DE10115578A1 - Verfahren und Anordnung zum Ausgleichen von Abbildungsfehlern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Ausgleichen von AbbildungsfehlernInfo
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Abstract
Ein Scanmikroskop besitzt mindestens eine Beleuchtungsquelle (1) zum Aussenden eines Lichtstrahls (3), die über eine Mikroskopoptik (13) einem Objekt (15) zugeführt wird und dieses abtastet. Zur Korrektur des Abbildungsfehlers der Mikroskopoptik (13) wird dieser Fehler ermittelt und daraus ein Korrekturwert bestimmt. Dieser Korrekturwert wird zur Beeinflussung von Steuersignalen verwendet, die das Auftreffen des Lichtstrahls (3) auf dem Objekt (15) steuern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von Abbildungsfehlern
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Scanmikroskop mit einer
Einrichtung zum Ausgleichen von Abbildungsfehlern gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 10.
In der Scanmikroskopie wird ein Objekt mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um
das von dem Objekt daraufhin emittierte Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu
beobachten, wobei zur Beleuchtung üblicherweise Laserstrahlen eingesetzt
werden. Dabei wird ein Objekt mittels eines fein fokussierten Lichtstrahls
abgetastet. Der Fokus des Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer
steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, die im Allgemeinen zwei verkippbare
Spiegel aufweist, in einer Objektebene bewegt. Dabei stehen die
Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander, so dass ein Spiegel den
einfallenden Strahl in x-, und der andere den Strahl y-Richtung ablenkt. Die
Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-
Stellelementen erreicht.
Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus
eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet. Ein konfokales
Scanmikroskop umfasst im Allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik,
mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende - die sogenannte
Anregungsblende - fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine
Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine
Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw.
Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler
eingekoppelt. Das von dem Objekt kommende Fluoreszenz- oder
Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum
Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende
fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren, meist Photomultiplier,
befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt
einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, sodass man
eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts zu
einem dreidimensionalen Bild führt.
Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme
erzielt. Dabei erfolgt die Abtastung des Objekts in axialer Richtung (z-
Richtung) meist durch das sogenannte Objektscanning, bei dem das Objekt
mit Hilfe des Objekttisches in z-Richtung bewegt wird. Allerdings kann dies
auch dadurch erreicht werden, dass das Objektiv in axialer Richtung
verschoben wird, was mit einer Verschiebung des Fokus des
Beleuchtungsstrahls einher geht.
Das bei Beleuchtung von dem Objekt ausgesendete Reflexions- oder
Fluoreszenzlicht gelangt über einen Strahlteiler auf einen Detektor, der ein
Eintrittspinhole aufweist. Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes
wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles bevorzugt in festen
Zeitabständen gemessen. Damit lässt sich das Objekt Rasterpunkt für
Rasterpunkt in drei Dimensionen abtasten und zu jedem Abtastpunkt ein
Messwert ermitteln, der repräsentativ für diesen Objektpunkt ist.
Mit den bei Scanmikroskopen üblicherweise als Beleuchtungsquellen
eingesetzten Lasern kann das Objekt zur Erzielung des gewünschten
Ergebnisses optimal beleuchtet werden. Allerdings haften der Abbildung des
Objekts durch die beteiligten optischen Komponenten des Mikroskops immer
Bildfehler an, die beispielsweise durch Aberration verursacht sein können.
Diese Abbildungsfehler lassen sich in geometrische und in chromatische
Abbildungsfehler klassifizieren. In der monochromatischen Mikroskopie, in der
das Objekt mit dem Licht einer einzigen Wellenlänge beleuchtet wird, um das
vom Objekt reflektierte Licht zu beobachten, sind nur die geometrischen
Abbildungsfehler zu berücksichtigen. In der Fluoreszenzmikroskopie oder bei
Verwendung einer polychromatischen Beleuchtungsquelle muss zusätzlich
den chromatischen Abbildungsfehlern Rechnung getragen werden. Die
Bildfehler lassen sich teilweise durch die Verwendung hochwertiger,
korrigierter optischer Elemente vermeiden. Derartige hochwertige Elemente,
insbesondere aufwendig korrigierte Mikroskopobjektive sind allerdings sehr
teuer. Außerdem beinhalten solche korrigierte optische Elemente meist mehr
optische Teilelemente als nur in geringem Maße oder gar unkorrigierte
optische Elemente; so beinhalten apochromatische Mikroskopobjektive
üblicherweise 10 bis 15 unterschiedliche Linsen. Durch die Vielzahl der
optischen Teilelemente leidet zwangsläufig die Transmissivität des optischen
Systems, d. h. also der Optik gegenüber nicht oder nur in geringem Maße
korrigierten Elementen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches und
kostengünstiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zum
Ausgleich von Abbildungsfehlern vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Ausgleichen von Bildfehlern mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Im Hinblick auf die Vorrichtung
wird die Aufgabe durch eine Einrichtung zum Ausgleichen von Bildfehlern mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass Abbildungsfehler durch geeignete
Beeinflussung der Steuerung des Auftreffens der Abtaststrahlung auf dem
Objekt ausgeglichen werden. Insbesondere kann dabei eine
Strahlablenkungseinrichtung, die zur Beeinflussung des Auftreffpunktes der
Abtaststrahlung vorgesehen ist entsprechend den ermittelten Korrekturwerten
beeinflusst werden. Im Falle des Objektscannings kann allerdings auch die
Steuerung der Position des Objekttisches, auf dem das zu untersuchende
Objekt aufgebracht ist, so beeinflusst werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu
kann auch die Abtastgeschwindigkeit entsprechend den Korrekturwerten
beeinflusst werden. Damit können die an sich in optischen Systemen bzw.
Optiken immer vorhandenen Abbildungsfehler schon bei der Bildaufnahme
ausgeglichen werden. Der ermittelte Korrekturwert kann dabei so eingesetzt
werden, dass die Abtastgeschwindigkeit und/oder die Abtastbahn so
beeinflusst werden, dass die Abbildungsfehler der Optiken ausgeglichen
werden.
Zur Bestimmung des Abbildungsfehlers wird vorzugsweise die eingesetzte
Optik zunächst vermessen. Hierzu bietet es sich an, in einer
Referenzmessung ein hinreichend genau bekanntes Objekt abzutasten. In
einem weiteren Verfahrensschritt wird das Abbild des Objektes vermessen
und auf Bildfehler untersucht. Ein spezieller Algorithmus der z. B. in Form
eines Bildverarbeitungsprogramms realisierbar ist, kann dann für jeden
Rasterpunkt einen Korrekturwert ermitteln. Beispielsweise kann hierzu ein
Vergleich von Referenzbilddaten mit den tatsächlich ermittelten Bilddaten
erfolgen und so für jeden Rasterpunkt ein Korrekturwert bestimmt werden.
Dieser so ermittelte Korrekturwert wird in einem weiteren Schritt in ein
Steuerkorrektursignal umgesetzt und dann beim Abrastern eines Objekts
berücksichtigt.
Der Korrekturwert kann, wie beschrieben, sowohl in einem Schritt, als auch
iterativ ermittelt werden. Eine iterative Vorgehensweise kann auch darauf
beruhen, mit zufällig ermittelten Korrekturwerten zu beginnen, um in weiteren
Iterationsschritten nach und nach eine Optimierung herbei zu führen. Hierfür
wird vorzugsweise ein genetischer Algorithmus verwendet.
Ein erfindungsgemäßes Scanmikroskop, das einen Abtaststrahl aufweist, der
über eine Optik auf ein Objekt gerichtet wird, um dieses abzutasten, weist
Mittel zur Ermittlung der Abbildungsfehler der eingesetzten Optik, Mittel zur
Bestimmung von Korrekturwerten für mindestens einen Rasterpunkt und Mittel
zur Beeinflussung des Auftreffens des Abtaststrahles auf dem Objekt auf.
Zur Ermittlung des Abbildungsfehlers der Optik wird dabei vorzugsweise ein
Computer mit einer Bildverarbeitungssoftware eingesetzt. Vorteilhafter Weise
werden die Korrekturwerte, die entsprechend dem angegebenen Verfahren
ermittelt wurden, für alle zum Einsatz kommenden Objektive, insbesondere für
die in einem Objektivrevolver vorgehaltenen Objektive, in einem Speicher
abgelegt. Die Korrekturwerte werden der Steuereinheit übergeben, in der sie
in Steuersignale, die die Strahlablenkeinrichtung antreiben, umgesetzt
werden. In einer konkreten Ausführungsform kann z. B. der die Galvanometer
antreibende Strom von den Korrekturwerten entsprechend gesteuert werden.
Allerdings können die Korrekturwerte auch an eine Steuereinheit übergeben
werden, in der sie in Steuersignale für die Objekttischsteuerung umgesetzt
und zur Steuerung der Bewegung des Objekttisches und damit indirekt zur
Steuerung der Position des Fokus in dem Objekt eingesetzt werden. Dabei
wird beispielsweise zum Ausgleich der Bildfeldwölbung der Fokus des
beleuchtenden Lichtstrahles während der Bildaufnahme in axialer Richtung
relativ zum Objekt verschoben. Hierzu kann sowohl ein angetriebener
Objekttisch, als auch ein motorisch verschiebbares Objektiv dienen, wobei der
antreibende Motor, der z. B. ein Elektromotor, ein Schrittmotor oder ein
Ultraschallmotor sein kann, mit den entsprechenden Steuerkorrektursignalen
angesprochen wird.
Bei sequentieller Beleuchtung mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge kann
durch geeignete Ansteuerung der Axialverschiebevorrichtung des Fokus ein
Farblängsfehler der Scanmikroskopoptik ausgeglichen werden. Analog wird
durch geeignete erfindungsgemäße Steuerung der Strahlablenkeinrichtung ein
Ausgleich eines Farbvergrößerungsfehlers ermöglicht.
Da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Hauptsache
geometrische Abbildungsfehler korrigiert werden können, umfasst das
erfindungsgemäße Scanmikroskop vorzugsweise optische Elemente, die
weitgehend auf die bekannte Weise chromatisch korrigiert wurden, wobei der
Ausgleich erfindungsgemäß im Wesentlichen ohne Nachteil auf die Kosten
der optischen Abbildungseinrichtung vorgenommen werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung, wobei bei der
Darstellung der Figuren zu Gunsten der Übersichtlichkeit auf eine
maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde.
Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1. den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Scanmikroskops,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer idealen Abtastbahn,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer korrigierten
Abtastbahn.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes konfokales Scanmikroskop.
Ein von einem Beleuchtungssystem 1 kommender Lichtstrahl 3 wird von
einem Strahlteiler 5 zur Strahlablenkeinrichtung 7 reflektiert, die von der
Steuer- und Verarbeitungseinheit 23 über eine Leitung 29 gesteuert wird und
die einen kardanisch aufgehängten Scanspiegel 9 beinhaltet, der den Strahl
durch eine Mikroskopoptik 13 hindurch über bzw. in das Innere des Objektes
15 führt. Der Lichtstrahl 3 wird bei nicht transparenten Objekten 15 über die
Objektoberfläche geführt. Bei biologischen Objekten 15 (Präparaten) oder
transparenten Objekten kann der Lichtstrahl 3 auch durch die Oberfläche des
Objektes 15 hindurch geführt werden. Damit ist es möglich, dass
verschiedene Fokusebenen des Objekts nacheinander durch den Lichtstrahl 3
abgetastet werden. Die nachträgliche Zusammensetzung des vom Objekt für
jeden Rasterpunkt abgesandten Reflexions- oder Fluoreszenzlichts ergibt
dann ein dreidimensionales Bild des Objekts. Der vom Beleuchtungssystem 1
kommende Lichtstrahl 3 ist als durchgezogene Linie dargestellt. Das vom
Objekt 15 ausgehende Reflexions- oder Fluoreszenzlicht 17 gelangt durch die
Mikroskopoptik 13 und über die Strahlablenkeinrichtung 7 zum Strahlteiler 5,
passiert diesen und trifft auf den Detektor 19, der als Photomultiplier
ausgeführt ist. Das vom Objekt 15 ausgehende Licht 17 ist in der Abbildung
als gestrichelte Linie dargestellt.
Im Detektor 19 werden elektrische, zur Leistung des vom Objekt ausgehenden
Lichtes 17 proportionale Detektionssignale 21 erzeugt und an die Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 weitergegeben. Die in der Strahlablenkeinrichtung 7
mit Hilfe eines induktiv oder kapazitiv arbeitenden Positionssensors 11
erfassten Positionssignale 25 werden ebenfalls an die Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 übergeben. Die eingehenden Analogsignale werden
in der Steuer- und Verarbeitungseinheit 23 zunächst digitalisiert. Die
Positions- und Detektionssignale werden in der Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 einander zugeordnet an den PC 33 (Computer)
weitergegeben und zu einem Abbild 35 zusammengesetzt, das auf dem
Display 27 angezeigt wird. Der PC 33 liest die nötigen Korrekturwerte aus
einem Speicher (nicht gezeigt) und gibt die entsprechenden Daten über die
Leitung 37 an die Steuer- und Verarbeitungseinheit 23 weiter. In der Steuer-
und Verarbeitungseinheit 23 werden die Korrekturdaten in
Steuerkorrektursignale umgesetzt, die bei der Erzeugung der Steuersignale
für die Strahlablenkeinrichtung 7 und den Objekttisch 31 berücksichtigt
werden. Alternativ kann die Umsetzung der Korrekturwerte auch bereits vor
deren Weitergabe an die Steuer- und Verarbeitungseinheit 23, z. B. bereits im
PC 33 erfolgen. In diesem Falle werden dann vom PC 33 an die Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 bereits die Steuerkorrektursignale übermittelt. Die
korrigierten Steuersignale werden dann von der Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 über die Leitungen 29 und 29a an die zu steuernden
Komponenten übermittelt.
Das bei einem konfokalen Scanmikroskop üblicherweise vorgesehene
Beleuchtungspinhole 39 und das Detektionspinhole 41 sind der Vollständigkeit
halber schematisch eingezeichnet. Weggelassen sind wegen der besseren
Anschaulichkeit hingegen einige optische Elemente zur Führung und Formung
der Lichtstrahlen. Diese sind einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
hinlänglich bekannt.
Zur Bestimmung der Korrekturwerte, die in einem Speicher, beispielsweise in
einem Speicherbereich des PC 33 (Computers) hinterlegt werden, wird mit
dem Scanmikroskop eine Probe 15 vermessen, deren Reflexions- bzw.
Fluoreszenzverhalten für jeden Rasterpunkt bekannt ist. Dieses bekannte
Reflexions- bzw. Fluoreszenzverhalten kann für jeden Rasterpunkt in einem
weiteren Speicherbereich des PC 33 hinterlegt werden. Wie oben beschrieben
wird eine Referenzprobe vermessen, wobei der Lichtstrahl 3 über die
Strahlablenkeinrichtung 7 mit Hilfe der Steuer- und Verarbeitungseinheit 23
über die Probe geführt wird. Aus dem Reflexions- bzw. Fluoreszenzlicht wird
ein Bild der Probe gewonnen, welches mit dem in dem PC 33 gespeicherten
Referenzbild verglichen wird. Sofern sich aus diesem Vergleich, der z. B. mit
Hilfe eines Bildverarbeitungssystems durchgeführt wird, eine Abweichung
ergibt, kann daraus ein Korrekturwert für jeden Rasterpunkt errechnet werden,
der ebenfalls in einem weiteren Speicherbereich des PC 33 für die eingesetzte
Mikroskopoptik 13 abgelegt werden kann. Sofern in dem Mikroskop weitere
Optiken eingesetzt werden, können auch diese in analoger Weise vermessen
werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Mikroskop den Einsatz
eines sogenannten Objektivrevolvers erlaubt, bei dem unterschiedliche
Objektive auf einem um eine zentrale Achse drehbaren Halter eingesetzt
werden können. Diese können durch Drehen des Objektivhalters jeweils in
den Strahlengang eingebracht werden. Für jedes der eingesetzten Objektive
lässt sich so ein Korrekturwert für jeden Rasterpunkt bestimmen, der in einem
Speicher des PC 33 abgelegt werden kann. Da es bei Scanmikroskopen
möglich ist, automatisch zu erkennen, welches Objektiv in dem Revolver
eingesetzt ist, kann über diese Erkennung auch die richtige Auswahl der zum
ausgewählten Objektiv korrespondierenden Korrekturdaten gesteuert werden.
Bei der Ermittlung der Korrekturdaten wird der Lichtstrahl 3, wie Fig. 2 zeigt,
über ein Scanfeld 43 geführt. Das Scanfeld 43 bestimmt dabei den
Flächenbereich, der von dem Lichtstrahl 3 entlang der mäanderförmigen
idealen Abtastlinie 45 überstrichen wird. Die Abtastlinie entspricht dabei einer
sogenannten idealen Abtastbahn, die zur Bestimmung der Korrekturwerte
eingesetzt werden kann und im Wesentlichen der Abtastlinie für optische
Systeme ohne Abbildungsfehler entspricht. Wegen der Trägheit der
Galvospiegel ist es möglich, dass diese ideale Abtastlinie 45 keinem Mäander
sondern, insbesondere bei hohen Abtastgeschwindigkeiten, eher einer
Sinuskurve entspricht. Für die erfindungsgemäß vorzunehmende Korrektur ist
dies allerdings von untergeordneter Bedeutung, da auch bei einem
sinusförmigen idealen Abtastvorgang die Korrektur entsprechend den
ermittelten Korrekturwerten vorgenommen werden kann.
Nach dem Vermessen der eingesetzten Mikroskopoptik 13 bzw. der
eingesetzten Optiken sind die für jede Mikroskopoptik 13 zu verwendenden
Korrekturwerte in Speicherbereichen hinterlegt und können je nach
ausgewählter Mikroskopoptik 13 zur Korrektur der idealen Abtastbahn 45
verwendet werden, um die optischen Fehler der Mikroskopoptik 13
auszugleichen. Wird als ideale Abtastbahn eine mäanderförmige Abtastbahn
gewählt, so ist für den Fall eines optischen Fehlers der Mikroskopoptik 13, der
in einer Kissenverzeichnung resultiert, eine korrigierte Abtastbahn 47 in Fig. 3
wiedergegeben. Diese korrigierte Abtastbahn 47 wird dadurch erreicht, dass
die für die Mikroskopoptik 13 gespeicherten Korrekturwerte der Steuer- und
Verarbeitungseinheit 23 beispielsweise über die Leitung 37 zugeführt werden
und dort in ein Steuerkorrektursignal umgesetzt werden. Das eigentliche
Steuersignal wird in der Steuer- und Verarbeitungseinheit 23 mit dem
Steuerkorrektursignal beaufschlagt, so dass ein korrigiertes Steuersignal
erzeugt wird. Dieses korrigierte Steuersignal kann nun dazu verwendet
werden, die Strahlablenkeinrichtung 7 bzw. die kardanisch aufgehängten
Scanspiegel 9 so zu steuern, dass der Lichtstrahl 3 in der korrigierten
Abtastbahn 47 das Scanfeld 43 überstreicht und so den optischen Fehler der
Mikroskopoptik 13 bereits beim Scannen der Probe 15 korrigiert.
Selbstverständlich kann das korrigierte Signal auch dazu verwendet werden,
den motorisch verstellbaren Objekttisch 31 über die Leitung 29a so zu
verstellen, dass die ermittelten Korrekturwerte bereits beim Abtasten des
Objektes 15 Berücksichtigung finden können. Daneben ist es auch möglich,
die ermittelten Korrekturwerte dazu zu verwenden, die Abtastgeschwindigkeit,
die ebenfalls durch die Steuer- und Verarbeitungseinheit 23 vorgegeben wird,
zu beeinflussen, um vorhandene Fehler der Mikroskopoptik 13 auszugleichen.
Die Erfindung wurde in bezug auf eine besondere Ausführungsform
beschreiben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und
Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich
der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
1
Beleuchtungssystem
3
Lichtstrahl
5
Strahlteiler
7
Strahlablenkeinrichtung
9
Scanspiegel
11
Positionssensor
13
Mikroskopoptik
15
Objekt
17
vom Objekt
15
ausgehendes Licht
19
Detektor, Photomultiplier
21
Detektionssignale
23
Steuer- und Verarbeitungseinheit
25
Positionssignale
27
Display
29
Leitung
29
a Leitung
31
Motorisierter Objekttisch
33
PC
35
Abbild des Objekts
15
37
Leitung
39
Beleuchtungspinhole
41
Detektionspinhole
43
Scanfeld
45
Ideale Abtastlinie
47
korrigierte Abtastlinie
Claims (12)
1. Verfahren zum Ausgleichen von Abbildungsfehlern in der
Scanmikroskopie, insbesondere der konfokalen Scanmikroskopie bei der ein
Objekt (15) in Rasterpunkten mit einem Lichtstrahl (3) abgetastet wird, wobei
der Lichtstrahl (3) durch eine Mikroskopoptik (13) geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass
ein Abbildungsfehler der Mikroskopoptik (13) bestimmt wird
aus dem Abbildungsfehler ein Korrekturwert für mindestens einen Rasterpunkt ermittelt wird
der Korrekturwert zur Beeinflussung von Steuersignalen zum Steuern des Auftreffens des Lichtstrahls (3) auf dem Objekt (15) verwendet wird.
ein Abbildungsfehler der Mikroskopoptik (13) bestimmt wird
aus dem Abbildungsfehler ein Korrekturwert für mindestens einen Rasterpunkt ermittelt wird
der Korrekturwert zur Beeinflussung von Steuersignalen zum Steuern des Auftreffens des Lichtstrahls (3) auf dem Objekt (15) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der
Korrekturwert in ein Steuerkorrektursignal zum Korrigieren der Steuersignale
umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das
Steuersignal mit dem Steuerkorrektursignal beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
dass eine Strahlablenkeinrichtung (9) zur Steuerung der Ablenkung des
Lichtstrahles (3) und/oder eine Tischsteuerung zur Steuerung der Position des
Objekttisches (31) mit den Korrekturwerten beeinflusst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
dass der Korrekturwert zur Beeinflussung der Abtastgeschwindigkeit und/oder
der Abtastbahn (45) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
dass der Abbildungsfehler der Mikroskopoptik (13) mit einer
Referenzmessung bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
dass der Korrekturwert für alle Rasterpunkte jeweils in einem Schritt ermittelt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
dass der Korrekturwert für alle Rasterpunkte jeweils iterativ ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
dass die Korrektursignale zur Steuerung der Stromstärke eines ein
Galvanometer antreibenden Stromes verwendet werden und/oder zur
Steuerung eines den Fokus des Abtaststrahles beeinflussenden Motors
verwendet werden.
10. Scanmikroskop, insbesondere Raster-Scanmikroskop mit einem
Lichtstrahl (3) zum Abtasten eines Objektes (15) und mit einer Mikroskopoptik
(13) und einer Einrichtung (23) zum Ausgleichen eines Abbildungsfehlers der
Mikroskopoptik (13) dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Bestimmen des
Abbildungsfehlers der Mikroskopoptik (13) und Mittel zum Bestimmen von
Korrekturwerten für mindestens einen Rasterpunkt des Objektes (15) und
Mittel zum Beeinflussen des Auftreffens des Lichtstrahles (3) auf dem Objekt
(15) entsprechend den ermittelten Korrekturwerten vorgesehen sind.
11. Scanmikroskop nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zum Bestimmen des Abbildungsfehlers der Mikroskopoptik (13) einen
Computer mit einem Bildverarbeitungssystem, insbesondere einer
Bildverarbeitungssoftware, umfassen.
12. Scanmikroskop nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet,
dass ein Speicher zum Abspeichern der Korrekturwerte aller im Mikroskop
eingesetzten Mikroskopoptiken (13) vorgesehen ist.
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