DE2930099C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2930099C2 DE2930099C2 DE2930099A DE2930099A DE2930099C2 DE 2930099 C2 DE2930099 C2 DE 2930099C2 DE 2930099 A DE2930099 A DE 2930099A DE 2930099 A DE2930099 A DE 2930099A DE 2930099 C2 DE2930099 C2 DE 2930099C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- primary element
- element according
- electrode
- galvanic primary
- light metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M12/00—Hybrid cells; Manufacture thereof
- H01M12/04—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Primärelement
mit einer negativen Leichtmetallelektrode und H2O2 als
Kathodendepolarisator.
Der aus ihrem stark elektropositiven Charakter resultieren
de hohe Energiegehalt von Leichtmetallelektroden, insbe
sondere solchen der Alkalimetalle, konnte ursprünglich nur
in wasserfreien elektrochemischen Systemen nutzbar gemacht
werden, bei denen ein u. U. gasförmiges Oxidationsmittel als
Kathodendepolarisator in einem organischen Lösungsmittel
gelöst war, beispielsweise beim System Li/SO2.
Inzwischen sind Primärelemente bekanntgeworden, die
wie beispielsweise die Li/H2O2-Zelle ein hochreaktives
Alkalimetall als negative Elektrode und in Berührung mit
dieser ein wäßriges Medium als positives Elektrodenmaterial
enthalten. Ähnlich wie bei einigen Brennstoffzellen, bei
denen flüssige oder gelöste Reaktionsstoffe wie Hydrazin,
Natriumboranat, Alkohole oder Wasserstoffperoxid den kata
lytisch wirkenden Elektroden kontinuierlich zugeführt
werden, wird auch bei den erwähnten Primärelementen die ne
gative Elektrode von dem flüssigen Depolarisator ange
strömt.
Die Reaktionsfreudigkeit des Lithium-Metalls bringt es
jedoch mit sich, daß nur in Phasen hoher Strombelastung
eine gute Ausnutzung des stromliefernden Vorganges er
folgt, während bei Betriebspausen oder Zeiten geringer
Stromentnahme parasitäre Reaktionen zunehmend ins Spiel
kommen, die neben unerwünschter Gasentwicklung zu einem
vorzeitigen Verbrauch der negativen Elektrode führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Primärelement mit negativer Leichtmetallelektrode und
H2O2 als Kathodendepolarisator anzugeben, bei welchem
der stromliefernde Vorgang nach Maßgabe des jeweiligen
Bedarfs entweder frei abläuft oder gebremst ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Leichtmetallelektrode eine Gasdiffusionselektrode vor
gelagert ist, welche aus einer katalytisch wirksamen Ar
beitsschicht und beidseitig auf dieser angebrachten in
aktiven Deckschichten besteht, wobei die Deckschichten
einen kleineren Porendurchmesser als die Arbeitsschicht
besitzen.
Als negative Elektrodenmaterialien für das erfindungsge
mäße Primärelement sind alle Leichtmetalle aus der
Gruppe Li, Mg, Ca, Al und Zn, vorzugsweise jedoch Li und
auch Legierungen dieser Metalle geeignet.
Fig. 1 zeigt schematisch den konstruktiven Aufbau des
erfindungsgemäßen Primärelements.
Es besteht in seinem Kern aus der tafelförmigen Leicht
metallelektrode 1 mit dem negativen Ableiter 2 und der drei
schichtigen porösen Gasdiffusionselektrode 3 mit dem
positiven Ableiter 4, welche der Leichtmetallelektrode vor
gelagert ist. Die Gasdiffusionselektrode als solche ist
im Prinzip aus der DE-PS 12 41 812 bekannt. Ihre mittlere
Schicht 5 enthält als Arbeitsschicht einen Katalysator
aus feinverteiltem Silber, welches in Form von Raney-
Silber oder durch Abscheidung auf eine gesinterte Carbonyl
nickel-Struktur aufgebracht ist. Die inaktiven Deckschich
ten 6, 7, die wie die Arbeitsschicht hydrophil sind, können
ebenfalls aus gesintertem Carbonylnickel oder auch aus
Asbest bestehen. Wesentlich für die Zellenfunktion ist,
daß die Deckschichten einen kleineren Porenradius als die
Arbeitsschicht besitzen.
Der schmale Zwischenraum zwischen Leichtmetallelektrode 1 und
Gasdiffusionselektrode 3 ist Sammlungsort für die bei der
Stromlieferung entstehenden Reaktionsprodukte und mit
einer aus einem Netz oder aus Abstandshaltern gebildeten
grobmaschigen Gitterstruktur 8 ausgefüllt. Die Gitter
struktur 8 kann ein Kunststoff- oder auch ein Metallgitter,
beispielsweise ein Nickel- oder Eisennetz sein. Bei me
tallischer Ausführung kann die Gitterstruktur 8 über ihren
Ableiter 9 mit dem Ableiter 4 der Gasdiffusionselektrode 3
kurzgeschlossen sein oder sie kann bei direktem elektroni
schen Kontakt mit der Gasdiffusionselektrode die Rolle
des Ableiters übernehmen.
In die Leichtmetallelektrode 1 sind Kanäle 10 für die
Entfernung der beim Betrieb einer Zelle entstehenden Reak
tionsprodukte eingebracht.
Die Arbeitsschicht 1 steht mit einem Überdruckventil 11 in
Verbindung. Der Kathodenraum 12 ist mit wäßriger H2O2-
Lösung gefüllt und mit einer festen Wand 13 abgeschlossen,
die jedoch auch durch einen beweglichen Stempel (nicht
dargestellt) ersetzt sein kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Elements ist fol
gende:
Durch die Kapillarwirkung der dem Kathodenraum 12 zuge
kehrten Deckschicht 6 wird Reaktionslösung selbsttätig
angesaugt und in die Arbeitsschicht 5 transportiert, wo
sich das H2 O2 unter Bildung von H2O und O2 am Katalysator
zersetzt. Dadurch wird in der Arbeitsschicht 5 ein Sauer
stoffdruck aufgebaut, der jedoch nicht ausreicht, den
Kapillardruck der engporigen Deckschichten 6, 7 zu über
winden und die Flüssigkeit aus diesen zu verdrängen. Es
bleibt in der Arbeitsschicht 5 ein Gaspolster bestehen,
das im Ruhezustand der Zelle als Reaktionssperre wirkt,
da es den Zutritt weiterer Reaktionslösung zum Kataly
sator verhindert.
Lediglich das bei der Zersetzung gebildete Wasser wird
von der kapillaraktiven Deckschicht 7 aufgenommen und
zur Leichtmetallelektrode 1 weiter transportiert, wo es
auf der Metalloberfläche eine temporär schützende Hydro
xidhaut bildet.
Wird die Zelle nunmehr über einen Schalter 14 kurzge
schlossen, erfolgt wegen der elektrochemischen Umsetzung
des Sauerstoffs mit dem Leichtmetall ein rascher Abbau
des Gaspolsters, so daß neue H2O2-Lösung in die Arbeits
schicht nachströmen und sich dort zersetzen kann. Das
dabei gebildete Wasser läuft durch die Kapillaren der
Deckschicht 7 ab und wird durch die Kanalstrukturen 10
der Leichtmetallelektrode 1 schließlich ganz aus dem
Reaktionsraum entfernt.
Unterbrechung oder Reduzierung der Stromentnahme führen
automatisch zu erneutem Aufbau eines Gaspolsters in der
Arbeitsschicht 5. Die stromliefernde Reaktion kommt zum
Stillstand und wird bei erneuter Belastung wieder in Gang
gesetzt.
Es ergibt sich auf diese Weise ein über den Sauerstoff
druck sich selbst regelnder Reaktionsablauf in dem er
findungsgemäßen Element. Bei extrem hohen Sauerstoff
drucken kann die Gasdiffusionselektrode 3 durch das
Überdruckventil 11 entlastet werden.
Ist die Leichtmetallelektrode aus Lithium, so vermag
das aus der Deckschicht 7 austretende Wasser das primär ent
standene Lithiumhydroxid, welches leicht löslich ist,
aufzulösen und durch die Kanäle 10 nach draußen abzu
führen. Die Reaktionslösung sollte jedoch mit Rücksicht
auf eine möglichst hohe Depolarisatorkonzentration nur
soweit verdünnt sein, daß die angebotene Wassermenge zur
Aufnahne des LiOH gerade ausreicht. Erfindungsgemäß wird
eine H2O2-Lösung von 3 bis 15%, vorzugsweise 5 bis 10%,
verwendet.
Eine dem Strombedarf angepaßte Reaktionsführung ist auch
möglich, wenn die H2O2-Lösung in einem Gel des Kunst
stoffes Polyurethan festgelegt ist, aus dem sie nach und
nach wie aus einem Schwamm herausgedrückt werden kann.
Polyurethan ist nämlich gegenüber wäßrigen Flüssigkeiten
in besonderem Maße zur Gelbildung befähigt, besitzt eine
stabile Struktur und hält in diesem Falle das gebundene
Wasser und das Wasserstoffperoxid schwammartig fest.
Das Polyurethan-Gel stellt somit einen Speicher dar, in
dem die Reaktionslösung als Feststoff vorliegt und aus
dem sie durch stetes Anpressen gegen die Deckschicht der
Gasdiffusionselektrode abgegeben werden kann.
Das Anpressen geschieht mit Hilfe eines den ganzen Quer
schnitt des Kathodenraumes ausfüllenden Stempels. Jedoch
muß der vom Stempel ausgehende Druck stets kleiner sein
als der Sauerstoffdruck in der Arbeitsschicht.
Claims (9)
1. Galvanisches Primärelement mit einer negativen Leicht
metallelektrode und Wasserstoffperoxid als Kathoden
depolarisator, dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht
metallelektrode (1) eine Gasdiffusionselektrode (3) vor
gelagert ist, welche aus einer katalytisch wirksamen
Arbeitsschicht (5) und beidseitig auf dieser angebrachten
inaktiven Deckschichten (6, 7) besteht, wobei die Deck
schichten einen kleineren Porendurchmesser als die
Arbeitsschicht besitzen.
2. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leichtmetallelektrode (1) eine
Lithiumelektrode ist.
3. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid in einer
3 bis 15%igen, vorzugsweise 5 bis 10%igen wäßrigen
Lösung vorliegt.
4. Galvanisches Primärelement nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des
Wasserstoffperoxids in einem Polyurethan-Gel festge
legt ist.
5. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Gel gegen die
Deckschicht (6) der Gasdiffusionselektrode (3) preßbar ist.
6. Galvanisches Primärelement nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
zwischen Leichtmetallelektrode (1) und Gasdiffusions
elektrode (3) durch eine aus einem Netz oder aus Ab
standshaltern gebildete grobmaschige Gitterstruktur (8)
ausgefüllt ist.
7. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur (8) ein Kunst
stoffgitter ist.
8. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur (8) ein Metall
gitter ist.
9. Galvanisches Primärelement nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Metallgitter und Gasdiffusionselek
trode elektrisch verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930099 DE2930099A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Galvanisches primaerelement |
FR8011134A FR2462785A1 (fr) | 1979-07-25 | 1980-05-19 | Element galvanique primaire avec une electrode negative en metal leger et du peroxyde d'hydrogene comme depolarisant de la cathode |
US06/169,960 US4363855A (en) | 1979-07-25 | 1980-07-18 | Galvanic primary element |
GB8024168A GB2057179B (en) | 1979-07-25 | 1980-07-23 | Galvanic primary cell |
SE8005330A SE449278B (sv) | 1979-07-25 | 1980-07-23 | Galvaniskt primerelement med en negativ litiummetallelektrod och veteperoxid som katoddepolarisator |
CA000356921A CA1148211A (en) | 1979-07-25 | 1980-07-24 | Galvanic primary element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930099 DE2930099A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Galvanisches primaerelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930099A1 DE2930099A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2930099C2 true DE2930099C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6076707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930099 Granted DE2930099A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Galvanisches primaerelement |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4363855A (de) |
CA (1) | CA1148211A (de) |
DE (1) | DE2930099A1 (de) |
FR (1) | FR2462785A1 (de) |
GB (1) | GB2057179B (de) |
SE (1) | SE449278B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4481266A (en) * | 1983-03-25 | 1984-11-06 | Littauer Ernest L | Reactive metal battery having continuous supply of cathode reactant |
US4492741A (en) * | 1983-12-20 | 1985-01-08 | Struthers Ralph C | Boron monoxide-hydrogen peroxide fuel cell |
US4910102A (en) * | 1989-03-30 | 1990-03-20 | Alupower, Inc. | Process and apparatus for operating a deferred actuated battery |
DE19537683C2 (de) * | 1995-10-10 | 1998-04-16 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Außenluftunabhängiger Speicher für elektrische Energie |
US6641945B2 (en) * | 2001-02-07 | 2003-11-04 | Gus M. Griffin | Fuel cell |
JP2019129026A (ja) * | 2018-01-23 | 2019-08-01 | 国立研究開発法人農業・食品産業技術総合研究機構 | 植物由来過酸化水素の利用法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241812B (de) * | 1958-07-19 | 1967-06-08 | Siemens Ag | Ventil-Elektrode |
US3284238A (en) * | 1960-08-26 | 1966-11-08 | American Cyanamid Co | Novel gel compositions and methods for preparation thereof |
US3446671A (en) * | 1963-02-25 | 1969-05-27 | Du Pont | Fuel cell employing an acidic catholyte containing hydrogen peroxide and a pyrophosphate |
US3758339A (en) * | 1969-09-10 | 1973-09-11 | Allis Chalmers Mfg Co | Method of operating fuel cell with hydrogen peroxide oxidant |
US4057675A (en) * | 1974-02-19 | 1977-11-08 | Lockheed Missiles & Space Company, Inc. | Electrochemical cell |
US4001043A (en) * | 1975-05-23 | 1977-01-04 | Lockheed Missiles & Space Company, Inc. | Anode moderator for reactive metal electrochemical cells |
-
1979
- 1979-07-25 DE DE19792930099 patent/DE2930099A1/de active Granted
-
1980
- 1980-05-19 FR FR8011134A patent/FR2462785A1/fr active Granted
- 1980-07-18 US US06/169,960 patent/US4363855A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-23 GB GB8024168A patent/GB2057179B/en not_active Expired
- 1980-07-23 SE SE8005330A patent/SE449278B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-07-24 CA CA000356921A patent/CA1148211A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8005330L (sv) | 1981-01-26 |
FR2462785B3 (de) | 1983-03-18 |
SE449278B (sv) | 1987-04-13 |
FR2462785A1 (fr) | 1981-02-13 |
US4363855A (en) | 1982-12-14 |
GB2057179B (en) | 1983-02-23 |
DE2930099A1 (de) | 1981-02-12 |
CA1148211A (en) | 1983-06-14 |
GB2057179A (en) | 1981-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930056C2 (de) | ||
DE2939667C2 (de) | Nichtwäßrige Batterie | |
DE2610863C3 (de) | Elektrochemische Batterie | |
DE1596223C3 (de) | Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist | |
DE2838857A1 (de) | Metalloxid/lanthannickelhydrid- akkumulator | |
DE3929306C2 (de) | Gasdicht verschlossener Metalloxid/Wasserstoff-Akkumulator | |
DE1156458B (de) | Brennstoffelement | |
EP0416244B1 (de) | Gasdicht verschlossene alkalische Sekundärzelle | |
DE2930099C2 (de) | ||
DE2627142B2 (de) | Elektrochemische Zelle | |
EP2671282B1 (de) | Elektrischer energiespeicher | |
DE1771420A1 (de) | Aufladbares Brennstoffelement | |
DE1287051B (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren | |
DE1496363A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE3006564A1 (de) | Hermetisch abgeschlossener bleiakkumulator | |
DE1696563C3 (de) | Alkalische Akkurrmlatorenzelle mit positiven Silberelektroden und negativen Zinkelektroden | |
DE2819487A1 (de) | Sekundaer-brennstoffzelle | |
DE1596218A1 (de) | Elektrischer Akkumulator,insbesondere dichter oder halbdichter Akkumulator | |
DE19512755C2 (de) | Poröse Kathode mit bimodaler Porenverteilung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19812512C2 (de) | Kathode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle sowie Schmelzkarbonatbrennstoffzelle mit einer solchen Kathode | |
DE3843906A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
DE2653966C3 (de) | Elektrochemische Speicherzelle oder -Batterie auf Basis von Alkalimetall und Schwefel | |
DE3345708C2 (de) | ||
DE2741825A1 (de) | Nickel-cadmium-batteriezelle, negative elektrode fuer die verwendung in einer nickel-cadmium-batteriezelle und verfahren zum betrieb der nickel-cadmium- batteriezelle | |
DE1421644A1 (de) | Elektrochemische Zellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |