DE2450231A1 - Rakelanordnung - Google Patents

Rakelanordnung

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Publication number
DE2450231A1
DE2450231A1 DE19742450231 DE2450231A DE2450231A1 DE 2450231 A1 DE2450231 A1 DE 2450231A1 DE 19742450231 DE19742450231 DE 19742450231 DE 2450231 A DE2450231 A DE 2450231A DE 2450231 A1 DE2450231 A1 DE 2450231A1
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DE
Germany
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doctor blade
wiper
holder
squeegee
arrangement according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742450231
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Veratschnig
Johannes Zimmer
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/426Inking units comprising squeegees or doctors the squeegees or doctors being magnetically attracted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Rakelanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakelanordnung, insbesondere für Filmdruckmaschinen, mit einer an einer verstellbFren Halterung befestigten, als elastischer Körper mit geschlossenem Querschnitt ausgebildeten Streichrakel0 Es ist eine derartige Rakelanordnung bekanntgeworden (val.
  • CH-PS 5290591), bei welcher der Rakelkörper als geschlossener unter erhöhtem Innendruck stehender Hohlkörper aus flexiblem Material ausgebildet ist. Es ist dabei möglich, durch Veränderung des Innendruckes Form und Steifigkeit der Streichrakel zu ändern, Die bekannte Anordnung erfordert jedoch einen erueblichen Aufwand einerseits bei der Herstellung der luftundurchlässigen Rakel, andererseits für das Druckregulierungssystem, Das Grundproblem bei der Anwendung von Streichrakeln, wie nämlich sowohl der Anpressdruck als auch die Steilheit der Rakelvorderseite weitgehend unabhängig voneinander geändert werden können, ohne daß sich die Angriffslinie der Rakel verschiebt, kann somit in der Praxis weiterhin als ungelöst gelten Die Erfindung löst nun das aufgezeigte Problem dadurch, daß die Streichrakel im wesentlichen aus einem schlaufenförmigen elastischen Streifen, insbesondere aus Nickel, besteht, der an seinen beisammenliegenden Enden mit der Halterung verbunden istc Als Material für den erfindungsgemäßen elastischen Streifen kommen in erster Linie Metallfolien, insbesondere Nickelfolien mit einer Stärke von 0,05 bis 0,3 mm in Betracht.
  • Wird bei einem derartigen schlaufenförmigen Streifen die Krümmung geändert, so setzt er dieser Änderung einen Widerstand entgegen, der sich als erhöhter Anpreßdruck auswirkt.
  • Bei der b-evorzugten AusfijhrungsLormder Erfindung ist vorgesehen, daß an der Innenseite des gekrümmten Bereiches der Streichrakel ein vorzugsweise magnetisch angepreßter zylindrischer Druckkörper anliegt.
  • Diese Maßnahme hat einerseits den Vorteil, daß dem vom Widerstand der Streichrakel gegen Krümmungsänderungen herrührendem Anpreßdruck ein weiterer regelbarer Anpreßdruck überlagert wird. Außerdem wird der Druckkörper entweder mechanisch oder magnetisch in seiner Lage festgehalten und dadurch die Wirkungslinie der Streichrakel fixiert. Der elastischen Biegsamkeit des Rakelmaterials kommt in Zusammenhang mit dieser Fixierung der Wirkungslinie besondere Bedeutung zu, da die Erfindung sich auf Anordnungen bezieht, bei denen die Halterung der Streichrakel verstellbar ist. Die Flexibilität der Streichrakel stellt sicher, daß bei einer Verstellung der Rakelhalterung lediglich die für die Auftragsmenge entscheidende Neigung der Rakelvorderseite verändert wird, ohne daß damit eine Verschiebung der Wirkungslinie oder eine Beschädigung der Rakel verbunden ist.
  • Die zusammengebogenen Enden des die Rakel bildenden schlaufenförmigen Streifens müssen nicht unmittelbar beisammenliegen, sondern können auch durch eine Zwischenlage getrennt sein. Ihre Halterung wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Halterung eine in einem schräg zur Hauptrichtung der Streichrakel stufenlos verschiebbaren Träger angeordnete Schwenkachse zugeordnet ist.
  • Dadurch ist es möglich, mit der Rakelhalterung eine Leiste, ein Rohr od. dgl. zu verbinden, die über die ganze Länge der die Rakel bildenden Schlaufe auf die Rückseite der Schlaufe drücken und dadurch bei Verstellung der Rakelhalterung die Rakelspannung ändern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in einer ersten Stellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel in einer zweiten Stellung darstellt. Pigo 3 ist eine Seitenansicht der Halterung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Teile und die Fig. 4 bis Fig. 8 zeigen verschiedeneAusführungsformen von erfindungsgemäßen Streichrakeln.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Rotationssiebdruckmaschine, bei welcher Farbe mittels einer Streichrakel 1 durch eine Rundschablone i7, dies sich in Richtung 15 bewegt, auf eine Warenbahn aufgebracht wird, die von einem Drucktuch 13 unterstützt ist. Die Auftragsmenge der Farbe hängt dabei vor allem von der Neigung der Vorderseite der Streichrakel 1 ab, während die Eindringtiefe vom Anpreßdruck mit dem die Streichrakel 1 gegen die InnenseitE der Rundschablone 11 gedrückt wird, weitgehend bestimmt wird. Dieser Anpreßdruck rührt im Palle des vorliegenden Ausführungsbeispieles vor allem von der Kraft her, mit welcher das unter dem Drucktuch 13 angeordnete Magnetsystem 12 den in der Streichrakel 1 angeordneten Druckkörper anpreßt.
  • Die Streichrakel 1 weist einen atark gekrümmten Teil 3 auf, der den Druckkörper 5 umschlingt, wogegen die Enden 2 der die Streichrakel bildenden Kunststoff- oder Metallfolie, insbesondereNickelfolie, zusammengeführt und mit einer Halterung 4 verbunden sind.
  • Die Halterung 4 trägt einerseits ein Rohr 8, das gegen die Rückseite der Streichrakel 1 gepreßt werden kann, um deren Spannung zu erhöhen, andererseits einen Anschlag 9, dessen Funktion an Hand von Fig..2 erläutert werden wird. Die Verstellung der Halterung 4 erfolgt einerseits dadurch, daß die Halterung 4 über Schwenkhebel 17 mit einer Schwenkachse 7 verbunden ist, andererseits dadurch, daß diese Schwenkachse selbst zusammen mit einem im Farbrohr 10 befestigten Träger 6 in Richtung 14 verschiebbar ist.
  • Beim Betrieb der dargestellten richtung gelangt Farbe aus dem Farbrohr 10 entlange des Farbbleches 16 nach unten, sammelt sich an dessen rinnenförmig aufgebogenem unteren Rand und fließt von dort entlang der ganzen Arbeitsbreite ab. Vor der Streichrakel 1 bildet die Farbe einen Wulst, dessen Form ebenso wie das Ausmaß der durch die Schablone 11 gehenden Farbmenge, weitgehend von der Neigung der Vorderseite der Streichrakel 1 bestimmt ist.
  • Die Neigung der Streichrakel 1 wird im vorliegenden Fall durch Verstellung des Trägers 6 in Richtung 14 verändert. Fig.1 zeigt dabei den Extremfall nahezu lotrechter Vorderseite, Fig.2 die tiefste Position der Halterung 4 der Streichrakel 1.
  • In der in Fig,2 dargestellten Stellung knickt auf die Rückseite der Streichrakel 1 nicht nur das Gewicht der Halterung 4 samt Rohr 8, es wird vielmehr zusätzlich eine von der Einspannung des Trägers 6 abhängende Kraft über das Rohr 8 übertragen, da die Bewegung der Schwenkhebel 17 durch das Anliegen des Anschlages 9 am Farbblech 16 begrenzt ist.
  • Die Art der Lagerung des mit dem Farbrohr 10 verbundenen Trägers 6 ergibt sich aus Fig.3. Das in der Aufnahmeöffnung 18 gelagerte (nicht dargestellte) Farbrohr 10 kann mittels der Schraube 20 in jeder Winkel stellung fixiert werden, wobei sich der entsprechende Winkel an der Markierung 22 ablesen läßt. Zur Verstellung des Farbrohres 10 in Richtung 14 dient die Schraube 19, wobei das Ausmaß der Verstellung an einer Skala 21 abzulesen ist.
  • Die Durchdringung der zu behandelnden Bahn mit dem aufgetragenen Medium ist mittels der vorliegenden Einrichtung in bekannter Weise einfach steuerbar. Der spezifische Anpreßdruck ist über die gesamte Behandlungsbreitegleich, da bei magnetischer Anpressung keine Rakeldurchbiegung erfolgt und das Ausmaß der Anpressung ist durch Änderung der Anziehungskraft des Magnetsystems 12 bestimmbar. Ein besonderer Vorteil der dargestellten Anordnung liegt darin, daß der Druckkörper 5 leicht gegen einen anderen mit geändertem magnetischen Sättigungswert ausgetauscht werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Variationsbreite des Magnetsystems 12 selbst in relativ bescheidenen Grenzen zu halten.
  • Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erwindung verschiedene Abwandlungen erfahren. Insbesondere ist es möglich, den Druckkörper 5 anders als gerade magnetisch anzupressen, auch kann der Druckkörper 5 unter Umständen ganz weggelassen werden, wenn nur ein relativ geringer Anpreßdruck erzielt werden soll, der auch durch den Widerstand erreichbar ist, den die Streichrakel 1 einer Erhöhung ihrer Eru-amung im Bereich 3 entgegensetzt.
  • Die Erfindung wurde lediglich beispielsweise an einer Einrichtung zum Farbauftrag bei Rundschablonenmaschinen dargestellt. Statt Farbe kann jedoch auch ein anderes Medium flüssiger oder pastöser Konsistens aufgetragen werden, wobei auch ein Auftrag ohne Zwischenschaltung einer Schablone möglich ist.
  • Außer der in den Fig.1 und 2 dargestellten Streichrakeln 1 mit eigelegtem Magnetstab 5 können für verschiedene Zwecke auch andere Ausführungsfornien verwendet werden, beispielsweise eine nur aus der Schlaufe 1' gebildete Rakel für Anwendungen bei denen ein niedriger Rakeldruck erwünscht ist.
  • Fig.5 zeigt eine gegenüber Fig.4 abgewandelte Form,b?i der auf der Schlaufe 1 ein in einer Ralteschlaufe 100 aus elastischem Material gehaltener Druckkörper 5', der vorzugsweise durch einen magnetisierbaren Stab gebildet ist, liegt.
  • Zur Erzielung einer besonders flachen Krümmung im Bereich 3 kann aber auch, wie in Fig.6 dargestellt, in die Rakel 1 eine druckelastische Füllung 101 oder ein zenit Flüssigkeit gefüllter Beutel eingelegt werden.
  • Um die Wirkung von Unebenheiten der Schablone oder des Magnetstabes auf die Rakel zu vermindern kann man innerhalb oder außerhalb der Schlaufe 1' eine druckelastische Schichte 102 anbringen (vgl.7,8).

Claims (5)

Patentansprüche
1. Rakelanordnung, insbesondere für Filmdruckmaschinen, einer an einer verstellbaren Halterung befestigten, als elastischer Körper mit geschlossenem Querschnitt ausgebildeten Streichrakel, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichrakel (1) im wesentlichen aus einem schlaufenförmigen elastischen Streifen, insbesondere aus Nickel, besteht, der an seinen beisammenliegenden Enden mit der Halterung (4) verbunden ist.
2. Rakelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des gekrümmten Bereiches (3) der Streichrakel (1) ein-vorzugsweise magnetisch angepreßter zylindrischer Druckkörper (5) anliegt.
3. Rakelanqrdnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterung (4) eine in einem schräg zur Hauptrichtung der Streichrakel stufenlos verschiebbaren Träger (6) angeordnete Schwenkachse (7) zugeordnet ist.
4. Rakelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Streichrakel ein vorzugsweise magnetisierbarer Druckkörper (5) angeordnet ist (vgl. Fig.5 bis Fig.7).
5. Rakelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (4) ein Rohr (8) befestigt ist, das bei Verschwenkung der Halterung (4) in Richtung der Rakelbewegung gegen die Rückseite der Streichrakel drückt.
DE19742450231 1973-10-25 1974-10-23 Rakelanordnung Withdrawn DE2450231A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT907773A AT327853B (de) 1973-10-25 1973-10-25 Rakelanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2450231A1 true DE2450231A1 (de) 1975-04-30

Family

ID=3611001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450231 Withdrawn DE2450231A1 (de) 1973-10-25 1974-10-23 Rakelanordnung

Country Status (4)

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AT (1) AT327853B (de)
DE (1) DE2450231A1 (de)
IT (1) IT1025211B (de)
NL (1) NL7413973A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4077320A (en) * 1975-08-12 1978-03-07 Societe Alsacienne De Constructions Mecaniques De Mulhouse Suspension device for squeegee-supporting tubes in rotary screen printer
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Also Published As

Publication number Publication date
ATA907773A (de) 1975-05-15
AT327853B (de) 1976-02-25
NL7413973A (nl) 1975-04-29
IT1025211B (it) 1978-08-10

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