DE2928205C2 - Optische Vielstrahl-Modulationsund -Ablenkvorrichtung - Google Patents
Optische Vielstrahl-Modulationsund -AblenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Vielstrahl-Modulations-
und -Ablenkvorrichtung, die on akustisch-opiisches
Ablenkelement zur Abnahme fines Laserlicbtstrahls und eine Treibereinnehtung zur Erzeugung
mehrerer Hochfrequenz-Treibersignale für die An
steuerung des Ablenkelements aufweist, und bei der das
Ablenkelement durch die verschiedenen Hochf'equenz
Treibersignale gleichzeitig ansteuerbar ist. um mehrere unabhängig voneinander modulierte und abgelenkte
Laserstrahlen zu erzeugen, und mit einer Einrichtung, welche die Phasen der verschiedenen Hochfrequenz
Treibersignale einzeln entsprechend einem vorbestimmten Phasenschema einstellt.
Aus der DE-OS 22 17 607 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen bekannt, wobei gemäß diesem bekannten Verfahren ein
Lichtbündel auf eine akusto optische Einrichtung geworfen wird, der ein die Informationen enthaltendes
Schallsignal zugeführt wird, so daß in Abhängigkeit von dem Schallsignal mindestens ein durch Beugung
hervorgerufenes Lichtbündel gebildet wird und dieses Lichtbündel zur Belichtung lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
verwendet wird. Der aküsto-opti* sehen Einrichtung wird zur wahlweisen gleichzeitigen
Erzeugung eine Mehrzahl von durch verschieden starke Beugung hervorrufenden Lichtbündeln eine Mehrzahl
von Schaltsignalen unterschiedlicher Frequenz gleichzeitig zugeführt, wobei alle durch Beugung hervorgerufenen
Lichtbündel gleichzeitig zur Belichtung des Aufzeichnungsmaterials auf dieses geworfen werden
und eine Relativbewegung zwischen diesem und den belichtenden Lichtbündeln erzeugt wird. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird die gegenseitige Phasenlage einzelner phasenstarrer Oszillatoren so gewählt, daß
die Amplitudenscheitelwerte der resultierenden zusammengesetzten Schwingungsform verringert werden, so
daß dadurch eine höhere durchschnittliche Leistung im
ίο Schwingungsverlauf erhalten werden kann, ohne daß
Verzerrungen durch den Verstärker oder andere Nichtlinearitäten des Systems in Kauf genommen
werden müßten. Die Anwendung eines fest eingestellten Phasenschemas der verschiedenen Oszillatoren ist
V5 jedoch insofern nachteilig, als sich das Phasenschema
während des Betriebes der Ablenkvorrichtung vom optimalen voreingestellten Phasenschema entfernen
kann, was von der Anzahl der Ein-Zustände und Aus-Zustände der jeweils zu modulierender. Treibersignale
abhängig ist
Bekanntlich kann ein einziges akustisch-optisches Ablenkelement benutzt werden, um eine Anzahl von
durch Beugung abgelenkten Lichtstrahlen zu erzeugen. Beispielsweise wird ein solches Element in jüngster Zeit
in Verbindung mit Hochgeschwindigkeit-Laserdruckern verwendet, die einen Laser als Lichtquelle verwenden.
Die bisherigen Laserdrucker umfa^en das akustischoptische Ablenkeiement zur Aufnahme eines Laserstrahls,
eine Ansteuer- oder Treibersignalquelle zur gleichzeitigen Ansteuerung dieses Ablenkelements mit
mehreren Hcch^equenzlaserstrahlen, die entsprechend den verschiedenen Hochfrequenz-Treibersignalen moduliert
und abgelenkt sind, einen reflektierenden Polygonspiegel zum Reflektieren der Ausgangsstrahlen
vom Ablenkelement senkrecht zum Ablenkwinkel der Ausgangsstrahlen zwecks Bildung eines Satzes paralleler
Abtastlinien oder -zeilen sowie einen Ausdruck- oder Druckerabschnitt /um Fixieren der Bilder der Abtastzeilen.
die durch die darauf haussierten Ausgangslaser·
strahlen gebildet werde.".. Bei 'iieser Vorrichtung werden die verschiedenen Hochfrequenz-Treibersignale
mit zugeordneten Druckdatensignalen einzeln ein- und ausgeschaltet, wobei die durch die Ein- und Aus-Zustände
der Ausgangslaserstrahlen vom Ablenkelement gebildeten Daten gleichzeitig in Form einer Vielzahl
von Punkten in Ahtast/eilen ausgedruckt werden, deren
Zahl derjenigen der Treibersignale entspricht. Auf diese
Weise werden zahlreiche Datenpunktlinien oder -zeilen
bei der Abtastung mittels des rotierenden Polygonspie· gels parallel zueinander ausgedruckt.
Bei dieser Vorrichtung ist es zur Erhöhung der
Druckgeschwindigkeit vorteilhaft, die Zahl der parallelen
Druckpunkte oder die Zahl der die Hochfrequenz-Treibersignale
liefernden Oszillatoren zu vergrößern.
Die Zahl der Oszillatoren ist jedoch aus noch zu erläuternder Gründen wegen der Streu- bzw .Störbeugung
begrenzt, die durch das nicht lineare Ansprechen
des akustisch-optischen Ablenkelements und eines zugeordneten Treiberversiarkers hervorgerufen wird.
Es ist schwierig eine Oszillatorgruppe aus einer
Anzahl von F.m/eloszillatoren herzustellen, deren
Schwingungsphasen ideal zufallsmäßig verteilt und Voneinander unabhängig sind, weil bei mehreren,
voneinander unabhängigen Oszillatoren deren Schwingungsphasen bestrebt sind, einander mitzunehmen.
Wenn mehrere Hochfrequenz-Treibersignale mit gleichen Phasen gleichzeitig an das Ablenkelement
angelegt werden, kann dessen resultierendes Treibersi-
gnal sehr hohe Scheitel- bzw. Spitze-Spitze-Amplituden
besitzen, die groß genug sind, um das Ablenkelement zu veranlassen, in nicht-linearer Weise auf die einzelnen
Treibersignale anzusprechen und dabei eine Intermodulation der Signalkomponenten herbeizuführen, wodurch
neben der normalen Beugung auch Störbeugungen eingeführt werden. Dasselbe gilt für den Treiberverstärker.
Hierdurch wird die Güte der ausgedruckten Daten stark verschlechtert. Die ungünstigen Einflüsse verstärken
sich mit zunehmender Oszillatorzahl.
Um die Störbeugung aufgrund dieser Nichtünearität
zu vermeiden, sind Techniken bekanntgeworden, um die Schdtelwertamplitudp.n des resultierenden Treibersignals
zu verringern. Man hat dafür beispielsweise ein Schema für die Phasenbeziehung zwischen den Ausgangsgrößen
der einzelnen Oszillatoren festgesetzt und zwar in Form von phasenstarren Oszillatoren. Diese
Maßnahme führte zu einer Differenzierung der optimalen Phasenbeziehung unter den Oszillatoren in
Abhängigkeit von der Zahl der Oszillatoren, die in den
Ein-Zustand gebracht werden. Eine einzige Phasenbeziehung ist jedoch für eine große Anzahl von parallel
gedruckten Punkten nicht ausreichend unr" es können Störausgangsgrößen in Abhängigkeit von dem verwendeten
Druckschema übrigbleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Vielstrahl-Modulations- und -Ablenkvornch
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine optimale Phasenbeziehung zwischen den Oszillatoren
in Abhängigkeit von den jeweiligen zu druckenden Zeichen auswählbar ist, um dadurch die Amplitudenscheitelwerte
eines Treibersignals für das jeweils zu druckende Zeichen zu verringern und zwar unt>.r
Reduzierung von Störbeugungen.
Ausgehend von der Vielsirahl-Modulations- und
-Ablenkvorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Hochfrequenz-Treibersignaie erzeugenden Oszillatoren mit einem gemeinsamen Bezugsoszillator verbun
den sind, um den Oszillatoren eine Bezugsphase aufzuprägen, daß eine mit allen Oszillatoren verbundene
Phasenschema-Bestimmungsschaltung vorgesehen ist, in der mehrere verschiedene Phasenschemata
gespeichert sind, daß die Phasenschema-Bestimmungsschaltung
mit Meßfühlern verbunden ist, die die Zahl der im Ein-Zustand und im Aus-Zustand befindlichen ?u
modulierenden Treibersignale totstellen, wobei in
Abhängigkeit von dem Meßergebnis der Meßfühler ein optimales Phasenschema ausgewählt und eingestellt
wird.
Vorteilhaft kann c'.ie Phasensteuereinnchtung die
Phasen der verschiedenen Hochfrequenz-Treibersigna-Ie
in Übereinstimmung ,nit Phasenschemata steuern, die
für die jeweiligen Ein/Aus-Schemata der ansteuernden Hochfrequenz-Treibersignale vorherbestimmt worden
sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bisherigen
Laserdruckers mit einem Lasergerat als Lichtquelle,
Fi g. 2a eine graphische Darstellung der Frequenzabhängigkeit
der Diffraktions- bzw. Beugungsleistung des akustisch-optischen Ablenkelements gemäß Fig. I1
Fi g. 2b eine graphische Darstellung der Wellenform eines Vielfrequenz-Signals aus einer Vielzahl von
Hochfrequenz-Treibersignalkomponenten mit gleichen Phasen,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer anderen herkömmlichen
optischen Vielstrahl-Modulations- und -Ablenkvorrichtung,
Fig.4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 3 und
Fig.4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Vielstrahl-Modulations- und -Ablenkvorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten, bisherigen Laser-
Bei dem in Fig. 1 dargestellten, bisherigen Laser-
)0 drucker wird das von einer Laserlichtquelle 10
emittierte Laserlicht durch ein Strahlformsystem 12 geleitet, um zu einem gewünschten Lichtstrahl oder
-bündel umgesetzt zu werden, der bzw. das wiederum auf ein akustisch-optisches Ablenkelement 14 fällt,
welches durch eine allgemein mit 16 bezeichnete Treibersignalquelle angesteuert wird. Letztere enthält
mehrere Oszillatoren, bei der dargestellten Anordnung drei Oszillatoren 18,20 und 22, die jeweils verschiedene
Schwingfrequenzen besitzen. Von den Oszillatoren 18—22 abgegebene Hochfrequenz-Treibersignaie werden
einer Addierschaltung 24 eingegeben und in dieser zu einem Vielfrequenz-Treibersio tal 26 zusammengesetzt.
Nach der verstärkung durch eu.an Verstärker 28
wird dieses Treibersignal 26 an das genannte Ablenkelement 14 angelegt, um dieses mit den im Treibersignal
enthaltenen Hochfrequenz-Treibersignalen gleichzeitig anzufeuern.
Der auf das Ablenkelement 14 fallende Laserstrahl wird in Abhängigkeit von den einzelnen, das Vie'.frequenz-Treibersignal
26 am Ablenkelement 14 bildenden Hochfrequenz-Treibersignalen gebeugt und dabei in
mehrere, im vorliegenden Fall drei Ausgangsstrahlen 30, 32 und 34 aufgeteilt, die jeweils Beugungswinkel
entspreche nd der Frequenz der Treibersignale besitzen.
Die abgelenkten ^usgangsstrahlen 32, 34 und 36 werden durch ein fokussierendes optisches System 36
geleitet und soda'in senkrecht zum Ablenkwinkel durch
einen rotierenden Polygonspiegel 38 abgetastet, um auf einem Druckerteil 40 nicht dargestellte, längsveilaufende
Abtast;?eilen zu bilden, deren Zahl derjenigen der Treibersignale entspricht. Der Druckerteil 40 bewirkt
Hie Fixierung der durch die Abtastzeilen geformten Bilder.
Bei dieser beschriebenen V ^richtung können also
durch Ein und Ausschalten der betreffenden Oszillatoren
mittels zugeordneter Drucksignple durch die ElN- oder AUS· Zustände der Ausgangsstrahlen vom Ablenkelement
dargestellte Daten in Form einer Vielzahl von Punkten gleichzeitig in den Abtastzeilen ausgedruckt
werden.
Bisherige Verfahren bzw. Vorrichtungen, wie die vorstehend anhjnd von Fig. I beschriebene, stellen
fortschrittliche Möglichkeiten zur Gewährleistung der
Modulation eines Laserstrahls mit hoher Geschwmdig-
5S ktit bei verringerter Drehzahl des rotierenden Polygonspiegels 3-B dar. um die modulierten Strahlen mit hoher
Zeilenabtastfrequenz abzutasten, wobei d,e Eigenschaften
der vorhandenen akustisch-optischen Ablenkelemente bestmöglich genutzt werden. Da eine Abweichung
der Drehachse des Drehspiegel unmittelbar die Positionsgenauigkeit, mit welcher die Abtastung der
Laserstrahlen im System erfolgt, beeinflußt, wird der Drehspiegel vorteilhaft mit möglichst niedriger Drehzahl
angetrieben, um dadurch seine Stabilität zu
verbessern und seine Betriebslebensdauer zu verlängern.
Zu diesem Zweck wird vorzugsweise die Zahl der die parallelen Druckzeilen bildenden Punkte oder die Zahl
der in der Treibersignalquelle 16 enthaltenen Oszillatoren
innerhalb des zulässigen Frequenzbands des verwendeten Ablenkelements auf eine möglichst große
Zahl vergrößert. Bei einer Vergrößerung der Zahl von Oszillatoren werden jedoch tatsächlich die Schwingphasen
der einzelnen Oszillatoren mitgezogen bzw. aneinander angekoppelt. Aus diesem Grund erwies es
sich bisher als schwierig, eine Gruppe von Oszillatoren zu bilden, deren Schwingphasen ideal zufallsmäßig
verteilt und voneinander unabhängig sind.
Die von den einzelnen Oszillatoren (18^22) gelieferten
Hochfrequcnz-Treibersignale lassen sich ausdrücken
durch
Fn = An sin (2 η fnt + 'Pn),
worin An und f„ Amplitude bzw. Frequenz der
Treibersignale und η = 1. 2 .., Λ/ bedeuten, und zwar
tjnter der Voraussetzung, daß die Phasen
</>„ dieser Signale phasengleich sind, nämlich ζ. Β. Φη = 0 gilt.
Unter diesen Bedingungen besitzt ersichtlicherweise ein resultierendes Signal F=ZFn hohe Scheitel- bzw.
Spitze-Spitze-Amplituden.
Beispielsweise sei angenommen, daß N = 8 gilt, so
daß das resultierende Signal bzw. Vielfrequenz-Signal 26 acht Frequenzsignalkomponenten enthält, und daß
das akustisch-optische Ablenkelement 14 eine von der Frequenz abhängige Beugungsleistung gemäß F i g. 2a
besitzt, in welcher die Beugungsleistung η auf der Ordinate gegenüber der Frequenz auf der Abszisse
aufgetragen ist. Gemäß F i g. 2a besitzt die Beugungsleistung oder -größe η einen Wert von 0,75 bei der
Mittenfrequenz Fc und einen solchen von 0,5 an der
oberen und unteren Grenze /"mj, bzw. fm,ndcr Arbeitsfrequenzbandbreite
des Ablenkeiements 14. Unter den angenommenen Voraussetzungen wird mittels eines
elektronischen Rechners die Amplitude des resultierenden Signals F mit den Amplituden An der acht
Signalkomponenten mit jeweils gleicher Bengungsleistung und mit Null betragenden Phasen Φο simuliert
bzw. nachgebildet. Das Ergebnis dieser Nachbildung ist in Fig.2b veranschaulicht, in welcher auf der Ordinate
die augenblickliche Amplitude des Signals Fund auf der Abszisse die Zeit aufgetragen sind. Gemäß Fig.2b
entsteht dabei eine sehr große Scheitelamplitude.
Wenn das resultierende Treibersignal 26 gemäß F i g. 2b eine hohe ScheitelampHtude besitzt, wird der
Verstärker 28 durch diese hohe Scheitetamplitude des
Signals 26 gesättigt, so daß er nicht mehr linear auf die Eingangssignale Fn (mit n = 1, 2, ..„ N) anzusprechen
vermag. Infolgedessen entsteht im Verstärker 28 und im Ablenkelement 14 Nichtlinearität wobei Intermodulation
zwischen den Treibersignalkomponenten auftritt. Aus diesem Grund erzeugt das Ablenkelement 14 Streuoder
Störausgangsstrahlen gebeugten Lichts zusätzlich zu den normalen Ausgangsstrahlen, die mit den
Komponenten des Vielfrequenzsignals 26 gebeugt
wurden. Diese Beugungsstreu- oder -störstrahlen beeinträchtigen die Güte der ausgedruckten Daten sehr
stark.
Beim Verstärker 28 könnte der Bereich des linearen Ansprechens bei der Verstärkung des resultierenden
Treibersignals 26 mit hoher Scheitelamplitude verbreitert werden, doch erfordert diese Maßnahme einen mit
sehr hoher Leistung arbeitenden Verstärker, so daß sie
nicht wirtschaftlich ist Da außerdem der Dynamikbereich des Ablenkelements 14 endlich ist, kann nicht
erwartet werden, daß dieses Laserausgangsstrahlen liefert, die mit dem resultierenden Treibersignal mit
hohen Scheiielamplituden linear sind, außer dann, wenn die Amplitude jedes Treibersignals An ziemlich klein
gehalten wird. Diese Maßnahme erfordert die Verwendung einges Lasers Wesentlich größerer Leistung, so
daß sie ebenfalls unwirtschaftlich ist. Je größer die Zahl der Oszillatoren (z. B. 18—22) ist, um so deutlicher
werden diese ungünstigen Auswirkungen.
In Fig.3, in welcher den Teilen von Fig. 1
ίο entsprechende Teile riiit denselben Bezugsziffern wie
dort bezeichnet sind, ist eine herkömmliche Ausführungsform einer optischen Vielstrahl-Modulations- und
-Ablenkvorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach F ί g. I durch die
Schaltungskonfiguration der Treibersignalquelle 16.
Die Treibersignalquelle 16 enthält mehrere phasengeregelte
Oszillatoren 20-M-20·ΛΜ, die jeweils an
Modulatoren 20-Iß— 20-NBangeschlossen sind, an die
wiederum die einzelnen Drucksignale 42-1—42-Λ/
angelegt werden, sowie einen mit aiien oszillatoren 20-M — 2Q-NA verbundenen Bezugsoszillator 44, um
erstercn eine Bezugsphase aufzuprägen.
Die Modulatoren 20-lß— 20-NB sind gemeinsam an
eine Addierschaltung 24 und über diese an einen Verstärker 28 angeschlossen. Das resultierende bzw.
kombinierte Treibersignal 26 von der Addierschaltung 24 wird durch den Verstärker 28 verstärkt und dann an
das akustisch-optische Ablenkelement 14 angelegt.
Gemäß F i g. 3 sind die phasengeregelten Oszillatoren 20-1Λ—20-NA vorgesehen, um eine Phasenregelung
jedes Hochfrequenz-Treibersignals für die Ansteuerung des Ablenkelemtnts 14 zu gewährleisten und dadurch
die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Die phasengeregelten Oszillatoren können beispielsweise aus an sich bekannten Phasenregelkreis-Oszillatoren
bestehen.
Zur Verdeutlichung der Wirkung der Phasenregelung ist die Wellenform des resultierenden Treibersignals 26
mittels eines elektronischen Rechners, mit Ausnahme der Schwingphasen der Oszillatoren, unter denselben
Bedingungen nachgeahmt worden, wie sie vorher für die Wellenform nach Fig. 2b vorausgesetzt wurden. Insbesondere
wurde vorausgesetzt, daß das resultierende Treibersignal 26 acht Frequenzsignalkomponenten
enthält (d. h. N = 8) und daß das Ablenkelement 14 die in Fig. 2a veranschaulichte Frequenzabhängigkeit seiner
Beugungsleistung besitzt Die acht Frequenzsignalkomponenten von den einzelnen Oszillatoren 20-lA—
20-NA wurden jedoch auf die jeweiligen Phasen Φπ von
so st. π. 0. 0, 0. 0. α und 0 in Radianten eingestellt Das
Ergebnis dieser Nachahmung ist in F i g. 4 veranschaulicht, in welcher die Achsen von Ordinate und Abszisse
dieselbe Bedeutung wie in Fig.2b besitzen und in dieselben Maßeinheiten wie dort unterteilt sind.
Aus Fig.4 geht hervor, daß die Amplitude des
resultierenden Treibersignals frei ist von jeder hohen Scheiteiampütude. Dies beruht auf der vorstehend
beschriebenen Phasenanordnung bzw. dem Phasenschema.
ω Diese Phaseneinstellung kann durch eine Schätzfunktion
bestimmt werden, die entweder durch VP oder
durch Av/P gebildet wird, wobei P den absoluten
Scheitelwert der Amplitude des resultierenden Treibersignais und A ρ deren Mittelwert bezeichnen. Genauer
gesagt: die Größe von '/p oder A v/P wird für jede
einzelne Phasen-Anordnung für jeden der EIN- und AUS-Zustände der WDrucksignale berechnet.
Die Wellenform gemäß Fig.4 wurde mit einer
Phasenanordnung (π, π, 0, 0, 0, 0, st, 0) ermittelt, die so
eingestellt war, daß sich für die Schätzfunktion aus A v/P in bezug auf die acht Treibersignalkomponenten eine
maximale Größe ergab.
F i g. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vielstrahl-Modulätions- und -Ablenkvorrichtung nach
der Erfindung, bei welcher das optimale Phasenschema für jeden einzelnen der verschiedenen Drucksignalsätze
bbütunmt wird. Bei dieser Anordnung werden die
Drucksignale 42-1 —42-Λ/nicht nur an die zugeordneten
Modulatoren 20-1 b—20-NB, sondern auch an einen
ersten Meßfühler 46 zur Messung der Zahl der im EIN-Zustand vorliegenden Drucksignale und an einen
zweiten Meßfühler 48 zur Bestimmung der im AUS-Zustand befindlichen Drucksignale angelegt. Die
beiden Meßfühler 46,48 sind an eine Phasenschema-Bestimmungsschaltung
50 angeschlossen, die ihrerseits mit allen phasengeregelten Oszillatoren 20-1Λ—20-NA
verbunden ist und in welcher mehrere verschiedene Phasenschemata gespeichert sind, rmc-!i denen die
Schwingphasen aller Oszillatoren entsprechend den verschiedenen Größen der Zahl sowie der Muster oder
Schemata der im EIN-Zustand befindlichen Drucksignale optimal angeordnet werden, welche durch die eine
öder andere der oben beschriebenen Schätzfunktionen bestimmt werden. Diese Schaltung 50 vermag das
optimale der gespeicherten Phasenschemata in Abhängigkeit von den von beiden Meßfühlern 46 und 48
gemessenen Größen zu wählen und die Schwingphasen der Oszillatoren 20-1.4—20-NA entsprechend dem
gewählten Schema zu regeln. Infolgedessen können alle Oszillatoren mit den optimalen Phasen schwingen, die
entsprechend dem Zustand der Drucksignale 42-1 — 42-Λ/eingestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Treibersignalquelle gemäß F i g. 5 ein resultierendes
Treibersignal mit einer Wellenform liefert, die — verglichen mit der Anordnung nach Fig.3 — weiter
unterdrückte Scheitelamplituden besitzt und sich daher der idealen Wellenform annähert Hierdurch wird das
Ansprechverhalten der Vorrichtung in vorteilhafter Weise linoarisiert
Es hat sich gezeigt, daß es nicht unbedingt nötig ist, in
der Phasenschema-Beslimmungsschaltung 50 für alle Kombinationen der Drucksignale besonders günstige
Phasenschemata zu speichern, vielmehr können in der Schaltung 50 mit zufriedenstellendem Ergebnis nur ein
5 oder einige wenige Phasenschemasälze für jede Größe der Zahl von Drucksignaien in deren EIN-Zustand
gespeichert Sein. Ebenso hat es sich gezeigt, daß für eine
kleine Zahl von im EIN-Zustand vorliegenden Drucksignalen ein einziges vorbestimmtes Schema ausreichend
sein kann.
Der Verstärker 28 liefert dem Ablenkelement 14 (Fig. I) das resultierende Treibersigna! mit den
Signalkomponenten, weiche das vorher in Verbindung mit Fig.4 beschriebene Phasenschema besitzen. Darts
aufhin liefert das Ablenkelement 14 eine Anzahl von unter Beugung abgelenkten Laserlichtstrahlen. Wie im
Fall der bisherigen Laserdrucker werden die modulierten, abgelenkten Laserstrahlen vom Ablenkelement 14
durch das optische Fokussiersystem 26 geleitet und
ΐο anschwuScnd 'auf die in Verbindung mit Fig.!
beschriebene Weise verarbeitet
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung für die Parallelansteuerung eines
akustisch-optischen Ablenkelements mittels einer Anzahl von Hochfrequenz-Treibersignalen eine Einrichtung
zur Regelung oder Einstellung der Phasen dieser Signale geschaffen wird, um die Scheitelamplitude eines
resultierenden Treibersignals aus den verschiedenen Hochfrequenzsignalen zu unterdrücken. Hierdurch
kann das nichtlineare Verhalten des Ablenkelements und eines zugeordneten Verstärkers verringert werden,
so daß die Vorrichtung stabil und mit hoher Beugungsleistung des Ablenkelements sowie mit verringertem
Leistungsbedarf für den Verstärker betrieben werden kann. Erfindungsgemäß wird mithin unter
bestmöglicher Ausnutzung der Eigenschaften der vorhandenen akustisch-optischen Ablenkelemente eine
hochqualitative Modulation und Ablenkung eines Laser(Iicht)strahls mit überhoher Geschwindigkeit gewährleistet
Die Wirkung der beschriebenen Phasenregelung wird um so deutlicher, je größer die Zahl der
paraHelen Treibersignale ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1» 225/40*
Claims (2)
1. Optische Vielstrahl-Modulations- und -Ablenkvorrichtung,
die ein akustisch-optisches Ablenkelement zur Abnahme eines Laserlichtstrahls und eine
Treibereinrichtung zur Erzeugung mehrerer Hochfrequenz-Treibersignale für die Ansteuerung des
Ablenkelements aufweist, und bei der das Ablenkelement durch die verschiedenen Hochfrequenz-Treibcrsignale
gleichzeitig ansteuerbar ist, um mehrere unabhängig voneinander modulierte und abgelenkte
Laserstrahlen zu erzeugen, und mit einer Einrichtung, weiche die Phasen der verschiedenen Hochfrequenz-Treibersignale
einzeln entsprechend einem vorbestimmten Phasenschema einstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Hochfrequenz-Treibersignale erzeugenden Oszillatoren (20-1Λ
20-NA) mit einem gemeinsamen Bezugsoszillator (44) verbunden sind, um den Oszillatoren eine
Bezugsphase aufzuprägen, daß eine mit allen Oszillators verbundene Phasenschema-Bestimmungsschaltung
(50) vorgesehen ist, in der mehrere verschiedene Phasenschemata gespeichert sind, daß
die Phasenschema-Bestimmungsschaltung (50) mit Meßfühlern (46, 48) verbunden ist, die die Zahl der
im Ein-Zustand und im Aus-Zustand befindlichen zu modulierenden Treibersign&'.e feststellen, wobei in
Abhängigkeit von dem Meßergebnis der Meßfühler (46,48) ein optimales Phasenschema ausgewählt und
eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. _aß die Phaseneinstellung durch eine
Schätzfunktion bestimmt is- die entweder durch 1Zp
oder durch Av/Pgebildet ist. wobei Pden absoluten
Scheiielwert der Ampütudf des resultierenden
Treibersignals und A Vderen Mittelwert bezeichnen.
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