DE1937400A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und UEbergabe von Muell - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und UEbergabe von Muell

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DE1937400A1
DE1937400A1 DE19691937400 DE1937400A DE1937400A1 DE 1937400 A1 DE1937400 A1 DE 1937400A1 DE 19691937400 DE19691937400 DE 19691937400 DE 1937400 A DE1937400 A DE 1937400A DE 1937400 A1 DE1937400 A1 DE 1937400A1
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Jakob Naab
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SCHULZ ZOELLER GEB ZOELLER
ZOELLER GEB KEHL
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SCHULZ ZOELLER GEB ZOELLER
ZOELLER GEB KEHL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Elisabeth Zöller geb. Kebl und Helga Schulz-Zöller geb. Zöller beide wohnhaft Laubenheim/Rhein Wormser Strasse 50/60 Vorrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Müll Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Kehricht, sperrigem Müll und dgl. in einen Müllsammelbehälter, beispielsweise Müllfahrzeug. Für die Beseitigung von Kehricht ist es bekannt Müllgefässe, insbesondere kleinere Müllgefässe abnehmbar auf von Hand zu betätigende Fahrgestelle zu setzen. Die so mit einem Müllgefäss gebildeten Kehrichtwagen eignen sich aber nur zur Aufnahme von geringen Kehrich tmengen.
  • Weiterhin ist zur Beseitigung von Schutt und Müll sowie sperrigem Abfall bekannt, Grossraumgefässe zu benutzen, die auf ein Spezialfahrzeug gehoben, abtransportiert und erst auf dem Müllabladeplatz mit Hilfe eines Spezialfahrzeuges entleert bzw.
  • von dem Transportauto gekippt werden.
  • Trotz dieser für vielerlei Anwendungsgebiete vorgesehenen verschiedenen Müllgefässe besteht noch eine wesentliche Lücke für die Beseitigung von Müll und vor allem sperrigem Abfall, wenn diese nach besonderen Veranstaltungen wie Markttagen und dgl.
  • in grösseren Mengen auf Plätzen oder in Hallen zurückbleiben.
  • Bisher werden in solchen Fällen die zurückgebliebenen Abfälle zusammengefegt und zum Abtransport auf Lastkraftwagen geschaufelt. Diese Art von Müllabfuhr verursacht verhältnismässig grossen Aufwand an Arbeitskräften und ist in seiner Durchführung in keiner Weise staubfrei und vor allen Dingen unhygienisch.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung vornehmlich in Art eines Aufnahme- und Ubergabegefässes von Müll in einen Müllsammelbehälter zu schaffen, die geeignet ist grosse Mengen von Müll, Kehricht und sperrigem Abfall aufzunehmen und bei der Reinigung von Platzen, Hallen und dgl. grössere Mengen-von zusammengefegtem Abfall ohne grossen Aufwand an Zeit und Arbeitskräften sicher und schnell in ein Müllsammelgefäss zu entleeren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kombination einer am Müllsammelbehalter bzw. am Müllfahrzeug, vorzugsweise an dessen Rückfront angeordneten Einschüttvorrichtung, einer an der Einschüttvorrichtung angeordneten mit zwei Schwenkarmen ausgerüsteten Kippvorrichtung und einem an den Schwenkarmen angebrachten Aufnahme und Übergabegefäß gelöst, daß zum Entleeren mittels einer Kippvorrichtung in die Einschüttvorrichtung geschwenkt wird, wobei das Aufnahme- und Übergabegefäss zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Flächen, und zwar eine Bodenfläche und eine Rückenfläche aufweist, wobei der stumpfe Wankel von der Grösse ist, das die Rückenfläche bei an'die Einschüttvorrichtung geschwenktem Zustand des Aufnahme-und Übergabegefäßes eine Rutschfläche, in abgesetztler Stellung des Aufnahme- und Übergabegefäßes eine schräg nach oben zur Einfüllöffnung der Einschüttvorrichtung gerichtetes Rücken-und Führungsfiäche für den in das Aufnahme- und Übergabegefäss eingeführten Müll bildet.
  • Zweckmässigerweise erstreckt sich die stumpfwinklig zur Bodenfläche angeordnete Rückenfläche in abgesetztem Zustand des Aufnahme- und Übergabegefässes nach oben im wesentlichen bis in den Bereich des unteren Abschlusses der vorzugsweise im wesentlichen vertikal angeordneten Einschüttöffnung an der Rückfront des Müllfahrzeuges.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Aufnahme- und Übergabegefäss zur Vorderseite sowie nach oben schaukelartig offen ist, wobei der Schwerpunkt des Gefässes im Bereich der Stützvorrichtung und vorzugsweise seitlich der SEtzvorrichtung in Richtung zur Einfüllöffnung des Aufnahme- und Übergabegefässes angeordnet ist.
  • Ebenfalls als besonders sweckmässig erweist sich, dass die Vorderseite bzw. Einfüllseite des Aufnahme- und Übergabegefässes gegenüber der in abgesetzter Stellung die Rückenfläche des Gefässes bildende Bodenfläche konisch erweitert ist, wobei die konisch erweitern Bodenfläche an der Aussenkante eine sich in Art eines Kehrbleches auf den Boden auflegende Kunststoffleiste aufweist. Diese Ausbildung der Aussenkahte der Bodenfläche ernicht ea, daß zum Einbringen des Mülls in das Aufnahme- und Übergabegefäss nicht nur Schaufeln, sondern auch Besen verwendbar sind. Weiterhin ist das Gefäß während des RUckwärtsfahrens mit auf dem Boden aufliegender Profilleiste in Art einer Schaufel in der Lage Müll aufzunehmen, sowie in nicht eingeschwenktem Zustand als Mulde verwendet zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es sogen: Fig. 1 ein ander Rückfront eines Müllfahrzeuges angelenktes schaufelartig offenes Aufnahme- und Übergabegefäss in abgesetztem Zustand; Fig. 2 ein Aufnahme- und- Übergabegefäss nach Fig. 1 in ehgeschwenktem Zustand; Fig. 3 einen teilweisen Ausschnitt der Fig. 1 mit einer unter einer winkligen Erhebung der am Boden angeordneten Rolle; Fig. 4 eine Draufsicht von hinten auf die Rückfront eines Müllfahrzeuges mit einem Aufnahme- und Übergabegefäss in abgesetzter Stellung und Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht einer Seitenwand eines-Aufnahme- und Übergabegefässes.
  • Das in Fig, 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines schaufelartig offenen Aufnahme- und Übergabegefässes 1 ist in abgesetzter Stellung wiedergegeben und steht mittels der Zapfen 4 und der Anschläge 7, die von den Klauen 8 und den Widerlagerelementen 9 aufgenommen werden in ständigem Eingriff mit der Kippvorrichtung. Die Flächen 2, 3 bilden einen stumpfen Winkel miteinander von der Grösse, daß die Rückenfläche 3 in eingeschweenktem Zustand (Fig. 2) eine geeignete Rutschfläche bildet.
  • In der Seitenansicht bildet das Aufnahme- und Übergabegefäss 1 mit seinen Seitenwänden 12 die Form eines unngelmässigen Vielecks, wobei in abgesetzter Stellung s Aufnahme- und Übergabegefässes 1 die Bodenfläche 2 des Gefässes 1 in etwa parallel zum Boden angeordnet ist und die Oberkanten 13 des Aufnahme- und Übergabegefässes 1 in eingeschwenktem Zustand teilweise in die Einschüttöffnung 21 am Rahmen 14 des Müllsammelbehälters bzw. des Müllfahrzeuges hineinragen. Unterhalb der beidseitig auf den Seitenwänden oder Seitenflächen 12 angeordneten Zapfen 4 ist eine Stützvorrichtung 5 vorgesehen, die in abgesetzter Stellung das Aufnahme- und Ubergabegefäss 1 trägt und dabei durch die Rollen 6 unterstützt wird, die unter einer winkligen Erhöhung 10 an der SchauSeleinlaBseite der Bodenfläche 2 angeordnet sind. Die Anordnung der Rollen 6 unterhalb der winkligen Erhöhung 10 ist in einer vergrösserten Darstellung in der Fig. 3 gesondert dargestellt.
  • Die Innenkante 19 der winkligen Erhöhung 10 verläuft steiler als die Aussenkante 20. Unterhalb des unteren Teiles der Aussenkante 20 ist eine Xunststoffleiste 11 in Form eines Kehrbleches vorgesehen, die mit dem unteren Ende auf dem Boden aufliegt. Mittels dieser Massnahme ist es möglich den Kehricht oder dgl. nicht nur mG einer Schaufel in das Aufnahme- und Übergabegefäss 1 einzubringen, sondern auch mit einem Besen in das Innere des Gefässes 1 zu fegen. Die Leiste 11 ist ausreichend,steif, damit sie sich beim Rückwärtsfahren nicht nach unten umlegt.
  • An den Aussenseiten der Seitenflächen 12 des Gefässes 1 sind Rippen 17 in Form von Winkeleisen vorgesehen, die von der Schaufeleinlaßseite des Aufnahme- und Übergabegefässes 1 zu der die in abgesetztem Zustand des Gefässes 1 die Rückenfläche 3 bildenden Wand schräg nach oben verlaufen. Bei eingeschwenktem Zustand des Gefässes 1 in die Einschüttöffnung 21 des Müllsammelbebälters liegen die Auflageflächen 18 der Rippen 17 parallel zum Rahmen 14. Um den Anschlag zu dämpfen und das Anschlaggeräusch zu vermindern sind vor dem Rahmen 14 elastische Anschläge 22 in Form von Gummipuffern angeordnet, so daß die Auflageflächen 18 der Rippen 17 nicht direkt gegen den Rahmen 14, sondern gegen die Anschläge 22 stoßen.
  • Bei eingeschwenktem Zustand des Gefässes 1 überlappt der oberhalb der Rippen 17 angeordnete Teil der Seitenflächen 12 sich mit den elastischen Anschlägen 22 sowie mit dem Rahmen 14, so daß beim Einschütten des Mülls an den Seiten kein Müll aus der Einschüttuöffnung 21 herausfallen. kann. Die Oberkanten 13 der Seitenflächen 12 sowie der Rückenfläche 3 sind nach aussen gebogen, wobei die gebogene Kante 13 der Rückenfläche 3 soweit gebogen ist, daß sie fast in die Einschüttöffnung 21 übergreift, so daß selbst bei abgesetztem Zustand des Gefäßes 1 und einwerfen oder - schaufeln des Mülls in die Einschüttöffnung 21 kein Müll zwischen der Einfüllöffnung 21 und dem Aufnahme- und Übergabegefäß 1 hindurchfallen kann.
  • Die Schwenkarme 15 der Kippvorrichtung, die mittels hydraulocher oder sonstwie angetriebener Zylinder um die Achse 16 schwenkbar sind, weisen am Ende eine nach oben offene Klaue 8 auf, in welche die Zapfen 4 des Gefäßes 1 eingreifen. Auf der Innenseite der Schwenkarme 15 nahe der Achse 16 sind Anschlagbolzen 7 vorgesehen, die bei der Schwenkbewegung von Widerlagerelementen 9 erfaßt werden. Die Widerlagerelemente 9 bestehen aus V- oder halbkreisförmigen Anschlagschalen. Der Schwerpunkt des Aufnahme- und Übergabegefäßes 1 ist unter-halb der Stützvorrichtung 5 und vorzugsweise seitlich der Stützvorrichtung 5 in Richtung der Einfüllöffnung des Aufnahme-und Übergabegefäßes 1 angeordnet.
  • Da das Gefäß 1 in ständigem Eingriff mit den Klauen 8 der Schwenkarme 15 besteht bzw. die Zapfen 4 in dauerndem Eingriff mit den Klauen 8 stehen, sind die Öffnungen der Klauen 8 aus Sicherheitsgründen mittels Bolzen oder Schrauben verschlossen. Innerhalb der Öffnungen der Klauen 8 sind die Zapfen 4 drehbar gelagert. Die Klauen 8 sind mit unterschiedlichen Öffnungsgrössen und unterschiedlichen Klauenformen auswechselbar auf die Enden der Schwenkarme 15 aufsetzbar und mittels Schrauben 23 feststellbar.
  • In der Fig. 4 ist die gesamte Vorrichtung in einer Draufsicht von hinten dargestellt. Die Einlaßöffnung des Aufnahme- und Übergabegefäß 1 ist gegenüber der schräg verlaufenden Rückenflache 3 konisch erweitert. Die Rollen 6, die es dem Gefäß 1 ermöglichen, in abgesetztem Zustand mit dem Müllsammelbehälter verfahren zu werden bestehen aus zwei verhältnismässig kurzen Rollen 6, die jeweils vor den Aussenkanten der Bodenfläche 2 unter einer winkligen Erhöhung 10 angeordnet sind.
  • Die an den Enden der Schwejnkarme 15 befindlichen Klauen 8 sowie die auf den Innenseiten der Schwenkarme 15 angeordneten Anschlagbolzen 7 könnten auch mit den am Gefäß 1 angeordneten Zapfen 4 und Widerlagerelementen 9 ausgetauscht sein, so daß es möglich ist, daß das Gefäß 1 mit den Schwenkarmen 15 im ständigen Eingriff steht, wobei die an den Schwenkarmen 15 angeordneten nach innen gerichteten Zapfen und Widerlagerelemmente mit den an den -Seitenflächen 12 des Gefäßes 1 angeordneten Klauen bzw.
  • Anschlagbolzen in Eingriff stehen.
  • Während der Fahrt ist das Aufnahme- und Wbergabegefaß 1 in eingeschwenktem Zustand aus Sicherheitsgründen festsetzbar, und zwar beispielsweise mittels einer Verriegelungsvorrichtung.
  • PatentanspFEcbe:

Claims (20)

  1. P a t e n t -a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zur Aufnahme und Übergabe von Eehricht, sperrigem Müll und dgl. in einen I4illsammelbehälter, beispielsweise Müllfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination einer am Müllsammelbehälter bzw. am Müllfahrzeug, vorzugsweise an dessen Rückfront angeordneten Einschüttvorrichtung, einer an der Einschüttvorrich tung angeordneten mit zwei Schwenkarmen (15) ausgerüsteten Kippvorrichtung und einem an den Schwenkarmen (15) angebrachten Aufnahme- und Übergabegefäß Ci), das zum Entleeren mittels einer Kippvorrichtung in die Einschüttvorrichtung geschwenkt wird, wobei das Aufnahme-und Übergabegefäß (1) zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Flächen , und zwar eine Bodenfläche (2) und eine Rückenfläche (3) aufweist, und der stumpfe Winkel von der Grösse ist, aaß die Rückenfläche (3) bei an die Einschüttvorrichtung geschwenktem Zustand des Aufnahme- und ab Übergabegefässes (1) eine Rutschfläche, in AB Gesetzter Stellung des Aufnahme- und Übergabegefässes (t) eine schräg nach oben zur infüllöffnung (21) der Einschüttvorrichtung gerichtete Rücken- und Führungefläche für den in das Aufnahme- und Ubergabegefäß (1) eingeführten Müll bildet.
  2. 2.) Müllgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekenne-chnet, daß sich die stumpfwinklig zur Bodenfläche (2) angeordnete Rückenfläche (3) in abgesetztem Zustand des Aufnahme- und Übergabegefäßes (1) nach oben im wesentlichen bis in den Bereich des unteren Abschlusses, der vorzugsweise im wesentlichen vertikal angeordneten Einschüttöffnung (21) an der Rückfront des Müllfahrzeuges erstreckt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- und Übergabegefäß e (1) zur Vorderseite sowie nach oben schaufelartig offen ist, wobei der Schwerpunkt des Gefässes (1) zwischen der Stützvorrichtung (5) und den an der Einfüllseite des Gefässes (1) unterhalb der Boden fläche (2) angeordneten Rollen (6) vorgesehen ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllseite des Aufnahme- und Übergabegefäßes (1) gegenüber der in abgesetzter Stellung die Rückwand des Gefäß es (1) bildenden Rückenfläche (3) konisch erweitert ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaufeleinlaß eine quer über die Breite des Gefäßes (1) zum Gefäßinneren gerichtete winklige Erhebung (10) vorgesehen ist, unter der die Abstützrollen (6) angeordnet sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (19) der zum Gefäßinneren gerichteten winkligen Erhöhung (10) steiler als die den Schaufeleinlaß bildende flacher verlaufende Aussenkante (20) ausgebildet ist.
  7. 7.) Müllgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussenkante (20) der Erhöhung (10) eine sich in Art eines Kehrbleches auf den Boden auflegende Eunststoffleiste (11) vorgesehen ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schwerkpunktanordnung des Aufnahme- und Übergabegefäßes (1) , derart daß bei leichtem Einschwenken der Schwenkarme (15) das Aufnahme- und Übergabegefäß (1) nur mit den Rollen (6) auf dem Boden aufliegt und mit dem MUllfahrzeug verfahrbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Seitenflächen (12) des Aufnahme- und Übergabegefässes (1) in Form eines unregelmassigen Vielecks ausgebildet sind und auf den Aussenseiten eine die Seitenflächen (12) in Längsrichtung stabilisierende Rippe (17) in Art eines Winkeleisens aufweisen.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschwenktem Zustand des Aufnahme- und Ubergabegefäßes (1) die nach aussen gerichtete Fläche (18) der Rippen (17) parallel zum Rahmen (14) angeordnet sind, wobei sich die Seitenflächen (12) und der Rahmen(14) teilweise überlappen.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (18) der Rippen (17) in eingeschwenktem Zustand des Aufnahme- und Ubergategefäis vorzugsweise gegen elastische Anschläge (22) in Form von Gummipuffern stossen.
  12. 12.) Müllgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanten (13) der Seitenflächen (12) sowie der im abgesetzten Zustand die Rückwand des Gefässes (1) bildende Rückenfläche (3) V-förmig nach aussen gerichtet sind.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß die an den Seitenwänden (12) des Aufnahme- und Übergabegefäßes (1) angeordneten Zapfen (4) in nach oben geöffneten Klauen (s) am Ende jedes Schwenkarmes liegen -und jeder. Schwenkarm (15) eine zweite während des Kippvorganges mit entsprechenden Anschlägen (7) des Aufnahme-und Übergabegefässes (1) in Eingriff kommende Widerlagerelemente (9) zwischen der Klaue (8) und der Schwenkachse (16) aufweist.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 93, dadurch gekennzeichnet, daß die Viderlagerlemente~(9) (9) aus .V- oder halbkreisförmig nach oben gerichteten Anschlagschalenbestehen' in welche die Anschlagbolzen (7) B von oben her eingreifen.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (15) zwischen Klaue (8)'Und Schwenkachse (16) einen nach innen ragenden Anschlagbolen (7) trägt.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zapfen (4) aufnehmenden Klauen (8) mit unterschiedlichen Öffnungsgrössen und unterschiedlichen Klauenformen auswechselbar auf die Enden der Schwenkarme (15) aufwsetzbar und mittels Schrauben (23) feststellbar. sind.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) des Aufnahme- und Übergabegefäßes (1) in ständigem Eingriff mit den Klauen (8) der SchWenkarme (15) stehen.
  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Klauen (8) der Schwenkarme (15) mittels Bolzen oder Schrauben verschlossen sind.
  19. 19.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- und Übergabegefäß (1) in eingeschwenktem Zustand mittels einer Verriegelungsvorrichtung festsetzbar ist.
  20. 20.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungsvorrichtung bei eingeschwenktem Gefäß (1) zur Verriegelung desselben selbsttätig schliessend und zur Entriegelung des Gefäßes (1) durch Betätigung lösbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1300347A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-09 O.M.B. BRESCIA S.p.A. Vorrichtung zum Wiegen von Müllsammelbehältern
DE202017106409U1 (de) * 2017-10-23 2019-01-24 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Hydraulisch betätigte Ladewanneneinrichtung zum Beladen eines Abfallsammelfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017106409U1 (de) * 2017-10-23 2019-01-24 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Hydraulisch betätigte Ladewanneneinrichtung zum Beladen eines Abfallsammelfahrzeugs

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