DE2449686A1 - Verfahren zum pruefen einer induktionswicklung oder einer isolation und pruefgeraet zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum pruefen einer induktionswicklung oder einer isolation und pruefgeraet zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2449686A1
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Albert Schmid
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/72Testing of electric windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen einer Induktionswicklung oder einer Isolation und Prüfgerät zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen einer Induktionswicklung oder einer Isolation durch Widerstandsvergleich des an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossenen Prüflings mit einem an dieselben Klemmen anzuschließenden Normal. Ferner betrifft die Erfindung ein Prüfgerät, das nach diesem Verfahren arbeitet.
  • Zur Wicklungsprüfung geht man bisher meist so vor, daß in Reihe mit dem Prüfling ein Strommesser geschaltet wird.
  • Durch Vergleich des Ausschlags dieses Strornmessers mit demjenigen bei Anschluß eines passenden Normals läßt sich beurteilen, ob eine Unterbrechung bzw. ein Wicklungsschluß vorhanden ist. In gleicher Weise wird zur Isolationsprüfung mit Hochspannung der von der Sekundärwicklungab gegebene Fell strom mit einem empfindlichen Strommesser angezeigt. Um hierbei das Meßergebnis nicht allzusehr durch den Innenwiderstand der Sekundärwicklung zu verfälschen bzw. die Stromstärke nicht so weit zu verringern, daß hochempfindliche Meßinstrumente benutzt werden müssen, muß der Drahtquerschnitt der Sekundärwicklung entsprechend groß gewählt werden. Dies bedingt einen entsprechend großen Platzbedarf und insbesondere einen verhältnismäßig hohen Stromverbrauch, der bei batteriebetriebenen Geräten besonders ins Gewicht fällt.
  • Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Prüfverfahren und ein entsprechendes Prüfgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem man einen geringen Stromverbrauch hat und trotzdem mit einem verhältnismäßig einfachen und billigen Meßinstrument auskommt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Vergleichsmaßstab für den Widerstandsvergleich die Klemmenspannung der Sekundärwicklung oder eines Abschnitts derselben dient.
  • Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die Klemmenspannung einer Transformatorwicklung von der sie durchfließenden Stromstärke abhängig ist. Dies gilt nicht nur für die gesamte Wicklung, sondern auch für beliebige Abschnitte derselben. Wenn also an einen bestimmten Wicklungsabschnitt ein Voltmeter angeschlossen wird, so zeigt dieses eine bestimmte Leerlaufspannung an. Wird nun an denselben oder einen anderen Wicklungsabschnitt ein induktiver Widerstand angeschlossen, so sinkt die von dem Voltmeter angezeigte Spannung wegen des die Wicklung nunmehr durchfließenden Stromes mehr oder weniger stark ab. Dieses Zurückgehen des Ausschlages kann als Maß für den Wert des induktiven Widerstandes bzw. für einen Vergleich desselben mit einem Normalwiderstand dienen.
  • Ebenso macht sich bei der Isolationsprüfung ein Fehlstrom durch ein entsprechendes Zurückgehen des Voltmeterausschlages bemerkbar.
  • Ein Prüfgerät zur Ausführung des gescllilderten Verfahrens besitzt vorzugsweise einen Transformator, dessen Sekundärwicklung mehrere Anzapfungen und eine gemeinsame Rückleitung zum Anschluß von Prüflingen verschiedenen Widerstandswertes aufweist. Zwischen zwei bestimmte Anzapfungen ist ein Spannungsmesser eingeschaltet.
  • Die betreffenden Anzapfungen sind vorzugsweise so gewählt, daß im Leerlauf der Spannungsmesser Vollausschlag zeigt. Er wird dann beim Anschließen eines Prüflings um einen gewissen Grad zurückgehen und man wählt die Anzapfung, an welche der Prüfling angeschlossen wird, z. B. so aus, daß für einen guten Prüfling bzw. das mit ihm zu vergleichende Normal der Ausschlag ungefähr auf die Hälfte zurückgeht. Werden dann verschiedene Prüflinge mit vergleichbarem Widerstandswert angeschlossen, so darf die Anzeige des Spannungsmessers nur in einem gewissen, erfahrungsgemäß festzulegenden Bereich schwanken; Prüflinge, die einen stärker abweichenden Ausschlag hervorrufen, sind auszuscheiden.
  • Vorzugsweise ist die zur Prüfung von Induktionswicklungen dienende Sekundärwicklung in Reihe mit einer oder mehreren Hochspannungswicklungen geschaltet, deren Ausgänge über Gleichrichter an Isolationsprüfklemmen geführt sind.
  • So kann in einfacher Weise mit dem gleichen Gerät eine Isolationsprüfung bei den vorgeschriebenen Prüfgleichspannungen (z. B. 2 kV und 4 kV) vorgenommen werden.
  • Die Primnrwicklung des Transformators kann an das Wechselstromnetz angeschlossen sein. Um aber die Sekundärstromstärken herabzusetzen, empfiehlt es sich, mit höherer Frequenz als Netzfrequenz zu arbeiten und so einen höheren induktiven Widerstand der Prüflinge zu erzeugen. Die Primärwicklung des Transformators ist deshalb vorzugsweise an einen batteriebetriebenen Wechselrichter passender Frequenz (z. B. 300 Hz) angeschlossen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß das Gerät netzunabhängig ist, alsoüberall (z. B. auch im Außendienst) unabhängig vom Netzanschluß eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild des neuen Prüfgerätes.
  • Das Gerät wird aus einer Batterie 1 betrieben, die beispielsweise aus 8 in Reihe geschalteten Monozellen zu je 1,5 V besteht. Ein Taster 2 sorgt dafür, daß das Gerät nicht länger als notwendig eingeschaltet wird, um die Batterie nicht unnötig zu belasten. Die Batterie ist mit einem transistorierten Wechselrichter 3 bekannter Art verbunden, der nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Seine Ausgänge sind mit den Enden der Primärwicklung 4 eines Transformators 5 verbunden. Eine Mittelanzapfung dieser Primärwicklung ist über die Leitung 6 an den Minuspol der Batterie 1 gelegt. Der Wechselrichter gibt auf die Primärwicklung 4 beispielsweise eine Wechselspannung von etwa 12 V mit einer Frequenz von 300 Hz.
  • Auf der Sekundärseite des Translformators 5 befindet sich eine Sekundärwicklung 7, derer eineS Ende als gemeinsame, mit 0 bezeichnete Rückleitung dient. Die Wicklung 7 hat mehrere Anzapfungen 8 bis 12, die an entsprechende Kontakte eines Drehschalters 13 gelegt sind. Der Schaltarm 14 dieses Drehschalters ist mit einer Ausgangsklemme 15 für den Anschluß der Prüflinge bzw. Normale verbunden.
  • Das ebenfalls an einen Kontakt des Drehschalters 13 geführte freie Wicklungsende 16 dieser Sekundärwicklung stellt gleicllzeitig den Anfang einer Hochspannungswicklung 17 dar, die ihrerseits in Reihe mit einer zweiten Hochspannungswicklung 18 liegt. Die Finden der Wicklungen 17 und 18 sind über Gleichrichter 19 und 20 an weitere Kontakte 21 und 22 des Drehschalters 13 herausgeführt.
  • Siebschaltungen 23 und 24 dienen zur Glättung der dort abgenommenen Gleichspannungen.
  • Ein Spannungsmesser 25 ist einerseits an die Anzapfung 12, andererseits an die Rückleitung 0 angeschlossen.
  • Ferner ist noch zwischen den Wicklungsenden 1G und 0 eine Glimmlampe 26 zur Batterieüberwachung vorgesehen.
  • Die Windungsverhältnisse sind so gewählt, daß an den Hochspannungsanschlüssen 21 und- 22 die zur Isolationsprüfung'vorgeschriebenen Gleichspannungen 2 kV und 4 kV im Betrieb erreicht werden. Die Sekundärwicklung 7 ist so ausgelegt, daß die Anschlüsse 8 bis 12 und 16 ungefähr den Bereich überstreichen, der normalerweise für den Betrieb von Induktionsmaschinen verwendet wird, also z. B. zwischen 4 und 300 Vß Als Spannungsmesser 25 dient ein einfaches Voltmeter, das z. B. einen Meßbereich von 250 V besitzt. Die Anzapfung 12 ist so gewählt, daß im Leerlauf (und bei guten Batterien) der Vollausschlag ungefähr erreicht wird.
  • Zur Vorbereitung der Induktionsprüfung schließt man nun ein Normal, d. h. eine dem Prüfling gleichartige Wicklung, von der man weiß, daß sie gut ist, an die Klemmen 0 und 15 an und verstellt den Schaltarm 14 so lange, bis etwa der halbe Zeigerausschlag des Spannungsmessers 25 zustandekommt. Dieser eingestellte Zeigerausschlag muß dann bei der gleichen Maschine für alle gleichartigen Wicklungen gleich groß sein. Ist dies für eine Wicklung nicht der Fall und zeigt diese insbesondere einen stark verringerten Zeigerausschlag, so hat die betreffende Wicklung oder Wicklungsgruppe Windungsschluß.
  • Zur Rotor- bzw. Ankerprüfung einer Maschine schließt man di; Bürsten derselben an dia Klemmen 15 und 0 an und dreht den Anker von Hand langsam durch. Hierbei tritt je nach Größe und Bauart des Ankers ein mehr oder weniger starkes gleichmäßiges periodisches Rndeln oder auch ein Stillstand des Zeigers ein. Bei einem schlechten Anker bzw. Rotor werden dagegen die Bewegungen ungleichmäßig und stärker.
  • Zur Isolationsprüfung werden die voneinander zu isolierenden Teile an die Klemmen 15 und 0 angeschlossen und der Schaltarm 14 je nach Bedarf und Vorschrift auf einen der Anschlüsse 21 und 22 gestellt. Wenn die Isolation gut ist, darf der Zeiger des Spannungsmessers 25 nicht aus seiner Leerlaufstellung zurückgehen.

Claims (5)

  1. Pat entansprüche
    0 Verfahren zum Prüfen einer Induktionswicklung oder einer Isolation durch Widerstandsvergleich des an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossenen Prüflings mit einem an dieselben Klemmen anzuschließenden Normal, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsmaßstab die Klemmenspannung der Sekundärwicklung oder eines Teils derselben dient.
  2. 2. Prüfgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Transformator, dessen Sekundärwicklung mehrere Anzapfungen und eine gemeinsame Rückleitung zum Anschluß von Prüflingen bzw. Normalenyerschiedener Widerstandswerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei bestimmte Anzapfungen (12, 0) ein Spannungsmesser (25) eingeschaltet ist.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (7) in Reihe mit einer oder mehreren Hochspannungswicklungen (17, 18) geschaltet ist, deren Ausgänge über Gleichrichter (19, 20) an Isolationsprüfklemmen (21, 22) geführt sind.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurcii gekennzeichnet, daß die Wicklungsanzapfungen (8 bis 12, 16) und die Isolationsprüfklemmen (21, 22) an die Restkontalcte eines Drehschalters (13), dessen Schaltarm (14) zur Prüfklemme (15) führt, angeschlossen sind.
  5. 5. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (4) des Transformators (5) mit dem Wechselstromnetz oder einem batteriebetriebenen, eine Wechselspannung passender Frequenz erzeugenden Wechselrichters (3) verbunden ist.
    e e
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