DE2447381B2 - Gasdichter Akkumulator - Google Patents
Gasdichter AkkumulatorInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein gasdichter elektrischer Akkumulator mit einem wäßrigen Elektrolyten.
In Akkumulatoren mit wäßrigem Elektrolyten entstehen während der Ladung, oftmals auch während der
Entladung und Lagerung, durch verschiedene Ursachen Wasserstoff- oder Sauerstoffgas oder beide. So ist es
bekannt, daß bei der Aufladung eines Bleiakkumulators die positive Elektrode, noch bevor ihre Kapazität gefüllt
ist, Sauerstoff entwickelt. Erst in der Endphase der Aufladung entstehen Wasserstoff und Sauerstoff in fast
stöchiometrischem Verhältnis durch Elektrolyse des Wassers. Doch auch bei der Entladung entwickelt die
negative Elektrode aufgrund eines noch nicht aufgeklärten Mechanismus Wasserstoff. Insgesamt ist jedoch,
über einen vollständigen Zyklus gesehen, die Zusammensetzung des Wasserstoffs und Sauerstoffs stöchiometrisch.
Das Potential der Bleielektrode liegt negativer als das
der Wasserstoffelektrode, das der PbO2-Elektrode
positiver als das der Sauerstoffelektrode. In dieser Tatsache kann man den Grund dafür sehen, daß auch in
den Betriebszuständen außerhalb der Ladungsphase, d. h. bei der Selbstentladung und bei der Ladungsaufnähme,
Gase freigesetzt werden. Die trotzdem geringe Gasentwicklung ist eine Folge der großen Hemmung
der Wasserstoff- bzw. Sauerstoffabscheidung am Blei bzw. Bleidioxid. Die Gasentwicklung in allen drei
Betriebsphasen geht jedoch auf Kosten des Wasserhaushalts der Zelle, so daß die Wartungsintervalle, in
denen der Elektrolytspiegel durch Wassernachfüllung wieder eingestellt werden muß, relativ kurz sind.
Die durch die Gasentwicklung gegebene Explosionsgefahr ist eine weitere negative Begleiterscheinung im
Betrieb von Akkumulatoren. Deshalb hat es im Laufe der Zeit nicht an Versuchen gefehlt, die im Akkumulator
entstehenden Gase katalytisch zu rekombinieren und das entstandene Reaktionswasser in den Elektrolyten
zurückzuführen. Derartige Rekombinationsvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt, beispielsweise wird in der deutschen Patentanmeldung P 23 40 945.2 ein Rekombinationsstopfen beschrieben:
der ein Blauasbestgewebe als Träger mit einer feinteiligen Katalysierung aus Palladium bzw.
Palladiumsilber, welcher zudem durch einen Teflonüberzug hydrophob gestellt ist, enthält. Dieser Katalysator
wird allein oder in Verbindung mit einem Antimon-Wasserstoff-Katalysator aus Kupferoxid verwendet,
wobei die Kondensationsfläche den Katalysator ganz umhüllt. Es ist jedoch auch möglich, den
Katalysator in direkten Kontakt mit Wandteilen zu bringen und so die Abführung der Rekombinationswärme
zu erleichtern. Eine Farbmarkierung mit einer reversibel arbeitenden Thermofarbe kann die Funktion ·
des Rekombinationskatalysators anzeigen.
Bei dem Betrieb solcher Bleiakkumulatoren mit Rekombinationskatalysator beobachtet man bei der
Aufladung zunächst eine Phase der Sauerstoffentwicklung. Um dieses Gas entweichen zu lassen, enthält das
Gehäuse ein kleines Loch, oder es steht über eine poröse Fritte mit der äußeren Atmosphäre in Kontakt.
Später, in der Endphase der Ladung, hat man bei stöchiometrischer Entstehung der Elektrolysegase die
höchste Wärmeproduktion. Während der Selbstentladung und während der Entladung wird das entstehende
Wasserstoffgas durch Wiederaufnahme von Sauerstoff aus der äußeren Atmosphäre zu Wasser rekombiniert,
so daß über den Gesamtzyklus Rekombinationsraten über 80% auftreten. Es leuchtet jedoch ein, daß die
Abgabe des Sauerstoffs im ersten Teil der Ladungsphase in die äußere Atmosphäre Wasser und auch etwas
Schwefelsäure mit hinausträgt, so daß vollkommene Wartungsfreiheit auf diese Weise nicht erzielt werden
kann. Das erstrebenswerte Endziel eines vollkommen gasdichten Bleiakkumulators ist so also nicht erreichbar.
In offenen Nickel/Cadmium-Batterien hat man
ebenfalls die Phasen unterschiedlicher Gasentwicklung, verursacht besonders durch das breite Existenzband der
höheren Nickeloxide. Auch hier kann man mit Rekombinationskatalysatoren den Wasserverlust weit
herabsetzen. Es ist jedoch auch gelungen, mit Hilfe des sogenannten Sauerstoffzyklus gasdichte Nickel/Cadmium-Akkumulatoren
zu bauen. Begünstigt wurde dieses
Vorhaben durch die Eigenschaft der Cadmiumelektrode, daß sie, anders als die Bleielektrode, positiver als das
reversible Wasserstoffpotential in derselben Lösung liegt und somit nicht die Tendenz zur Gasentwicklung
bei der Selbstentladung hat Nur die posuive Elektrode
entwickelt Sauerstoff bei der Selbstentladung. Man hat deshalb einen Sauerstoffzyklus derart eingeführt, daß
noch vor dem Beginn der Wasserstoffentwicklung bei der Wiederaufladung die positive Elektrode vollgeiaden
ist und Sauerstoff abgibt Dieser Sauerstoff wird auf den dafür vorgesehenen Wegen zur negativen Elektrode
geleitet und im chemischen Kurzschluß reduziert Die Gaswege bestehen aus den ungefüllten Poren eines
entsprechend eingerichteten Separators und werden erkauft durch eine erhebliche Überdimensionierung der
negativen Elektrode. Es ist auch bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 8 68 761, die Elektrolysegase einfach nur
zu separieren, indem der Akkumulatorenzelle zum Zweck ihrer Aufnahme ein Dehnkörper in Gestalt eines
ausziehbaren Balgs aufgesetzt ist Der Balg kann entweder durch eine öffnung in einen abseits liegenden
Schutzraum entlüftet oder nach Schließen eines Hahns im ganzen von der Akkumulatorenzelle entfernt
werden.
In einem anderen bekannten Akkumulator gemäß DE-PS 6 74 829 ist kein Expansionsraum für die Gase,
sondern für den Elektrolyten vorgesehen, so daß unter der Wirkung eines genügenden Gasdrucks Teile der
Elektrodenoberfläche freigelegt werden. Eine solche Anordnung kann jedoch nur dem Sauerstoffverzehr
dienen.
Der DE-PS 35 823 ist ein Elementgefäß entnehmbar, bei dem sich eine elastische Membran über die
Elektrolytfüllöffnungen im Deckel spannt, so daß einem erhöhten Druck der Gase auf die Zellenwände
nachgegeben werden kann.
Die DE-AS 11 35 535 beschreibt einen gasdichten
Akkumulator, in welchem wenigstens eine Elektrode aufgrund spezieller Formgebung des ihr zugrundeliegenden
Sintergerüstes und mit Hilfe von gasadsorbierendem Material vorzugsweise Sauerstoffgas an einem
Ort chemisch zu binden und bei größerer Verdichtung wieder abzugeben vermag, da zwischen diesem Bereich
der Elektrode und ihrem übrigen Teil eine Polarisationskette aufgebaut wird, die man dazu benutzen kann, nach
Stoßbelastungen der Zelle den wegen seines geringeren Widerstandes zuerst für die Stromlieferung beanspruchten
Hauptteil der Elektrode wieder nachzuladen.
Weitere bekannte Maßnahmen, z. B. gemäß der DE-OS 20 42 266 oder DE-OS 16 71 816, zielen auf die
alternative Eliminierung des Wasserstoffs ab und lassen das Problem einer gleichzeitigen Sauerstoffentfernung
offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Überdimensionierung einer der Elektroden zum Zwekke
eines einheitlichen Gaszyklus und die damit verbundene Verringerung der Energiedichte zu vermeiden.
Ferner sollen die beim Sauerstoffzyklus notwendige Verringerung der Ausnutzung der gasverzehrenden
Elektrode vermieden und die hiermit verbundenen Probleme umgegangen werden. Auch die Notwendigkeit
einer öffnung zur freien Atmosphäre und der damit verbundene Verzicht auf vollständige Gasdichtigkeit
soll beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Akkumulator in Kombination sowohl eine
Rekombinationsanordnung in seinem Gasraum enthält zur Rekombination der im Betrieb des Akkumulators
entstehenden Gase, als auch innerhalb seines Gehäuses einen Speicher für Wasserstoff und/oder Sauerstoff, von
dem die Gase in unstöchiometrischen Gasentwicklungsphasen unter Kontrolle abgegeben werden.
Gemäß F i g. 1 befinden sich die positive Elektrode 1 und die negative Elektrode 2 im Elektrolytraum 3, der
durch den Elektrolytspiegel 4 begrenzt ist Oberhalb des Elektrolytspiegels 4 befindet sich der Gasraum 5, in dem
sich der Katalysator 6 und ein Gnsverdrängungsraum
ίο bzw. Gasspeicher 7 befindet Dieser Gasspeicher 7
besteht aus einer beweglichen Membran, deren Innenraum über einen Gaskanal 8 mit der Atmosphäre
außerhalb des Gehäuses 9 verbunden ist. Es sind folgende Betriebszustände möglich: Es befindet sich im
Gasraum 5 zum Zeitpunkt der beginnenden Aufladung Wasserstoff und Stickstoff oder ein anderes Inertgas.
Beim Ladevorgang wird zunächst Sauerstoff entwickelt, der an den Katalysator 6 gelangt und dort mit dem
vorhandenen Wasserstoff reagiert- Die Folge davon ist eine Verringerung des Gesamtvolumens des in 5
befindlichen Gases, so daß über den Gaskanal 8 Luft in den Gasverdrängungsraum 7 strömt Das in Speicherraum
5 gespeicherte Wasserstoffvolumen nimmt also ab, bis schließlich ein konstanter Wert bei stöchiometrischer
Bildung von Wasserstoff und Sauerstoff erreicht ist. In der Endphase der Ladung und bei Entladung und
Selbstentladung wird das Wasserstoffvolumen im Gasraum 5 wieder auf Kosten der im Verdrängergefäß
befindlichen Luft auf den Anfangswert eingestellt.
Befindet sich jedoch Sauerstoff in Raum 5 zusammen mit eventuell vorhandenen inerten Bestandteilen, so
muß zu Beginn der Ladung das Gasvolumen in 7 ein Maximum haben. Während der Sauerstoffentwicklungsphase
bei der Ladung wird das Gasvolumen in 5 vergrößert, die Luft aus 7 über Kanal 8 verdrängt. Man
erreicht ein Maximum und in den Betriebsphasen, in denen Wasserstoffüberschuß ist, wieder eine Verringerung
der Gasmenge in 5 durch Verbrauch des Sauerstoffs mit dem entstehenden Wasserstoff am
Katalysator 6.
In Fig.2 ist 9 das Zellgefäß mit der positiven Elektrode 1 und der negativen Elektrode 2. Der
Elektrolyt 3 wird durch den Elektrolytspiegel 4 begrenzt Der Gasraum 5 enthält den Katalysator 6 und
steht über den Kanal 8 mit dem Innenraum des Speichergefäßes 7 in Verbindung, dessen Oberfläche
ganz oder teilweise aus einer beweglichen Membran besteht und welches außerhalb der Zelle angeordnet ist
Befindet sich zu Beginn der Ladung Wasserstoff in 5 und 7, so wird im Zeitraum der überschüssigen Sauerstoffentwicklung
Wasserstoff verbraucht. Das Volumen des Speichergefäßes 7 verringert sich, es erreicht mit sich
einstellender Stöchiometrie der Elektrolysegase ein Minimum. Später wird durch Wasserstoffentwicklung
bei der Selbstentladung und Entladung der ursprüngliche Vorrat wieder eingestellt.
Wegen der Umsatzbegrenzung an manchen Katalysatoren bei Erreichen einer bestimmten Temperatur
kann es vorkommen, daß die Rekombinationsreaktion der Elektrolyse nachhinkt. In diesem Fall dient der
Speicher beiden Gasen; der Druck im Speicherraum oder die Ausdehnung des Gefäßes 7 können dann Signal
für die Steuerung des Ladevorganges abgeben. Entsprechendes gilt für die Anordnung in F i g. 1.
b5 Geht man von einem Sauerstoffüberschuß in Raum 5
und 7 zu Beginn des Ladevorganges aus, so liegt zu diesem Zeitpunkt eine minimale Gasmenge vor. Sie
steigt in der Ladephase an und erreicht ein Maximum,
wenn die stöchiometrische Gasentwicklung in der Endphase der Aufladung erreicht ist.
Als Gasspeicher können erfindungsgemäß auch feste oder flüssige Stoffe verwendet werden, die die
Eigenschaft haben, eines der beiden Gase Wasserstoff und Sauerstoff mit höherer Dichte ais im Gasraum zu
speichern. Schematisch ist dieser Fall in Fig.3 dargestellt. Hierin bedeuten 1 die positive Elektrode, 2
die negative, die mit dem Elektrolyten 3 im Zellgefäß 9 untergebracht sind. Der Elektrolyt ist durch den Spiegel
4 begrenzt, oberhalb dessen sich der Gasraum 5 befindet. Dieser enthält außer dem Rekombinationskatalysator
6 den Gasspeicher 7. Dieser Gasspeicher kann z. B. ein Wasserstoffspeicher sein und könnte aus
Palladium bestehen. Palladium hat die Eigenschaft, große Mengen Wasserstoff, und zwar mehr als
0,5 Η-Atome pro Palladium-Atom, in das Gitter aufzunehmen und bei Partialdruckerniedrigung wieder
abzugeben. Aber auch andere Metalle oder Legierungen sind als Speicher einsetzbar, beispielsweise Niob
(NbHnio bis NbHo.86), Lanthan (Lanthan enthält bei 1 atm H2 Druck 220 cm3 H2/g; LaH2t5); auch TiNi nimmt
große Mengen Wasserstoff auf. Auch LaNis nimmt H2 bis zur Verbindung LaNi5H6,^ bei 210C und 2,5 atm
H2-Druck auf. Als O2-Speicher sind beispielsweise
geeignet Kupfer-lI-Oxid und Mangan(IV)Oxid Mischkatalysatoren,
Hämoglobin, Porphyrin, Hämin und insbesondere sogenannte Salcomin-Komplexe (disalicylaldehydäthylendiiminkobalt;
disalicylaldehyddipropandiiminkobalt). Die letztgenannten Komplexe sind in der
Lage Sauerstoff leicht aufzunehmen und bei erhöhter Temperatur wieder abzugeben.
Ein Teil der obengenannten Gasspeicher muß zur Wiederabgabe des Gases erhitzt werden. Dies kann
beispielsweise durch Widerstandsheizung erfolgen, wobei zur Regelung des Heizstromes ein Druckschalter
oder ein Gassensor, beispielsweise ein Sauerstoffsensor, verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß in Akkumulatoren mit negativen Elektroden, deren Potential negativer als das
Wasserstoffpotentia! in der Elektrolytlösung ist, beispielsweise
Fe, Pb, Zn, das System negative Elektrode/ Elektrolyt selbst als Wasserstoffspeicher verwendet
werden kann. In einem solchen System ist der Wasserstoff latent vorhanden und kann dadurch in
Freiheit gesetzt werden, daß man die Elektrode mit einem im Elektrolyten befindlichen Metall mit kleiner
Überspannung für den Wasserstoff kontaktiert. Solange dieser Kontakt besteht, wird an einem im Elektrolyten
befindlichen Metall Wasserstoff entwickelt.
In Fig.4 ist gezeigt, wie eine derartige Zelle mit
Sauerstoffspeicher und Katalysator funktioniert. Dabei ist 1 wieder die positive, 2 die negative Elektrode, die
sich zusammen mit dem Elektrolyten 3 im Zellgefäß 9 befinden. Oberhalb des Elektrolytspiegels 4 befindet
sich im Gasraum 5 der Katalysator 6.11 ist ein durch den
Druck im Raum 5 betätigter Schalter, der die Gasentwicklungselektrode 12 mit der negativen Elektrode
2 kontaktiert Betrachten wir den Fall, daß im Gasraum 5 ein Gasgemisch aus Wasserstoff und einem
Inertgas oder Wasserstoff allein zu Beginn des Ladevorgangs vorliegt In der ersten Phase des
Ladevorgangs entsteht Sauerstoff im Oberschuß. Dieser Sauerstoff wird durch den in Raum 5 vorhandenen
Wasserstoff am Katalysator 6 reduziert Dadurch entsteht ein Unterdruck, durch den Schalter 11 betätigt
wird. Durch die elektrische Verbindung der Gasentwicklungselektrode 12 mit der negativen Elektrode 2
wird Wasserstoff entwickelt, so daß der Gasdruck wieder ansteigt. Unstöchiometrische Gasentwicklungsphasen werden auf diese Weise vollständig überbrückt.
So wie in F i g. 4 die negative Elektrode als Wasserstoffspeicher dient, kann umgekehrt auch die
positive als Sauerstoffspeicher verwendet werden. Das geht in allen den Fällen, in denen die positive Elektrode
des Akkumulators ein Potential besitzt, das positiver als das reversible Sauerstoffpotential in der Lösung ist,
ic beispielsweise AgO, PbO2, MnO2. Auch dabei kann man
den Gasdruck als Steuergröße für die Kontaktierung der Elektrode mit der Gasentwicklungselektrode
benutzen.
Grundsätzlich kann man die Methode der Wasserstoff- und der Sauerstoffspeicherung in ein und
derselben Zelle gleichzeitig verwirklichen. Da jedoch niemals gleichzeitig Wasserstoff und Sauerstoff zur
Herstellung der Stöchiometrie entwickelt zu werden brauchen, genügt eine Abscheidungselektrode zur
Ausführung beider Funktionen. In Fig. 5 ist dieser Fall
schematisch dargestellt. Die positive Elektrode 1 und die negative Elektrode 2 befinden sich zusammen mit
der Gasentwicklungselektrode 12 und dem Elektrolyten 3 im Zellgefäß 9. Oberhalb des Elektrolytspiegels 4
befinden sich im Gasraum 5 der Katalysator 6 und ein druckbetätigter Schalter 11. Dieser Schalter verbindet
die Gasentwicklungselektrode 12 bei Überdruck im Gefäß über den oberen Kontakt 111 mit der positiven
Elektrode 1, bei Unterdruck über den unteren Kontakt
jo 110 mit der negativen Elektrode 2. Die Wirkung der
Zellen ist folgendermaßen: Geht man von einer wasserstoff- und eventuell inertgashaltigen Atmosphäre
in Raum 5 zu Beginn der Ladungsphase aus, so wird bei der zunächst einsetzenden Sauerstoffentwicklung das
j5 Wasserstoffgas verbraucht, der Druck in 5 fällt ab,
Schalter 11 geht auf Kontakt 110 und an der Elektrode
12 wird Wasserstoff entwickelt. Dadurch wird der Druckverlust in Raum 5 wieder kompensiert. Bei
stöchiometrischer Entwicklung der Ladegase bleibt der Schalter 11 in Mittelstellung, ohne 110 und 111 zu
berühren. Kommt dann jedoch eine Phase erhöhter Wasserstoffentwicklung, so stellt sich ein Überdruck im
Raum 5 ein. Schalter 11 schließt über 111 die Gasentwicklungselektrode 12 mit der positiven 1 kurz
und entwickelt Sauerstoff, der zur Abreaktion des Überschuß-Wasserstoffs so lange entwickelt wird, bis
wieder der Ausgangsdruck herrscht. Diese Maßnahme ist besonders wichtig im Hinblick auf die Eigenschaft
des Bleiakkumulators, bei der Korrosion auch im
so unbelasteten Zustand Wasserstoff zu entwickeln. Dieser
Wasserstoff kann niemals einen Druck hervorrufen, der für die Zelle gefährlich wird, weil für die Entwicklung
einer entsprechenden Sauerstoffmenge und damit für den Verzehr dieses Wasserstoffs Sorge getragen ist
Die Anordnung in F i g. 5 kann jedoch auch mit einem Sauerstoffüberschuß in Raum 5 zu Beginn der
Aufladung sinnvoll funktionieren, wenn man die Funktion des Schalters umkehrt, so daß bei Druckanstieg
Wasserstoff und bei Unterdruck Sauerstoff entwickelt wird. Auf diese Weise wird der in der ersten
Ladephase entstehende Sauerstoff durch eine entsprechende Menge freigesetzten Wasserstoffs am Katalysator
6 abreagiert Der in der Entladephase entstehende Wasserstoff findet im Gasraum 5 stets genügend
Sauerstoff für die Oxidation am Katalysator vor. Seilte zuviel Wasserstoff frei werden, so würde der Druck in 5
abfallen und die positive mit der Gasentwicklungselektrode kontaktiert bis das Druckgleichgewicht wieder
eingestellt wäre. Es ist dem Fachmann ohne weiteres verständlich, daß man zweckmäßigerweise mit einem
Druckschalter arbeitet, der einen nach beiden Seiten bestimmten Ansprechdruck besitzt und so eine Selbstentladung
über einen hin und her schaltenden Kontakt vermeidet.
Bei den bisherigen Beispielen wurde ein durch Unteroder Überdruck betätigter Schalter für die Kontaktierung
der Gasentwicklungselektrode mit der jeweiligen Elektrode beschrieben. Statt dessen kann man jedoch
auch ein Schaltelement benutzen, das durch den Partialdruck des Wasserstoffs oder des Sauerstoffs
gesteuert wird, z. B. mittels des Potentials einer Wasserstoff- bzw. Sauerstoffgasdiffusionselektrode.
Praktisch kann jeder beliebige Partialdruckfühler zur Steuerung des Schaltvorganges benutzt werden; doch
wird sich ein solcher Aufwand nur in großen Einzelzellen wirtschaftlich vertreten lassen. Es sei noch
darauf hingewiesen, daß die Schaltkontakte auch außerhalb des Batteriegefäßes und damit frei von der
Einwirkung des im allgemeinen ätzenden Elektrolyten angeordnet sein können.
Es ist einleuchtend, daß die Benutzung eines Druckschalters oder eines Partialdruckmessers gleichzeitig
die Möglichkeit gibt, den Zustand des Akkumulators zu kontrollieren. Das gleiche gilt für den
Katalysator, an dem bei Funktion Wärme entsteht,
anhand dessen Temperatur daher, mit einem Thermometer oder Thermoelement gemessen, die ordnungsgemäße
Funktion kontrolliert werden kann.
Grundsätzlich kann das geschilderte Verfahren für Akkumulatoren mit saurem und alkalischem Elektrolyten
angewandt werden, sofern die Elektroden die Bedingung hinsichtlich ihrer Spannungslage im Vergleich
zum Wasserstoff- bzw. Sauerstoffpotential erfüllen. Die Auswahl der Substanzen für die Gasentwicklungselektrode
ist durch die Bedingung der Korrosionsbeständigkeit und der einer geringen Abscheidungsspannung
für das betreffende Gas bestimmt. So können für die negative Elektrode in schwefelsaurer
Lösung die Metalle Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, ferner eine große Zahl von
Legierungen dieser Metalle sowie Wolframcarbid und Titancarbid verwendet werden. Diese Metalle können
sowohl kompakt sein oder auf einem Bleiträger in feiner Verteilung niedergeschlagen verwendet werden. Für die
Sauerstofffreisetzungselektrode eignen sich beispielsweise Platin, Palladium, Iridium, Legierungen dieser
Metalle, Titancarbid und auch Titan mit Rutheniumoxid oderz. B.Magnetit.
In alkalischer Lösung ist die Zahl der verwendbaren Metall-Legierungen noch wesentlich größer, so daß der
Fachmann ohne erfinderisches Zutun seine Auswahl treffen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gasdichter elektrischer Akkumulator mit einem wäßrigen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet,
daß er in Kombination sowohl eine Rekombinationsanordnung in seinem Gasraum enthält zur Rekombination der im Betrieb des
Akkumulators entstehenden Gase, als auch innerhalb seines Gehäuses einen Speicher für Wasserstoff
und/oder Sauerstoff, von dem die Gase in unstöchiometrischen
Gasentwicklungsphasen unter Kontrolle abgegeben werden.
2. Gasdichter Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Gasraum
oberhalb des Elektrolyten außer dem Rekombinationskatalysator eine Substanz enthält, die Wasserstoff
oder Sauerstoff mit einer über der Konzentration im Gasraum liegenden Dichte derart speichert,
daß bei Druckerhöhung das zu speichernde Gas aufgenommen und bei Druckerniedrigung oder
Temperaturerhöhung wieder abgegeben wird.
3. Gasdichter Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der
negativen Elektrode negativer als das Potential der Wasserstoffelektrode in dieser Lösung ist und daß
das aus der negativen Elektrode und dem wäßrigen Elektrolyten bestehende System als Wasserstoffspeicher
dient und eine Anordnung zur Kontaktierung der negativen Elektrode mit einem im Elektrolyten befindlichen Metall mit niedriger
Überspannung für Wasserstoff vorhanden ist
4. Gasdichter Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der
positiven Elektrode positiver als das Potential der Sauerstoffelektrode in dieser Lösung ist und daß das
aus der positiven Elektrode und dem wäßrigen Elektrolyten bestehende System als Sauerstoffspeicher
dient und eine Anordnung zur Kontaktierung der Elektrode mit einem im Elektrolyten befindlichen
Metall mit niedriger Überspannung für den Sauerstoff vorhanden ist.
5. Gasdichter Akkumulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung
ein durch den Gasdruck betätigter Schalter vorgesehen ist.
6. Gasdichter Akkumulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung
ein Schalter und ein diesen betätigender Sensor für den Partialdruck eines der Gase Wasserstoff oder
Sauerstoff vorgesehen sind.
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