ist, um die Verbindung vom Hauptzylinder zu unterbrechen und
um die Servoseite des Abgabezylinders zu einem Niederdruckbereich des Hauptzylinders zu entlüften.
Vorteilhaft wird das Magnetventil in einer oder beiden Leitungen von der Ventileinrichtung rlurch ein
zusätzliches Einlaßmagnetventil ergänzt, so daß der Druck konstant gehalten werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Magnetventile doppelt vorhanden und gestatten
somit eine Einzelradregelung.
Durch die DE-OS 21 59 562 ist eine Einzelradregelung
an sich bekannt. Nach der Lehre dieser Veröffentlichung werden beispielsweise die beiden
vorderen Bremsen gztrennt verstärkt und auch getrennt
geregelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbremsanlage und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Bremsanlage verwendet, bei der durch einen pedalbetätigten Hauptzylinder 1 unter Druck gesetztes Fluid durch eine Leitung 2 zu einem Abgabezylinder 3 geführt wird, der hydraulisch mit ersten Bremsen 4 auf einer Achse verbunden ist. Dip Kraftabgabe des Hauptzylinders 1 bzw. die Bewegung seines Kolbens betätigen weiterhin eine Ventüeinrichtung 5 in einem Volleistungskreislauf (lull power circuit), der zusätzlich zu der Ventileinrichtung einen Niederdruckspeicherbehälter 6, eine Pumpe 7 und einen Druckspeicher 8 aufweist. Wenn .''e Ventileinrichtung 5 betätigt wird, führt sie Druckfluid von dem Kreislauf zu zweiten Bremsen 9 auf einer Achse und zu einer Servoeinrichtung 10, deren Kolben 11 dadurch bewegt wird, und an einem Kolben 12 öes Abgabezylinders 3 angreift und diesen verschiebt, so daß der darauf wirkende Druck des Hauptzylinders 1 erhöht wird. Wenn der Kolben 11 an dem Kolben 12 des Abgabezylinders angreift, schließt er eine darin vorgesehene Bohrung 13. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Störung des Pumpenkreislaufes von dem Hauptzylinder 1 getrenntes Fluid durch die Bohrung 13 strömt, um direkt die Bremsen 4 zu betätigen. In eine Leitung 15 ist zwischen der Ventileinrichtung 5 und den Bremsen 9 ein Magnetventil 14 eingesetzt. Das Magnetventil 14 wird durch die Steuerlogik so betätigt, daß der Leitungsdruck zu den Bremsen abgesenkt oder Unterbrochen Und eine Leitung 15, falls erforderlich, zu dem Niederdruckspeicherbehälter 6, beispielsweise über eine Rückführöffnung in der Ventileinrichtung 5 entlüftet wird. Für einen Antiblokkier-Bremszyklus ist somit keine gesonderte externe Druckquelle erforderlich, da der Druckspeicher 8, der sich bereits in diesem Kreislauf befindet, allen Anforderungen genügt.
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Bremsanlage verwendet, bei der durch einen pedalbetätigten Hauptzylinder 1 unter Druck gesetztes Fluid durch eine Leitung 2 zu einem Abgabezylinder 3 geführt wird, der hydraulisch mit ersten Bremsen 4 auf einer Achse verbunden ist. Dip Kraftabgabe des Hauptzylinders 1 bzw. die Bewegung seines Kolbens betätigen weiterhin eine Ventüeinrichtung 5 in einem Volleistungskreislauf (lull power circuit), der zusätzlich zu der Ventileinrichtung einen Niederdruckspeicherbehälter 6, eine Pumpe 7 und einen Druckspeicher 8 aufweist. Wenn .''e Ventileinrichtung 5 betätigt wird, führt sie Druckfluid von dem Kreislauf zu zweiten Bremsen 9 auf einer Achse und zu einer Servoeinrichtung 10, deren Kolben 11 dadurch bewegt wird, und an einem Kolben 12 öes Abgabezylinders 3 angreift und diesen verschiebt, so daß der darauf wirkende Druck des Hauptzylinders 1 erhöht wird. Wenn der Kolben 11 an dem Kolben 12 des Abgabezylinders angreift, schließt er eine darin vorgesehene Bohrung 13. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Störung des Pumpenkreislaufes von dem Hauptzylinder 1 getrenntes Fluid durch die Bohrung 13 strömt, um direkt die Bremsen 4 zu betätigen. In eine Leitung 15 ist zwischen der Ventileinrichtung 5 und den Bremsen 9 ein Magnetventil 14 eingesetzt. Das Magnetventil 14 wird durch die Steuerlogik so betätigt, daß der Leitungsdruck zu den Bremsen abgesenkt oder Unterbrochen Und eine Leitung 15, falls erforderlich, zu dem Niederdruckspeicherbehälter 6, beispielsweise über eine Rückführöffnung in der Ventileinrichtung 5 entlüftet wird. Für einen Antiblokkier-Bremszyklus ist somit keine gesonderte externe Druckquelle erforderlich, da der Druckspeicher 8, der sich bereits in diesem Kreislauf befindet, allen Anforderungen genügt.
Wenn nur für die Bremsen 4 eine Antiblockiersteuerung
vorgesehen werden soll, ist es nicht günstig, wenn das Magnetventil zwischen den Abgabezylinder 3 und
die Bremsen eingesetzt wird, da dies eine zusätzliche Druckfluidquelle für das Nachfüllen des Hydrauliksystems
zwischen dem Zylinder und den Bremsen auf das Lüften des Systems während des Antiblockierzyklus
folgend erforderlich machen würde. Stattdessen wird der Vorteil der hydraulischen Oberschußleistung des
Druckspeichers 8 ausgenutzt und ein Magnetventil 17 in eine Volldruckleitung 18 zu der Servoeinrichtung 10
eingesetzt Dadurch ändert die Antiblockiersteuerung das Ausmaß der Erhöhung, das durch die Servoeinrichtung
erreicht wird, und somit den von dem Abgabezylinder 3 gelieferten Druck. Bei dieser Anordnung besteht
jedoch die Möglichkeit, daß bei fortgesetztem Druck auf das Bremspedal während eines Abschnittes eines
Antiblockierzyklus, wenn das Magnetventil 17 geschlossen ist, dazu führen kann, daß der so erhaltene
zusätzliche Hauptzylinderdruck den Kolben 11 der Servoeinrichtung zurückdrückt, dabei die Bohrung 13 in
dem Kolben 12 des Abgabezylinders öffnet und Jen Druck an den angeschlossenen Bremsen 4 erhöht Das
bedeutet, daß die Antiblockiersteuerung überlaufen wird. Um eine solche Auswirkung zu verhindern, wird
ein zusätzliches Magnetventil 19 in die Leitung 2 von dem Hauptzylinder 1 zu dem Abgabezylinder 3
eingesetzt Dieses Magnetventil 19 wird am Beginn eines AntiblocKierzyklus erregt, so daß das Strömen von
Fluid von dem Hauptzylinder 1 zu dem Abgabezylinder 3 unterbrochen und gleichzeitig die Servoseite des
Kolbens 12 über eine Leitung 20 mit einem Niederdruckbereich, beispielsweise des Hauptzylinders, entlüftet
wird. Am Ende des Antiblockiervorgangs wird das Magnetventil 19 automatisch entregt.
Die Antiblockiersteuerung nach Fig-1 kann sowohl
bei der ersten Achse als auch bei der zweiten Achse gleichzeitig verwendet werden. Zur Verfeinerung sind
die Magnetventile 14, 17 jeweils durch ein zusätzliches Einlaßmagnetventil 14a bzw. 17a ergänzt, so daß eine
Druckaufrechterhaltungseinrichtung gegeben ist, wobei
das Magnetventil 14a bzw. 17a zur Aufrechterhaltung des Druckes erregt, die beiden Ventile 14, 14a bzw. 17,
17a zur Reduzierung des Druckes erregt sind und der Druck wieder ansteigt, wenn die beiden Ventile entregt
werden.
Bei der weiter verfeinerten Ausführungsform nach Fig.2 ist an jedem der vier Räder einzeln eine
Antiblockiersteuerung vorgesehen, wobei die Anordnung der kombinierten Zwei-Achsensteuerung von
Fig. 1 entspricht wobei jedoch soweit erforderlich Moduliersteuerelemente doppelt vorgesehen sind. Jede
Radbremse 9 hat somit zwei Magnetventile 14, 14a, wobei zwei Servoeinrichtungen 10 und 10a jeweils zwei
Abgabezylinder 3 bzw. 3a betätigen, die mit ihren jeweiligen Bremsen 4 verbunden sind. In jeder der
beiden Volldruckleitungen 18, 18a zu den beiden Servoeinrichtungen 10,10a sind zwei Magnetventile 17
bzw. 17a vorgesehen. Man sieht, daß die beiden Abgabjzylinder 3,3a mit einem gemeinsamen Hauptzylinder
1 so verbunden sind, daß nur ein Magnetventil 19 erforderlich ist, um die Übersteuerwirkung, wie sie
vorstehend erwähnt wurde, zu verhindern. Anstelle der einzelnen Antiblockiersteuerung an jedem der vier
Räder kann diese Steuerung nur an einer der beiden Achsen vorgesehen werden, wobei die Bremsen der
anderen Achse gemeinsam gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Blockiergeschützte hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Hauptzylinder zum direkten
Betätigen einer ersten Bremse, mit einer vom Hauptzylinder mittels Druck steuerbaren Ventileinrichtung
in einem Fremdkraftkreis zum Zuführen von Druckmittel sowohl zu einer zweiten Bremse als
auch zu einer Servoeinrichtung zum Erhöhen des der ersten Bremse zugeführten Bremsdruckes, wobei in
einer Leitung von der Ventüeinrichtung zur zweiten Bremse und zur Servoeinrichtung ein Magnetventil
vorgesehen ist, das von einer das Drehzahlverhalten auswertenden Steuerlogik bei Auftreten eines
drohenden Radblockierens die von der Ventileinrichtung kommende Leitung schließt und die
Leitung zur Bremse bzw. Servoeinrichtung zum Vorratsbehälter des Fremdkraftkreises hin entlüftet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Magnetve/Hl (19) in der Leitung (2) zwischen
Hauptzylinder (1) und Abgabezylinder (3) der Servoeinrichtung vorgesehen ist, wobei das weitere
Magnetventil (19) zusammen mit dem Magnetventil (17) erregbar ist, um die Verbindung vom Hauptzylinder
(1) zu unterbrechen und um die Servoseite des Abgabezylinders (3) zu einem Niederdruckbereich
des Hauptzylinders (1) zu entlüften.
2. Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (14) in
einer oder beiden Leitungen von der Ventileinrichtung (5) durch ein zusätzliches Einlaßmagnetventil
(17a,) ergänzt wird, so daß der Druck konstant gehalten werden kann.
3. FahrzeugbremsanLge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dit Magnetventile (14,
14a bzw. 17,17a^ doppelt vorhanden sind und somit
eine Einzelradregelung gestatten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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