DE2429612C2 - Akustooptischer Dateneingabewandler für blockorganisierte holografische Datenspeicher und Verfahren zu dessen Ansteuerung - Google Patents

Akustooptischer Dateneingabewandler für blockorganisierte holografische Datenspeicher und Verfahren zu dessen Ansteuerung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen akustooptischen Dateneingabewandler fuer blockorganisierte holographische Datenspeicher bestehend aus einem durch elektrische Signale angesteuerten akustooptischen Lichtablenker und aus einem Lasersender, dessen Lichtstrahlen als Objektstrahlen im akustooptischen Lichtablenker im Rhythmus von eingespeisten Informationen raeumlich moduliert und auf eine Speicherplatte gerichtet sind. Der angegebene Datenwandler ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberflaeche des akustooptischen Lichtablenkers ein piezoelektrischer grossflaechiger Schallwandler mit n Elektroden angeordnet ist, von welchen jede mit einem Frequenzgemisch aus m Frequenzen angesteuert wird. Zwischen dem akustooptischen Lichtablenker und der Speicherplatte ist ein Linsenraster aus n mal m Elementen derart angeordnet, dass der die Anordnung durchlaufende Lichtstrahl fuer jeden der den einzelnen Elektroden zugeordneten Teilstrahlen zur Ausleuchtung der gesamten Speicherplatte aufgewertet ist. Im akustooptischen Lichtablenker sind Mittel zur Ausschaltung des fuer die Interferenzfaehigkeit der Objektstrahlen mit den Referenzstrahlen schaedlichen Einfl ssen der Doppelverschiebung der Lichtfrequenz vorgesehen. Vorteilhafterweise wird dafuer ein Lasersender mit einer Bandbreite verwendet, die groesser ist als die Doppelverschiebung. Der vorgeschlagene Datenwandler ist vor allem in Speichern einsetzbar, in welchen er stets senkrecht beleuchtet wird, unabhaengig davon, welches U...U.S.W

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen akustooptisehen Dateneingabewandler für blockorganisierte holografische Datenspeicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Ansteuerung.
Ein derartiger Dateneingabewandler ist aus der DE-AS 21 59 900 bekannt (siehe dort insbesondere Fig. i und 2 sowie Spalte 4, Zeilen 5 bis 13 und den Patentanspruch 1). Bei diesem Dateneingabewandler wird das Linsenraster durch eine Linse und eine optische Maske gebildet. Bei diesem Dateneingabewandler können m Datenblöcke sukzessive abgespeichert werden.
Aus einem in Proc. Electro-Optica! Systems Design Conf„ New York, Sept. 1972, S. 295 bis 308 abgedruckten Aufsalz von R. M. Montgomery und J. W. Watkins mit dem Titel »High Data Rate Holographie Recording Using Acustooptic Input Devices« geht ein zweidimensionaler Dateneingabewandler hervor, der aus einem Glasblock besteht, dessen Stirnseite mit mehreren piezoelektrischen Wandlern versehen ist Jeder der Wandler nimmt seriell die in einer Zeile des Datenblocks zu speichernde Information in Form eines getasteten Hochfrequenzsignals auf. Der Piezowandler sendet eine im Rhythmus der Zeileninformation modulierte hochfrequente Ultraschallwelle in den Glasblock, die diesen mit Schallgeschwindigkeit durchläuft. Sobald die gesamte Information die Apertur des Glasblocks ausfüllt, wird dieser mit einem extrem kurzen Laserimpuls ausgeleuchtet, während dessen Dauer sich die Schallwelle praktisch bewegt. Die räumlich modulierte Lichtwelle (erste Beugungsordnung) wird durch eine Linse auf den zu beschreibenden Teil eines Speicherbandes fokussiert. Für den Einsatz in holografischen Blockspeichern mit Blockgrößen über 104 Bit und feststehendem Datenträger ist der Datenwandler wegen des Erfordernisses eines Nanosckundcn-Impulslasers mit hoher Rcpetitions-
M frequenz (> 1 kHz) aus l.eistungsgründcn weniger geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zweidimensionalen akustooptischen Dateneingabe-
wandler anzugeben, mit dem sich ein Raster von η mal m gleichzeitig schaltbaren kohärenten Lichtquellen realisieren läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Dateneingabewandler wird die Positionierung eines Datenblocks in Form eines η mal /n-Rasters auf einen feststehenden holografischen Datenträger durch Ausnutzung der Richtungsabhängigkeit des Laserstrahls von der an die π Elektroden des akustooptischen Lichtablenkers angelegten akustischen Frequenz vorgenommen, wobei das Vorhandensein einer bestimmten akustischen Frequenz sowohl den Auftreffpunkt des Laserstrahls auf den Datenträger als auch den einen Informationswert, und das Fehlen einer bestimmten akustischen Frequenz durch den Ausfall des in diese Richtung abzulenkenden Laserstrahls den anderen Informationswert bestimmt Durch die erfindungsgemäße Verwendung des aus m Frequenzen bestehenden akustischen Frequenzgemisches können daher m Datenblöcke durch geeignete Wahl der Freauenzer» im Frequenzgemisch gleichzeitig wahlweise aber auch sukzessive wie bisher abgespeichert werden.
Zu beachten ist dabei aber, daß in akustooptischen Bauelementen die Lichtfrequenz infolge des Dopplereffektes um die Schallfrequenz nach oben oder unten verschoben wird. Da im Dateneingabewandler die Ablenkung durch mehrere Frequenzen gleichzeitig erfolgt, sind die von einem Teil des Ablenkers erzeugten Strahlen gegeneinander frequenzverschoben. Deshalb sind die einzelnen Teilstrahlen sowohl untereinander als auch mit dem Referenzstrahl nicht interferenzfähig.
Zur Ausschaltung dieses schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung sind daher erfindungsgemäß Mittel zur Ausschaltung des für die Interferenzfähigkeit der Objektstrahlen mit den Referenzstrahlen schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung der Lichtfrequenz im akustooptischen Lichtablenker vorgesehen.
Die diskreten Richtungen lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Dateneingabewandler unabhängig voneinander ein- und ausschalten, wobei die Schaltzeit durch die Laufzeit der Schallwelle im Ablenker gegeben ist. Sie liegt zwischen 1 und Ιΰμβ. Der zur Erzeugung der Schallwellen dienende piezoelektrische Wandler überdeckt den größten Teil der Abknkeroberseite. Auf ihm ist die n-teilige Elektrodenstruktur angeordnet, die zur Einkopplung der elektrischen Steuersignale dient. Wie schon angedeutet, können mit jedem unter einer Elektrode liegenden Teil des Ablenkers (Teüablenker) m unabhängig voneinander modulierbare Strahlen erzeugt werden, mit dem gesamten Dateneingabewandler η mal m gewünschte Strahlen. Da die η Teile des Ablenkers parallel arbeiten, beträgt die Schaltzeit des gesamten Dateneingabewandlers etwa 5 μ5, eine Zeit, die um Größenordnungen unter der der meisten bekannten Dateneingabewandler liegt.
Der Dateneingabewandler mit den Merkmalen der Erfindung ist vor allem in Speichern eir.setzbar, in welchen er stets senkrecht beleuchtet wird, unabhängig davon, welches Unterhologramm gerade beschrieben wer· den soll.
Ein Vorteil des die Merkmale der Erfindung aufweisenden Dateneingabewandlers ist darin zu sehen, daß er mit Dauerstrichlasern beleuchtet und mit geringen Steuerleistungen beirieben werden kann.
Die Mittel zur Ausschaltung des schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung wird vorteilhafterweise gemäß Anspruch 2 ein Lasersender mit einer Bandbreite verwendet, die größer ist als die Dopplerverschiebung.
Einer maximalen Streuung der Dopplerverschiebung im Objektstrahl von z. B. 40 MHz steht dann z. B. eine Laserbandbreite von 200 MHz gegenüber, so daß die geänderte Frequenz innerhalb der Laserbandbreite verbleibt und dieser als Objektstrahl dienende Laserstrahl mit dem Referenzstrahl interferiert
Vorteilhafterweise werden gemäß Anspruch 3 oder 4 als Laser Farbstofflaser oder Superstrahlungslaser verwendet
Die kommerziell erhältlichen leistungsstarken Laser sind jedoch vorwiegend Gaslaser mit Linienbreiten in der Größenordnung von 1 kHz.
Eine Kompensation der Dopplerverschiebung wird insbesondere dadurch erreicht, daß zwischen dem akustooptischen Lichtablenker und dem Linsenraster ein akustooptischer Dopplerkompensator angeordnet ist Dieser Dopplerkompensator stimmt im prinzipiellen Aufbau mit dem akustooptischen ^ditablenker überein, es sind jedoch geringere Anforderungen hinsichtlich der Strahlstabilität an ihn zu stellen.
Da alle vom Datenwandler in die gleiche Richtung / (1, 2, .., i, ...; m,) abgelenkten Strahlen die gleiche FrequMzverschiebung erfahren, genügt je ein Teüablenker im Dopplerkompensator zur Kompensation der Frequenzverschiebung von je η Teilstrahlen, also ein Lichtablenker mit einer m-teiligen Elektrodenstruktur, wobei die Me Elektrode des Dopplerkompensators mit der Frequenz angesteuert wird, welche im akustooptischen Lichtablenker Strahlen mit einer Auslenkung in die Richtung /ergibt. Jeder Strahl füllt aber nur Mn der Gesamtapertur des Teilablenkers im Dopplerkompensator aus. Dies bedeutet, daß dort die seitliche Ablenkung der Strahlen etwa gleich dem Beugungswinkel der Strahlen ist und somit in Verbindung mit dem Linsenraster kaum ins Gewicht fällt.
Übrigens läßt sich durch leichte Schrägstellung des Dopplerkompensators die geringe rautenförmige Verzeichnung des Lichtquellenrasters kompensieren.
jeder Teüablenker des Dopplerkompensators wird im Gegensatz zum Datenwandler nur mit einer einzigen Frequenz betrieben, die mit der zu kompensierenden Dopplerverschiebung des Strahlenbündel übereinstimmt. Strahlenbündel und Kompensator sind dabei so zueinander justiert, daß dessen Dopplerverschiebung die des Lichtablenkers tatsächlich kompensiert, d. h. die Ablenkung erfolgt beim Datenwandler in die positive erste Beugungsordnung, beim Dopplerkompensator in die negative erste Beugungsordnung oder umgekehrt.
Zur Ansteuerung des akustooptischen Dateneingabewandlers wird dieser insbesondere mit einem Dauers'.riciiiaser beleuchtet und die η mal m Informationen über Summierer durch Ansteuersignale auf die /7-Elektrodcn des akustooptischen Lichtablenkers gegeben.
Die in die η mal m-Richtungen ausgesandten Lichtstrahlen werden zur Darstellung einer logischen Eins oder Null durch F.'n- bzw. Ausschalten der für eine bestimmte Richtung zuständigen Ansteuerfrequenz gewonnen, oder aber es bleiben vorteilhafterweise die in die η mal /η-Richtungen ausgesandten Lichtstrahlen dauernd erhalten, und zur Darstellung einer logischen Null wird die Lichtfrequenz durch Dopplerverschiebung im akustoor tischen Lichtablenker geringfügig verschoben, derart, daß die Interferenzfähigkeit zwischen den Objektstrahlen und den Referenzstrahlen verhindert ist.
Dieses letztere Verfahren hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Kompensationselektronik im Prinzip ein Wirkungsgrad von nahezu 100% erreicht wird. Da alle Richtungen der Lichtstrahlen dauernd vorliegen, können in den Ablenkern thermisch induzierte Strahlablenkungen kompensiert werden, was zu einer Verbesserung der Transmission des Datenwandlers führt.
Einzelheiten der Erfindung werden in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt einen akustooptischcn Datencingabcwandler, die
F i g. 2 und 3 Skizzen zur Dimensionicrung des Datcnwandlers, die
F i g. 4 und 5 in der y-z-Ebene bzw. in der jr-z-Ebcnc eine Strahlführung des Dateneingabewandlers ohne Dopplerkompensation, die
F i g. 6 und 7 dasselbe mit Kompensation der Dopplerverschiebung, die
F i g. 8 und 9 eine Schaltung ?nr Ansteuerung des Dateneingabewandlers und die
Fig. 10 und 11 ein Diagramm bzw. einen Dopplerkompensator zur Vermeidung des Nebensprechens zwischen benachbarten Teilablenkern.
In der F i g. 1 ist auf einem Glasblock 1 aus Tellurdioxid-Glas ein Piezowandler 2 mit einer n-teiligen Elektrodenstruktur 3 aufgebracht. Auf der gegenüberliegenden Fläche des Glasblocks 1 ist ein Schallabsorber 4 aus Aluminium angeordnet. Die Grenzfläche zwischen Glasblock 1 und Schallabsorber 4 verläuft schräg, damit die hier reflektierten Restschallwellen mit dem einfallenden parallelen Laserlichtstrahlenbündel 5 die Braggbedingurig nicht erfüllen und damit nicht zur Lichtablenkung beitragen.
Ein Teil des Laserstrahlenbündels 5, welches den als Schallmedium dienenden Glasblock 1 im Raum unter der Elektrode 3' durchläuft, erfährt nach dem Austreten aus dem Glasblock 1 eine gleichzeitige Ablenkung in /n-Richtungen (1,2, λ ... m) gemäß den Pfeilen 6; und 7. Da auf dem Piezowandler η Elektroden aufgebracht sind und die Teilstrahlenbündel unter jeder Elektrode in m Richtungen abgelenkt werden, lassen sich mit dem gesamten Bauelement η mal m gewünschte Strahlrichtungen erzeugen. Da die unter den π Elektroden angeordneten Teilablenker parallel arbeiten, beträgt die Schaltzeit des gesamten Datenwandlers etwa 5 psec.
Die Dimensionierung des Lichtablenkers wird an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben. Diese Dimensionierung ergibt sich im wesentlichen aus den Daten des Ablenkmediums, aus der Auflösung der Teilablenker und aus dem Nebensprechen zweier benachbarten Kanäle. Für eine Breit» H der Teilablenker. die der Breite der Elektroden 3' entsprechen und für ein Rastermaß δ muß die Dicke a des Glasblocks 1 kleiner oder gleich
2δ-Η
(ψπαχ — maximaler Beugungswinkel der Schallstrahlen) sein. Die Rechnung ergibt, daß zur Vermeidung von Nebensprechen zwischen zwei benachbarten Kanälen für die Ablenkerbandbreite Δι einen Wert von 59 MHz erreicht wird, wenn H = 0,5 mm, ara, = 8.6 mm und die Breite des Dateneingabewandlers b = 75 mm beträgt. Es wurde dabei angenommen, daß der Datenwandler η = 100 Kanäle aufweist
In den Fig.4 und 5 ist in der y-z-Ebene und der *-z-Ebene die Strahlführung des Dateneingabewandlers mit dem wesentlichen obengenannten Linsenraster dargestellt.
Von links fällt das parallele Laserstrahlenbündel S auf den Glasblock 1, in welchem durch Ansteuerung der Elektroden 3 mit Frequenzgemischen über den Schallwandler 2 Schallwellen mit m verschiedenen Frequenzen von oben nach unten laufen. Dadurch werden die Teilstrahlenbündel, welche durch die Begrenzungslinien 8 und 9 dargestellt sind, in den angezeigten Richtungen abgelenkt. Die Teilstrahlenbündel gelangen über die Zylindcrlinscn 10, 11 und 12 nach Fig. 4 auf die Linsen 13 bzw. 14 des Linsenrasters 15 und über eine anschließende Kondensorlin.se 16 auf die Speicherplatte 17 derart, daß jedes Tcilstrahlenbündel die gesamte Speicherplatte belichtet. Das Linsenraster 15 ist zweidimensional
π ausgebildet und besteht aus π mal m Elementen. Die Zylinderlinsen 18 und 19 bewirken gemäß F i g. 5, daß jede der π mal m abgelenkten Teilstrahlrichtungen eine der η mal m Linsen des Linsenrasters 15 durchläuft.
Um Informationen auf der Speicherplatte 17 in holographischer Form aufzuzeichnen, wird die Speicherplatte neben den gerade genannten als Objektstrahlen wirkenden Strahlen von einem nicht gezeichneten Referenzstrahl beleuchtet. Wie oben bereits erwähnt, sind jedoch die von einem Teilablenker erzeugten Strahlen gegeneinander frequenzverschoben, da im Lichtablenker die Ablenkung durch mehrere Frequenzen gleichzeitig erfolgt. Um trotz dieser Frequenzverschiebung die Interferenzfähigkeit zwischen Objekt- und Referenzstrahlen zu ermöglichen, wird als Laserstrahlenbündel 5 ein Farbstofflaser oder ein Superstrahlungslaser verwendet, welche beide Laserbandbreiten von ca. 200MHz aufweisen. Da die Dopplerverschiebung im Objektstrahl maximal 40 MHz beträgt, wirkt sich diese Dopplerverschiebung auf die Interferenzfähigkeit zwisehen Objekt- und Referenzstrahlen nicht mehr aus.
Der Dateneingabewandler kann jedoch auch mit einem schmalbandigen Laser (z. B. einem leistungsstarken Gaslaser) betrieben werden, wenn in der Vorrichtung ein akustooptischer Dopplerkompensator mitverwendet wird. Dies ist an Hand der F i g. 6 und 7 für die y-z- bzw. x-z- Ebene dargestellt Bis zu den Zylinderlinsen 12 bzw. 19 ist der Strahlengang der gleiche wie der in den F i g. 4 und 5 geschilderte. Im Strahlengang hinter diesen Zylinderlinsen ist ein akustooptischer Dopplerkompensator 20 angeordnet, der im prinzipiellen Aufbau mit dem ganz links dargestellten Lichtablenker übereinstimmt Alle von diesem Lichtablenker in die gleiche Richtung (Richtung 7 bzw. 7' Fig. 1) abgelenkten Teilstrahlen erfahren die gleiche Frequenzverschiebung.
Für alle diese Teilstrahlen genügt daher ein Teilablenker 2t im Dopplerkompensator 20. Alle Teilable'-'ter des Dopplerkompensators 20 werden im Gegensatz zum ganz links angeordneten akustooptischen Lichtablenker nur mit einer Frequenz betrieben, die mit der zu kompensierenden Dopplerverschiebung aller in die gleiche Richtung abgelenkten Teilstrahlenbündel übereinstimmt Die im links angeordneten Lichtablenker erzeugten Frequenzverschiebungen werden in der gleichen Größenordnung durch den Dopplerkompensator 20 wieder zurück verschoben, so daß die rechts hinter dem Dopplerkompensator austretenden Lichtstrahlen die gleiche Frequenz aufweisen wie das in dem links dargestellten Lichtablenker eintretende Laserstrahlenbündel 5. Alle Teilstrahlen der auf die Speicherplatte 17 auf treffenden Objektstrahlen weisen deshalb wieder die gleiche Frequenz wie das nicht gezeichnete Referenzstrahlenbündel auf.
Das Verfahren zur Ansteuerung eines akustoopti-
sehen Daicncingabewandlers mit 100 ■ 100 = 10 000 Elementen wird an Hand der F i g. 8 und 9 erläutert.
Die mit einer Datenrate von 10 MHz bis 1 GHz seriell eingespeiste, im Datenwandler darzustellende Information wird zunächst mittels eines Demultiplexers 22 auf die 100 zu speisenden Kanäle verteilt und in 100 Schieberegistern 23 mit je 100 bit zwischengespeichert.
Die bilden den Demultiplexer 22 und die Schieberegister '23 steuernden Takte Ti bzw. Ti sind in der Frequenz um den Faktor 100 gegeneinander untersetzt.
In jedem Schieberegister 23 ist die dem jeweiligen Kanal zugeordnete Information enthalten. Eine Kette von Hochfrequenzoszillatoren 24 versorgt zentral alle Kanäle. Die in 100 Gattern 25 modulierten Hochfrequenzsignale werden in einem Summierer 26 addiert is und in einem integrierten Breitbandverstärker 27 mit maximal 50 mW Ausgangsleistung weiterverstärkt. Der Ausgang des Verstärkers ist mit der dem jeweiligen Kanal zugeordneten Elektrode des akustooptischen Lichtablenkers verbunden.
An Hand des Diagramms der Fig. 10 wird ein alternatives Verfahren zur Vermeidung des Nebensprechens zwischen benachbarten Teilablenkern gezeigt. Im Diagramm sind die Frequenzen Λ, und f", über die π Teilablenker im akustooptischen Lichtablenker aufgetragen, welche auf Signalen mit diesen Frequenzen angesteuert werden. Um das Nebensprechen zwischen zwei der η benachbarten Teilablenker in akustooptischen Lichtablenkern ganz auszuschalten und damit kleinere Werte für die zulässige Teilablenkerbreite H zu erhalten, werden d''e Frequenzraster /", und /',· der geradzahligen Teilablenker bzw. der ungeradzahligen Teilablenker um wenig kHz gegeneinander verschoben.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der akustooptische Lichtablenker eine gerade Zahl η von Teilablenkern auf. Alle geradzahligen Teilablenker (2, 4., 6M .., n.) werden mit den m Frequenzen /", alle ungeradzahligen Teilabienker (i, 3., 5, ..., (n — I).) mit den m Frequenzen P-, angesteuert. Die Frequenzen Λ',· liegen um wenige kHz unter den Frequenzen Pi.
Jeder der m Teilablenker im Dopplerkompensator 20 muß dann gemäß F i g. 11 zwei in z-Richtung hintereinander angeordnete Elektrodenreihen /" bzw. /' enthalten, so daß die vordere Elektrodenreihe /" mit der zu kompensierenden Dopplerverschiebung der geradzahligen Teilablenker im akustooptischen Lichtablenker gespeist wird, die hintere Elektrodenreihe /' mit der zu kompensierenden Dopplerverschiebung der ungeradzahligen Teilablenker im akustooptischen Lichtablenker.
Ein Ausgleich für den im allgemeinen frequenzabhängigen Ablenkungswirkungsgrad, d. h. eine Vergleichmäßigung der Helligkeit aller erzeugten Richtungen, kann durch geeignete Dimensionierung des Summierers 26 erreicht werden.
Die Steuerelektronik ist voll aus integrierten Schaltungen aufgebaut und erfüllt somit eine wichtige Forderung, die aus Aufwandsgründen an schaltbare Dateneingabewandler gestellt wird.
60
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Akustooptischer Dateneingabewandler für blockorganisierte holografische Datenspeicher, bestehend aus einem, durch elektrische Signale angesteuerten akustooptischen Lichtablenker und aus einem Lasersender, dessen Lichtstrahlen als Objektstrahlen im akustooptischen Lichtablenker im Rhythmus von eingespeisten Informationen räumlich moduliert und auf eine Speicherplatte gerichtet sind, wobei auf einer Oberfläche des akustooptischen Lichtablenkers ein elektromechanischen großflächiger Schallwandler mit η Elektroden angeordnet ist, und wobei zwischen dem akustooptischen Lichtablenker und der Speicherplatte ein Linsenraster aus π mal m Elementen angeordnet ist, derart, daß jeder die Anordnung durchlaufende, den einzelnen Elektroden zugeordnete Lichtstrahl zur Ausleuchtung der gesamten Speicherplatte aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden mit einem Frequenzgemisch aus m Frequenzen angesteuert wird und daß Mittel zur Ausschaltung des für die Interferenzfähigkeit der Objektstrahlen mit den Referenzstrahlen schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung der Lichtfrequenz im akustooptischen Lichtablenker vorgesehen sind.
2. Akustooptischer Dateneingabewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Ausschaltung des schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung ein Lasersender mit einer Bandbreite verwendet -ist, die größer ist als die Dopplerverschiebung.
3. Akustooptischer Dateneing .bewandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser ein Farbstofflaser ist.
4. Akustooptischer Dateneingabewandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser ein Superstrahlungslaser ist.
5. Akustooptischer Dateneingabewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Ausschaltung des schädlichen Einflusses der Dopplerverschiebung ein akustooptischer Dopplerkompensator mit m Elektroden verwendet wird, der zwischen dem akustooptischen Lichtablenker und dem Linsenraster angeordnet ist, wobei die /-te Elektrode des Dopplerkompensators mit einem /-ten Ansteueroszillator für die Auslenkung aller Lichtstrahlen im akustooptischen Lichtablenker in die Richtung /(1.2, . λ τη,) verbunden ist.
6. Verfahren zur Ansteuerung des akustooptischen Dateneingabewandlers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingabewandler mit einem Dauerstrichlaser beleuchtet wird und η mal m Informationen über mindestens einen Summierer durch elektrische Ansteuersignale auf η Elektroden des akustooptischen Lichtablenkers gegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den π mal m Richtungen ausgesandten Lichtstrahlen zur Darstellung einer logischen Eins oder Null durch Ein- bzw. Ausschalten der für eine bestimmte Richtung zuständigen Ansteuerfrcquen/. gewonnen werden.
8. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die in die η mal m Richtungen ausgesandten Lichtstrahlen dauernd vorliegen und daß
zur Darstellung einer logischen Null die Lichtfrequenz durch eine mittels der Ansteuerfrequenz erzeugte Dopplerverschiebung im akustooptischen Lichtablenker geringfügig verschoben wird, derart, daß die Interferenzfähigkeit zwischen den Objektstrahlen und Referenzstrahlen verhindert ist
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Vorsehen einer geradzahligen Anzahl von η Elektroden im Schallmedium des akustooptischen Lichtablenkers gebildeten π Teilablenker mit um wenige Kilohertz gegeneinander verschobenen Frequenzen /'· und /"; unter Zuordnung der Frequenz Λ" zu den ungeradzahligen und der Frequenz f"; zu den geradzahligen Teilablenkern angesteuert werden und daß in einem Dopplerkompensator mit zwei im Strahlengang hintereinander angeordneten Reihen von je m Teilablenkern die vordere Reihe mit einer Frequenz gespeist wird, die die Dopplerverschiebung in den geradzahligen Teilablenkern des akustooptischen Lichtablenkers kompensiert und die hintere Reihe mit einer Frequenz gespeist wird, die die Dopplerverschiebung in den ungeradzahligen Teilablenkern des akustooptischen Lichtablenkers kompensiert
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