DE2901155A1 - Anordnung zum uebertragen gepulster strahlung - Google Patents

Anordnung zum uebertragen gepulster strahlung

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DE2901155A1
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Kenneth Avicola
Robert S Congleton
Gay W Hong
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Jersey Nuclear Avco Isotopes Inc
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Jersey Nuclear Avco Isotopes Inc
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Description

-X-
Jersey Uuclear-Avco Isotopes, Inc. Bellevue, Washington., V.St.A.
Anordnung zum Übertragen gepulster Strahlung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Übertragen gepulster Strahlung und insbesondere eine Anordnung zum optischen Multiplexen und Demultiplexen mit vorzugsweise einem akusto-optischen Element.
Eine der Anforderungen in der Technik der Isotopentrennung mittels Laser-Bündel zur Erzeugung einer isotopenselektiven Photoanregung und Ionisation ist das Multiplexen (einschließlich Mischen und/oder Trennen) gepulster Bündel einer Laserstrahlung zwischen einem gemeinsamen Weg (Strahlengang) einer hohen Impulsfrequenz und mehreren getrennten Wegen einer relativ niederen Impulsfrequenz , wobei die Impulse auf die getrennten Wege entsprechend einer vorbestimmten Zeitfolge-Verteilung verteilt sind. Ein derartiges Multiplexen wird gewünscht, um das
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Ausgangssignal eines bei einer hohen Impulsfrequenz und bei einer Frequenz zum Erzeugen einer xsotopenselektiven Photoanregung oder Ionisation arbeitenden Steuer-Oszillator-Lasers auf mehrere bestimmte getrennte Wege zu verteilen, deren Strahlung in einer oder in mehreren Stufen verstärkt wird. Zweckmäßigerweise wird das Ausgangssignal eines einzigen Steuer-Oszillators verwendet, um die Wellenlängenübereinstimmung in jeder Verstärkerstufe zu gewährleisten, aber es wird auf ähnliche Weise angestrebt, getrennte Impulse zu verteilen und so die Impulsfrequenz vor einer Verstärkung zu verringern, damit die volle Stärke jedes Impulses auf die Verstärker bei einer geringen Frequenz einwirkt, die einer hohen Leistungsverstärkung angemessen ist.
Es wird ebenfalls angestrebt, daß Wege gepulster Strahlung einer relativ geringen Impulsfrequenz letztlich in Bündel einer wesentlich höheren Impulsfrequenz für eine Einwirkung auf einen Urandampf gemischt werden, in dem eine isotopenselektive Photoanregung oder Ionisation erfolgt.
Die Erfindung sieht eine Anordnung mit einer Vorrichtung zum optischen Demultiplexen vor, um Strahlung einer erhöhten Impulsfrequenz insbesondere von einem Steuer-Oszillator auf mehrere räumlich getrennte Strahlungsweqe einer relativ kleineren Impulsfrequenz zu verteilen, auf denen die Strahlungsimpulse entsprechend einem gewissen vorbestimmten Folgesteuer-Schema verteilt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung verwendet insbesondere ein akusto-optisches Element in der Art einer Bragg-Zelle,
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die Ablenk- oder Brechungseigenschaften für eine einwirkende optische Strahlunginsbesondere einer einzigen Frequenz, um einen Betrag proportional zu jeder der Frequenzen eines elektrischen Signales erzeugt, das dem Element zugeführt ist. Die zur Ansteuerung des akusto-optischen Elementes verwendeten getrennten Frequenzen können durch Folgesteuern des Ausgangssignales mehrerer Festfrequenz-Oszillatoren entsprechend einer vorbestimmten Folgesteuer-Verteilung durch eine Hochfrequenz-Verstärkeranordnung erzeugt werden, um das Element anzusteuern. Alternativ kann eine wirtschaftliche Anzahl der erforderlichen Präzisionsoszillatoren erreicht werden, indem ein Frequenzvergleich mittels eines oder mehrerer stabiler Oszillatoren im Zusammenhang mit einem gpannungs^bgestimmten Oszillator eingesetzt wird, der durch einen Satz von Spannungszuständen folgegesteuert ist, um eine entsprechende Folge von Ausgangsfrequenzen zu erzeugen. Eine oder mehrere der Ausgangsfrequenzen werden abgetastet und mit der Bezugsfrequenz vom stabilen Oszillator oder den Oszillatoren verglichen sowie zur Entwicklung eines Regelabweichungssignales verwendet, das am spannungsabgestimmten Oszillator liegt. In der Art einer Gegenkopplungsschleife wird eine Langzeit-Oszillator-Stabilität gewährleistet, und es ist dann lediglich erforderlich, daß die Oszillator-Stabilität über der kurzen Zeitdauer jeder sich wiederholenden Folge sichergestellt ist, indem der gesteuerte Oszillator geeignet ausgelegt wird.
Die Anordnung kann auch umgekehrt betrieben werden, um Strahlung von mehreren räumlich getrennten Bündeln, in denen die Impulse in versetzter Folge auftreten, auf einen einzigen Strahlungsweg einer erhöhten Impulsfrequenz zu mischen.
Die Erfindung sieht also eine Anordnung zum Multiplexen
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Q _
oder Demultiplexer! gepulster Laserstrahlung mit einer akustooptischen Einrichtung vor, die elektrisch gesteuert ist, um "einen gemeinsamen Weg einer Hoch-Impulsfolgefrequenz-Laserstrahlung zwischen mehreren räumlich getrennten Wegen einer relativ niederen Impulsfolgefrequenz-Laserstrahlung umzuschalten, wobei die Impulse entsprechend einer vorbestimmten zeitlichen Verteilung folgegesteuert sind. Das akusto-optische Element hat vorzugsweise eine Bragg-Zelle, die elektrisch durch einen Satz getrennter Frequenzen angesteuert ist, was eine Ablenkung der durchgeschickten Strahlung unter einen vorbestimmten Satz von Winkeln bewirkt, wodurch gepulste Strahlung auf einem einzigen Weg auf mehrere getrennte Wege verteilt, oder Strahlung auf mehreren getrennten Wegen von zeitfolgegesteuerten Impulsen der Strahlung in einen einzigen Weg einer erhöhten Impulsfrequenz gemischt werden kann.
Die Steuerung des akusto-optischen Elements kann durch selektives Schalten des Ausgangssignales mehrerer Festfrequenz-Oszillatoren einer verschiedenen Frequenz auf das akusto-optische Element entsprechend der Verteilung von Impulsen auf dem gemeinsamen Weg oder auf mehreren getrennten Wegen erfolgen, oder es kann ein spannungsabgestimmter Oszillator durch einen sich wiederholenden Satz von Frequenzen folgegesteuert werden, die einmal oder mehrmals je Folge abgetastet sind, um ein Regelabweichungssignal zu erzeugen, was zu einer Regelung des Oszillators führt, um eine Langzeit-Drift auszuschließen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Multiplex-Anordnung zum Mischen und Trennen von Bündeln,
Fig. 2 eine optisch genauere Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zum Verteilen von Strahlung von einem auf mehrere Wege,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Anordnung zum Mischen von Bündeln von mehreren Wegen auf einen einzigen Weg,
Fig. 4 ein genaueres Schaltbild einer Ansteuerschaltung für die Multiplex-Optik der Fig. 1-3 nach einem ersten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 4A den Verlauf von Signalen zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Anordnung , und
Fig. 5 ein genaueres Schaltbild einer anderen
Ansteuerschaltung für die Multiplex-Optik nach der Erfindung.
Die Erfindung ist zum Multiplexen oder Demultiplexen optischer Strahlung vorgesehen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht in einer Vorrichtung (vereinfacht in Fig. 1 dargestellt) zum Demultiplexen von Strahlung zwischen einem einzigen Weg 12 einer erhöhten Impulsfrequenz, dargestellt durch Strahlungsimpulse 14, 16, 18, 20, 22 und
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24, und mehreren getrennten Wegen 26, 28, 30 und 32, auf denen Impulse in einer relativ kleineren Impulsfrequenz vorliegen. Die Impulse auf den Wegen 26-32 sind vorzugsweise in sich wiederholender Zeitfolge versetzt (vgl. Fig. 1), wobei hier die Impulse 14, 16, 18 und 20 jeweils auf die Wege 26, 28, 30 und 32 verteilt sind. Ein Demultiplexer 34 ist für diesen Zweck vorgesehen und hat insbesondere ein akusto-optisches Element, wie z. B. eine Bragg-Zelle, die bei einem Satz getrennter Frequenzen angesteuert ist, deren jede einem verschiedenen Ablenkwinkel entspricht, der durch den Winkel zwischen dem Weg 12 und jedem der mehreren getrennten·Wege 26, 28, 30 und 32 dargestellt ist. Der Multiplexer 34 kann entsprechend entweder Strahlung einer niederen Impulsfrequenz von den Wegen 26-32 auf den Weg 12 mischen oder die Hoch-Impulsfrequenz vom Weg 12 auf die verschiedenen getrennten Wege 26-32 verteilen (Demultiplexen).
Der Betrieb einer Vertexlungsvorrichtung wird anhand von Fig. 2 näher erläutert. Dabei ist ein Steuer-Oszillator-Laser 40 vorgesehen, der vorzugsweise in einer Anlage zum Erzeugen einer xsotopenselektiven Photoanregung und Ionisation bei der Urananreicherung verwendet wird (vgl. US-PS 3 924 937) . Der Steuer-Oszillator-Laser 40 wird verwendet, um die Impuls-Zeitsteuerung und die Impulsfrequenz für die· Isotopentrennung einzustellen, er muß aber in der Impulsfrequenz vor einer Verstärkung verringert werden, wenn die Stärke auf einen gewünschten Pegel für die Urananreicherung angehoben werden muß. Ein geeignetes Mittel zum Verringern der Impulsfrequenz ohne Verlust an erzeugter Lichtstärke oder Frequenzsteuerung besteht in einer Verteilung der in einem Ausgangsbündel 42 vom Steuer-Oszillator 40 vorhandenen Strahlung auf mehrere getrennte Wege 44, 46, 48 und 50,
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die dann jeweils getrennten Laser-Verstärkern oder Verstärkerstufen 52-54 zugeführt werden können.
Vorzugsweise wird das Ausgangsbündel 42 vom Steuer-Oszillator 40 in der Richtung gedehnt, die der Richtung entspricht, über der die Bündel verteilt sind, d. h., der Richtung 56 in der Fig. 3. Dies erfolgt mittels eines Satzes von Optik-Einheiten, wie z.B. eines anamorphisehen oder Entzerrungs-Bündel-Dehners 58, der wirksam den Bündelquerschnitt in der Richtung 56 vor Einwirkung auf ein akusto-optisches Element 60, insbesondere eine Bragg-Zelle, dehnt. Das sich ergebende gedehnte Bündel 62 wird dem akusto-optischen Element 60 zugeführt, das bei einem Satz von HF-Frequenzen über einen Wandler 64 angesteuert ist, der von einem HF-Verstärker 66 durch eine Bündelverteilungs-Elektronik 68 angesteuert ist. Die Bündelverteilungs-Elektronik 68 steuert die Impuls-Zeitsteuerung der Strahlung vom Steuer-Oszillator 40, um durch einen Satz von Frequenzen in einer vorbestimmten Folge zu schalten, wie z. B. die Folge von vier sich wiederholenden Verteilungen, wie dies oben in Fig. 1 gezeigt ist. Insbesondere kann eine größere Anzahl als vier für eine Anreicherungsanlage verwendet werden, wobei jedoch zur Erläuterung im vorliegenden Fall die Anzahl vier ausreicht.
Die Bragg-Zelle 60 kann vorzugsweise aus einem Glassubstrat hergestellt sein, das als akusto-optisches Wechselwirkungsmedium dient. Das Element 60 wird akustisch bei einer HF-Frequenz longitudinaler Körperwellen angesteuert, um eine Wellenfront in der Zelle aufzubauen, die ihrerseits eine Beugung entsprechend der Ansteuerfrequenz erzeugt, um eine vorbestimmte Anzahl von Ausgangswegen aufzulösen oder zu zerlegen, muß die Bragg-Zelle ein Bündel einer vorbestimmten Querschnittsabmessung in der Richtung 56 aufweisen, über
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der die mehreren Bündel verteilt sind. Diese kann durch herkömmliche Methoden berechnet werden, wie z. B. die Beziehung, wonach die Höchstzahl an auflösbaren Punkten oder Stellen gleich ist dem Produkt der eindimensionalen reinen Apertur der Bragg-Zelle parallel zum Schallwellen-Vektor, der Frequenz-Bandbreite, über der das anregende elektrische Signal gestreut ist, und einem Gütefaktor,mit dem die gewünschte Auflösung in die getrennten Bündel reflektiert ist, wobei dies alles durch die Schallgeschwindigkeit durch das Material der Bragg-Zelle geteilt wird. Diese Formel gibt die Größe der reinen Apertur, die die Bündelabmessung in der Richtung 56 ist, die zum Erzeugen einer Auflösung in die getrennten Wege bei den bestimmten Auflösungseigenschaften erforderlich ist.
Diese Dehnung erfolgt im Dehner 58 der in Fig. 2 dargestellten Anordnung durch einen Satz von Prismen 70, deren jedes das Bündel in der Richtung 56 um einen vorbestimmten Betrag mit gesammelter Dehnung der gewünschten Größe dehnt. Die Prismen 70 sind vorzugsweise so ausgerichtet, daß sie optische Strahlung unter einem Brewster-Winkel empfangen, für den die Polarisation im Bündel 42 eine Reflexion an der Grenzfläche verhindert, wobei die Strahlung das Prisma an einer Fläche mit Oberflächenvergütung verläßt. Es können auch andere Bündel-Dehner verwendet werden, wie z. B. Zylinder-Teleskope oder oberflächenvergütete Prismen, die ggf. unter anderen Winkeln als Brewster-Winkel ausgerichtet sind.
Sobald das Bündel sequentiell auf ein vorbestimmtes Verteilungsmuster abgelenkt wurde, sollte es dann auf die ursprüngliche Abmessung gäpreßt werden. Diese Funktion wird durch einen anamorphisehen Winkelvervielfacher 72 erfüllt,
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der in umgekehrter Weise wie der Dehner 58 mittels gleicher oder ähnlicher Bauteile arbeitet.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch in umgekehrter Weise betrieben werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, um das Ausgangssignal von z. B. mehreren Lasern 80-82 auf mehreren getrennten Wegen 84, 86, 88 und 90 aufzunehmen und diese durch einen von einer elektrischen Ansteuerschaltung 94 angesteuerten optischen Multiplexer 92 auf
einen einzigen Ausgangsweg 96 zu mischen oder zu vereinigen. Eine Zeitsteuerung 98 ist insbesondere vorgesehen,
um die Laser 80-82 anzuregen, die Impulse zwischen den Wegen 84-90 einer derartigen Folgesteuerung zu unterwerfen,
daß sie in einem sich wiederholenden Muster versetzter Impulse auftreten, wie dies oben erläutert wurde. Im Betrieb zum Mischen oder Vereinigen nach Fig. 3 kann der optische
Multiplexer 92 insbesondere die gleichen Bauteile enthalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, d. h., die anamorphischen Elemente 58 und 72 sowie die Zelle 60. Weiterhin ist die Ansteuerschaltung 94 gleich der Verteilungs-Elektronik 68 und dem Verstärker 66 nach Fig. 2. Die Zeitsteuer-Logik 98 weicht nur insofern ab, als sie mehrere Ausgangssignale erzeugt, um die Laser 80-82 in der sich wiederholenden
Zeitfolge im Gegensatz zu einem einzigen Trigger-Impulszug einer erhöhten Frequenz nach Fig. 2 zu triggern oder anzusteuern.
Die Einzelheiten der Elektronik-Schaltungen zum Erzeugen der Bündel-Verteilungs- oder -Vereinigungs-Funktionen
werden im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert. In Fig. 4 ist eine Zeitsteuer-Logik 100 dargestellt, die ein Takt-Eingangssignal von einem Taktgeber 102 aufnimmt und das Trigger- oder Ansteuer-Ausgangssignal zum Steuer-Oszillator
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einstellt sowie ein Muster oder eine Verteilung von Schaltsignalen z. B. über einen Zähler zu einem Analog-Multiplexer 104 speist. Der Multiplexer 104 empfängt einen Satz von Eingangssignalen von mehreren kristallgesteuerten oder Quarz-Oszillatoren 106-108 über einen entsprechenden Satz veränderlicher Dämpfungsglieder 110-112. Die Dämpfungsglieder 11Ο112 sind vorgesehen, um die Amplituden von jedem Oszillator auszugleichen, so daß sie schließlich bei Einspeisung in die Bragg-Zelle für die höchste Wirksamkeit in üblicher Weise einstellbar sind. Der Multiplexer 104 wählt sequentiell das Ausgangssignal der Dämpfungsglieder 110-112 entsprechend den Logik-Zuständen des in ihn von der Zeitsteuer-Logik 100 eingespeisten Adreß-Signales. Das Ausgangssignal des Multiplexers 104 wird in ein spannungsabgestimmtes Dämpfungsglied 114 eingespeist. Die Spannungs-Dämpfungsglieder 110-112 bewirken eine zusätzliche Trennung zwischen Kanälen des Multiplexers mittels des NF-Weges einer Induktivität 116 über den Multiplexer zu einem Pegelsteller 128. Das spannungsabgestiminte oder spannungsgesteuerte Dämpfungs- oder Abschwächungsglied 114 ist vorgesehen, um gleichzeitig den HF-Pegel aller Oszillatoren einzustellen, und es spricht hierzu auf einen Steuer-Gleichstrom an.
Das Ausgangssignal des Dämpfungsgliedes 114 wird in einen HF-Schalter 118 eingespeist, der durch Signale von der Zeitsteuer-Logik 100 angesteuert oder getriggert ist, die mit jedem Steuer-Oszillator-Laserimpuls zusammenfallen und um den Ausgangs-Spitzenwert vom Steuer-Oszillator zentriert sind. Es ist in der Zeitdauer begrenzt, um das Tastverhältnis auf der Bragg-Zelle zu verringern. Das Ausgangssignal des HF-Schalters 118 wird dann einem HF-Verstärker 120 zugeführt. Die verwendeten HF-Signale liegen insbeson-
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dere im Bereich von 1-100 MHz.
In Fig. 4A ist der typische zeitliche Verlauf von Steuer-Oszillator-Ausgangsimpulsen 122 in zeitlichem Vergleich mit der Folge getrennter Frequenz-Ausgangssignale dargestellt, die vom HF-Verstärker 120 abgegeben und als ein sich wiederholender Satz von Frequenz-Impulsen 124 gezeigt sind.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Bündelverteilungs-Elektronik gezeigt. In diesem Fall ist ein Analog-Multiplexer 130 vorgesehen, um die Musteroder Verteilungs-Schaltsignale von der Zeitsteuer-Logik 100 zu empfangen und einen gewählten Satz verschiedener fester Spannungen 132 über einen Addierverstärker 134 zu einem spannungsabgestimmten Oszillator 136 zu schalten. Damit wird erreicht, daß sich das Ausgangssignal des spannungsabgestimmten Oszillators 136 in der Frequenz entsprechend den angelegten Spannungsamplituden und einem Zeitsteuer-Muster ändert, das durch die Zeitsteuer-Logik 100 festgelegt ist. Der spannungsabgestimmte Oszillator 136 arbeitet auch insbesondere im HF-Bereich von 1-100 MHz und gibt sein frequenzgeschaltetes Ausgangssignal über einen Leistungsteiler 138, der das Signal auf einen ersten Weg zum HF-Schalter 118 teilt, der in der oben anhand Fig. 4 erläuterten Weise arbeitet, und sequentiell zu einem Leistungsverstärker 120 ab. Die übrige Leistung in dem durch den Leistungsteiler 138 geteilten HF-Ausgangssignal wird einem Mischer 140 zugeführt. Der Mischer 140 empfängt das Ausgangssignal eines Quarz-Oszillators 142, der bei einer ersten Frequenz arbeitet, über einen Leistungsteiler 144, der in ähnlicher Weise die gleiche Frequenz an einen weiteren Mischer 146 abgibt. Der Mischer 146 empfängt auch
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das Ausgangssignal eines zweiten Quarz-Oszillators 148, der bei einer zweiten Frequenz arbeitet. Der Mischer 146 erzeugt ein Ausgangssignal, das die Differenz in der Frequenz zwischen der ersten und der zweiten Frequenz der Oszillatoren 142 und 148 darstellt, während der Mischer 140 ein Ausgangssignal abgibt, das die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Ausgangssignal des spannungsabgestimmten Oszillators 136 und dem Ausgangssignal des Oszillators 142 wiedergibt. Die Ausgangssignale der beiden Mischer 140 und 146 werden zu einem Phasenfühler 150 gespeist, der ein Ausgangssignal proportional der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen an ein Abtast- und Halteglied (Sample and Hold) 152 abgibt. Das abgetastete Signal wird über ein Tiefpaßfilter 152 zu einem Gegenkopplungseingang des Addierers 134 als ein Regelabweichungssignal gespeist. Die Frequenz der Oszillatoren 142 und 148 ist so eingestellt, daß sie um einen Betrag entsprechend der Differenz zwischen der Frequenz des Oszillators 142 und einer Frequenz vom spannungsabgestimmten Oszillator 136 abweicht. Der Phasenfühler 150 ist durch die Zeitsteuer-Logik 100 gesteuert, um für einen Phasenvergleich nur während des Intervalles freigegeben zu sein, wenn diese eine Frequenz durch den spannungsabgestimmten Oszillator 136 erzeugt wird. Auf diese Weise wird eine phasenstarre Schleife (Phase-Lock-Schleife) aufgebaut, um den spannungsabgestimmten Oszillator 136 zu steuern, damit gewährleistet ist, daß die beiden Ausgangssignale der Mischer 140 und gleich sind. Indem genaue Frequenzen für die Oszillatoren 142 und 148 erzeugt werden, kann daher eine Langzeit-Stabilität der gesamten Frequenz-Zeitfolge-Anordnung aufgebaut werden. Es muß dann lediglich sichergestellt werden, daß der spannungsabgestimmte Oszillator 136 und die Größe der Eingangsspannungen zum Analog-Multiplexer 130 ausreichend gut
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für eine Kurzzeit-Stabilität und eine Genauigkeit in der sich wiederholenden Folge von Frequenzen eingestellt sind, die der Bragg-Zelle zugeführt sind.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Anordnung zum Übertragen gepulster Strahlung zwischen einem gemeinsamen Weg einer relativ hohen Impulsfrequenz und mehreren räumlich getrennten Wegen mit Strahlung einer relativ niederen Impulsfrequenz, wobei die Impulse zwischen den mehreren, räumlich getrennten Wegen in einer vorbestimmten Verteilung zeitfolgegesteuert sind,
    gekennzeichnet durch
    einen Ablenker (60) zum Ablenken eines Bündels elektromagnetischer Strahlung entsprechend einem Parameter eines Signales, das auf den Ablenker (60) einwirkt, der zwischen dem gemeinsamen Weg (42) und den mehreren räumlich getrennten Wegen (44, 46, 48, 50) liegt, und
    eine erste Einrichtung (66, 68) zum Einwirken eines Signales auf den Ablenker (60) mit einem sich wiederholenden Satz bestimmter Parameter der Signal-Parameter, um eine sich wiederholende Folge verschiedener Ablenkparameter entsprechend der sich wiederholenden Folge von Strahlungsimpulsen auf den mehreren räumlich getrennten Wegen (44, 46, 48, 50) zu erzeugen, wodurch Strahlung zwischen dem gemeinsamen Weg (42) und den mehreren räumlich getrennten Wegen (44, 46, 48, 50) entsprechend der vorbestimmten Verteilung übertragbar ist.
    05 2-(JNA-102-7 6)-Ko-E
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine zweite Einrichtung (58, 72), die die zwischen dem gemeinsamen Weg (42) und den mehreren, räumlich getrennten Wegen (44, 46, 48, 50) verlaufende Strahlung den Ablenker (60) in der Dimension gedehnt durchqueren läßt, in der die mehreren Wege (44, 46, 48, 50) räumlich getrennt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Einrichtung (58, 72) einen anamorphischen Bündel-Dehner (58) und einen anamorphischen Winkelvervielfacher (72) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ablenker (60) eine akusto-optische Einrichtung aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Einrichtung (66, 68) Mittel aufweist, um ein Schwingsignal mit einem Satz von Frequenzen entsprechend dem Ablenkungsbereich zwischen dem gemeinsamen Weg (42) und den mehreren räumlich getrennten Wegen (44, 46, 48, 50) zu erzeugen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine dritte Einrichtung (40) zum Zuführen einer Folge von Impulsen einer Laserstrahlung auf den gemeinsamen Weg (42), wodurch die Impulse auf die mehreren getrennten Wege (44, 46, 48, 50) verteilt sind, und
    909829/0821
    ORIGINAL INSPECTED
    'S"
    eine vierte Einrichtung zum Einwirken der auf die mehreren räumlich getrennten Wege (44, 46, 48, 50) zugeführten Laserstrahlung auf entsprechende mehrere Strahlungsverstärker (52, 54) .
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dritte Einrichtung einen Laser-Steuer-Oszillator (4O) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 ,
    gekennzeichnet durch
    mehrere Laserstrahlungsquellen, deren jede zeitlich versetzte Laserstrahlungsimpulse den mehreren räumlich getrennten Strahlungswegen (44, 46, 48, 50) zuführt, wodurch die Impulse auf den gemeinsamen Weg (42) mit erhöhter Impulsfrequenz gemischt sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß^die erste Einrichtung (66, 68) weiterhin aufweist: mehrere Quellen bestimmter Frequenzen einer elektrischen Schwingung, und
    Mittel zum sequentiellen Einwirken der Signale von den mehreren Quellen auf den Ablenker (60) in einer Folge entsprechend der vorbestimmten Verteilung.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Einrichtung (66, 68) weiterhin aufweist:
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    ein Glied zum Einwirken einer sich wiederholenden Folge von Stoß-Impulsen einer elektrischen Schwingung einer unterschiedlichen Frequenz auf den Ablenker (60),
    ein Glied zum Abtasten des dem Ablenker (60) zugeführten Signales bei einer gewählten Frequenz der mehreren Frequenzen,
    eine Frequenz-Normal-Einrichtung zum Vergleichen der Frequenz des abgetasteten Signales gegenüber der Normalen,
    ein Glied zum Entwickeln eines Signales, das die Abweichung der abgetasteten Frequenz gegenüber der Normalen darstellt, und
    ein Glied zum Einstellen jeder der mehreren Frequenzen abhängig von der abgetasteten Abweichung über der anschließenden Folge der sich wiederholenden Frequenzen.
    90982 9/082*
DE19792901155 1978-01-12 1979-01-12 Anordnung zum uebertragen gepulster strahlung Withdrawn DE2901155A1 (de)

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