DE2450156A1 - Verfahren zum ausrichten eines lichtbuendels auf eine vielzahl diskreter positionen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausrichten eines lichtbuendels auf eine vielzahl diskreter positionen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2450156A1 DE19742450156 DE2450156A DE2450156A1 DE 2450156 A1 DE2450156 A1 DE 2450156A1 DE 19742450156 DE19742450156 DE 19742450156 DE 2450156 A DE2450156 A DE 2450156A DE 2450156 A1 DE2450156 A1 DE 2450156A1
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John Edward Newton
Robert Leslie Reifsteck
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Description

245Ü156
Verfahren zum Ausrichten eines Lichtbündels auf eine Vielzahl diskreter Positionen und Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines Lichtbündels auf je eine gewünschte Position aus einer Vielzahl diskreter Positionen, bei den die betreffenden Positionen bestimmende elektrische Treibersignale sowie ein elektrisches Korrektursignal erzeugt, und diese Signale einer durch dieselben steuerbaren, elektrisch-optischen Ablenkeinrichtung zum Beeinflussen der Lichtfallrichtung des Lichtbündels zugeführt werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art, das die Erzeugung von Kopien auf photoempfindlichem Aufzeichnungsmaterial ermöglicht, ist bereits durch die US-PS 3 224 349 bekannt. Als Ablenkeinrichtung für das Lichtbündel werden bei diesen1 bekannten Verfahren schwenkbare cralvanometergetriebene Spiegel zur Anwendung gebracht, deren Schwenkachsen zueinander senkrecht angeordnet sind. Einer dieser Spiegel steuert die horizontale Anordnung der Zeichen einer Zeile, die auf das Aufzeichnungsmaterial aufbelichtet, d.h. aufkopiert wird, und der andere Spiegel steuert die vertikale Anordnung der dem Aufzeichnungsmaterial aufkopierten Zeilen. Die Lageeinstellung der Spiegel wird bei dem bekannten Verfahren durch Zuführen digitaler Kodesignale, die die waagerechte und senkrechte Lageinformation des Lichtbündels darstellen, zu einer Steuerschaltung gesteuert, durch die Treibersignale erzeugt werden, die die Schwenkbewegungen der Galvanometer steuern.
Bei derartigen Verfahren treten Schwierigkeiten auf, wenn beispielsweise die Seite, auf die Informationen aufkopiert werden sollen, eine Formularlinierung mit mehreren Spalten mit je einer Mehrzahl von Zeilen besitzt und wenn das Lichtbündel, nachdem es beispielsweise auf die letzte Zeile einer Spalte am unteren Ende der Seite ausgerichtet war, auf die am oberen Ende der Seite befindliche erste Zeile einer näch-
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sten Spalte ausgerichtet werden soll. Dabei kann es aufgrund mehrerer Faktoren, beispielsweise aufgrund von Reibung in den Lagern des Galvanometers, Hysteresewirkungen sowie totem Gang, vorkommen, daß das Lichtbündel nicht mehr die richtige vertikale Ausrichtlage oder vertikale Position erreicht, wenn die erste (oberste) Zeile jeder Spalte einer Seite kopiert werden soll, nachdem eine vertikale Ablenkung des Lichtbündels vorausgegangen ist. Bei dem in der erwähnten US-Patentschrift aufgezeigten Verfahren ist diesem Sachverhalt dadurch Rechnung getragen, daß ein Korrektursignal in Form eines kleinen gleichbleibenden Stroms erzeugt wird, der nach dem Kopieren der ersten Zeile jeder Spalte zu dem für das Kopieren der nächstfolgenden Zeilen vorgesehenen Treiberstrom des Galvanometers jeweils addiert wird. Durch dieses Hinzufügen eines konstanten Stroms zum Treiberstrom des für vertikale Ausrichtung des Lichtbündels vorgesehenen Galvanometers bei sämtlichen Kopiervorgängen, die nicht die erste (oberste) Zeile betreffen, v/erden die vertikalen Positionen aller übrigen auf der betreffenden Zeile kopierten Zeilen relativ zu der ungenau positionierten ersten Zeile verschoben.
Durch diese bei dem erwähnten bekannten Verfahren getroffene Maßnahme werden jedoch die bei derartigen Verfahren auftretenden Probleme in Bezug auf din möglichen Ausrichtungsfehler, die durch das unvollkommene Arbeiten der Ablenkeinrichtung bedingt sind, nicht wirksam beseitigt. 3ei dem bekannten Verfahren wird nämlich nicht verhindert, daß die einzelnen Zeilen relativ zueinander in unregelmäßigen Abständen ausgerichtet werden können und daß sich Lageabweichungen der einzelnen Zeilen rela-
.können
tiv zum oberen und unteren Rand der Seite ergeben/. Es ist jedoch bei einer Vielzahl von Anwendungen derartiger Verfahren äußerst wichtig, daß die vertikale Lage der einzelnen Zeilen genau mit einem sozusagen als"Sollwert"vorgeschriebenen Ort übereinstimmt, beispielsweise ist dies insbesondere dann wichtig, wenn Zeilen mit alphanumerischen Zeichen auf Mikrofilm
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einer aufkopiert v/erden sollen. Auch wenn Zeilen in Verbindung mit/ Formular linierung aufkopiert v/erden sollen, wobei beim Kopiervorgang zusammen mit den Zeichen der einzelnen Zeilen die Formularlinierung mittels eines Formulardias aufbelichtet wird kann es vorkommen,
daß ein teilweiser oder völliger Verlust von Zeichen auftritt, wenn die Zeichen einer Zeile ganz oder teilweise mit der Formularlinie rung zusammenfallen sollten. Beim Herstellen von Kopien auf Mikrofilm kann sich auch ein unregelmäßiger Zeilenabstand in den von der Mikrofilmaufzeichnung gefertigten Rückvergrößerungskopien augenfällig, d.h. störend, bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem eine genaue Lageausrichtung des Lichtbündels über den gesamten Bereich der von diesem zu überstreichenden Fläche gewährleistet ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Signalwert des elektrischen Korrektursignals als Funktion der betreffenden Position, auf die das Lichtbündel ausgerichtet werden soll, so gewählt wird, daß durch das Korrektursignal d.n beim durch das Treibersignal bewirkten Ausrichtvorgang auftretendes nichtlineares Arbeiten der Ablenkeinrichtung kompensiert wird. Dadurch wird die fehlerverursachende Auswirkung der beim Betrieb der Ablenkeinrichtung auftretenden Nichtlinearitäten, deren Größe . über den Ablenkbereich unregelmäßig ist, ausgeschaltet, da im Unterschied zu dem erwähnten bekannten Verfahren der eingangs genannten Art nicht eine konstante Erhöhung des Treiberstroms zur Erzeugung einer Kompensationswirkung vorgenommen wird, sondern ein Korrektursignal erzeugt wird, dessen Signalwert für die ein-
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zelnen Positionen, auf die das Lichtbündel ausgerichtet v/erden soll, jeweils individuell als Funktion der betreffenden Position des Lichtbündels erzeugt wird. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß die Seite des Kopier- oder Aufzeichnungsmaterials auf dem die Informationen enthaltenden Zeilen aufkopiert v/erden sollen, in einzelne Abschnitte unterteilt wird und daß durch Versuche ermittelt wird, welche Abweichungen sich für die Ausrichtlage des Lichtbündels jeweils in den betreffenden Abschnitten ergeben. Anhand dieser Untersuchungen werden dann die Größen der diesen Abschnitten zugeordneten Korrekturspannungen so festgelegt,daß die gewünschte Kompensation der Lageausrichtung erhalten wird.
Die Werte der Korrekturspannungen können in einer elektrischen Speicherschaltung gespeichert werden und durch ein Adressensignal abgerufen werden, das auch zur Erzeugung des der bestimmten Adresse, d.h. Position des Lichtbündels,zugeordneten Treibersignals für die Ablenkeinrichtung dient.
Da durch das erfindungsgemäße Verfahren sich die fehlererzeugenden Nichtlinearitäten,die beim Betrieb der Ablenkeinrichtung auftreten, ausschalten lassen, wird es durch die Erfindung ermöglicht, Zeilen an genau vorbestimmter Stelle auf das Aufzeichnungsmaterial aufzukopieren, so daß es ermöglicht wird, die Informationen sauber zwischen vorgegebene Formularlinien einzukopieren .
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Bei einer Vorrichtung mit einer durch ein elektrisches Treibersignal steuerbaren elektrisch- optischen Ablenkeinrichtung zum Beeinflussen der Lichtfallrichtung des Lichtbündels ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung eine elektrische Korrekturschaltung zum Erzeugen eines Korrek-
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tursignals mit einem Signalwert aufweist, dessen Größe von einem der Korrekturschaltung zugeführten, die Position des Bündels kennzeichnenden Adressensignal abhängig ist, und daß die Korrekturschaltung mit der Ablenkeinrichtung so gekoppelt ist, daß die Nichtlinearitäten kompensiert werden, die bein Arbeiten der Ablenkeinrichtung unter dem Einfluß der dieser zugeführten Treibersignale auftreten.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Blockdarstellung eines Teils einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Blockdarstellung einer Korrekturschaltung, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Anwendung findet;
Fig. 3 und 4 Beispiele einer bedruckten bzw. einer zu bedruckenden Seite und
Fig. 5 eine Liste, aus der die Zuordnung von Korrekturspannungen zu Postionen gezeigt ist, die pin Strahlenbündel auf der in Fig. 4 gezeigten Seite einnehmen kann.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Durchführen des hier zu beschreibenden Verfahrens gezeigt. Wenn ein Kopieryorqancr.auf einer - ■_ » Seite 10 eines AufZeichnungsmaterials stattfinden soll, dann werden Treibersignale einem Galvanometer 6 für vertikale Ablenkung und einem Galvanometer 9 für horizontale Ablenkung zugeführt, wodurch bewirkt wird, daß Spiegel 7 und 8 geschwenkt werden, um ein moduliertes Bündel B, das durch einen Modulator 11 erzeugt wird, auf eine gewünschte Stelle der Seite 10 auszurichten. Hierbei ist es üblich, den die vertikale Lage bestimmenden Spiegel 7 in einer festen Lage zu halten, während der die horizontale Lage bestimmenden Spiegel 8 geschwenkt wirdr um ein horizontales Überstreichen des Bündels B über
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die Seite 10 zu bekommen, während dessen Dauer eine waagerechte Zeile von Zeichen aufkopiert wird. Nachdem eine Zeile von Zeichen aufkopiert ist, wird der die vertikale Lage bestimmende Spiegel 7 um einen Bogen geschwenkt, um das Bündel B auf der Seite 10 in eine andere vertikale Stellung zu bringen, in der die nächste Zeile kopiert wird, und der die horizontale Lage bestimmende Spiegel 8 wird wiederum geschwenkt, um ein waagerechtes überstreichen des Bündels B über die Seite 10 zu erhalten.
Es ist ersichtlich, daß, wenn man die die Bündelpositionen kennzeichnenden Signale unter der Voraussetzung wählt, daß ^q Funktionsweise der Bündel-Ausrichtvorrichtung, die mit diesen Signalen arbeitet, linear ist, sich jegliche. Nichtlinearitäten in der Funktion der Vorrichtung, die auftreten, während diese in Tätigkeit ist, um einen Kopiervorgang auf einer Seite durchzuführen, als fehlerhafte Ausrichtung der auf die Seite aufkopierten Informationen bemerkbar machen. Wenn die Ausrichtvorrichtung für das Bündel einen galvanometergetriebenen Spiegel aufweist, dann kann nichtlineares Arbeiten beispielsweise durch Lagerreibung, ungleichförmige Änderungen des Federdrehmoments und Abweichungen in Bezug auf die Gleichförmigkeit der Teile des Galvanometers bedingt sein. Daher kann das Ausmaß des nichtlinearen Arbeitens solcher Vorrichtungen während des Überstreichens einer Seite sich fortwährend ändern, und wenn keine. Kompensation erfolgt, kann sich an allen Stellen der Seite für die aufkopierte Information eine falsche Lageausrichtung ergeben.
Ein Beispiel einer Seite, die mit einem Kopiergerät bedruckt ist, bei dem keine Kompensation des nichtlinearen Arbeitens der für die Vertikalablenkung vorgesehenen Einrichtung vorgesehen ist, wie sie beim Ausführungsbeispiel der galvanometergetriebenen Spiegel 7 darstellt, ist in Fig. 3 gezeigt.
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Hierbei handelt es sich um das Beispiel einer solchen Seite, bei der ein Formular-Dia dazu benutzt wird, um eine Formularlinierung auf die Seite aufzukopieren, während gleichzeitig eine alphanumerische Information in die verschiedenen Abteile der Formularlinierung einkopiert wird. Die erste Zeile der Information ist fehlerfrei in die zugehörigen Kästchen der Formularlinierung einkopiert. Beim periodischen Schwenken des die vertikale Lage bestimmenden Galvanometers 6 zum Ablenken des Kopierbündels für das Kopieren nachfolgender Zeilen mit Informationen wird diese Lage des Bündels durch das nichtlineare Arbeiten des Galvanometers 6 beeinträchtigt, was dazu führt, daß der Eintrag "JANE B. DOE" zu weit unten auf die Seite aufkopiert wird. Diese Wirkung des nichtlinearen Arbeitens des Galvanometers kann dadurch korrnensiert werden, daß man die dem Galvanometer 6 zugeführte Strommenge etwas reduziert, um das nichtlineare Arbeiten auszugleichen, wenn das Galvanometer 6 dazu benutzt wird, um ein Bündel auf diesen Bereich der Formularlinierung, d.h. auf diese Formularzeile, auszurichten. In ähnlicher Weise treten, wenn durch das Galvanometer 6 weitere vertikale Ablenkungen vorgenommen werden, um noch weitere, tiefer gelegene Informationszeilen aufzukopieren, durch Veränderung der Funktionscharakteristiken des Galvanometers weitere Abweichungen auf, durch die beispieIsweise bewirkt wird, daß der Eintrag "JOHN B. DOE" zu weit oben liegend auf die Seite aufkopiert wird. Diese Wirkung des nichtlinearen Arbeitens des Galvanometers 6 kann man kompensieren, indem man die dem Galvanometer 6 zugeführte Strommenge etwas erhöht, während das Galvanometer 6 das Bündel auf diesen Abschnitt der Seite ausrichtet.
Wie oben angegeben, können die Abweichungen der Bündellage, die sich aus dem nichtlinearen Arbeiten des Galvanomeers 6 ergeben, im wesentlichen durch kleine Veränderungen des dem Galvanometer zugeführten Treiberstroms aus der Welt ge- '
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schafft werden, die die nichtlineare Funktion des Galvanometers kompensieren. Dies kann durch Erhöhen oder Erniedrigen der Spannung geschehen, die an einem Eingang eines Treiberverstärkers 5 (Fig. 1) für das Galvanometer 6 angelegt wird, wenn dieses dazu benutzt wird, um das Bündel B auf die verschiedenen Orte auf der Seite 10 auszurichten. Genauer gesagt, kann der von dem Treiberverstärker 5, bei dem es sich um einen Summenverstärker handelt, erzeugte Treiberstrom verändert werden, indem die Größe einer Korrekturspannung CV. verändert wird, die zu einer dem Treiberverstärker 5 zugeführten Vertikalablenkspannung LV. addiert wird. Die Korrekturspannungen CV1 bin CVn (Fig. 5) werden empirisch ermittelt, indem eine Seite in Abschnitte S. bis S (Fig. 4) aufgeteilt wird und die Werte der Korrekturspannungen ermittelt werden, die erforderlich sind, um das nichtlineare Arbeiten des Galvanometers zu kompensieren, wenn dieses das Bündel B auf jeden dieser Abschnitte ausrichtet. Natürlich hängt die Größenausdehnung der gewählten Abschnitte der Seite von den Eigenschaften der Bündel-Aus- richtvorrichtung, die im betreffenden Fall Anwendung findet, ab und von dem Grad der Genauigkeit, die hierbei in Bezug auf die Positionierung des Bündels erreicht werden soll. Die (vertikale) Länge jades dieser Abschnitte kann eine gleiche Anzahl von Zeilen umfassen oder es können Abschnitte unterschiedlicher Längen vorgesehen sein. In ähnlicher Weise kann, wenn eine äußerst hohe Genauigkeit der Positionierung des Bündels erwünscht ist, die Länge eines Abschnitts lediglich eine einzige Kopierzeile betragen, und es kann eine Korrekturspannung für jede einzelne auf die Seiten aufzukopierende Zeile ermittelt werden. Normalerweise sind jedoch die Funktionseigenschaften der Bündel-Postioniervorrichtung und die beim Positionieren des Bündels erforderliche Genauigkeit so, daß ein in Betracht.gezogener Abschnitt der Seite einen so großen Teil der Seite umfaßt, in dem mehrere Informations-
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zeilen einkopiert werden können. Die empirisch ermittelten Werte der Korrekturspannungen CV bis CV v/erden dazu benutzt, um eine Linearitäts-Korrekturschaltung 2 (Fig. 1) zu eichen, die in Abhängigkeit von einer die Zeilenlage angebenden Kodeinformation die als Eingangssignal dem Treiberverstärker 5 zuzuführende Korrekturspannung CV. auswählt.
Für die vorliegende Besprechung sei angenommen, daß die Seite 10 in vier Abschnitte aufgeteilt ist und daß für jeden dieser Abschnitte S^ eine Korrekturspannung ermittelt worden ist. Wenn die vertikale Lage des Bündels B für das Aufkopieren einer neuen Informationszeile verändert werden soll, beispielsweise für eine Zeile L,„ im Abschnitt S~ der Seite 10, dann erzeugt eine Steuerschaltung 14 ein
als Adreasensional
Zeitsignal T, und einen digitalen Kode LP, der/die vertikale Lage der Zeile L1? darstellt. Der digitale Kode LP wird einem Digital-Analog-Wandier 1 zugeführt sowie der Korrekturschaltung 2. Der Digital-Analog-Wandier 1 setzt den digitalen Kode LP in eine analoge Spannung LV « um, die einem Treiber-Signalgenerator 3 zugeführt wird. Der Signalgenerator 3, der von beliebiger bekannter Art sein kann, spricht auf die Spannung LV12 und das ihm zugeführte Zeitsignal T. in der Weise an,daß er die Größe seines Ausgangssignals in einer Weise verändert, die mit der Größe der Bewegung in Bezug steht, die der Spiegel 7 durchführen muß, um das Bündel B in die Lage zu bringen, die für das Kopieren der Zeile L12 vorgesehen ist. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 3 wird einem Verstärker 4 zugeführt, und die resultierende vertikale Ablenkspannung LV' , die der Verstärker 4 erzeugt, wird dem Treiberverstärker 5 als dessen eines Eingangssignal zugeführt. Der Treiberverstärker 5 spricht auf die Zufuhr der Ablenkspannung LV in der
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_. χ χ —
Weise an, daß er einen Treiberstrom für das Galvanometer erzeugt, der, wenn keine Korrekturspannung vorhanden wäre, kbewirken würde, daß das Galvanometer 6 den Spiegel 7 so schwenkt, daß das Bündel B ungefähr auf die Zeile L1 ~ im Abschnitt S- der Seite 10 ausgerichtet würde, wo die nächste Informationszeile kopiert werden soll. Ein solches nur ungefähres oder fehlerhaftes Ausrichten des Bündels B würde sich aufgrund der oben erwähnten nichtlinearen Funktionscharakteristik des Galvanometers 6 ergeben.
Wie bereits oben erwähnt, wird der digitale Kode LP (Fig. 1), der die Adresse, der Zeile L12 darstellt, auch der Korrekturschaltung 2 als Eingangssignal zugeführt. Nachdem das Ausgangssignal am Signalgenerator 3 aufgrund der Erzeugung des digitalen Kode LP sich geändert hat und die vertikale Ablenkkpannung LV1 ? am Ausgang des Verstärkers 4 ansteht, erzeugt die Steuerschaltung 14 ein Zeitsignal T2, das die Korrekturschaltung 2 in Tätigkeit setzt. Die gleichzeitige Zufuhr des digitalen Kode LP und des Zeitsignals T2 zu der Linearitats-Korrekturschaltung 2 hat zur Folge, daß letztere eine Korrekturspannung CV, erzeugt, die dem zweiten Eingang des Treiberverstärkers 5 zugeführt wird. Es sei daran erinnert, daß die KorrekturspannungCY3 (Fig„ 5) dem Abschnitt S3 der Seite 10 zugeordnet ist und eine solche Größe hat, daß, wenn diese Korrekturspannung CV _ mit der vertikalen Ablenkspannung LV ., die dem Treiberverstärker 5 zugeführt wird und eine Zeile innerhalb des Abschnitts S der Seite 10 kennzeichnet, summiert wird, das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 5 so verändert wird, daß die Wirkung des nichtlinearen Arbeitens des Galvanometers im wesentlichen beim Ausrichten des Bündefe auf diesen Abschnitt der Seite kompensiert wird. Das gleichzeitige Anlegen der Ablenkspannung LV1 - un^ der Korrekturspannung CV _ an den Eingängen des Treiberverstärkers 5 bewirkt, daß dieser einen korrigierten ' Treiberstrom solcher Größe erzeugt, daß der Spiegel 7 sich
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um den Winkel schwenkt,, der eine Ausrichtung des Bündels B
genau auf die Stelle ergibt, die für das Kopieren der Zeile
L.2 iro Abschnitt S_ der betreffenden Seite vorgesehen ist.
Nachdem die Zeile L (Fig. 1) kopiert ist, wird der Spiegel 7 geschwenkt, um das Bündel B für das Kopieren der nächsten
Zeile L«^ i™ Abschnitt S. der Zeile 10 einzustellen. Da diese Zeile L- sich im Abschnitt S. der Seite 10 befindet, werden
die oben besprochenen Funktionsablaufe bein Erzeugen des
Treiberstroms für das Galvanometer 6 zum Schwenken des Spiegels 7 durchgeführt, v/obei nunmehr aber für die Zeile L. _ ane Ablenkspannung LV'io und. eine Korrekturspannung CV. benutzt v/erden, also Spannungen, die dieser Zeile und diesem Abschnitt der
Seite zugeordnet sind. In ähnlicher Weise werden, wenn in den nachfolgenden Abschnitten S. der Seite Zeilen kopiert werden , Korrekturspannungen CV., die den zugehörigen Abschnitten S. zugeordnet sind, zu dem einen Eingang des Galvanometer-Treiberverstärkers 5 zugeführt, um einen berichtigten Galvanometer-Treiberstrom zu erzeugen, durch den das nichtlineare Arbeiten des Galvanometers beim Ausrichten eines Bündels in diesen Abschnitten der Seite kompensiert wird. Die Wirkungen des nichtlinearen Arbeitens des Galvanometers beim Ausrichten des Bündels in den Abschnitten der Seite 10 werden also in der Weise kompensiert, daß man den Korrekturwert oder Korrekturgrad verändert, um den der Galvanometer-Treiberstrom berichtigt wird, während das Ausrichten des Bündels B stattfindet, wobei diese Veränderung des Korrekturwerts eine Funktion des Abschnitts
S. darstellt, in dem das Bündel ausgerichtet wird.
Es liegt auf der Hand, daß die obenerwähnte Linearitäts-Korrekturschaltung 2 (Fig. 1) durch jede beliebige Schaltung
gebildet sein kann, die Korrektursignale in der oben beschriebenen Weise abgibt. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
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Korrekturschaltung 2 (von Fig. 1) in näheren Einzelheiten als schematisierte Blockdarstellung gezeigt. Dieses Beispiel einer Korrekturschaltung weist ein Netzteil 20 und ein Netzwerk veränderbarer Widerstände R. bis R zur Speicherung der empirisch ermittelten Korrekturspannungen CV bis CV auf. Der Schleifkontakt jedes dieser veränderbaren Widerstände ist so eingestellt, daß der an dem Widerstand abgegriffene Spannungsabfall je einer der Korrekturspannungen entspricht. Die an den Schleifkontakten der Widerstände liegenden Spannungen werden als Eingangssignale einem analogen Multiplexer 21 zugeführt, um die Korrekturspannungen CV bis CV zur Verfugung zu stellen, die den einzelnen Abschnitten der Seite 10 (Fig.l) zugeordnet sind.
Bei dem analogen Multiplexer 21 (Fig. 2) kann es sich um einen beliebigen Schaltkreis bekannter Art handeln, beispielsweise den analogen Multiplexer, Modell TG 506 der Firma Silicon}χ aus Santa Clara in Kalifornien , der im Handel erhältlich ist. Die Funktion des analogen Multiplexers besteht im wesentlichen darin, xäie dem betreffenden Abschnitt S. zugeordnete Korrekturspannung CV. dem Galvanometer-Treiberverstärker 5 während der Zeitspannen als Eingangssignal zuzuführen, während denen das Bündel B innerhalb dieses Abschnitts ausgerichtet wird. Wie bereits oben erwähnt, wird, wenn die vertikale Lage des Bündels B geändert werden soU,ein digitaler Kode LP für die Zeilenlage zum Digital-Analog-Wandler 1 zugeführt, und es wird ein ausgewählter Teil des Kode LP auch als Eingangssignal zu der Korrekturschaltung 2 zugeführt. Die Anzahl der Bits in dem digitalen Kode LP, die der Korrekturschaltung 2 zugeführt werden, kann alle Bits dieses Kode umfassen oder es können alternativ auch lediglich die Bits eines Bruchteils der Bitstellen des Kode der Korrekturschaltung 2 zugeführt we£denT Das der Korrekturschaltung zugeführte Bit-Muster braucht im wesentlichen nur so viel an Informationsgehalt zu
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besitzen, daß der Abschnitt der Seite 10 angegeben wird, in dem die Zeile kopiert werden soll, die durch den Zeilenlage-Kode LP gekennzeichnet ist. Wenn der ausgewählte Teil des Kode LP und das Zeitsignal T2 der Korrekturschaltung 2 zugeführt werden, spricht der analoge Multiplexer 21 in der Weise hierauf an, daß er eine dem Abschnitt S^, der durch die zugeführten Kodebits gekennzeichnet ist, zugeordnete Korrekturspannung CV^ zu einem Eingang des Treibervei-stärkers 5 (Fig. 1) zuführt. Genauer gesagt, wenn der digitale, die Zeilenlage kennzeichnende Kode LP, der der Bündelpositionierschaltung 13 (Fig. 1) zugeführt wird, die Zeile L » im Abschnitt Sß der Seite 10 kennzeichnet, dann wird durch den analogen Multiplexer 21 (Fig. 2) aufgrund des diesem zuge~ führten Teils des Kode LP die Korrekturspannung CV _ bereitgestellt, die dem Abschnitt S3 der Seite zugeordnet ist. Diese Korrekturspannung CV- wird als Eingangssignal dem Treiberverstärker 5 (Fig. 1) zugeführt. In ähnlicher Weise wird durch den analogen Multiplexer 21 (Fig. 2), wenn der Kode LP, der die Zeile L12 im Abschnitt Sg der Seite IO kennzeichnet, durch einen digitalen Kode LP ersetzt wird, der eine Zeile im Abschnitt S, der Seite kennzeichnet, eine Korrekturspannung CV4 bereitgestellt, die dem Abschnitt S4 der Seite 10 zugeordnet ist und die als Eingangssignal dem Galvanometer-,Treiberverstärker 5 (Fig. 1) zugeführt wird. Auf diese Weise ändert sich die Korrekturspannung CV, , die als Eingangssignal dem Treiberverstärker 5 zugeführt wird, synchron mit der Änderung des Abschnitts S., in dem das Bündel B auf der Seite ausgerichtet werden soll, und es ergibt sich eine automatische Kompensation der Abweichungen in der Arbeitscharakteristik des Galvanometers, während dieses das Bündel in dem einen oder dem anderen Abschnitt der Seite ausrichtet. Bei dem erläuterter Ausführungsbeispiel ist eine Kompensation für das nichtlineare Arbeiten eines ejalvanometergetriebenen Spiegels vorgesehen, der ein Bündel auf einer Seite vertikal ausrichtet. Es versteht sich natürlich, daß das beschriebene
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Vorgehen ohne weiteres in angepaßter Weise auch zur Anwendung gebracht werden kann, wenn der galvanometergetriebene Spiegel das Bündel waagerecht auf der Seite ausrichtet. Es ist ersichtlich, . daß in ähnlicher Weise auch die nichtlinearen Arbeits-
Charakteristiken zahlreicher anderer Arten strahlablenkender Einrichtungen, die gegenüber einem galvanometergetriebenen Spiegel beträchtlich unterschiedlicher Art sind, kompensiert werden können.
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Claims (5)

  1. - 16 -
    Patentansprüche
    .!Verfahren zum Ausrichten eines Lichtbündels auf je eine gewünschte Position aus einer Vielzahl diskreter Positionen, bei dem die betreffenden Positionen bestimmende elektrische Treibersignale sowie ein elektrisches Korrekursignal erzeugt und diese-Signale einer durch dieselben steuerbaren, elektrisch-optischen Ablenkeinrichtung zum Beeinflussen der Lichtfallrichtung des Lichtbündels zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwert des elektrischen Korrektursignals als Funktion der betreffenden Position, auf die das Lichtbündel ausgerichtet werden soll, so gewählt wird, daß durch das Korrektursignal ein beim durch das Treibersignal bewirkten Ausriehtvorgang auftretendes nichtlineares Arbeiten der Ablenkeinrichtung kompensiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer durch ein elektrisches Treibersignal steuerbaren, elektrisch-optischen· Ablenkeinrichtung zum Beeinflussen der Lichtfal!richtung des Lichtbündels,dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrische Korrekturschaltung (2) zum Erzeugen eines Korrektursignals (CV.) mit einem Signalwert aufweist, dessen Größe von einem der Korrekturschaltung (2) zugeführten, die Position des Bündels (B) kennzeichnenden Adressensignal (LP) abhängig ist, und daß die Korrekturschaltung (2) mit der Ablenkeinrichtung (5, 6, 7) so gekoppelt ist, daß die Nichtlinearitäten kompensiert werden, die beim Arbeiten der Ablenkeinrichtung (5, 6, 7) unter dem Einfluß der dieser zugeführten Treibersignale auftreten.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (5, 6, 7) einen bewegbaren galvanometergetriebenen Spiegel (7) aufweist.
    I 1
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (2) einen Netzteil (20) und mehrere an diesen in Parallelschaltung angeschlossene
    Widerstände (R1 bis R ) mit je einem Schleifkontaktstück für den Abgriff eines ausgewählten Bruchteils der an den Widerständen abfallenden Spannung besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (2) für die Verwendung von Adressensignalen in Form eines digitalen Kode (LP) einen analogen Multiplexer (21) zum in Abhängigkeit von dem Kode (LP) erfolgendem Durchschalten ausgewählter, an den Schleifkontaktstücken der Widerstände (R, bis R ) anstehender, zur
    ι η
    Erzeugung des Korrektursignals (CV.) dienender Spannungen aufweist.
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DE19742450156 1973-10-23 1974-10-22 Verfahren zum ausrichten eines lichtbuendels auf eine vielzahl diskreter positionen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens Withdrawn DE2450156A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US408350A US3882509A (en) 1973-10-23 1973-10-23 Linearity correction circuit for an optical scanning device

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DE2450156A1 true DE2450156A1 (de) 1975-04-24

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ID=23615920

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DE19742450156 Withdrawn DE2450156A1 (de) 1973-10-23 1974-10-22 Verfahren zum ausrichten eines lichtbuendels auf eine vielzahl diskreter positionen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Publication number Publication date
FR2248525A1 (de) 1975-05-16
GB1483923A (en) 1977-08-24
JPS5074442A (de) 1975-06-19
FR2248525B1 (de) 1981-05-29
US3882509A (en) 1975-05-06

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