DE2448215B1 - Vorrichtung zum Arretieren von transportfaehigen Muellbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren von transportfaehigen Muellbehaeltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles

Description

  • Die Halterung kann andererseits auch aus einer mit
  • einer waagerechten Stange verbundenen, annähernd lotrechten Stange bestehen, die mit geringer Neigung parallel zur zugekehrten Wand des Müllbehälters verläuft.
  • Der weiter obenerwähnte Schlüssel ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Mehrkantschlüssel ausgebildet und das freie Ende des Schwenkhebels greift in Schließstellung unter eine Platte der Verschlußvorrichtung.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, F i g. 2 eine Vorderansicht auf dieselbe Ausführungsform, F i g. 3 eine Vorderansicht auf eine weitere Ausführungsform und F i g. 4 eine Seitenansicht auf die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform.
  • Im Erdboden 1 eines Rastplatzes an einer Autobahn ist mittels eines Ankers 2 und einer Ankerplatte 3 in einem Betonsockel 4 eine Arretierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verankert. Diese Arretierung besteht aus einer annähernd lotrecht verlaufenden, fest mit der Ankerplatte 3 verbundenen stangenförmigen Halterung 5, einem parallel zur Ankerplatte verlaufenden Rahmenteil 6 und Aufnahmen 7, 8 für Räder 9 eines eimerartigen Müllbehälters 10.
  • Der Rahmenteil 6 besteht aus einem rechteckigen Rohr, an dessen Enden die Radaufnahmen 7 und 8 befestigt sind. Die Radaufnahmen 7, 8 weisen ein seitliches Ausweichen der Räder 9 verhindernde, annähernd lotrecht verlaufende Platten 11 auf und sind so ausgebildet, daß das Rad in Ruhestellung in der bogenförmigen Halterung 12 unverschiebbar gehalten wird. Die Halterung 12 ist an ihrer Stirnseite mit einer Rampe 13 versehen, um den Müllbehälter in die Arretierstellung leichter einzubringen.
  • Die z. B. ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildete Stange 5 bzw. der entsprechende Ständer ist mit Versteifungsplatten 13, 14 an der Rückseite des Rahmenteils 6 angeschweißt.
  • Entsprechend der sich geringfügig zum Deckel hin konisch erweiternden Form des z. B. im Querschnitt quadratischen Müllbehälters 10 ist die Halterung 5 bzw. der Ständer geringfügig geneigt.
  • An der einen Seite des Ständers ist ein Schwenkhebel 20 angebracht, welcher um ein Gelenk 21 z. B. mittels eines Handgriffs 22 verschwenkbar ist. Am Hebel sind beidseitig der Halterung 5 Greifhaken 23, 24 fest angebracht, so daß bei einer Verschwenkung des Hebels in Pfeilrichtung 25 die freien Enden 26, 27 sich so um das Gelenk 21 verdrehen, daß die nicht näher dargestellten Haltestangen, die in Achsrichtung des Gelenks 21 verlaufen und mittels Laschen 30 mit dem Müllbehälter 10 fest verbunden sind, freigegeben werden. Diese nicht näher dargestellten Haltestangen sind gewöhnlich doppelt an der Rückseite der Müllbehälter vorgesehen und dienen zum Einhängen des Müllbehälters in die Schüttvorrichtung von Müllwagen.
  • Es liegt auf der Hand, daß selbstverständlich auch Müllbehälter mit nur einer einzigen Haltestange z. B.
  • mit rundem Querschnitt an der Halterung 5 bzw. der Arretiervorrichtung gehalten werden können und daß demzufolge auch nur ein einziger Greifhaken 23 bzw.
  • 24 am Schwenkhebel 20 verschwenkbar angebracht sein muß.
  • An der Halterung 5 ist in der Höhe des freien Endes des Schwenkhebels 20 eine Verschlußvorrichtung 40 vorgesehen, die z. B. mit einem Dreikantschlüssel 41 betätigt werden kann und aus einem durch eine Platte 42 abgedeckten Gehäuse besteht, welches im Bereich des freien Endes 43 des Schwenkhebels 20 seitlich eine Öffnung aufweist, so daß der Hebel unter die Platte 40 verschwenkt und in dieser Stellung mittels eines Mehrkantschlüssels mit der Halterung 5 verbunden werden kann.
  • Am freien Ende der Halterung 5 ist eine Lasche 44 befestigt, durch welche die Deckelbewegung des Müllbehälterdeckels beschränkt werden kann; diese Lasche 44 dient somit als Deckelanschlag.
  • Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Verankerung der Arretiervorrichtung nicht näher dargestellt.
  • An der nicht gezeigten Ankerplatte ist eine parallel zu dieser verlaufende L-förmige Schiene 50 angeschweißt, welche einen Teil des die Arretiervorrichtung bildenden Rahmens ist.
  • Senkrecht zur Zeichenebene (in F i g. 3 gesehen) verlaufen U-förmige Schienen 51, 52, welche die zwei Hinterräder eines z. B. 1,1 m3 Müll aufnehmenden Müllbehälters 53 seitlich führen und somit ein seitliches Ausweichen der Räder verhindern. Die U-förmige Ausbildung dieser auf der Ankerplatte verschweißten Schienen ist deshalb zweckmäßig, weil beim 1,1 m3 Müllbehälter 53 die vier vorgesehenen Räder 54 um lotrechte Achsen 55 verschwenkbar sind.
  • Die Schwenkachsen der einzelnen Räder 54 sind an Konsolen 56 angebracht, welche wiederum mit der Wandung 57 des Müllbehälters 53 verschweißt sind.
  • Diese Konsolen bestehen gewöhnlich aus einem starken V-förmig abgebogenen Blech (in F i g. 4 im Schnitt gezeigt), an deren Unterseite eine Verstärkungsplatte 58 befestigt ist, welche das Gelenk 55 trägt.
  • Zur Arretierung des Müllbehälters sind an zwei Konsolen, die an der Rückwand des Müllbehälters 53 angebracht sind, Stifte 59 befestigt, die jeweils zueinander weisen.
  • An den Enden der erdbodenparallelen Stange 50 bzw. der Schienen 51 und 52 ist jeweils eine lotrechte Stange 60 bzw. 61 als Halterung angeschweißt oder andersartig befestigt; zur Aussteifung dienen dreieckförmige Bleche 62, 63.
  • In Höhe der Radkonsolen 56 sind die beiden Stangen 60 durch eine Welle 64 miteinander verbunden. An der Welle sind Greifhaken 65 bzw. 66 fest angebracht und somit mit dieser Welle verschwenkbar. Diese Greifhaken hintergreifen in Wirkstellung (in F i g. 4) die Stifte 59 und arretieren somit den Müllbehälter. Eine Verdrehung der Welle 64 ist mittels eines Schwenkhebels 67 möglich, welcher einen Handgriff 68 aufweist. Bei einer Verschwenkung des Hebels in Pfeilrichtung 69 werden die Greifhaken 65, 66 aus ihrer Verbindung mit den Stiften 59 gelöst, so daß der Müllbehälter freigegeben wird.
  • Um die Arretierung des Müllbehälters in der Wirkstellung noch weiter sicherzustellen und ein Herauskippen des Müllbehälters aus der Hakenarretierung zu verhindern, sind an den freien Enden der Stangen 60, 61 Puffei mit Gummiauflagen 70 bzw. 71 vorgesehen, an welche die Rückwand 57 des Müllbehälters in Wirkstellung in Anlage kommt.
  • Der Hebel 67 ist, wie bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform, mit einem Vierkantschlüssel 73 aus der mit einer Platte 74 versehenen Verschlußvorrichtung 75 lösbar bzw. an dieser gehalten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Arretieren von transportfähigen Müllbehältern an mindestens einer lotrechten oder annähernd lotrechten stangenförmigen Halterung mittels um eine Achse an der Halterung schwenkbaren Greifhaken und mit einer mit einem Schlüssel zu betätigenden Verschlußvorrichtung für die Greifhakenbewegung, da du r c h gek e n n -z ei c h n e t, daß bei einer Vorrichtung für Müllbehälter (10, 53) mit mindestens zwei Rädern (9, 54) an der Halterung ein mit einem Handgriff (22, 68) versehener Schwenkhebel (20, 67) an seinem einen Ende angelenkt ist und dort mit den Greifhaken (23, 24; 65, 66) drehfest verbunden ist, während sein anderes Ende an der Halterung (5;60,61) arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhaken (23, 24) zum Unter-oder Übergreifen der Halterung des Müllbehälters (10) für die Schüttung ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhaken (65, 66) zum Unter-bzw. Übergreifen von Stiften (59) od. dgl. ausgebildet sind, welche am Unterbau des Müllbehälters (53) fefestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhaken (65, 66) an einer quer zur Schwenkebene des Schwenkhebels (67) verlaufenden.Welle (64) od. dgl. befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rad (9) des Müllbehälters (10) in Wirkstellung in Schienen (11) geführt ist, welche jeweils nur an den beiden Außenseiten eines Radpaares (9) angeordnet sind, und daß für die Lauffläche mindestens eines Rades (9) eine den Umrissen derselben teilweise angepaßte Aufnahme (7, 8) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Rad (54) eine dieses teilweise umfassende U-Schiene (51,52) zugepaßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Rahmen od. dgl. besteht, welcher aus einer auf einer Ankerplatte od. dgl. angebrachten erdbodenparallelen Stange (50) und zwei lotrechten, durch die Welle (64) oder einer festen Stange verbundenen Stangen (60, 61) besteht, deren Abstand der Breite des Müllbehälters (53) angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Stangen (60, 61) in der Nähe ihrer freien Enden Anschlagpuffer (70) für die Wand des Müllbehälters (53) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer mit einer waagerechten Stange (6) verbundenen, annähernd lotrechten Stange (5) besteht, die mit geringer Neigung parallel zur zugekehrten Wand des Müllbehälters (10) verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (41, 73) als Mehrkantschlüssel ausgebildet ist und das freie Ende des Schwenhebels (20, 67) in Schließstellung unter eine Platte (42, 74) der Verschlußvorrichtung (40, 75) greift.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren von transportfähigen Müllbehältern an min- destens einer lotrechten oder annähernd lotrechten stangenförmigen Halterung mittels um eine Achse an der Halterung schwenkbaren Greifhaken und mit einer mit einem Schlüssel zu betätigenden Verschlußvorrichtung für die Greifhakenbewegung.
    Es ist ein Abfallbehälter dieser Art bekannt (DT-PS 466 193), der z. B. an Haltestellen von Straßenbahnen für die Städteabfallentsorgung benutzt wird. Dieser Abfallbehälter wird mit seiner an Laschen angeordneten Haltestange in einen Schlitz einer Aufnahme an der stangenförmigen Halterung eingehängt, da er leicht von einem Mann gehoben werden kann. Die Greifhaken werden von Hand über die Haltestangen geklappt, so daß sie diese umfassen. An den Greifhakenteil selbst ist die mit einem Mehrkantschlüssel zu betätigende Verschlußeinrichtung für die Greifhakenbewegung angebracht, die aus einem Riegel besteht, der beim Verdrehen in einen Teil der Aufnahme eingreift, so daß sich die Greifhaken nicht mehr bewegen lassen.
    Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art (DT-Gbm 16 89 054) wird der Greifhakenteil überhaupt nur durch den Schlüssel gedreht.
    Beide Einrichtungen versagen, wenn größere, fahrbare Behälter festgelegt werden sollen, die nicht in eine Halterung einhebbar sind. Außerdem werden von den bekannten Einrichtungen nicht genügend Kräfte zum Greifen und Festlegen der Behälter entwickelt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, größere fahrbare Müllbehälter festzulegen und so auch an öffentlichen Abstellplätzen, z. B. der Autobahn, verwendbar zu machen.
    Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des obenerwähnten Typs dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung für Müllbehälter mit mindestens zwei Rädern an der Halterung ein mit einem Handgriff versehener Schwenkhebel an seinem einen Ende angelenkt ist und dort mit dem Greifhaken drehfest verbunden ist, während sein anderes Ende an der Halterung arretierbar ist.
    Die Greifhaken können zum Unter- oder Übergreifen der Halterung des Müllbehälters für die Schüttung ausgebildet sein; gemäß einer abgewandelten Ausführungsform sind die Greifhaken zum Unter- bzw. Übergreifen von Stiften od. dgl. ausgebildet, welche am Unterbau des Müllbehälters befestigt sind; die Greifhaken sind hierbei zweckmäßig an einer quer zur Schwenkebene des Schwenkhebels verlaufenden Welle od. dgl.
    befestigt.
    Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Rad des Müllbehälters in Wirkstellung in Schienen geführt ist, welche jeweils nur an den beiden Außenseiten eines Radpaares angeordnet sind, und daß für die Lauffläche mindestens eines Rades eine den Umrissen derselben teilweise angepaßte Aufnahme vorgesehen ist.
    Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß mindestens einem Rad eine dieses teilweise umfassende U-Schiene zugepaßt ist.
    Die weiter obenerwähnte Halterung kann aus einem Rahmen od. dgl. bestehen,welcher aus einer auf einer Ankerplatte od. dgl. angebrachten erdbodenparallelen Stange und zwei lotrechten, durch die Welle oder einer festen Stange verbundenen Stangen besteht, deren Abstand der Breite des Müllbehälters angepaßt ist; die lotrechten Stangen weisen zweckmäßigerweise in der Nähe ihrer freien Enden Anschlagpuffer für die Wand des Müllbehälters auf.
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DE2448215C2 DE2448215C2 (de) 1976-07-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8400618A (nl) * 1984-02-28 1985-09-16 Plaatwerkerij En Verzinkerij V Blokkeerinrichting voor een verplaatsbare container, en een verplaatsbare container.
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DE2448215A1 (de) 1975-12-04

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