DE3810882C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
- G02B21/241—Devices for focusing
- G02B21/244—Devices for focusing using image analysis techniques
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikroskop zur Untersuchung der
flächigen Oberseite einer auf einem Auflagetisch liegenden,
semitransparenten Probe inhomogener Durchlässigkeit nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem aus der DE-OS 33 40 647 bekannten Mikroskop der
gattungsgemäßen Art ergeben sich Schwierigkeiten, wenn semitransparente
Proben inhomogener Durchlässigkeit, z. B. Papier,
bei relativ geringer Vergrößerung mit automatischer Scharfeinstellung
betrachtet werden soll. Eine solche Probe liefert
nämlich bei nur geringer Vergrößerung keinen ausreichenden
Kontrast, wenn sie im Durchlicht betrachtet wird, d. h. von
der Rückseite her beleuchtet wird.
Ähnliche mit Durchlicht arbeitende Mikroskope sind auch aus
der DE-OS 28 12 593 und der DE-AS 20 08 390 bekannt. Bei der
Betrachtung semitransparenter Proben bei geringer Vergrößerung
ergeben sich dabei ebenfalls die obengenannten Schwierigkeiten.
Aus der US-PS 42 00 354 ist ein Mikroskop für vollständig
transparente Proben mit Phaseninhomogenitäten bekannt, durch
die Teile des Lichtstrahls selektiv phasenmoduliert werden.
Die Phaseninhomogenitäten werden dadurch als Amplitudeninhomogenitäten
sichtbar gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop zu
schaffen, das semitransparente Proben inhomogener Durchlässigkeit
sowohl bei geringer als auch bei starker Vergrößerung
automatisch scharf einstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Mikroskop wird bei kleinen Vergrößerungen
im Auflicht auf die Oberseiten-Rauhigkeit automatisch
scharfgestellt. Bei stärkeren Vergrößerungen ergeben sich Probleme
mit der automatischen Scharfeinstellung im Auflicht, da
Berge und Täler der Oberseiten-Rauhigkeit sich immer stärker
auswirken und so die Fokusebene nicht automatisch definiert
werden kann. Bei starker Vergrößerung wird daher auf Durchlicht
umgeschaltet, wobei die automatische Scharfeinstellung
dann anhand von Helligkeitsunterschieden erfolgt, die von
Probeninhomogenitäten im Volumen an die Probenoberseite projiziert
werden.
Mit Semitransparenz einer Probe wird eine Lichtdurchlässigkleit
von mehr als 6% bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Mikroskop mit zwei Lichtquellen und den elektronischen
Komponenten zur automatischen Scharfeinstellung
als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Verfahrens zur
automatischen Scharfeinstellung.
Gemäß Fig. 1 sind oberhalb eines Auflagetisches 16 ein Objektiv
10 eines Mikroskops, ein semitransparenter Spiegel 11,
eine Linse 12 und eine Videokamera
13, die ein durch das Mikroskop betrachtetes Bild
aufnimmt, vorgesehen. Eine Scharfeinstellvorrichtung
14 verarbeitet die Signale,
die von der Videokamera 13 ausgegeben werden.
Der Auflagetisch 16
kann durch einen Schlitten 17
in vertikaler Richtung bewegt werden.
Zur Scharfeinstellung empfängt eine Steuerschaltung
15 ein Kontrastwert-Signal von der Scharfeinstellvorrichtung
14 und legt an einen Motor
18 ein Signal an, um den Schlitten 17 anzutreiben.
Der Motor 18 kann ein Schrittmotor oder ein Servomotor sein.
Als Folge hiervon wird der Auflagetisch 16 in
vertikaler Richtung so bewegt, daß der Helligkeitskontrast
maximal ist.
Das Lichtbündel einer
Lichtquelle 19 wird mittels
einer Linse 20, einer Blende 21, einer weiteren Linse
22, eines Filters 23, einer elektronischen Verschlußeinrichtung
24, einer weiteren Blende 25, einer dritten Linse
26 und des semitransparenten Spiegels 11 in die optische Achse des Mikroskops gerichtet.
Durch das Objektiv 10 wird das Lichtbündel auf der Oberfläche einer Probe S
fokussiert.
Eine Lichtquelle 28 für die Unterseite
der Probe S ist zusammen mit
einer Linse 29, einer Blende 30, einem Spiegel 31,
einer weiteren Linse 32, einer elektronischen Verschlußeinrichtung 33
und eine Kondensorlinse 34 unterhalb des
Auflagetisches 16 angeordnet.
Das von der Lichtquelle 28 erzeugte Lichtbündel
wird auf die Probe S fokussiert.
Eine Gleichspannung-Stromversorgung 35
speist die elektronischen Verschlußeinrichtungen 24
und 33
über einen Schalter 36,
der durch die Steuerschaltung 15 betätigt wird.
Die Probe
S wird auf den Auflagetisch 16 gelegt. Die Oberfläche
der Probe S wird in kleine Bereiche mit Abmessungen
von etwa 0,1×0,1 mm² unterteilt und der
Auflagetisch 16 wird in X- oder Y-Richtungen
bewegt, wobei eine Prüfung mit einer 1000fachen Vergrößerung
stattfindet. Die Steuerschaltung 15
steuert die Bewegung der Probe S in den X- und Y-Richtungen
mittels der Antriebseinrichtung 38. Wenn sich die
Probe S um einen Bereich bewegt hat,
erfolgt eine Scharfeinstellung, d. h.
die elektronische Verschlußeinrichtung 24 wird durch den
Schalter 36 geschlossen und die elektronische Verschlußeinrichtung
33 wird geöffnet, so daß die Unterseite der
Probe S von der
Lichtquelle 28 beleuchtet wird. Dann werden Videosignale
längs einer oder einer vorbestimmten Anzahl von Abtastlinien
erzeugt, die von der Videokamera 13 abgegeben werden und
zu einer Scharfeinstellvorrichtung
14 geführt, die einen ersten Kontrastwert an die Steuerschaltung 15
ausgibt.
Die Steuerschaltung 15 treibt den Motor
18 mit einem Impuls oder einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen,
so daß der Auflagetisch 16 mittels des
Schlittens 17 vertikal nach oben (oder nach unten) um einen Schritt bewegt
wird.
Nach einer derartigen Vertikalbewegung des
Auflagetisches 16 ermittelt die Scharfeinstellvorrichtung 14
längs der gleichen Abtastlinie wie
zuvor einen zweiten Kontrastwert.
Die Richtung der
Vertikalbewegung des Auflagetisches 16 wird zu
Beginn entsprechend einer Zunahme oder Abnahme des Kontrastwertes
bestimmt. Wenn der erhaltene
Kontrastwert gleich dem zuvor
erhaltenen ist, gilt die Position der Probe S, den
diese momentan einnimmt, als eine Scharfeinstellungsposition
und der Auflagetisch 16 wird angehalten.
Wenn jedoch der erhaltene Kontrastwert größer
oder kleiner als der zuvor erhaltene Kontrastwert ist,
wird der Auflagetisch 16 jeweils um einen Schritt
nach oben oder unten bewegt. Wenn die Bewegungsrichtung des
Auflagetisches 16 festgelegt ist, wird die Ermittlung
des Kontrastwertes
jedesmal dann vorgenomen, wenn der Motor 18 durch einen Impuls
oder eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen angetrieben
worden ist, um den Auflagetisch 16 um einen Schritt
zu bewegen. Wenn der Kontrastwert
noch größer als der zuvor erhaltene ist, wird derselbe Vorgang
wiederholt.
Wenn der Kontrastwert gleich oder kleiner
als der zuvor erhaltene ist, wird ein Beendigungssignal
erzeugt, durch das die elektronische
Verschlußeinrichtung 33 durch den Schalter 36 geschlossen wird,
während die elektronische Verschlußeinrichtung 24 geöffnet
wird, und die Videokamera 13 Videosignale
zur Prüfung der Oberfläche aufnimmt. Normalerweise
sollten diese Signale keinen Kontrast darstellen.
Die Steuerschaltung 15 prüft, ob ein Signal
über oder unter einem vorbestimmten Schwellwert
enthalten ist. Wenn
ein solches Signal nicht enthalten ist,
hat der betreffende
Flächenbereich die Prüfung bestanden anderenfalls hat er sie nicht bestanden.
Der Signalwert des geprüften Flächenbereichs
und die X-Y-Koordinaten des Auflagetisches 16
werden in einem Speicher gespeichert.
Anschließend wird der nächste Flächenbereich in der selben
Weise geprüft und das Ergebnis gespeichert.
Das Diagramm nach Fig. 2
zeigt ein Videosignal, das längs einer Abtastlinie
erzeugt wird. Die Signalintensitäten
der einzelnen Bereiche sind mit X₁, X₂, X₃, . . ., X n+1, ausgedrückt
und man erhält den Kontrastwert V gemäß folgender Gleichung:
V = |X₁-X₂| + |X₂-X₃| + |X₃-X₄| + . . . + |X n -X n+1| .
Die Scharfeinstellung
wird dadurch vorgenommen, daß man die Kontrastwerte
vergleicht,
wobei dieser Kontrastwert mit verbesserter Scharfeinstellung
größer wird.
Wenn eine Oberfläche einer Probe S mit einer geringen
Vergrößerung geprüft wird, wird die Scharfeinstellung
mit Hilfe eines Videosignales vorgenommen, das mit Auflicht
erhalten wurde, da dann feine Unregelmäßigkeiten der Oberfläche
der Probe einen Kontrast ergeben.
Claims (1)
- Mikroskop zur Untersuchung der flächigen Oberseite einer auf einem Auflagetisch liegenden, semitransparenten Probe inhomogener Durchlässigkeit,
mit einer Lichtquelle, welche die zu untersuchende Probe von deren Unterseite her beleuchtet und dabei optische Inhomogenitäten im Innern der Probe an die dem Objektiv zugewandte Oberseite der Probe projiziert und somit Helligkeitsunterschiede an der Probenoberseite erzeugt,
und mit einer automatischen Scharfeinstellvorrichtung, welche die Helligkeit der Probenoberseite zeilenweise abtastet und einen dem Ergebnis dieser Abtastung zugeordneten ersten Kontrastwert an eine Steuerschaltung ausgibt, nachfolgend den Abstand des Auflagetisches vom Objektiv um einen vorgegebenen Wert verstellt, die Abtastung der Probenoberseite wiederholt und dadurch einen zweiten Kontrastwert ermittelt und an die Steuerschaltung ausgibt und die abschließend den Abstand des Auflagetisches vom Objektiv auf den größeren dieser beiden Kontrastwerte einstellt und somit auf maximalen Helligkeitskontrast abgleicht,
gekennzeichnet durch
eine zweite Lichtquelle (19-26), welche die zu untersuchende Probe (S) von deren Oberseite her beleuchtet,
sowie durch einen Schalter (36) zum Umschalten zwischen der ersten (28-34) und der zweiten Lichtquelle (19-26),
wobei die erste Lichtquelle (28-34) bei starker Vergrößerung und die zweite Lichtquelle (19-26) bei geringer Vergrößerung gewählt wird
und die automatische Scharfeinstellvorrichtung (14, 15, 17, 18) bei der geringen Vergrößerung auf die Struktur der Probenoberseite scharfstellt.
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