DE2448278A1 - Verfahren zur herstellung von fluessigen oder pulverfoermigen kaltloeslichen teekonzentraten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fluessigen oder pulverfoermigen kaltloeslichen teekonzentraten

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DE2448278A1
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Godwin Rajendran Dr Roberts
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DEVANATHAN MICHAEL ANGELO VINCENT DR
SILVA USWATTE LIYANAGE LAKSHMAN DE
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DEVANATHAN MICHAEL ANGELO VINCENT DR
SILVA USWATTE LIYANAGE LAKSHMAN DE
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/16Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
    • A23F3/20Removing unwanted substances

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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Anmelder: GODWIN RAJENDRAN ROBERTS
USWATTE LIYANAGE LAKSHMAN de SILVA
MICHAEL ANGELO VINCENT DEVANATHAN
c/o Tea Research Institute of Ceylon,
St. Coombs, Talawakelle, Republic of Sri Lanka
T 49 566
Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder pulverförmigen kalt-
löslichen Teekonzentraten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder pulverförmigen kaltwasserlöslichen Teekonzentraten durch Heißextraktion von Tee-
Zur Herstellung von kaltlöslichem pulverförmigem Teekonzentrat oder von klaren, sedimentfreien Teekonzentraten, die sich zur Verwendung für eisgekühlte Getränke eignen, war es bisher üblich, Heißwasserextrakte von aufgegossenem Tee oder fermentierten Teeblättern herzustellen und die heißen Extrakte auf eine Temperatur von etwa 4 bis 10 C abzukühlen, um die sogenannte "cream", eine bräunliche Suspension, auszufällen, die dann von der Flüssigkeit abgetrennt wird. Gemäß einem anderen Verfahren werden unlösliche Proteine oder andere Adsorptionsmittel für Polyphenole den Extrakten
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•SL.
zugesetzt, um einen Teil der für die Bildung der Trübung verantwortlichen oxydierten Polyphenole zu entfernen. Die verbleibende Flüssigkeit wird dann zu einein dicken Extrakt der gewünschten Konsistenz konzentriert oder unter Bildung eines Pulvers getrocknet.
Nun enthält jedoch ein durch Heißextraktion hergestellter Teeaufguß mehr als 30 Verbindungen, von denen einige für die Qualität und den Geschmack des flüssigen Tees bestimmend sind. Zu diesen Verbindungen gehören die Purine Coffein, Theobromin und Theophyllin, der größte Teil der Polyphenole, die Catechine und die gefärbten oxydierten Polyphenole, die Theaflavine und die Thearubigene. Die vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren, bei denen die Bestandteile der Trübung oder Ausfällung aus dem abgekühlten Teeaufguß entfernt werden, haben daher den Nachteil, daß das erhaltene sedimentfreie Konzentrat bzw. das daraus hergestellte Pulver zu einem Teegetränk führt, das nicht mehr den Geschmack und die Stärke eines üblichen Teeaufgusses hat, da ein Teil dieser Verbindungen, vor allem die oxydierten Polyphenole, entfernt wurden, welche dem Tee seinen charakteristischen Geschmack verleihen. Derartige Tee-Extrakte werden daher als "flach" bezeichnet. Darüber hinaus zeigen die so erhaltenen Teegetränke eine 'sehr helle blasse Farbe und zeigen nicht den adstringierenden Geschmack und die kräftige Färbung des frisch zubereiteten Tees.
Es War außerdem bereits bekannt, bei der Herstellung von Teekonzentraten zu dem heißen Tee-Extrakt gewisse Stabilisatoren zuzusetzen, um die Ausfällung von Polyphenolen zu verhindern. Es wäre jedoch wünschenswerts diese Ausfällung ohne Zusätze von Fremd-
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stoffen zu verhindern.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren können die Bestandteile der "cream" oder Trübung aus dem Tee-Extrakt abgetrennt, durch Zugabe von Alkalien löslich gemacht und dem Tee-Extrakt wieder zugesetzt werden. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch umständlich und führt zu einer Zersetzung von Proteinen durch die verwendeten Alkalien, so daß. unerwünschte Eiweißzersetzungsprodukte in den Tee gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von kaltlöslichen Teekonzentraten zur Verfügung zu stellen, bei dem eine völlige selektive Entfernung der unerwünschten Bestandteile erfolgt, während die oxydierten Polyphenole dem Extrakt wieder zugesetzt werden können.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die störenden Bestandteile der "cream" oder Sedimentation selektiv extrahiert werden, während die oxydierten P.olyphenole in Lösung bleiben, oder daß die Sedimentation aus dem Tee entfernt wird, die oxydierten Polyphenole aus der Sedimentation isoliert werden und in die ursprüngliche Lösung zurückgeführt werden, die dann in üblicher Weise konzentriert oder in ein Pulver übergeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder pulverförmigen kaltwasserlöslichen Teekonzentraten durch Heißextraktion von Tee mit Wasser und Konzentrie-
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ren des erhaltenen wässrigen Extrakts nach üblichen Methoden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Bestandteile der Sedimentation ("cream") selektiv mit Lösungsmitteln extrahiert.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, den durch Heißextraktion erhaltenen Teeaufguß der Extraktion mit relativ unpolaren Lösungsmitteln zu unterwerfen, in denen die erwünschten oxydierten Polyphenole wenig oder nicht löslich sind, wie aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Benzol, chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Dichloräthylen, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Chloroform, oder Gemischen dieser Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Lösungsmittel. Die Extraktion kann erforderlichenfalls mehrere Male vorgenommen werden. Auf diese Weise wird ein Tee-Extrakt erhalten, der nur noch die erwünschten Polyphenole enthält und der, gegebenenfalls nach Entfernung von Spuren von gelöstem Lösungsmittel, in üblicher Weise zu dem gewünschten Konzentrat aufgearbeitet werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der erhaltene Tee-Extrakt nach der in üblicher Weise durchgeführten Heißextraktion von Tee abgekühlt, bis sich die Sedimentation gebildet hat. Diese wird dann mit Hilfe von üblichen Fest-Flüssig-Trennmethoden aus dem Tee entfernt. Diese Sedimentation wird dann zunächst mit einem relativ unpolaren Lösungsmittel, wie den vorstehend angegebenen Lösungsmitteln, extrahiert, um unerwünschte Bestandteile von den oxydierten Polyphenolen zu entfernen. Danach wird der erhaltene Rückstand ganz oder teilweise in Wasser oder einem polaren Lösungs-
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mittel, wie niederen aliphatischen Alkoholen, beispielseweise Methanol, Isopropanol, Aceton oder Gemischen solcher Lösungsmittel, gelöst. Die in dieser Stufe erhaltene Lösung wird dann konzentriert oder unter Bildung eines Feststoffes getrocknet und zu dem von der Sedimentation befreiten Tee-Extrakt zugesetzt, wobei ein Tee-Extrakt gebildet wird, der alle erwünschten Bestandteile des Tees enthält. Dieser Extrakt wird dann in üblicher Weise unter Bildung eines flüssigen Konzentrats oder eines Pulvers aufgearbeitet.
Die erfindungsgemäße Extraktion kann in jeder beliebigen üblichen Weise, einstufig oder mehrstufig, durchgeführt werden. Dabei können übliche Extraktionsvorrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise Gegenstromextraktoren.
Als Extraktionslösungsmittel gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die unerwünschten Bestandteile, nicht jedoch die oxydierten Polyphenole, aus dem Tee-Extrakt gelöst werden, eignen sich unpolare Lösungsmittel, wie aliphatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzine, Petroläther, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Solventnaphtha, Cyclo- . aliphaten, wie Cyclohexan, Methylcyclohexan, Tetrahydronaphthalin oder Decahydronaphthalin, ferner.aliphatische oder aromatische Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Tetrachloräthan, Trichloräthylen, Monochlorbenzol.
Für die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
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gemäß der aus dem Sediment zuerst die unerwünschten Bestandteile extrahiert werden, sind ebenfalls die vorstehend angegebenen Lösungsmittel geeignet.
Zum Lösen der oxydierten Polyphenole aus dem Sediment eignen sich dagegen Wasser, verdünnte wässrige Alkalien, polare organische Lösungmittel, wie niedere aliphatische Alkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, insbesondere 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Aceton, niedere aliphatische Ester mit insgesamt 6 Kohlenstoffatomen, wie niedere Formiate und Acetate, sowie niedere Äther, wie Dimethyläther, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, sowie Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid .
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Kaltlösliche Teekonzentrate oder Pulver können hergestellt werden, indem Teefeststoffe aus schwarzem Tee, Tee minderer Qualität oder fermentierten Teeblättern mit heißem Wasser extrahiert werden und eier erhaltene Teeaufguß mit Lösungsmitteln, wie Benzol, Dichloräthylen, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Chloroform oder einer Kombination der vorstehenden Lösungsmittel oder irgendeinem anderen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch,extrahiert wird, in welchem die oxydierten Polyphenole relativ unlöslich im Vergleich mit den anderen Bestandteilen des Sediments oder der "cream" sind. Die Extraktion wird so oft durchgeführt, bis die extrahierte Flüs-
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sigkeit beim Abkühlen auf eine Temperatur von etwa 4 bis 10 C keine Trübung mehr bildet. Die extrahierte Flüssigkeit wird dann mit Hilfe üblicher Methoden unter Bildung eines flüssigen Teekonzentrats oder eines Pulvers konzentriert.
Beispiel 2
Schwarzer Tee, Tee zweiter Qualität oder fermentierte Teeblätter, wie er in üblicher Weise zur Herstellung von Tee-Extrakten verwendet wird, wird in üblicher Weise der Heißwasser-Extraktion unterworfen, bis die löslichen Teebestandteile extrahiert sind. Der erhaltene flüssige Extrakt wird entweder stehengelassen, bis eine spontane Ausfällung der "cream" erfolgt, oder wird abgekühlt oder die Ausfällung der Sedimentation wird mit Hilfe von die Sedimentation bei Raumtemperatur fördernden Mitteln, beispielsweise durch Aussetzen, verursacht.
Dös so gebildete Sediment wird durch Filtration, Zentrifugation oder mit Hilfe einer anderen Fest-Flüssig-Trennmethode entfernt, welche die Abtrennung der festen Teilchen von der Flüssigkeit erlaubt. Das Sediment wird dann durch Behandlung mit einem geeigneten zersetzenden Lösungsmittel, wie Benzol, Pichloräthylen, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Chloroform oder einer Kombination dieser Lösungsmittel oder einem anderen Lösungsmittelgemisch, zersetzt, in welchem oxydierte Polyphenole im Vergleich mit den anderen Bestandteilen des Sediments relativ unlöslich sind.
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Der Rückstand oder ein Teil des Rückstands wird dann in einem polaren Lösungsmittel, wie Wasser, einer wässrig-alkalischen Lösung, oder polaren organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol, Methanol, Isopropanol, Aceton oder deren Gemischen, gelöst. Der Extrakt oder die Lösung wird dann konzentriert oder unter Bildung eines Pulvers getrocknet und dem von dem Sediment befreiten Tee-Extrakt zugesetzt, der danach in üblicher Weise zu einem flüssigen Konzentrat oder einem trockenen Pulver aufgearbeitet wird.
Beispiel 3
Ein durch Extraktion aus schwarzem Tee, schwarzem Tee minderer Qualität oder fermentierten Teeblättern erhaltener flüssiger Teeaufguß wird in gleicher Weise wie in Beispiel 2 von dem Sediment ("cream") befreit und die Flüssigkeit wird mit Lösungsmitteln, wie Benzol, Dichloräthylen, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Chloroform oder einer Kombination solcher Lösungsmittel, gegebenenfalls mit anderen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen extrahiert, in denen die oxydierten Polyphenole relativ unlöslich im Vergleich mit anderen Bestandteilen des Sediments sind. Die extrahierte Flüssigkeit wird dann in üblicher Weise konzentriert oder in ein Pulver übergeführt und mit den aufgearbeiteten oxydierten Polyphenolen oder einem oxydierten Polyphenolkonzentrat, das in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise erhalten wurde, vermischt. Dabei wird ein Produkt mit gutem Geschmack und guter Stärke erhalten.
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Beispiel 4
Ein Teekonzentrat oder ein trockenes Pulver wird in üblicher Weise hergestellt und das während des Verfahrens entfernte Sediment wird in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise zur Gewinnung der oxydierten Polyphenole behandelt. Dabei werden die oxydierten Polypheno-Ie in Form eines Konzentrats gewünschter Konsistenz oder eines trokkenen Pulvers erhalten. Dieses Konzentrat oder trockene Pulver
wird dann mit dem kaltlöslichen Teekonzentrat oder -pulver oder mit einem Konzentrat oder Pulver vermischt, das aus dem von Sediment
befreiten Tee-Extrakt hergestellt wurde, oder kann verwendet werden, um anderen Nahrungsmitteln Teegeschmack zu verleihen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder pulverförmigen kal.tlöslichen Teekonzentraten durch Heißextraktion von Tee und Konzentrieren des erhaltenen wässrigen Extrakts nach üblichen Methoden,
    dadurch gekennzeichnet, daß man zur
    aus Entfernung von unlöslichen Bestandteilen/dem beim Abkühlen des Tee-Extrakts gebildeten Sediment eine selektive Lösungsmittel-Extraktion durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den durch Heißextraktion von Tee erhaltenen wässrigen Extrakt einer selektiven Extraktion mit unpolaren Lösungsmitteln unterwirft, in denen die oxydierten Polyphenole nicht oder wenig löslich sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem von dem Tee-Extrakt abgetrennten Sediment ("cream") die oxydierten Polyphenole durch selektive Lösungsmittel-Extraktion oder geeeignete chemische Behandlung gewinnt und dem ursprünglich erhaltenen Tee-Extrakt vor dem Konzentrieren oder nach dem Konzentrieren zu einem flüssigen Konzentrat oder einem trockenen Pulver zugibt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines oxydierte Polyphenole enthaltenden Konzentrats oder trockenen' Pulvers, dadurch gekenn-
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    - .11 -
    zeichnet, daß man aus Tee-Extrakt das Sediment abtrennt und daraus durch selektive Lösungsmittel-Extraktion die oxydierten Polyphenole gewinnt.
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