DE2930099C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2930099C2
DE2930099C2 DE2930099A DE2930099A DE2930099C2 DE 2930099 C2 DE2930099 C2 DE 2930099C2 DE 2930099 A DE2930099 A DE 2930099A DE 2930099 A DE2930099 A DE 2930099A DE 2930099 C2 DE2930099 C2 DE 2930099C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary element
element according
electrode
galvanic primary
light metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2930099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2930099A1 (de
Inventor
August Prof. Dipl.-Phys. Dr. 6233 Kelkheim De Winsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA Batterie AG
Original Assignee
VARTA Batterie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VARTA Batterie AG filed Critical VARTA Batterie AG
Priority to DE19792930099 priority Critical patent/DE2930099A1/de
Priority to FR8011134A priority patent/FR2462785A1/fr
Priority to US06/169,960 priority patent/US4363855A/en
Priority to GB8024168A priority patent/GB2057179B/en
Priority to SE8005330A priority patent/SE449278B/sv
Priority to CA000356921A priority patent/CA1148211A/en
Publication of DE2930099A1 publication Critical patent/DE2930099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2930099C2 publication Critical patent/DE2930099C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M12/00Hybrid cells; Manufacture thereof
    • H01M12/04Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein galvanisches Primärelement mit einer negativen Leichtmetallelektrode und H2O2 als Kathodendepolarisator.
Der aus ihrem stark elektropositiven Charakter resultieren­ de hohe Energiegehalt von Leichtmetallelektroden, insbe­ sondere solchen der Alkalimetalle, konnte ursprünglich nur in wasserfreien elektrochemischen Systemen nutzbar gemacht werden, bei denen ein u. U. gasförmiges Oxidationsmittel als Kathodendepolarisator in einem organischen Lösungsmittel gelöst war, beispielsweise beim System Li/SO2.
Inzwischen sind Primärelemente bekanntgeworden, die wie beispielsweise die Li/H2O2-Zelle ein hochreaktives Alkalimetall als negative Elektrode und in Berührung mit dieser ein wäßriges Medium als positives Elektrodenmaterial enthalten. Ähnlich wie bei einigen Brennstoffzellen, bei denen flüssige oder gelöste Reaktionsstoffe wie Hydrazin, Natriumboranat, Alkohole oder Wasserstoffperoxid den kata­ lytisch wirkenden Elektroden kontinuierlich zugeführt werden, wird auch bei den erwähnten Primärelementen die ne­ gative Elektrode von dem flüssigen Depolarisator ange­ strömt.
Die Reaktionsfreudigkeit des Lithium-Metalls bringt es jedoch mit sich, daß nur in Phasen hoher Strombelastung eine gute Ausnutzung des stromliefernden Vorganges er­ folgt, während bei Betriebspausen oder Zeiten geringer Stromentnahme parasitäre Reaktionen zunehmend ins Spiel kommen, die neben unerwünschter Gasentwicklung zu einem vorzeitigen Verbrauch der negativen Elektrode führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Primärelement mit negativer Leichtmetallelektrode und H2O2 als Kathodendepolarisator anzugeben, bei welchem der stromliefernde Vorgang nach Maßgabe des jeweiligen Bedarfs entweder frei abläuft oder gebremst ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Leichtmetallelektrode eine Gasdiffusionselektrode vor­ gelagert ist, welche aus einer katalytisch wirksamen Ar­ beitsschicht und beidseitig auf dieser angebrachten in­ aktiven Deckschichten besteht, wobei die Deckschichten einen kleineren Porendurchmesser als die Arbeitsschicht besitzen.
Als negative Elektrodenmaterialien für das erfindungsge­ mäße Primärelement sind alle Leichtmetalle aus der Gruppe Li, Mg, Ca, Al und Zn, vorzugsweise jedoch Li und auch Legierungen dieser Metalle geeignet.
Fig. 1 zeigt schematisch den konstruktiven Aufbau des erfindungsgemäßen Primärelements.
Es besteht in seinem Kern aus der tafelförmigen Leicht­ metallelektrode 1 mit dem negativen Ableiter 2 und der drei­ schichtigen porösen Gasdiffusionselektrode 3 mit dem positiven Ableiter 4, welche der Leichtmetallelektrode vor­ gelagert ist. Die Gasdiffusionselektrode als solche ist im Prinzip aus der DE-PS 12 41 812 bekannt. Ihre mittlere Schicht 5 enthält als Arbeitsschicht einen Katalysator aus feinverteiltem Silber, welches in Form von Raney- Silber oder durch Abscheidung auf eine gesinterte Carbonyl­ nickel-Struktur aufgebracht ist. Die inaktiven Deckschich­ ten 6, 7, die wie die Arbeitsschicht hydrophil sind, können ebenfalls aus gesintertem Carbonylnickel oder auch aus Asbest bestehen. Wesentlich für die Zellenfunktion ist, daß die Deckschichten einen kleineren Porenradius als die Arbeitsschicht besitzen.
Der schmale Zwischenraum zwischen Leichtmetallelektrode 1 und Gasdiffusionselektrode 3 ist Sammlungsort für die bei der Stromlieferung entstehenden Reaktionsprodukte und mit einer aus einem Netz oder aus Abstandshaltern gebildeten grobmaschigen Gitterstruktur 8 ausgefüllt. Die Gitter­ struktur 8 kann ein Kunststoff- oder auch ein Metallgitter, beispielsweise ein Nickel- oder Eisennetz sein. Bei me­ tallischer Ausführung kann die Gitterstruktur 8 über ihren Ableiter 9 mit dem Ableiter 4 der Gasdiffusionselektrode 3 kurzgeschlossen sein oder sie kann bei direktem elektroni­ schen Kontakt mit der Gasdiffusionselektrode die Rolle des Ableiters übernehmen.
In die Leichtmetallelektrode 1 sind Kanäle 10 für die Entfernung der beim Betrieb einer Zelle entstehenden Reak­ tionsprodukte eingebracht.
Die Arbeitsschicht 1 steht mit einem Überdruckventil 11 in Verbindung. Der Kathodenraum 12 ist mit wäßriger H2O2- Lösung gefüllt und mit einer festen Wand 13 abgeschlossen, die jedoch auch durch einen beweglichen Stempel (nicht dargestellt) ersetzt sein kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Elements ist fol­ gende:
Durch die Kapillarwirkung der dem Kathodenraum 12 zuge­ kehrten Deckschicht 6 wird Reaktionslösung selbsttätig angesaugt und in die Arbeitsschicht 5 transportiert, wo sich das H2 O2 unter Bildung von H2O und O2 am Katalysator zersetzt. Dadurch wird in der Arbeitsschicht 5 ein Sauer­ stoffdruck aufgebaut, der jedoch nicht ausreicht, den Kapillardruck der engporigen Deckschichten 6, 7 zu über­ winden und die Flüssigkeit aus diesen zu verdrängen. Es bleibt in der Arbeitsschicht 5 ein Gaspolster bestehen, das im Ruhezustand der Zelle als Reaktionssperre wirkt, da es den Zutritt weiterer Reaktionslösung zum Kataly­ sator verhindert.
Lediglich das bei der Zersetzung gebildete Wasser wird von der kapillaraktiven Deckschicht 7 aufgenommen und zur Leichtmetallelektrode 1 weiter transportiert, wo es auf der Metalloberfläche eine temporär schützende Hydro­ xidhaut bildet.
Wird die Zelle nunmehr über einen Schalter 14 kurzge­ schlossen, erfolgt wegen der elektrochemischen Umsetzung des Sauerstoffs mit dem Leichtmetall ein rascher Abbau des Gaspolsters, so daß neue H2O2-Lösung in die Arbeits­ schicht nachströmen und sich dort zersetzen kann. Das dabei gebildete Wasser läuft durch die Kapillaren der Deckschicht 7 ab und wird durch die Kanalstrukturen 10 der Leichtmetallelektrode 1 schließlich ganz aus dem Reaktionsraum entfernt.
Unterbrechung oder Reduzierung der Stromentnahme führen automatisch zu erneutem Aufbau eines Gaspolsters in der Arbeitsschicht 5. Die stromliefernde Reaktion kommt zum Stillstand und wird bei erneuter Belastung wieder in Gang gesetzt.
Es ergibt sich auf diese Weise ein über den Sauerstoff­ druck sich selbst regelnder Reaktionsablauf in dem er­ findungsgemäßen Element. Bei extrem hohen Sauerstoff­ drucken kann die Gasdiffusionselektrode 3 durch das Überdruckventil 11 entlastet werden.
Ist die Leichtmetallelektrode aus Lithium, so vermag das aus der Deckschicht 7 austretende Wasser das primär ent­ standene Lithiumhydroxid, welches leicht löslich ist, aufzulösen und durch die Kanäle 10 nach draußen abzu­ führen. Die Reaktionslösung sollte jedoch mit Rücksicht auf eine möglichst hohe Depolarisatorkonzentration nur soweit verdünnt sein, daß die angebotene Wassermenge zur Aufnahne des LiOH gerade ausreicht. Erfindungsgemäß wird eine H2O2-Lösung von 3 bis 15%, vorzugsweise 5 bis 10%, verwendet.
Eine dem Strombedarf angepaßte Reaktionsführung ist auch möglich, wenn die H2O2-Lösung in einem Gel des Kunst­ stoffes Polyurethan festgelegt ist, aus dem sie nach und nach wie aus einem Schwamm herausgedrückt werden kann. Polyurethan ist nämlich gegenüber wäßrigen Flüssigkeiten in besonderem Maße zur Gelbildung befähigt, besitzt eine stabile Struktur und hält in diesem Falle das gebundene Wasser und das Wasserstoffperoxid schwammartig fest. Das Polyurethan-Gel stellt somit einen Speicher dar, in dem die Reaktionslösung als Feststoff vorliegt und aus dem sie durch stetes Anpressen gegen die Deckschicht der Gasdiffusionselektrode abgegeben werden kann.
Das Anpressen geschieht mit Hilfe eines den ganzen Quer­ schnitt des Kathodenraumes ausfüllenden Stempels. Jedoch muß der vom Stempel ausgehende Druck stets kleiner sein als der Sauerstoffdruck in der Arbeitsschicht.

Claims (9)

1. Galvanisches Primärelement mit einer negativen Leicht­ metallelektrode und Wasserstoffperoxid als Kathoden­ depolarisator, dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht­ metallelektrode (1) eine Gasdiffusionselektrode (3) vor­ gelagert ist, welche aus einer katalytisch wirksamen Arbeitsschicht (5) und beidseitig auf dieser angebrachten inaktiven Deckschichten (6, 7) besteht, wobei die Deck­ schichten einen kleineren Porendurchmesser als die Arbeitsschicht besitzen.
2. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetallelektrode (1) eine Lithiumelektrode ist.
3. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid in einer 3 bis 15%igen, vorzugsweise 5 bis 10%igen wäßrigen Lösung vorliegt.
4. Galvanisches Primärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des Wasserstoffperoxids in einem Polyurethan-Gel festge­ legt ist.
5. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Gel gegen die Deckschicht (6) der Gasdiffusionselektrode (3) preßbar ist.
6. Galvanisches Primärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Leichtmetallelektrode (1) und Gasdiffusions­ elektrode (3) durch eine aus einem Netz oder aus Ab­ standshaltern gebildete grobmaschige Gitterstruktur (8) ausgefüllt ist.
7. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur (8) ein Kunst­ stoffgitter ist.
8. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur (8) ein Metall­ gitter ist.
9. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Metallgitter und Gasdiffusionselek­ trode elektrisch verbunden sind.
DE19792930099 1979-07-25 1979-07-25 Galvanisches primaerelement Granted DE2930099A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930099 DE2930099A1 (de) 1979-07-25 1979-07-25 Galvanisches primaerelement
FR8011134A FR2462785A1 (fr) 1979-07-25 1980-05-19 Element galvanique primaire avec une electrode negative en metal leger et du peroxyde d'hydrogene comme depolarisant de la cathode
US06/169,960 US4363855A (en) 1979-07-25 1980-07-18 Galvanic primary element
GB8024168A GB2057179B (en) 1979-07-25 1980-07-23 Galvanic primary cell
SE8005330A SE449278B (sv) 1979-07-25 1980-07-23 Galvaniskt primerelement med en negativ litiummetallelektrod och veteperoxid som katoddepolarisator
CA000356921A CA1148211A (en) 1979-07-25 1980-07-24 Galvanic primary element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930099 DE2930099A1 (de) 1979-07-25 1979-07-25 Galvanisches primaerelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2930099A1 DE2930099A1 (de) 1981-02-12
DE2930099C2 true DE2930099C2 (de) 1987-07-30

Family

ID=6076707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792930099 Granted DE2930099A1 (de) 1979-07-25 1979-07-25 Galvanisches primaerelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4363855A (de)
CA (1) CA1148211A (de)
DE (1) DE2930099A1 (de)
FR (1) FR2462785A1 (de)
GB (1) GB2057179B (de)
SE (1) SE449278B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481266A (en) * 1983-03-25 1984-11-06 Littauer Ernest L Reactive metal battery having continuous supply of cathode reactant
US4492741A (en) * 1983-12-20 1985-01-08 Struthers Ralph C Boron monoxide-hydrogen peroxide fuel cell
US4910102A (en) * 1989-03-30 1990-03-20 Alupower, Inc. Process and apparatus for operating a deferred actuated battery
DE19537683C2 (de) * 1995-10-10 1998-04-16 Stn Atlas Elektronik Gmbh Außenluftunabhängiger Speicher für elektrische Energie
US6641945B2 (en) * 2001-02-07 2003-11-04 Gus M. Griffin Fuel cell
JP2019129026A (ja) * 2018-01-23 2019-08-01 国立研究開発法人農業・食品産業技術総合研究機構 植物由来過酸化水素の利用法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241812B (de) * 1958-07-19 1967-06-08 Siemens Ag Ventil-Elektrode
US3284238A (en) * 1960-08-26 1966-11-08 American Cyanamid Co Novel gel compositions and methods for preparation thereof
US3446671A (en) * 1963-02-25 1969-05-27 Du Pont Fuel cell employing an acidic catholyte containing hydrogen peroxide and a pyrophosphate
US3758339A (en) * 1969-09-10 1973-09-11 Allis Chalmers Mfg Co Method of operating fuel cell with hydrogen peroxide oxidant
US4057675A (en) * 1974-02-19 1977-11-08 Lockheed Missiles & Space Company, Inc. Electrochemical cell
US4001043A (en) * 1975-05-23 1977-01-04 Lockheed Missiles & Space Company, Inc. Anode moderator for reactive metal electrochemical cells

Also Published As

Publication number Publication date
SE8005330L (sv) 1981-01-26
FR2462785B3 (de) 1983-03-18
SE449278B (sv) 1987-04-13
FR2462785A1 (fr) 1981-02-13
US4363855A (en) 1982-12-14
GB2057179B (en) 1983-02-23
DE2930099A1 (de) 1981-02-12
CA1148211A (en) 1983-06-14
GB2057179A (en) 1981-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930056C2 (de)
DE2939667C2 (de) Nichtwäßrige Batterie
DE2610863C3 (de) Elektrochemische Batterie
DE1596223C3 (de) Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist
DE2838857A1 (de) Metalloxid/lanthannickelhydrid- akkumulator
DE3929306C2 (de) Gasdicht verschlossener Metalloxid/Wasserstoff-Akkumulator
DE1156458B (de) Brennstoffelement
EP0416244B1 (de) Gasdicht verschlossene alkalische Sekundärzelle
DE2930099C2 (de)
DE2627142B2 (de) Elektrochemische Zelle
EP2671282B1 (de) Elektrischer energiespeicher
DE1771420A1 (de) Aufladbares Brennstoffelement
DE1287051B (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren
DE1496363A1 (de) Brennstoffzelle
DE3006564A1 (de) Hermetisch abgeschlossener bleiakkumulator
DE1696563C3 (de) Alkalische Akkurrmlatorenzelle mit positiven Silberelektroden und negativen Zinkelektroden
DE2819487A1 (de) Sekundaer-brennstoffzelle
DE1596218A1 (de) Elektrischer Akkumulator,insbesondere dichter oder halbdichter Akkumulator
DE19512755C2 (de) Poröse Kathode mit bimodaler Porenverteilung und Verfahren zu deren Herstellung
DE19812512C2 (de) Kathode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle sowie Schmelzkarbonatbrennstoffzelle mit einer solchen Kathode
DE3843906A1 (de) Elektrochemische speicherzelle
DE2653966C3 (de) Elektrochemische Speicherzelle oder -Batterie auf Basis von Alkalimetall und Schwefel
DE3345708C2 (de)
DE2741825A1 (de) Nickel-cadmium-batteriezelle, negative elektrode fuer die verwendung in einer nickel-cadmium-batteriezelle und verfahren zum betrieb der nickel-cadmium- batteriezelle
DE1421644A1 (de) Elektrochemische Zellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee