DE2449375C2 - Mundstück für Düsenrohr - Google Patents

Mundstück für Düsenrohr

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DE2449375C2
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mouthpiece
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transverse axis
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DE2449375A
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Uwe Göteborg Eggert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/12Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means capable of producing different kinds of discharge, e.g. either jet or spray
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/005Delivery of fire-extinguishing material using nozzles

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück für ein Hochdruckflüssigkeits-Düsenrohr, bestehend aus einem Anschlußflansch mit Verbindungsmuffe und einer konzentrisch auf der Muffe gelagerten, axial verschiebbaren Mundstückhülse sowie einem im wesentlichen mittig in dem Mundstück angeordneten und relativ dazu axial bewegbaren Ventilkörper, der mit einem in Gegenstromrichtung weisenden, schwenkbar mit der Verbindungsmuffe verbundenen Ventilschaft versehen ist Bei einem bekannten Mundstück dieser Gattung (US- PS 29 55 766) ist das dem Ventilkörper entgegengesetzte Ende des Ventilschaftes schwenkbar in einem Exzenter gelagert der die öffnung und Schließung des Ventils mittels eines Handbügels bezweckt. Dabei besteht die Gefahr einer nichteinwandfreien Strahlbildung bei ungenauer Einhaltung der Konstruktionsabmessungen, die eine nicht genau zentrische Lage des Veniilkörpers gegenüber der Mündungsöffnung der Verbindungsmuffe zur Folge hat. Ähnliche Nachteile bestehen auch bei einem anderen bereits bekannten Mundstück (US-PS 37 56 516), bei dem der Ventilkörper mit seinem Schaft starr innerhalb der Mündungsöffnung der Mundstückhülse angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch bei besonders großen Toleranzen oder Überschreitung von Toleranzwerten bei seiner Herstellung einwandfrei arbeitet, d. h. einen möglichst gleichmäßigen zentrischen Ringstrahl bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scnwenklager des Ventilschaftes eine an zwei diametral gegenüberliegenden Steller* in der Verbindungsmuffe befestigte Querachse aufweist, die eine Querbohrung im Ventilschaft mit Spiel durchsetzt und eine allseitige Schwenkbarkeit des Kopfstücks des Ventilkörpers innerhalb der Mundstücksaustrittsöffnung ermöglicht.
Dadurch wird erreicht, daß eine etwa nicht genau zentrische Lage des Ventilkörpers gegenüber der Mündungsöffnung der Verbindungsmuffe selbsttätig ausgeglichen werden kann, so daß ein gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig konzentrischer Ringstrahl gebildet wird. Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines solchen Mundstücks sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Das erfindungsgemäße Mundstück wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Mundstück und
Fig. 2 ist eine stirnseitige Ansicht des Mundstücks, d. h. gesehen von rechts in F i g. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Düsenrohrmundstück weist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Mundstückhülse und eine drehbar und verbs schiebbar in diese eingesetzte Verbindungsmuffc 2 auf. Die Mundstückhülse ist mit zwei zylindrischen Bohrungsabschnitten 3 und 4 versehen, wobei der näher an der Mundstücköffnung befindliche Bohrungsabschniit 4
einen kleineren Durchmesser als der aufstromseitige Bohrungsabschnitt 3 aufweist Die Wandstärke des innerhalb der Mundstückhülse 1 befindlichen Abschnitts 5 der Verbindungsmuffe 2 ist geringer als d:r Halbmesserunterschied zwischen den beiden Bohrungsabschnit- s ten 3 und 4. Zur Erzielung einer möglichst gleichförmigen Durchströmung geht der im vorderen Ende der Mundstückhülse 1 befindliche Bohrungsabschnitt 4 über einen sich konisch verjüngenden Oberflächenabschnitt 6 in die Innenfläche der Verbindungsmuffe 2 über. Die Verbindungsmuffe 2 weist in einem gegenseitigen Axialabstand zwei Umfangsnuten auf, in welche jeweils ein O-Ring 7 eingesetzt fet, der gegen die Innenwand der Mundstückhülse 1 abdichtet
Ein als Drosselglied dienender Ventilkörper 8 weist ein piattenförmiges Kopfstück 9, einen sich verjüngenden hinteren Abschnitt 11 und einen an diesen anschließe:xlen zylindrischen Abschnitt 10 auf. Der hintere Abschnitt 11 geht am Umfang des Kopfstück 9 in eine zylindrische Oberfläche 12 über. Am vorderen Ende des Kopfstücks 9 ist ein nockenförmiger Vorsprung 23 ausgebildet, der als Handhabe dient Der rohrförmige zylindrische Abschnitt 10 weist ein Innengewinde auf, in welches das eine Ende eines in Gegenstromrichtung weisenden Ventilschafts 13 eingeschraubt ist Der Ventilschaft 13 weist an seinem hinteren Ende eine Diametralbohrung auf, durch welche eine Querachse 14 durchgeführt ist, die diametral zu Mundstückhülse 1 und Verbindungsmuffe 2 ausgerichtet ist Die Querachse 14 ist durch zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen in der Wand der Verbindungsmuffe 2 durchgeführt Außerdem greift das eine Ende der Querachse 14 in einen in der Mundstückhülse 1 ausgebildeten Schlitz 15 ein, der schräg zur Mundstückhülsenlängsrichtung verläuft. Eine vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen griffesten Werkstoff hergestellte Manschette 16 ist um die Mundstückhülse 1 herum angeordnet. Die Querachse 14 weist in der Achse der Mundstückhülse 1 eine Ausnehmung in Form einer Nut 17 auf, in welche das Ende einer Feststellschraube 18 eingreift welche vom hinteren Ende her in den Ventilschaft 13 eingeschraubt ist. Der Durchmesser der Querbohrung im Ventilschaft
13, durch welche die Querachse 14 durchgeführt ist, ist wesentlich größer als der Durchmesser der Querachse
14, so daß sich das Kopfstück 9 des Ventilkörpers 8 zwischen den Innenwänden der Mundstückhülse 1 frei hin und her drehen kann.
Am vorderen L'nde der Mundstückhülse 1 schließt an den Bohrungsabschnitt 4 eine Bohrung 19 von etwas größerem Durchmesser an, in welcher mehrere radial verlaufende Schlitze 20 ausgebildet sind, deren hintere Begrenzungsränder im wesentlichen parallel zur Hinterseite des hinteren Abschnitts 11 des Ventiütörpers 8 verlaufen. Eine Feststellschraube 22 ist in eine Bohrung 21 am vorderen Ende des Ventilkörpers 8 eingeschraubt und läßt sich gegen das vordere Ende des Ventilschafts 13 feststellen, so daß der Ventilkörper 8 in jeder beliebigen Einschraubstellung feststellbar ist.
Durch Verdrehen der Mundstückhülse 1 in bezug auf die Verbindungsmuffe 2 läßt sich der Ventilkörper 8 in bezug auf das vordere Ende der Mundstückhülse in Längsrichtung zwischen der in der Zeichnung dargestellten vorderen Reinigungsstellung, in welcher der austretende Flüssigkeitsstrahl einen verhältnismäßig breit gefächerten Spritzkegel bildet, und einer hinteren Stellung verstellen, in welcher der Flüssigkeitsstrahl verhältnismäßig eng gebündek ist
Der aus dem Mundstück austretende Flüssigkeitsstrahl zentriert sich selbsttätig aufgrund der Drehlagerung des Ventilkörpers 8 und ist daher unabhängig von beispielsweise Unrundheit oder anderen Toleranzabweichungen der Mundstückhülse 1. Da der Ventilkörper auf den Ventilschaft 13 aufgeschraubt ist, läßt er sich leicht austauschen. Der in der Mundstückhülse 1 ausgebildete Schlitz 15 weist zweckmäßigerweise einen verhältnismäßig kleinen Neigungswinkel in> hinteren Abschnitt und einen verhältnismäßig großen Neigungswinkel im vorderen Abschnitt auf. so daß sich der Ventilkörper 8 mit Hilfe einer verhältnismäßig geringen Stellkraft in die hintere Lage verstellen läßt, in welcher der auf den Ventilkörper einwirkende Flüssigkeitsdruck am größten ist Durch allmählich zunehmende Steigung des Schlitzneigungswinkels in Vorwärtsrichtung läßt sich erreichen, daß der Ventilkörper eine verhältnismäßig große Axialverstellung ausführen kann, ohne daß dazu eine sehr große Drehverstellung erforderlich ist Der Schlitz 15 weist zweckmäßigerweise einen steilen Übergangsabschnitt an der Verbindungsstelle der beiden Schlitzabschnitte unterschiedlicher Neigung auf, wobei der Übergangsabschnitt der Stellung der Querachse 14 entspricht in welcher sich der Ventilkörper in der normalen Arbeitsstellung befindet Die Feineinstellung des Ventilkörpers in dieser Stellung erfolgt beispielsweise durch Verdrehen des Ventilkörpers auf dem Ventilschaft 13 und anschließendes Arretieren vermittels der Feststellschraube 22.
Das in der Zeichnung dargestellte Mundstück läßt sich auf äußerst einfache Weise zusammenbauen und auseinandernehmen, wobei im Gebrauch sämtliche Teile einwandfrei lagegesichert sind. Die Querachse 14 kann in den Bohrungen in der Verbindungsmuffe 2 auf an sich bekannte Weise abgedichtet sein. Das Mundstück läßt sich mit einem Düsenrohr beispielsweise für Feuerlöschzwecke verbinden, wozu der Anschlußflansch 24 vorzugsweise als Sechskantmutter ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mundstück für ein Hochdruckflüssigkeits-Düsenrohr, bestehend aus einem Anschlußflansch mit Verbindungsmuffe und einer konzentrisch auf der Muffe gelagerten, axial verschiebbaren Mundstückhülse sowie einem im wesentlichen mittig in dem Mundstück angeordneten und relativ dazu axial bewegbaren Ventilkörper, der mit einem in Gegenstromrichtung weisenden, schwenkbar mit der Verbindungsmuffe verbundenen Ventilschaft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Ventilschaftes (13) eine an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in der Verbindungsmuffe (2) befestigte Querachse (14) aufweist, die eine Querbohrung im Ventilschaft (13) mit Spiel durchsetzt und eine allseitige Schwenkbarkeit des Kopfstücks (9) des Ventilkörpers (8) innerhalb der Mundstückaustrittsöffnung (19) ermöglicht
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (14) eine mittige Ausnehmung (17) aufweist, in welche das Ende einer vom freien Ende des Ventilschaftes (13) her eingeschraubten Feststellschraube (18) eingreift
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung aus einer Umfangsnut (17) besteht.
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (2) einen radialen Führungsvorsprung aufweist der in einen schräg verlaufenden Schlitz (15) der Mundstückhülse (1) eingreift, so daß das Ventilkörperkopfstück (9) durch eine Verdrehung der Mundstückhülse (1) bei gleichzeitiger axialer Verlagerung des Ventilschaftes (13) und seines Schwenklagers (14,17) axial verstellbar ist.
5. Mundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorsprung von einem die Verbindungsmuffe (2) durchsetzenden, in den schrägen Schlitz (15) eingreifenden Ende der Querachse
(14) gebildet ist.
6. Mundstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Schlitz (15) eine in Richtung der Mündung der Mundstückhülse allmählich zunehmende Steigung aufweist.
7. Mundstück nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Schlitz (15) an der Stelle, an der sich die Querachse (14) bei normalem Gebrauch des Mundstücks befindet, einen Übergangsabschnitt zwischen einem Abschnitt kleinerer Steigung und einem Abschnitt größerer Steigung aufweist.
8. Mundstück nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mundstückhülse (1) eine aus Gummi od. dgl. bestehende Manschette (16) angeordnet ist, welche den schrägen Schlitz
(15) verdeckt und dazu dient, eine ungewollte Axialverlagerung der Querachse (14) zu verhindern.
9. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) mit Innengewinde versehen, auf das eine, mit entsprechend ausgebildetem Außengewinde versehene Ende des Ventilschaftes (13) aufschraubbar und durch Verdrehen gegenüber dem Schaft axial verstellbar ist.
10. Mundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage von Ventilkörperkopfstück (9) und Ventilschaft (13) mittels einer in einer an der Vorderseite des Ventilkörpers befindliche Bohrung (21) eingeschraubten, gegen das Ende des Ventilschaftes (13) anziehbaren Feststellschraube (22) arretierbar ist
DE2449375A 1973-10-23 1974-10-17 Mundstück für Düsenrohr Expired DE2449375C2 (de)

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CN109475765A (zh) * 2016-07-11 2019-03-15 德国美力有限两合公司 用于安装在房间中的和用于对房间的多个扇区进行救火的灭火设备以及具有其的灭火设施

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DE2449375A1 (de) 1975-04-24

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