DE10139920B4 - Scanmikroskop und Verfahren zum Scannen eines Objekts - Google Patents

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Abstract

Scanmikroskop mit einer Beleuchtungsquelle (10), insbesondere einem Laser, zur Erzeugung eines Beleuchtungsstrahls (14), einer Strahlablenkeinrichtung (32), die einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt definiert und einem Objektiv (30), das eine Pupille (28) definiert, wobei eine Einrichtung zum axialen Verschieben eines Bildes mindestens eines Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in die Pupille (28) des Objektives (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linse oder ein Linsensystem vorgesehen ist, die bzw. das so positionierbar ist, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in die Pupille (28) abbildbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scanmikroskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Scannen eines Objekts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • In der Scanmikroskopie wird ein Objekt mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von dem Objekt daraufhin emittierte Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu beobachten, wobei zur Beleuchtung üblicherweise Laserstrahlen eingesetzt werden. Dabei wird ein Objekt mittels eines fein fokussierten Lichtstrahls abgetastet. Der Fokus des Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, die im Allgemeinen zwei verkippbare Spiegel aufweist, in einer Objektebene bewegt. Dabei stehen die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander, so dass ein Spiegel den einfallenden Strahl in x-, und der andere den Strahl in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen erreicht.
  • Bei der derzeit meist verwendeten Galvanometer-Technologie sind die maximal erzielbaren Scanraten auf Grund der Massenträgheit der bewegten mechanischen Komponenten auf einige hundert Hz für nichtresonante Galvanometer und einige kHz für resonante Galvanometer beschränkt. Dies hat letztendlich relativ lange Messzeiten für jede Probe zur Folge.
  • Des weiteren weisen die Galvanometer in der Regel eine Länge von mehreren Zentimetern auf, wobei die meist runden Spiegel einen Durchmesser von ca. einem Zentimeter aufweisen. Für eine Strahlablenkung um zwei Achsen sind mindestens zwei Galvanometerspiegel hintereinander oder kardanisch ineinander verschachtelt erforderlich. Dieser Galvanometer-Aufbau erfordert viel Platz im Mikroskop. Es wurde daher auch bereits vorgeschlagen, zum Scannen eines Objektes eine Strahlablenkeinrichtung mit Mikrospiegeln zu verwenden, was die Scangeschwindigkeit und die Abtastqualität deutlich erhöht.
  • In der DE 196 54 210 C2 wurde darüber hinaus eine besondere Ausbildung der Scaneinheit vorgeschlagen, mit deren Hilfe ein einfallender Strahl durch Drehung von Spiegeln in x- und y-Richtung abgelenkt und über das zu untersuchende Objekt geführt werden kann. Dabei wird die Scaneinheit durch drei drehbare Spiegel gebildet. Der erste und der zweite Spiegel sind dabei in einer festen Winkelposition zueinander angeordnet und werden gemeinsam gedreht Der dritte Spiegel ist unabhängig von dem ersten und zweiten Spiegel drehbar. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine hohe Bildrate zu gewährleisten, wobei gleichzeitig gravierende Abbildungsfehler vermieden werden.
  • Aus US 5,184,012 A ist ein optischer Spanapparat bekannt. Das Problem der unterschiedlichen Pupillenlagen wird durch Verschieben der Strahlablenkeinrichtung selbst gelöst. Dies ist technisch sehr aufwendig und birgt bei der Realisierung die Gefahr von Dejustierungen.
  • Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird das zu untersuchende Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet. Dabei umfasst ein konfokales Scanmikroskop im Allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende – die sogenannte Anregungsblende – fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das von dem Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren, meist Photomultiplier, befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, sodass man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts zu einem dreidimensionalen Bild führt.
  • Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt. Dabei erfolgt die Abtastung des Objekts in axialer Richtung (z-Richtung) meist durch das sogenannte Objektscanning, bei dem das Objekt mit Hilfe des Objekttisches in z-Richtung bewegt wird. Allerdings kann dies auch dadurch erreicht werden, dass das Objektiv in axialer Richtung verschoben wird, was mit einer Verschiebung des Fokus des Beleuchtungsstrahls einher geht.
  • Das bei Beleuchtung von dem Objekt ausgesendete Reflexions- oder Fluoreszenzlicht gelangt über einen Strahlteiler durch ein Detektionspinhole auf einen Detektor. Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles bevorzugt in festen Zeitabständen gemessen. Damit lässt sich das Objekt Rasterpunkt für Rasterpunkt in drei Dimensionen abtasten und zu jedem Abtastpunkt ein Messwert ermitteln, der repräsentativ für diesen Objektpunkt ist.
  • Mit den bei Scanmikroskopen üblicherweise als Beleuchtungsquellen eingesetzten Lasern kann das Objekt zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses optimal beleuchtet werden. Ein wichtiger Punkt bei der Qualität eines Scanmikroskops ist die genaue Abbildung des Drehpunktes der Strahlablenkeinrichtung in die Pupille des eingesetzten Objektivs. Bei Strahlablenkeinrichtungen, die aufgrund ihrer Geometrie mehr als einen Drehpunkt aufweisen, sollte die Anpassung der Abbildung bezogen auf die Bildqualität optimal einstellbar sein. Da allerdings die Lage der Pupille zum einen wesentlich von dem verwendeten Objektiv und zum andern von der Wellenlänge des Beleuchtungsstrahls abhängt, bieten die bekannten Mikroskope im Hinblick auf dieses Problem keine befriedigende Lösung an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Scanmikroskop und ein Verfahren zum Scannen eines Objektes vorzuschlagen, bei dem eine verbesserte und zuverlässigere Anpassung der Abbildung des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes der Strahlablenkeinrichtung in die axiale Lage der Pupille für verschiedene Objektive und Beleuchtungswellenlängen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Scanmikroskop mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 gelöst. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der untergeordneten Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Scanmikroskop weist somit eine Beleuchtungsquelle auf, mit der die im Scanmikroskop erforderliche Beleuchtungsstrahlung erzeugt wird. Vorteilhafterweise wird zur Erzeugung des Beleuchtungsstrahls ein Laser verwendet. Mit der im Scanmikroskop vorhandenen Strahlablenkeinrichtung ist es möglich, den Beleuchtungsstrahl zeilenweise, d. h. also in x- und y-Richtung abzulenken, so dass das zu untersuchende Objekt abgetastet werden kann. Diese Strahlablenkeinrichtung definiert an den Ablenkpunkten einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt. Zur Beeinflussung der Abbildung dieses Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes wird nun eine Einrichtung zum axialen Verschieben eines Bildes dieses Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in die Pupille des Objektives vorgesehen. Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung zum axialen Verschieben ist es möglich, die Lage des Bildes des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes an das jeweils verwendete Objektiv und die jeweils verwendete Wellenlänge des Beleuchtungsstrahls anzupassen. Diese Anpassung führt zu einer im Wesentlichen senkrechten Abbildung des Beleuchtungslichtstrahles durch das Objektiv auf das Objekt; denn durch die Abbildung des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in die Pupille des Objektives ist gewährleistet, dass auch beim zeilenweisen Abtasten der Beleuchtungsstrahl in jedem Punkt im Wesentlichen senkrecht auf das Objekt gerichtet wird. Darüber hinaus ist es mit dem erfindungsgemäßen Mikroskop möglich, unterschiedliche Beleuchtungswellenlängen zu verwenden. Denn die eingangs bereits beschriebene unterschiedliche Lage der Pupille für unterschiedliche Beleuchtungsstrahlwellenlängen kann mit dem erfindungsgemäßen Scanmikroskop kompensiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Verschieben des Bildes des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes an die Strahlablenkeinrichtung selbst gekoppelt. Vorteilhafterweise ist die Strahlablenkeinrichtung hierzu zu einem Modul zusammen gefasst, das mit Hilfe einer manuell einstellbaren Mechanik ausgestattet ist oder motorisch axial so in seiner Position verändert werden kann, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in der Pupille des Objektives gelegt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können aber auch im Mikroskop vorhandene Linsen, die vor dem Objektiv angeordnet sind und die die Fokuslänge ändern, mit einem Mechanismus versehen sein, der ihre axiale Lage verändert. Auch damit kann die jeweilige Linse oder auch ein ganzes Linsensystem so positioniert werden, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in der Pupille des Objektivs abgebildet wird. Dabei werden die Eigenschaften des jeweils eingesetzten Objektivs und der jeweils verwendeten Wellenlänge des Beleuchtungsstrahls berücksichtigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die gesamte Scaneinheit, die im Wesentlichen das Beleuchtungs- und Detektionspinhole, den Hauptstrahlteiler, die Strahlablenkeinrichtung, den Detektor und einige Optiken zur Formung und Führung der Lichtstrahlen beinhaltet, derart verschiebbar, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in die Pupille des Objektivs (oder zumindest in die Nähe der Pupille) abgebildet wird.
  • Um diesen Einstellvorgang komfortabel und einfach durchführen zu können, ist es erforderlich, dass für die jeweils eingesetzten Objektive und für die im Mikroskop zum Einsatz kommenden Beleuchtungswellenlängen die Lage der Pupillen jeweils bekannt ist. Diese können beispielsweise in einem vorhergehenden Arbeitsschritt für die verschiedenen verwendeten Objektive und Wellenlängen bestimmt werden und in einer Speichereinheit im Mikroskop abgelegt werden. Vorteilhafterweise wird allerdings auf die Herstellerangaben zurückgegriffen werden. Damit ist es möglich, den Einstellvorgang der axialen Verschiebung zu automatisieren. Für die automatische Einstellung muss hierzu lediglich das verwendete Objektiv und die eingesetzte Beleuchtungsstrahlwellenlänge bekannt sein. Aus den für die spezielle Kombination Objektiv und Beleuchtungsstrahlwellenlänge hinterlegten Daten lässt sich dann die jeweils erforderliche Position der Strahlablenkeinrichtung, der Scaneinheit oder der axial verschiebbaren Linse ermitteln. Durch einen Vergleich der aktuellen Position mit der Sollposition wird dann ein Verschiebeweg ermittelt, und dann die Einrichtung zum axialen Verschieben so angesteuert, dass die gewünschte Verschiebung erfolgt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Scanmikroskop und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Scannen eines Objektes kann damit ein Beitrag zur Automatisierung des Einstellvorgangs geleistet werden, was zum einen die Fehlerquote reduziert und zum anderen die Rüstzeit bis zur Betriebsbereitschaft des Mikroskops abkürzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung, wobei bei der Darstellung der Figuren zu Gunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1. in einer schematischen Darstellung ein herkömmliches Scanmikroskop,
  • 2 prinzipieller Aufbau eines Scanmikroskops mit axialer Verschiebeeinrichtung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein herkömmliches konfokales Scan-Mikroskop mit einer Beleuchtungsquelle 10 in Form eines Lasers zur Erzeugung eines Beleuchtungslichtstrahls 14 zur Beleuchtung eins Objektes 12. Im Strahlengang nach der Beleuchtungsquelle 10 ist eine Optik 16 angeordnet, mit der das Licht der Lichtquelle 10 auf eine Beleuchtungsblende 18 fokussiert wird. Nach der Beleuchtungsblende 18 gelangt der Beleuchtungslichtstrahl 14 auf einen Strahlteiler 20, welcher den Beleuchtungslichtstrahl 14 durch eine Optik 22 auf eine Strahlablenkeinrichtung 24 richtet.
  • Nach der Strahlablenkeinrichtung 24 sind Optiken 25 und 26 angeordnet. Der Beleuchtungslichtstrahl 14 gelangt dann durch das Objektiv 30 auf die Probe 12. Die axiale Lage der Pupille 28 liegt in diesem Beispiel oberhalb des Objektivs und ist mit zwei Pfeilen angedeutet.
  • Zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichts dient ein nach einer Detektionsblende 19 angeordneter Detektor 21. Zwischen den Optiken 25 und 26 ist die Zwischenbildebene 23 gebildet.
  • In 2 ist nun der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Scanmikroskops gezeigt. Dabei geht wieder von einer Beleuchtungsquelle 10 ein Beleuchtungslichtstrahl 14 aus, der über einen Umlenkspiegel 27 einer Strahlablenkeinrichtung 32 zugeführt wird. Die Strahlablenkeinrichtung 32 ist dabei in der Lage, eine zeilenweise Bewegung des Beleuchtungslichtstrahles 14 zu verursachen, so dass mit dieser Bewegung eine zeilenweise Abtastung des Objektes 12 durchgeführt werden kann. Die Lage der Pupille 28 wird durch das jeweils verwendete Objektiv 30 sowie die Wellenlänge des eingesetzten Beleuchtungsstrahles 14 bestimmt. In der Strahlablenkeinrichtung 32 wird über die Spiegelkombination 33, 34, 35 ein Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt definiert, der in die Pupille 28 abgebildet werden muss.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass die Strahlablenkeinrichtung 32 mit einer Einrichtung zum axialen Verschieben des Bildes des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in die Pupille 28 (oder zumindest in die Nähe der Pupille) gekoppelt ist, wobei die Strahlablenkeinrichtung 32 beispielsweise als Modul 38 zusammen gefasst ist. Diese Einrichtung kann insbesondere so an die Strahlablenkeinrichtung 32 gekoppelt sein, dass das gesamte Modul 38 in axialer Bewegungsrichtung 36 verschoben werden kann. Grundsätzlich kann die Strahlablenkeinrichtung 32 dabei entsprechend der in der DE 196 54 210 C2 ausgeführt sein.
  • Zur Ermittlung des in axialer Bewegungsrichtung 36 erforderlichen Verschiebeweges muss die Lage der Pupille 28 bekannt sein. Diese kann beispielsweise für unterschiedliche Objektive 30 vorab ermittelt und gespeichert werden. Für die unterschiedlichen Objektive werden die ermittelten Pupillenlagen 28 bevorzugt in einem dem Mikroskop zugeordneten Speicher, etwa in Form einer Tabelle abgelegt. Um unterschiedliche Objektive im Mikroskop verwenden zu können, ist es bereits bekannt, die Objektive auf einer drehbaren Scheibe, einem sog. Revolver, anzuordnen und das jeweils gewünschte Objektiv in eine Arbeitsposition in den Strahlengang einzudrehen. Wie aus den DE 32 02 461 C1 bereits bekannt, können die Objektive dabei mit einer Codierung versehen werden, um die Art des Objektives zu ermitteln. Sofern nun in der Tabelle bereits hinterlegt ist, welche Pupille dem jeweiligen Objektiv zugeordnet ist, ist es möglich einfach durch das Eindrehen des Objektives in den Strahlengang und die automatische Erkennung dieses Objektives die jeweilige Lage der Pupille 28 zuzuordnen.
  • Wird in dieser oder einer weiteren Tabelle darüber hinaus die Lage der Pupille für jedes Objektiv noch in Abhängigkeit von der Beleuchtungswellenlänge abgelegt, so ist es auf einfache Weise möglich, den Einstellvorgang im Hinblick auf die Pupillenlage zu automatisieren. Die einzige Eingabe, die vom Benutzer dann noch gefordert werden muss, ist die Eingabe der verwendeten Beleuchtungswellenlängen. Damit kann mit dem erfindungsgemäßen Scanmikroskop in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Objektiv und der jeweils verwendeten Beleuchtungswellenlänge der erforderliche Verschiebeweg in axialer Richtung bestimmt werden. Hierzu kann insbesondere die aktuelle Position des zu verschiebenden Elementes, also beispielsweise der Strahlablenkeinrichtung 32, ermittelt werden. Dabei wird zunächst die aktuelle Lage der Strahlablenkeinrichtung 32 bestimmt, oder aus einem Speicherbereich ausgelesen. Anschließend wird die Sollposition der Strahlablenkeinrichtung ermittelt, wobei das jeweils verwendete Objektiv 30 sowie die verwendete Beleuchtungswellenlänge zugrunde gelegt wird. Aus der Differenz zwischen diesem Soll- und Ist-Wert ergibt sich der axial erforderliche Verschiebeweg der Strahlablenkeinrichtung 32 in Bewegungsrichtung 36.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass hierbei Verschiebungen von bis zu 30 mm erforderlich sind. Die Einrichtung zum axialen Verschieben der Strahlablenkeinrichtung 32 muss also in der Lage sein, über diesen Bereich eine exakte Verschiebung der Strahlablenkeinrichtung 32 zu gewährleisten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, eine der Linsen 25 oder 26 oder ein entsprechendes Linsensystem so in axialer Richtung zu verschieben, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in die Pupille des Objektives abgebildet wird. Bei dieser Verschiebung wird ebenso, wie bei der oben beschriebenen Verschiebung der Strahlablenkeinrichtung 32, die Pupillenlage entsprechend dem verwendeten Objektiv 30 und entsprechend der eingesetzten Wellenlänge des Beleuchtungslichtstrahls 14 zugrunde gelegt.. Dabei wird die zu verschiebende Linse 26, 26 oder die Linsenkombination mit der Verschiebeeinrichtung beispielsweise über ein Gehäuse oder einen Träger der Linse gekoppelt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich in ähnlicher Weise eine Verschiebung der gesamten Scaneinheit 15 zur Anpassung der Abbildung des Beleuchtungsstrahl-Drehpunktes in oder in die Nähe der axialen Lage der Pupille 28 auszuführen.
  • Mit der nun insbesondere anhand der Figuren beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, die wandernde Pupillenlage, die sich insbesondere bei der wechselnden Benutzung von verschiedenen Objektiven unterschiedlicher Vergrößerung ergibt, zu kompensieren. Die Einrichtung zum axialen Verschieben kann so ausgeführt sein, dass ein schrittweises Verschieben oder ein kontinuierliches Verschieben der Strahlablenkeinrichtung 32, der Scaneinheit 15 bzw. der Spiegel 25, 26 möglich ist.
  • Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch möglich, zusätzlich zu der Einrichtung zum Verschieben Vorrichtungen zum Korrigieren der Bildgröße einzusetzen.
  • Die Erfindung wurde in bezug auf eine besondere Ausführungsform beschreiben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 10
    Beleuchtungsquelle
    12
    Objekt
    14
    Beleuchtungslichtstrahl
    15
    Scaneinheit
    16
    Optik
    18
    Beleuchtungsblende
    19
    Detektionsblende
    20
    Strahlteiler
    21
    Detektor
    22
    Optik
    23
    Zwischenbildebene
    24
    Strahlablenkeinrichtung
    25
    Optik
    26
    Optik
    27
    Umlenkspiegel
    28
    Pupille
    30
    Objektiv
    32
    Strahlablenkeinrichtung
    33
    Spiegel
    34
    Spiegel
    35
    Spiegel
    36
    Bewegungsrichtung
    38
    Modul

Claims (13)

  1. Scanmikroskop mit einer Beleuchtungsquelle (10), insbesondere einem Laser, zur Erzeugung eines Beleuchtungsstrahls (14), einer Strahlablenkeinrichtung (32), die einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt definiert und einem Objektiv (30), das eine Pupille (28) definiert, wobei eine Einrichtung zum axialen Verschieben eines Bildes mindestens eines Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in die Pupille (28) des Objektives (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linse oder ein Linsensystem vorgesehen ist, die bzw. das so positionierbar ist, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in die Pupille (28) abbildbar ist.
  2. Scanmikroskop nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben des Bildes des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts mit der Strahlablenkeinrichtung (32) so gekoppelt ist, dass diese axial verschiebbar ist.
  3. Scanmikroskop nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlablenkeinrichtung (32) zu einem Modul (38) zusammengefasst ist und die Einrichtung zum Verschieben des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt mit dem Modul (38) gekoppelt ist.
  4. Scanmikroskop nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt mit wenigstens einer Linse (25, 26), die dem Objektiv (30) vorgelagert ist, so gekoppelt ist, dass die Linse (25, 26) axial verschiebbar ist.
  5. Scanmikroskop nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben des Bildes des mindestens eines Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts mit der gesamten Scaneinrichtung (15) so gekoppelt ist, dass diese axial verschiebbar ist.
  6. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben so ausgeführt ist, dass eine im Wesentlichen kontinuierliche oder schrittweise Verschiebung der zu verschiebenden Komponente aus ihrer Grundlage um bis zu 30 mm möglich ist.
  7. Scanmikroskop nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Einrichtung zur Korrektur der Bildfeldgröße vorgesehen ist.
  8. Verfahren zum Scannen eines Objektes (12) in einem Scanmikroskop mit einer Beleuchtungsquelle (10), insbesondere einem Laser, zur Erzeugung eines Beleuchtungsstrahls (14), einer Strahlablenkeinrichtung (32), die einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkt definiert und einer Arbeitsposition für ein Objektiv dadurch gekennzeichnet, dass – in die Arbeitsposition ein Objektiv (30) eingebracht wird, das eine Pupille (28) definiert, – die Lage der Pupille (28) in Abhängigkeit von dem eingebrachten Objektives (30) und der Wellenlänge des Beleuchtungsstrahls (14) bestimmt wird, – eine Einrichtung zum axialen Verschieben eines Bildes des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts so betätigt wird, dass das Bild des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in der Pupille (28) liegt, – dass eine Linse oder ein Linsensystem vorgesehen ist, die bzw. das so positionierbar ist, dass das Bild des Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts in die Pupille (28) abbildbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung des Bildes des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts durch eine axiale Verschiebung (36) der Strahlablenkeinrichtung (32) erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung des Bildes des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts durch eine axiale Verschiebung wenigstens einer dem Objektiv (30) vorgelagerten Linse (25, 26) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Scanmikroskop eine Scaneinheit (15) beinhaltet und die axiale Verschiebung des Bildes des mindestens einen Beleuchtungsstrahl-Drehpunkts durch eine axiale Verschiebung der Scaneinheit (15) erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11 dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Pupille (28) nach dem Einbringen des Objektivs (30) in Abhängigkeit von der Wellenlänge des verwendeten Beleuchtungsstrahls (14) aus einer Tabelle bestimmt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–12 dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Bildgröße korrigiert wird.
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