DE4127919C2 - Lichtaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
LichtaufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtaufzeichnungsvorrichtung zum
Aufzeichnen von Bildern auf einem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmedium, beispielsweise der Bildtrommel eines
Laser-Druckers.
Bei modernen EDV-Anlagen werden Ausdrucke unterschiedlicher
Qualität angefertigt, so daß von Laser-Druckern verlangt
wird, daß die Anzahl der Bildpunkte pro Zeile verändert
werden kann. Dazu ist es erforderlich, den Durchmesser jedes
einzelnen Bildpunktes zu verändern. Bei Laser-Druckern ist in
diesem Zusammenhang bekannt, den Durchmesser eines
Aufzeichnungspunktes durch Ändern der Energie des
Aufzeichnungs-Laserstrahls zu variieren.
Die japanische
Patentveröffentlichung mit der Veröffentlichungsnummer
40 242/1983 hat zum Beispiel ein Vorgehen offenbart, bei
dem im Strahlengang eines Laser-Oszillators ein optischer
Filter angeordnet ist, um auf diese Weise die Lichtmenge
und damit den Durchmesser des Aufzeichnungspunktes zu
verändern. In manchen Fällen jedoch, speziell in dem Fall,
in dem die lichtempfindliche Trommel einer bestimmten
Lichtmenge ausgesetzt werden muß, um eine vorbestimmte
Druckdichte zu erzielen, und bei dem ein Sensor in Betracht
gezogen wird, mit dessen Hilfe die korrekte Lichtmenge beim
Beginn eines Druckvorganges gemessen werden kann, ergeben sich
bei diesem Stand der Technik mit dem optischen
Filter Anlaß zu Problemen. Um eine hohe
Druckqualität beizubehalten, ist der Bereich begrenzt, in
dem die Lichtmenge verändert werden darf. Im Falle der
ungeprüft veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr.
66 465/1986 wird der Erregerstrom eines Halbleiter-Lasers so
eingestellt, daß die Strahlungsenergie verändert wird, um
auf diese Weise den Durchmesser des Aufzeichnungspunktes zu
verändern. In diesem Fall entsteht jedoch, zusätzlich zu
dem oben beschriebenen Problem, noch ein weiteres Problem.
Bei der Einstellung des Erregerstromes verändert sich
nämlich der Schwellenwertstrom der
Halbleiter-Laseroszillation mit der Temperatur, was dazu
führt, daß die Strahlungsenergie verändert wird und der
Durchmesser des Aufzeichnungspunktes ist demzufolge
unstabil. Andererseits verändert sich der Durchmesser des
Aufzeichnungspunktes im wesentlichen in Abhängigkeit mit
dem Erregerstrom dann, wenn ein starker Strahl mit
niedriger Energie verwendet wird. Bei dem Verfahren
entsteht mithin ein weiteres Problem insofern, als der
Aufzeichnungspunkt eine geringe Schärfe aufweist. Ferner
ist in dem Fall, in dem es notwendig ist, den Durchmesser
des Aufzeichnungspunktes in weiten Grenzen zu verändern,
die oben erwähnte proportionale Abhängigkeit zwischen dem
Durchmesser des Aufzeichnungspunktes und dem Erregerstrom
nicht gegeben; das heißt, daß es notwendig ist, den
Erregerstrom plötzlich zu erhöhen, wenn der Durchmesser des
Aufzeichnungspunktes sich vergrößert. Dies kann darauf
zurückgeführt werden, daß die Intensität
eines Laserstrahles eine Gaußsche Verteilung aufweist.
Bei einem weiteren Beispiel eines bekannten Vorgehens zum
Verändern des Durchmessers eines Aufzeichnungspunktes
werden mehrere Strahlen zusammengefaßt, um den Durchmesser
des Aufzeichnungspunktes zu verändern. Bei der ungeprüft
veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr.
1 64 759/1982 wird zum Beispiel ein Gruppenlaser verwendet;
da jedoch mehrere Laserstrahlen verwendet werden, ist es
ziemlich schwierig, den Gruppenlaser räumlich richtig
anzuordnen.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Vorgehens zum
Verändern des Durchmessers eines Aufzeichnungspunktes
besteht darin, daß eine Blende im Lichtstrahl
vorgesehen wird, um auf diese Weise den Durchmesser des
Strahles auf der Aufzeichnungsfläche zu verändern. Im Falle
der ungeprüft veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
Nr. 31 270/1988 ist zum Beispiel auf der Lichtquellenseite
eines drehbaren Polygon-Spiegels eine Scheibe angeordnet, die
mehrere Löcher mit verschiedenen Durchmessern aufweist.
Dieses Verfahren ist jedoch insofern unvorteilhaft, als daß
die Strahlmitte mit jedem der in der Scheibe
ausgebildeten Löcher ausgerichtet sein muß, daß ferner ein
Energieverlust auftritt, weil ein Teil des Strahles
abgeblockt wird und weil schließlich ein Beugungsmuster
entsteht. Die ungeprüft veröffentlichte japanische
Patentanmeldung Nr. 2 55 214/1987 hat ein Vorgehen zum
Ändern des Durchmessers eines Strahles offenbart, das mit
Hilfe einer elektro-optischen Schalteranordnung und einem
Polarisationsfilter arbeitet; dieses Verfahren ist jedoch
dennoch insofern nachteilig, als daß die Einzelteile teuer
sind.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Vorgehens zum
Ändern des Durchmessers eines Bildpunktes besteht
darin, daß mehrere Strahlengänge verwendet werden, die mit
jeweils unterschiedlichen Strahldurchmessern auf der
Bildfläche auftreffen und wobei einer der
Strahlengänge über Schaltmittel ausgewählt wird (siehe
US-Patentschriften Nr. 45 39 478 und 46 42 701). Dabei
entsteht jedoch durch die Vielzahl der
Strahlengänge ein Problem insofern, als es ziemlich
schwierig ist, die einzelnen Bauteile räumlich
anzuordnen.
Bei einem anderen Beispiel eines bekannten Verfahrens zum
Verändern des Durchmessers eines Bildpunktes wird der
Strahldurchmesser auf der Bildfläche verändert (siehe
US-Patent 46 51 169). Bei diesem Verfahren muß die Linse
mit hoher Genauigkeit bewegt werden und die optische Achse
muß mit hoher Präzision in Stellung gebracht werden. Es ist
demzufolge ziemlich schwierig, dieses Verfahren mit einer
einfachen Vorrichtung auszuführen.
Neben diesen bekannten Vorgehensweisen aus dem Bereich der
Lichtaufzeichnungstechnik sind die beiden folgenden
Vorrichtungen aus dem Bereich der Untersuchung und
Bearbeitung von Gegenständen bekannt.
Aus DE 33 43 145 C2 ist ein Beobachtungsgerät bekannt, bei
dem zur Beleuchtung und Beobachtung eines Objekts die
Punktform eines Laser-Strahlenbündels auf dem Objekt
aufgeweitet wird, so daß ein relativ großer Bereich des
Objekts mit dem Licht der Laser-Lichtquelle angestrahlt wird.
Die Aufweitung des Lichts erfolgt durch Defokussierung oder
Diffusion mittels einer Lichtstreulinse oder
Diffusionsplatte, die in den Strahlengang eingeschoben
werden.
Um einen Laserlichtpunkt auf der ebenen Oberfläche eines
Objekts für dessen Bearbeitung zu positionieren und zu
bewegen, ist aus DD 2 25 238 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei
der im Strahlengang einer Laserlichtquelle dauerhaft eine
planparallele Platte drehbar angeordnet ist. Mit Hilfe der
planparallelen Platte wird eine Verschiebung des Lichtflecks
erreicht, ohne daß gleichzeitig eine ins Gewicht fallende
Defokussierung auftritt.
Der Erfindung liegt hingegen die Erkenntnis zugrunde, daß bei
einer Veränderung der Punktdichte durch Änderung der
Modulationszeit sich zwar die Ausdehnung der Bildpunkte in
Abtastrichtung ändert, daß aber dabei eine Verformung der
ursprünglich runden Bildpunkte auftritt. Um wieder runde
Bildpunkte zu erhalten, die für eine gute
Aufzeichnungsqualität erforderlich sind, muß die Ausdehnung
der Bildpunkte nur in der zur Abtastrichtung senkrechten
Richtung verändert werden kann.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Licht-
Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern auf
einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium, insbesondere
der lichtempfindlichen Bildtrommel eines Laser-Druckers zu
schaffen, mit der die Ausdehnung der Bildpunkte nur in der
zur Abtastrichtung senkrechten Richtung verändert werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Licht-
Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern auf
einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium, insbesondere
der lichtempfindlichen Bildtrommel eines Laser-Druckers mit
einer Laserlichtquelle zum Aussenden eines
Lichtstrahlenbündels, einer Kollimatorlinse zum Umwandeln des
Lichtstrahlenbündels der Laserlichtquelle in ein paralleles
Lichtstrahlenbündel, einer Lichtablenkeinrichtung zum
Ablenken des Lichtstrahlenbündels in einer Abtastrichtung,
einer ersten optischen Einrichtung zum Umwandeln des
parallelen Lichtstrahlenbündels in ein nur senkrecht zur
Abtastrichtung zunächst konvergierendes und dann
divergierendes Lichtstrahlenbündel, einer zweiten optischen
Einrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahlenbündels auf das
Aufzeichnungsmedium, und einer planparallelen Platte, die
zwischen der ersten und zweiten optischen Einrichtung in das
Lichtstrahlenbündel einbringbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Licht-Aufzeichnungsvorrichtung ist eine Antriebseinrichtung
zum Bewegen der planparallelen Platte in das
Lichtstrahlenbündel hinein und aus dem Lichtstrahlenbündel
heraus vorgesehen. Die planparallele Platte besitzt gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform unterschiedliche Dicken.
Die erfindungsgemäße Licht-Aufzeichnungsvorrichtung ist
insbesondere bei Laser-Druckern einsetzbar.
Die erfindungsgemäße Veränderung des Aufzeichnungspunkt-
Durchmessers beruht auf folgendem Prinzip. Mit Hilfe der
planparallelen Platte wird die Lage der Bildpunkte entlang
der Ausbreitungsrichtung verändert und damit auch die
Ausdehnung des Aufzeichnungspunktes auf der feststehenden
Bildfläche. Da die planparallele Platte in einem Bereich
angeordnet ist, in dem das Lichtstrahlenbündel senkrecht zur
Abtastrichtung entweder konvergiert oder divergiert, in
Abtastrichtung aber parallel ausgerichtet ist, erfolgt die
Veränderung des Lichtpunktdurchmessers nur senkrecht zur
Abtastrichtung.
Anhand der Zeichnungen werden nun
Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben,
wobei das Prinzip, das Wesen und die Brauchbarkeit der
Erfindung im einzelnen hervortreten werden. Es zeigt:
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung, die die
Anordnung einer Licht-Aufzeichnungsvorrichtung
darstellt, die eine erste Ausführungsform der
Erfindung ist;
Fig. 2 und 3 sind erläuternde Darstellungen zur Beschreibung
des Prinzips der Erfindung;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche die
Bild-Bildungs-Charakteristik der
Lichtaufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1
darstellt;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Durchmesser
der Bildpunkte, die von der
Licht-Aufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 erzeugt
werden;
Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung, die ein anderes
Beispiel einer Lichtaufzeichnungvorrichtung
darstellt, die eine zweite Ausführungsform der
Erfindung bildet; und
Fig. 7 ist eine erläuternde Darstellung, welche den
Antriebsabschnitt für die planparallele Platte in
der Lichtaufzeichnungsvorrichtung darstellt.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, und zwar ein Laser-Drucker, bei dem das
technische Konzept nach der Erfindung angewendet worden
ist. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine
Lichtquelle, die Bezugsziffer 2 eine Einstellinse, die
Bezugsziffer 3 eine zylindrische Linse, die Bezugsziffer 4
einen drehbaren Polygon-Spiegel, die Bezugsziffer 5 eine
F-R-Linse, die Bezugsziffer 6 eine lichtempfindliche
Trommel, die Bezugsziffer 7 ein Lichtstrahlenbündel und die
Bezugsziffer 8 eine planparallele Platte.
Das Lichtstrahlenbündel 7 von der Lichtquelle 1 wird durch
die Einstellinse 2 in ein Bündel paralleler Lichtstrahlen
umgewandelt. Die parallelen Lichtstrahlen fallen auf die
zylindrische Linse 3, wo sie in ein Lichtstrahlenbündel
umgewandelt werden, das in senkrechter
Aufzeichnungsrichtung zunächst konvergiert und dann divergiert, so daß auf diese
Weise in der Nähe der reflektierenden Oberfläche des
drehbaren Polygon-Spiegels 4 ein linienförmiges Bild
gebildet wird. Die F-R-Linse 5 ist eine anamorphotische,
asphärische Linse, die so aufgestellt ist, daß in
Aufzeichnungsrichtung der Unendlichkeitspunkt und die
lichtempfindliche Trommel-Oberfläche miteinander optisch
konjugiert sind und daß senkrecht zur
Aufzeichnungsrichtung ein Punkt in der Nähe der reflektierenden
Fläche des drehbaren Polygonspiegels und die
lichtempfindliche Trommeloberfläche miteinander optisch
konjugiert sind. Das linienförmige Bild, das in der
Nähe der reflektierenden Oberfläche des drehbaren
Polygonspiegels gebildet wird, wird auf diese Weise auf die
lichtempfindliche Trommeloberfläche abgebildet. Der
Durchmesser des Bildpunktes, der auf der lichtempfindlichen
Trommeloberfläche gebildet wird, kann durch Einschieben
einer planparallelen Platte 8 in den Strahlengang des
konvergierenden oder divergierenden Lichtstrahlenbündels
verändert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
die planparallele Platte 8 zwischen der zylindrischen Linse
3 und dem drehbaren Polygonspiegel 4 angeordnet.
Im Falle eines Laser-Druckers wird der
Licht-Bildpunkt-Durchmesser im allgemeinen auf einen Befehl
hin verändert, der die Bildpunkt-Dichte betrifft (z. B. von
240 bis 480 Bildpunkte auf den Zoll); ein solcher Befehl
wird durch eine wohlbekannte Steuer-Einheit des
Laserdruckers erzeugt.
Eine neue Modulations-Frequenz, die der gewünschten
Aufzeichnungs-Bildpunkt-Dichte entspricht, wird an die
Lichtquelle 1 angelegt, die zum Beispiel aus einem
Halbleiter-Laser besteht. Ebenso kann die
Drehgeschwindigkeit des drehbaren Polygonspiegels 4
entsprechend einer gegebenen Aufzeichnungs-Bildpunkt-Dichte
erhöht oder vermindert werden.
Fig. 2 zeigt die Lageveränderung eines Bildpunktes, die
durch das Einschieben einer planparallelen Platte
hervorgerufen wird. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 8
die oben beschriebene planparallele Platte; die
Bezugsziffern 22 und 23 bezeichnen jeweils einen
Lichtstrahl und einen Bildpunkt in der Nähe der
reflektierenden Oberfläche des drehbaren Polygonspiegels
und zwar dann, wenn keine planparallele Platte 8
eingeschoben ist; die Bezugsziffern 24 und 25 bezeichnen
jeweils einen Lichtstrahl und einen Bildpunkt in der Nähe
der reflektierenden Oberfläche des drehbaren
Polygonspiegels in dem Fall, in dem eine planparallele
Platte 8 eingeschoben ist; und die Bezugsziffer 3
bezeichnet die oben erwähnte zylindrische Linse (die an
einer Seite flach und an der anderen Seite konvex ist). Ein
achsnaher Strahl mit dem Mittelabstand "h", der durch die
zylindrische Linse 3 hindurchgegangen ist, bildet auf
seinem weiteren Weg einen Winkel "u" mit der optischen
Achse und schneidet diese optische Achse im Bildpunkt 23.
Der Abstand S₁′ zwischen der zylindrischen Linse 3 und
dem Bildpunkt 23 ist der folgende:
S₁′ ≈ h/u (1)
Wenn die planparallele Platte 8 einen Brechungsindex "n"
und eine Dicke "t" hat, dann schneidet der Lichtstrahl 24
die optische Achse beim Bildpunkt 25. In der planparallelen
Platte 8 bildet der Lichtstrahl einen Winkel u/h mit der
optischen Achse. Der Höhenunterschied δh in der Höhe
zwischen den Lichtstrahlen 22 und 24, die durch die
planparallele Platte 8 hindurchgegangen sind, kann mithin
durch die folgende Gleichung (2) dargestellt werden:
δh = u t (1-1/n) (2)
Wenn angenommen wird, daß der Abstand zwischen den
Bildpunkten 23 und 25 mit δS1′ bezeichnet wird, dann
kann aus den obigen Gleichungen 1 und 2 die folgende
Gleichung (3) abgeleitet werden:
δS₁′ = δh/u (3)
= t (1-1/n)
Das bedeutet, daß das Einschieben einer planparallelen
Platte mit dem Brechungsindex n und der Dicke t in den
Strahlengang des konvergierenden Strahlenbündels den
Bildpunkt um t (1-1/n) bewegt.
Fig. 3 zeigt die Lageveränderung des Bildpunktes auf der
Trommeloberfläche, die durch das Einschieben der
planparallelen Platte verursacht wird. In Fig. 3 bezeichnet
die Bezugsziffer 5 die oben erwähnte F-R-Linse, die
Bezugsziffer 8 die oben erwähnte planparallele Platte und
die Bezugsziffer 22, 23, und 31 bezeichnen jeweils einen
Lichtstrahl, einen Bildpunkt in der Nähe des drehbaren
Polygonspiegels und einen Bildpunkt in der Nähe der
lichtempfindlichen Trommel-Oberfläche, und zwar in dem
Fall, daß keine planparallele Platte eingeschoben ist. Die
Bezugsziffern 24, 25 und 32 bezeichnen jeweils einen
Lichtstrahl, einen Bildpunkt in der Nähe des drehbaren
Polygonspiegels und einen Bildpunkt in der
lichtempfindlichen Trommeloberfläche in dem Fall, in dem
eine planparallele Platte eingeschoben ist.
In dem Fall, daß keine planparallele Platte eingeschoben
ist, bewegt sich der Lichtstrahl so, wie dies mit der
Bezugsziffer 22 angedeutet ist, wobei auf der
lichtempfindlichen Trommel ein Bild gebildet wird. Wenn in
diesem Falle unterstellt wird, daß der Abstand zwischen der
F-R-Linse und dem Bildpunkt 23 und der Abstand zwischen der
F-R-Linse und dem Bildpunkt 31 jeweils mit S2(-) und
S₂′ bezeichnet werden, und wenn die Brechkraft der
F-R-Linse mit Ψ bezeichnet wird, dann kann folgende
Gleichung (4) aufgestellt werden:
1/S₂′ = 1/S₂ + Ψ (4)
In diesem Falle ist die F-R-Linse angenähert eine dünne
Linse. Wenn die planparallele Platte eingeschoben wird,
dann wird der Bildpunkt in der Nähe der reflektierenden
Oberfläche des drehbaren Polygonspiegels um δS1′
lageverändert (siehe Fig. 2) und der Bildpunkt 31 (siehe
Fig. 3) auf der Trommeloberfläche wird daher um δS2′ in
den Bildpunkt 32 lageverändert. Auf diese Weise erhält man
die folgende Gleichung (5):
1/(S₂′ + δS₂′) = 1/(S₂ + δS₁′) + Ψ (5)
Aus den obigen Gleichungen (4) und (5) ergibt sich die
folgende Gleichung (6):
δS₂′ = δS₁′/[{1 + Ψ(S₂ + δS₁′) } (1 + ΨS₂)] (6)
Ein Laser-Strahlenbündel hat im allgemeinen eine Gauß′sche
Intensitäts-Verteilung innerhalb seines Querschnittes, die
durch folgende Gleichung (7) wiedergegeben werden kann:
I(x) = I₀ exp {-2(x/r₀)²} (7)
wobei x der Abstand von der Mitte des Strahlenbündels ist,
I0 die Intensität in der Mitte des Strahlenbündels und
r0 der Radius des Bildpunktes. Im Falle eines Gauß′schen
Strahlenbündels ist der Radius des Bildpunktes durch den
Abstand von der Strahlenbündel-Mitte definiert, bei dem die
Intensität jeweils den Wert 1/e2 des Wertes in der Mitte
des Strahlenbündels annimmt. Wenn angenommen wird, daß der
Radius des Bildpunktes in der Strahltaille des Strahlenbündels
mit "r0" bezeichnet wird, dann ist der Radius des
Bildpunktes r1 in der Entfernung δS′2 von der Strahltaille
des Strahlenbündels der folgende:
wobei λ die Wellenlänge ist. Die Strahltaille des
Strahlenbündels ist derjenige Punkt auf der optischen
Achse, wo der Bildpunktradius des Gauß′schen
Strahlenbündels ein Minimum erreicht. In der Nähe der
Strahltaille des Strahlenbündels verhält sich die Intensität
I0′ auf der optischen Achse zum Radius r des Bildpunktes
wie folgt:
I₀′r = konst (9)
Aus den Gleichungen (7), (8) und (9) ergibt sich, daß die
Intensitätsverteilung I′(x) in einer kurzen Entfernung
δS2′ von der Strahltaille des Strahlenbündels die folgende ist:
I′(x) = I₀(r₀/r₁) exp {-2(x/r₁)²} (10)
Unter der Voraussetzung, daß der Bildpunktdurchmesser in der
Strahltaille des Strahlenbündels dem Durchmesser des
Bildpunktes entspricht, kann der Schwellenwert Ith der
Strahlenintensität zur Bestimmung des Durchmessers des
Bildpunktes durch die folgende Gleichung (11) bestimmt
werden:
Ith = I₀/e₂ (11)
Diese Beziehung wird in Gleichung (10) substituiert, um den
Wert für "x" zu erhalten und die Gleichungen (3), (6) und
(8) werden dabei verwendet. Als Ergebnis erhält man die
folgende Gleichung (12),
wobei k(t) durch die folgende Gleichung (13) bestimmt wird:
Der Bildpunktdurchmesser δ auf der Aufzeichnungsfläche
kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
δ = 2 x (14)
Wie aus den Gleichungen (12), (13) und (14) hervorgeht,
verändert das Einschieben der planparallelen Platte mit
einem Brechungsindex n und einer Dicke t den Durchmesser
des Aufzeichnungsfleckes (Bildpunktes).
Die Ausbreitung des Gauß′schen Strahlenbündels wird in der
Veröffentlichung "Die Ausbreitung des Gauß′schen
Strahlenbündels", im The Bell System Technical Journal, vom
Februar 1966, auf den Seiten 287-299, beschrieben.
Fig. 4 stellt die Lageveränderung des Bildpunktes auf der
Trommeloberfläche auf dem ganzen Aufzeichnungsbereich in
dem Fall dar, in dem bei der optischen Anordnung gemäß Fig.
1 die zylindrische Linse 3 und die F-R-Linse 5 eine
Brennweite von 59 bzw. 280 mm haben und wobei ferner die
eingeschobene planparallele Platte 8 einen Brechungsindex
von 1,51 und eine Dicke von 1,1 mm hat. In Fig. 4
bezeichnet die Bezugsziffer 41 die Lagen des Bildpunktes in
Aufzeichnungsrichtung, die von der
planparallelen Platte unabhängig sind; mit 42 sind
die Lagen des Bildpunktes in senkrechter
Aufzeichnungsrichtung in dem Fall bezeichnet, in dem keine
planparallele Platte zwischengeschoben ist; und mit 43 sind
die Lagen der Bildpunkte in senkrechter
Aufzeichnungsrichtung in dem Fall bezeichnet, in dem eine
planparallele Platte zwischengeschoben ist.
Andererseits zeigt die Fig. 5
Aufzeichnungspunkt-Durchmesser in Abhängigkeit von den
Lagen der Bildpunkte, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind.
Im einzelnen bezeichnet in Fig. 5 die Bezugsziffer 51 die
Bildpunkt-Durchmesser in Abhängigkeit von den Lagen der
Bildpunkte in Aufzeichnungsrichtung; 52 sind die
Durchmesser der Aufzeichnungspunkte in Abhängigkeit von
den Lagen der Bildpunkte in dem Fall, in dem keine
planparallele Platte zwischengeschoben ist; und mit 53 sind
die Aufzeichnungsfleck-Durchmesser in Abhängigkeit von den
Lagen der Bildpunkte in dem Fall dargestellt, in dem eine
planparallele Platte zwischengeschoben ist.
Wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird durch eine
in den optischen Weg eingeschobene planparallele Platte der
Aufzeichnungspunkt-Durchmesser nur in vertikaler
Aufzeichnungsrichtung verändert und die Veränderung ist
über den gesamten Aufzeichnungsbereich im wesentlichen
gleichförmig. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
wird der Durchmesser des Aufzeichnungspunktes in
Aufzeichnungsrichtung nicht verändert, weil an der
planparallelen Platte ein paralleles Strahlenbündel
angewendet wird. Wenn es in diesem Falle notwendig ist, den
Durchmesser des Aufzeichnungspunktes in
Aufzeichnungsrichtung zu verändern, dann sollte die
Modulations-Zeit verändert werden.
Die folgende Tabelle 1 gibt die Durchmesser der
Bildpunkte senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung an
einschließlich der Durchmesser in dem Falle,
in dem eine planparallele Platte in den optischen Weg
eingeschoben ist und der Durchmesser der
Aufzeichnungspunkte in dem Falle, in dem die Leistung des
Laserstrahles verändert wird. Aus Tabelle 1 geht mithin
hervor, daß der Durchmesser der Aufzeichnungspunkte in
einem weiten Bereich dadurch verändert werden kann, daß
eine planparallele Platte in den optischen Weg eingeschoben
werden kann und ferner dadurch, daß die Energie des
Laserstrahlenbündels verändert wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform für einen
Antriebsabschnitt der planparallelen Platte. Der
Antriebsabschnitt für die planparallele Platte umfaßt die
folgenden Teile: eine planparallele Platte 8, wie oben
beschrieben, einen Halter 10 für die planparallele Platte
und einen elektrischen Motor 11 zum Antreiben des Halters
10 für die planparallele Platte. Der Halter 10 ist in den
Richtungen (a) und (b) beweglich. Im Falle eines kleinen
Durchmessers des Aufzeichnungspunktes wird der Halter 10 in
Richtung (a) bewegt, um das Lichtstrahlenbündel 7 nicht zu
behindern, wohingegen er in dem Fall, in dem der
Durchmesser des Wiedergabepunktes groß ist, in Richtung
(b) bewegt ist, so daß er in das Lichtstrahlenbündel
eingeschoben ist.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 darin, daß
anstelle der planparallelen Platte eine gestufte Platte
vorhanden ist, das heißt eine Platte, die zwei verschiedene
Dicken aufweist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Bei
der zweiten Ausführungsform kann die Lichtflecken-Dichte in
drei Stufen dadurch verändert werden, daß die Platte 9 in
das Lichtstrahlenbündel 7 hinein und aus ihm herausbewegt
wird. In diesem Fall wird der Durchmesser des
Wiedergabepunktes so verändert, wie es zum Beispiel in der
folgenden Tabelle 2 dargestellt ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die
planparallele Platte in den Raum zwischen der zylindrischen
Linse 3 und dem drehbaren Polygonspiegel 4 eingeschoben. Es
sollte jedoch festgestellt werden, daß die Wirkung nach der
Erfindung auch dadurch erzielt werden kann, daß die
planparallele Platte in den optischen Wege des
konvergierenden oder divergierenden Lichtstrahlenbündels
eingeschoben wird. Derselbe Effekt kann zum Beispiel auch
dadurch erzeugt werden, daß die planparallele Platte in den
Raum zwischen dem drehbaren Polygonspiegel 4 und der
F-R-Linse 5 eingeschoben wird. Die planparallele Platte
kann zusätzlich auch in den Raum zwischen der Lichtfläche
und der Einstellinse eingeschoben werden oder in den Raum
zwischen der F-R-Linse und der lichtempfindlichen Trommel.
In diesem Fall wird der Aufzeichnungspunkt-Durchmesser
ebenfalls in Aufzeichnungsrichtung verändert; dieser
Durchmesser kann in Aufzeichnungsrichtung jedoch durch
Veränderung der Modulationszeit eingestellt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6 wird darüber
hinaus der Lichtpunktdurchmesser durch Verwendung einer
planparallelen Platte verändert, die zwei verschiedene
Dicken hat. Es braucht jedoch nicht besonders erwähnt zu
werden, daß die Erfindung auch durch Verwendung einer
planparallelen Platte realisierbar ist, die mehr als zwei
Dicken aufweist.
Claims (4)
1. Licht-Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von
Bildern auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium,
insbesondere der lichtempfindlichen Bildtrommel eines Laser-
Druckers mit
- - einer Laserlichtquelle (1) zum Aussenden eines Lichtstrahlenbündels (7),
- - einer Kollimatorlinse (2) zum Umwandeln des Lichtstrahlenbündels der Laserlichtquelle (1) in ein paralleles Lichtstrahlenbündel,
- - einer Lichtablenkeinrichtung (4) zum Ablenken des Lichtstrahlenbündels in einer Abtastrichtung,
- - einer ersten optischen Einrichtung (3) zum Umwandeln des parallelen Lichtstrahlenbündels in ein nur senkrecht zur Abtastrichtung zunächst konvergierendes und dann divergierendes Lichtstrahlenbündel,
- - einer zweiten optischen Einrichtung (5) zum Fokussieren des Lichtstrahlenbündels auf das Aufzeichnungsmedium und
- - einer planparallelen Platte (8, 9), die zwischen der ersten und zweiten optischen Einrichtung in das Lichtstrahlenbündel einbringbar ist.
2. Licht-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung
(10, 11) zum Bewegen der planparallelen Platte (8) in das
Lichtstrahlenbündel hinein und aus dem Lichtstrahlenbündel
heraus.
3. Licht-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die planparallele Platte (9)
unterschiedliche Dicken (t) aufweist.
4. Laserdrucker mit einer Licht-Aufzeichnungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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